DE1514889B2 - Zusammengesetzter kontaktniet - Google Patents
Zusammengesetzter kontaktnietInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/58—Making machine elements rivets
- B21K1/62—Making machine elements rivets special rivets, e.g. with electrical contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/04—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
- H01H11/041—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion
Description
1 " ■■·■■'■'■■ ; : 2 ■ ■-■-■■ i:V-
Die Erfindung betrifft einen zusammengesetzten der Überzug aus Lot zur Herstellung einer Löt-Kontaktniet,
welcher durch Kaltpreßschweißen aus '.. Verbindung zwischen Kontaktniet: und Kontaktträger;
einem Draht und einem Kontaktstück unter Anwen- an der Berührungsstelle mit dem Gegenkontakt ist
dung eines Druckes von mindestens 140 ikp/cm2: und in bekannter Weise ein Kontaktstück vorgesehen,
bei einer Geschwindigkeit des beweglichen Teils des 5 Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der
Preßwerkzeugs von mindestens 25 cm/Sek. her- Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In
gestellt ist. der Zeichnung zeigt
Derartige elektrische Kontaktniete müssen einen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
geringen elektrischen Übergangswiderstand an ihrer erfindungsgemäßen Kontaktniets,
Verbindung mit dem Träger, beispielsweise einer io Fig. 2 einen Axialschnitt des Kontaktniets nach Kontaktfeder, aufweisen. In gewissen Fällen kann Fig. 1 in.größerem Maßstab,
durch die bei der Vernietung ausgeübte Quetschkraft . . Fig. 3 !einen Längsschnitt eines Drahtabschnitts bereits eine hinreichende Kontaktgabe zwischen mit Überzug, der den Ausgangskörper des Kontakt-Träger und Kontaktniet erreicht werden. Eine solche niets bildet,
Verbindung mit dem Träger, beispielsweise einer io Fig. 2 einen Axialschnitt des Kontaktniets nach Kontaktfeder, aufweisen. In gewissen Fällen kann Fig. 1 in.größerem Maßstab,
durch die bei der Vernietung ausgeübte Quetschkraft . . Fig. 3 !einen Längsschnitt eines Drahtabschnitts bereits eine hinreichende Kontaktgabe zwischen mit Überzug, der den Ausgangskörper des Kontakt-Träger und Kontaktniet erreicht werden. Eine solche niets bildet,
Verbindung kann aber insbesondere nach längerem 15 Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie4-4 gemäß
Betrieb durch Oxydations- und SuIfatisierungs- F i g. 3,
erscheinungen an den Trennflächen einen sich ständig F i g. 5 drei verschiedene Herstellungsstufen wäh-
erhöhenden Übergangswiderstand erhalten, wobei die rend der Festlegung eines Kontaktniets an einem
Verschlechterung der Kontaktgabe noch'durch Er- Träger.
wärmungserscheinungen an der Übergangsstelle ver- 20 Jeder der in F i g. 1 und 2 gezeigten Kontaktniete
schlechtert werden kann. Auch elektrolytische Er- 11 und 11a umfaßt einen Schaft 12 und einen Kopf
scheinungen zwischen den aus in der Spannungsreihe 13. Der Niet 11α unterscheidet sich von dem Niet 11
auseinanderliegenden Metallen bestehenden Kontakt- dadurch, daß-däs· freie--Έηαε7 des Schaftes 12 mit
niet und Träger können zu einer Verschlechterung einer allgemein konischen Vertiefung 14 versehen ist,
des Übergangswiderstandes führen. Aus diesem 25 die vorgesehen werden kann, um das Anstauchen
Grunde ist es häufig erforderlich, eine Lötverbin- des Niets zu erleichtern, wenn.,der Niet mit dem
dung zwischen Kontaktniet und Träger herzustellen, zugehörigen Kontaktträger "-verbunden werden soll,
um eine dauerhafte Festlegung mit geringem und Gernäß Fig. 2 umfaßt der Schaft 12 einen.. Kern
konstant bleibendem Übergangswiderstand zu erhal- 15 und einen auf geeignete Weise auf den. Kern
ten. Infolge ungleichmäßiger Benetzung der Beruh- 30 aufgebrachten Überzug aus einem Lot 16. Der Kopf
rungsflächen von Kontaktniet und Träger durch das 13 des" Niets umfaßt'ebenfalls einen Kern ISb, der
Lot ist jedoch eine vollständige ununterbrochene sich an den Kern 15 des Schaftes anschließt sowie ein
Lötverbindung zwischen Kontaktniet und Träger Kontaktstück 17, das sich über die ganze obere Seite
schwer herzustellen, und insbesondere lassen sich- bzw. die Arbeitsfläche1 des Kopfes erstreckt/Gemäß
Fehlstellen nach erfolgter Lötung nur schwer oder 35 F i g. 2 umfaßt der Kopf 13 des Niets ferner einen
unter Zuhilfenahme von Werkstoffprüfgeräten fest- Teil 16 a des Überzugs, der sich an den Überzug 16
stellen. des Schaftes anschließt, wobei der Teil 16 a des
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Überzugs die ganze Unterseite, des Nietenkopfes
die elektrische und mechanische Verbindung zwi- überdeckt. Dieser Teil des Überzugs umfaßt ferner
sehen Kontaktniet und Träger zu verbessern und 40 einen Abschnittl6&, der zwischen dem Material des
die Herstellung einer durchgehenden ununterbroche- Kontaktstücks und dem Material des Nietenkörpers
nen Lötverbindung an den. Berührungsstellen ,zu nahe'dem Rand des Kontaktstückes 17 und. unter
erleichtern. diesem Rand liegt. Wenn man einen zusammen-
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gesetzten Niet dieser Art bei der Herstellung von (Q
gelöst, daß der Draht einen Überzug aus einem Lot 45 Kontaktaggregaten verwendet, /.wird eine optimale
aufweist, welches beim fertigen Niet den Schaft . Bindung zwischen dem Niet und dem Kontaktträger
und die Unterseite des Kopfes bedeckt, so daß der erzielt, ohne daß eine Verunreinigung der Arbeits-Niet
für eine nach Herstellung einer mechanischen fläche des Kontaktes eintritt.
Verbindung mit einem Kontaktträger auszuführende Die zusammengesetzten,Kpntaktniete nach Fig. 1
Lötung vorbereitet ist. ; ' ' 50 und 2 werden in der Weise hergestellt, daß ein Draht
Durch diese Ausbildung des Kontaktnietes wird nach F i g. 3 und 4 im kalten Zustand mit einem
gewährleistet, daß bei entsprechender Vorbearbeitung hier nicht gesondert dargestellten Kontaktstück von
des Trägers (Entfetten der Lötstelle u. dgl.) eine . geeigneter Form durch Kaltpreßschweißen verbunvollständige
Verlötung an der Berührungsfläche ein- den wird. Der hier gezeigte zusammengesetzte Draht
fach dadurch erhalten werden kann, daß der am Trä- '55 umfaßt einen Kern 150, der aus Kupfer, einer Kupferger
vernietete Kontaktniet zusammen mit dem Träger legierung, Stahl, Nickel, Monelmetall (z. B. etwa 60
auf die Fließtemperatur des Lotes erwärmt wird. bis 65 Gewichtsprozent Nickel, 23 bis 30 Gewichts-
Es sind zwar Kontaktniete, bestehend aus einem . prozent Kupfer, 2 bis 3,5 Gewichtsprozent Eisen
Kern und einem auch den Schaft bedeckenden und 0,10 bis 0,50 Gewichtsprozent Silizium oder
Überzug, bekannt, jedoch ist dieser Überzug ledig- 60 Mangan) oder aus Aluminium bestehen kann. Der
lieh aus Gründen der Kontaktgabe vorgesehen und Kern 150 ist auf geeignete Weise mit einem Überzug
besteht z. B. aus einem Edelmetall wie Silber oder 160 versehen, der aus Silber, Zinn oder einem Zinn-Gold,
während der Kern aus einem unedleren Metall, Blei-Lot bestehen kann. Man kann verschiedene
z. B. Kupfer, besteht. Diese Überzüge, die der auf- bekannte Arten von Silberlot verwenden; besonders
tretenden Lichtbogen wegen abbrandfest sein müs- 65 gute Ergebnisse werden erzielt, wenn man ein Silbersen,
sind jedoch in keiner Weise geeignet, eine lot verwendet, das etwa 45 Gewichtsprozent Silber
Lötverbindung mit dem Träger zu vereinfachen. enthält, ferner 15 Gewichtsprozent Kupfer, 15 Ge-
Bei dem Kontaktniet nach der Erfindung dient wichtsprozent Zink und 24 Gewichtsprozent Kad-
mium; dieses Lot hat einen Schmelzpunkt von etwa 605° C, einen elektrischen Widerstand von etwa
20 Mikroohm/cm3 und eine Brachfestigkeit (Zug) von etwa 1400 kg/cm2. Im Fall der zinnhaltigen
Hartlötmittel ist es zweckmäßig, mit reinem Zinn zu arbeiten (Schmelzpunkt etwa 230° C; elektrischer
Widerstand 11,5 Mikroohm/cm3; Zugfestigkeit etwa 113 kg/cm2) oder mit Zinn-Blei-Lötmitteln bis herab
zu 10% Zinn und 90% Blei (Schmelzpunkt etwa 3550C; elektrischer Widerstand etwa 21 Mikroohm/cm3).
Der zusammengesetzte Draht weist gemäß F i g. 3 und 4 eine zusammenhängende äußere Umhüllung
160 auf. Der zusammengesetzte Draht wird auf bekannte Weise hergestellt, z. B. dadurch, daß man
einen Kern in einem äußeren Körper aus dem gewünschten Überzugsmaterial formt und die betreffenden
Elemente durch Schmieden, Ziehen od. dgl. miteinander verbindet oder daß man den
Kern durch ein geschmolzenes Bad aus dem Überzugsmaterial führt und das so mit einem Überzug
versehene Kernmaterial durch eine geeignete Ziehoder Schmiedevorrichtung leitet oder daß man den
Kern mit Hilfe eines geeigneten Metallisierungsverfahrens mit einem Überzug versieht oder daß
man auf den Kern eine Hülle aus dem Überzugsmaterial aufbringt, das in einem geeigneten Bindemittel,
z. B. Kollodium, enthalten ist.
Der zusammengesetzte Draht wird im kalten Zustand mit einer Kontaktauflage verbunden, die aus
einem beliebigen geeigneten Material bestehen kann, das sich im kalten Zustand mit den Materialien des
Kerns und der Umhüllung verbinden läßt und das so geschmeidig ist, daß es gestaucht werden oder
im kalten Zustand fließen kann; man verwendet als Auflage vorzugsweise Silber oder eine Silberlegierung,
Platin oder ein anderes Metall der Platingruppe oder eine ein solches Metall enthaltende
Legierung oder eine geschmeidige Legierung aus Wolfram, Molybdän, Rhenium, Kadmiumoxyd oder
Wolfram oder Molybdänkarbid, z. B. eine Legierung mit 90% Silber und 10% Kadmiumoxyd oder mit
65% Silber und 35% Wolfram. Um die genannten Teile im kalten Zustand miteinander zu verbinden,
wird das mit einer starken Stoßwirkung arbeitende atomare Bindeverfahren angewendet, wie es z. B.
in dem USA.-Patent 3 151385 beschrieben ist. Bei der Anwendung dieses Verfahrens werden der
Kontaktkörper und die Kontaktauflage aufeinandergelegt und Druckkräften von mindestens etwa
140 kg/cm2 und vorzugsweise von etwa 2800 bis etwa 21000 kg/cm2 ausgesetzt; die mit einer Geschwindigkeit
von mindestens etwa 250 mm/Sek. und vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von etwa
500 bis 750 mm/Sek. aufgebracht werden, um die betreffenden Materialien miteinander zu verbinden
und sie zu verschweißen.
Der auf diese Weise hergestellte zusammengesetzte Kontaktniet 12 wird mit Hilfe des Verfahrens, dessen
Stadien A, B und C in Fig. 5 dargestellt sind, mit
einem geeigneten Kontaktträger 18 verbunden. Der Kontaktträger weist eine durchgehende Öffnung 19
auf, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des allgemein zylindrischen Schaftes
des zusammengesetzten Kontaktniets. Der Niet wird zunächst in die Öffnung 19 eingeführt (Stadium B),
so daß der Schaft 12 durch die Öffnung ragt, wobei die Teile 16 und 16 a des Überzugs an dem Kontaktträger
anliegen und sich zwischen dem Material der Auflage 17 und dem Kernabschnitt 15 a am Rand
des Nietenkopfes erstrecken.
Das von dem Kopf 13 abgewandte Ende 21 des Niets wird dann mechanisch gestaucht (Stadium C),
ίο um den Kontaktniet mit dem Kontaktträger zu verbinden;
hierbei wird ein Teil des Abschnitts 16 d des Überzugs des Kontaktniets zur Anlage an der
Unterseite des Kontaktträgers 18 gebracht. Wenn man dieses Aggregat auf eine Temperatur zwischen
etwa 260 und etwa 88O0C erhitzt, wobei sich die
Temperatur nach dem Schmelzpunkt der Lotlegierung richtet, aus der der Überzug besteht, wird der
Kontaktniet mit dem Kontakträger durch einen Lötvorgang fest verbunden, so daß zwischen diesen
Teilen eine dauerhafte elektrisch leitende Verbindung entsteht.
Wie schon erwähnt, liegt der Teil 16 δ des Überzugsmaterials
unter dem Rand des Auflageteils 17 des Niets, d. h., er überdeckt keinen Teil der Arbeitsfläche
des Kontaktes. Wenn der Kontaktniet mit dem Kontaktträger 18 durch Löten verbunden wird, bewirkt
das Fließen des Lots eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Auflagematerial 17 und dem
Material des Kerns 15, ohne daß jedoch eine Verunreinigung irgendwelcher Teile der Oberseite des
Kontaktniets eintritt und ohne daß die wirksame Fläche der Kontaktauflage 17 verkleinert wird.
Claims (5)
1. Zusammengesetzter Kontaktniet, welcher durch Kaltpreßschweißen aus einem Draht und
einem Kontaktstück unter Anwendung eines Druckes von mindestens 140 kp/cm2 und bei
einer Geschwindigkeit des beweglichen Teils des Preßwerkzeugs von mindestens 25 cm/Sek. hergestellt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (150) einen Überzug (160) aus
einem Lot aufweist, welches beim fertigen Niet den Schaft (15) und die Unterseite des Kopfes
(13) bedeckt, so daß der Niet für eine nach Herstellung einer mechanischen Verbindung mit
einem Kontaktträger auszuführende Lötung vorbereitet ist.
2. Kontaktniet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (150) aus Kupfer
und der Überzug (160) aus Silberlot besteht.
3. Kontaktniet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (150) aus Kupfer
und der Überzug (160) aus Zinnlot besteht.
4. Kontaktniet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (150) aus Kupfer
und der Überzug (160) aus einem Zinn-Blei-Lot besteht.
5. Kontaktniet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (160) aus einer
Legierung besteht, die 45 Gewichtsprozent Silber, 15 Gewichtsprozent Kupfer, 16 Gewichtsprozent
Zink und 24 Gewichtsprozent Kadmium enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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US4706383A (en) * | 1986-10-27 | 1987-11-17 | Honeywell Inc. | Electrical contact assembly with composite contact construction |
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ATE481735T1 (de) * | 2007-12-27 | 2010-10-15 | Imec | Methode zur justage und zum bonding von teilen und ein bauteil aus justierten und gebondeten teilen |
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-
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- 1965-10-19 GB GB4423065A patent/GB1048520A/en not_active Expired
- 1965-11-12 DE DE19651514889 patent/DE1514889B2/de active Pending
- 1965-12-14 FR FR42127A patent/FR1464955A/fr not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |