DE69815356T2 - Verfahren zum herstellen einer lötkolbenspitze und hergestellte lötkolbenspitze dafür - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer lötkolbenspitze und hergestellte lötkolbenspitze dafür Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lötkolbenspitzen, die schützende äußere Schichten aufweisen.
  • Hersteller von Lötkolben (als auch von Kolben zur Auflösung von Lötstellen) verwenden typischerweise Kupfer (Cu) oder Materialien auf Kupferbasis für die Spitze der Lötkolben. Kupfer bietet eine hohe Wärmeleitfähigkeit bei relativ geringen Kosten. Darüber hinaus kann Kupfer leicht in die gewünschte Geometrie der Spitze maschinell bearbeitet werden. Zum Beispiel stellt 1 eine beispielhafte Spitze 1 dar, die durch spanabhebende Bearbeitung eines Stangenmaterials aus Kupfer oder einer Kupferlegierung 2 ausgebildet ist.
  • Jedoch weisen Kupferspitzen auch eine Anzahl von unerwünschten Eigenschaften auf. Wenn sie auf hohe Temperaturen erwärmt werden, die für das Löten erforderlich sind, können sich die Spitzen im Lötmittel auflösen und/oder in Luft korrodieren. Des Weiteren können sich die Spitzen verformen, wenn mechanischer Druck auf sie ausgeübt wird. Aus diesem Grund weisen einfache Lötspitzen auf Kupferbasis eine relativ kurze Standzeit als Spitze auf.
  • Der Stand der Technik hat sich dieses Problems durch Beschichten der Kupferspitzen mit einer oder mehreren äußeren Schichten angenommen. Insbesondere, wie in 2 dargestellt, wird das Ende des sich verjüngenden Abschnitts der Spitze 1 (als "Arbeitsende" bezeichnet) mit einer äußeren Schicht 4 aus Eisen (Fe) beschichtet. Die Eisenbeschichtung 4 schützt den weicheren Kupferkern 2 vor Verformung während der Löttätigkeit und vor dem Auflösen im Lötbad. Eisen ist ebenfalls leicht netzbar durch geschmolzenes Lötzinn. Der verbleibende Rest der Lötkolbenspitze 1 ist mit anderen Arten von Material 6 wie eine Schicht Chrom (Cr) oder eine Schicht Chrom, die über einer Schicht Nickel (Ni) ausgebildet ist, bedeckt. Diese Schichten 6 stellen eine gute elektrische Verbindung zwischen der Spitze des Lötkolbens und der Masse bereit, wodurch ein niedriges Spitze-zu-Masse Spannungspotential sowie ein ebensolcher Widerstand sichergestellt werden. Diese Schichten 6 schützen auch das Kupfer 2 vor Korrosion in Luft. Des Weiteren ist Chrom nur schlecht durch Lötzinn netzbar und verhindert daher, dass das Lötzinn vom Arbeitsende die Spitze hinauf kriecht und dadurch die Leistung der Lötkolbenspitze verschlechtert.
  • Typischerweise werden diese Materialien auf die Kupferspitze durch eine Ablagerungstechnik aufgebracht, die als stromloses Überziehen oder als Elektroplattieren bekannt ist. Elektroplattieren umfasst das Anlegen einer Spannung zwischen der Lötkolbenspitze (Kathode) und Teilen des Metalls, das abgelagert werden soll (die Anode) durch ein auf Säure basierendes wässriges Elektrolytbad. Die Lötkolbenspitze und die Metallanode werden beide in dem Elektrolyt untergetaucht. Die angelegte Spannung lässt Metall-Ionen von der Anode zur Kathode (Lötkolbenspitze) durch das Elektrolyt wandern, wodurch auf diese Weise Metal auf der Spitze des Lötkolbens auf kontrollierte weise abgelagert wird. Zum Beispiel schlägt die US-Patentschrift Nr. 3,315,350 eine Technik zum Elektroplattieren einer Schicht Eisen auf einer Kupferspitze und anschließendes Elektroplattieren einer zusätzlichen Schicht von Nickel und Chrom auf der Eisenschicht vor. Die US-Patentschrift Nr. 3,986,653 schlägt das Elektroplattieren einer äußeren Schicht aus Osmium oder Ruthenium (oder eine Legierung derselben) auf der Lötkolbenspitze vor.
  • Elektroplattieren von Lötkolbenspitzen aus Kupfer weist Nachteile auf. Erstens erzeugt Elektroplattieren manchmal eine Beschichtung von nicht gleichmäßiger Dicke an der Spitze, besonders in Bereichen, wo sich der Umriss der Spitze stark ändert. Zweitens ist das Verfahren von Natur aus nicht stabil, was zu Unterschieden in der Beschichtungsdicke und -qualität von einem Herstellungslos zum anderen führt. Drittens ist Elektroplattieren relativ teuer, was teilweise daran liegt, dass bei dieser Technik eine große Menge an manueller Arbeit erforderlich ist und ein Bedarf gegeben ist, die chemischen Lösungen, die im Verfahren eingesetzt werden, in einer umweltverträglichen Weise zu entsorgen.
  • Aus diesen Gründen haben einige Hersteller nach alternativen Wegen des Aufbaus von Spitzen Ausschau gehalten, die gehärtete äußere Schichten aufweisen. Zum Beispiel offenbart die US-Patentschrift Nr. 4,055,744 eine Technik zum Ausbilden einer gehärteten äußeren Schicht auf dem Arbeitsende einer Lötkolbenspitze durch getrenntes Ausbilden einer Eisenkappe und anschließendes mechanisches Auf quetschen der Kappe auf die Lötkolbenspitze. Der zusammengesetzte Aufbau der Kappe und der Spitze wird weiter geformt durch manuelles Aushämmern der Verbundstruktur oder durch Verwenden einer Hämmerschmiedemaschine. Während hierbei die Probleme, die dem Elektroplattieren innewohnen, vermieden werden, kann das Aufquetschen der Kappe auf die Kupferspitze dazu führen, dass die Kappe nur an ausgewählten Stellen der Spitze an eben diese angebunden ist, so am Ansatz der Spitze, wodurch die Berührungsfläche zwischen der Spitze und der Kappe verringert wird. Dies kann seinerseits wiederum die Wärmeleitung von der Spitze auf die Kappe verringern, wodurch die Leistung oder der Wirkungsgrad des Lötkolbens herabgesetzt wird.
  • Ein anderes Problem, das durch die vorliegende Erfindung angesprochen wird, betrifft Lötkolben, die "Heizelemente" umfassen. Wie in 3 und 4 dargestellt, ist ein Heizkörper 8 der Bauteil des Lötkolbens, der tatsächlich Wärme erzeugt. Das heißt, die elektrischen Spulen des Lötkolbens (nicht gezeigt) übertragen Energie auf den Heizkörper 8, welcher seinerseits die Wärme auf das Arbeitsende der Lötkolbenspitze 1 überträgt. In einer Spitzengestaltung, die durch den Zessionar der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, umfasst das Heizkörperelement 8 einen plattierten Drahtabschnitt, der einen inneren Kern 12 und eine äußere Schicht 10 umfasst, die darauf ausgebildet ist. Das Heizkörperelement 8 ist in eine spanabhebend ausgeführte Bohrung 14 eingepresst, die an der Rückseite der Spitze 1 angeordnet ist. Die mechanische Schnittfläche 16 (in 4) zwischen dem Heizkörper 8 und der Spitze 1 gestattet den Übergang von Wärme vom Heizkörper 8 auf die Spitze 1.
  • Es ist daher eine beispielhafte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technik zur Herstellung von Lötkolbenspitzen bereitzustellen, die wirtschaftliche und verlässliche Massenproduktion von Spitzen, vorzugsweise ohne Einsatz von Elektroplattieren, ermöglicht. Es ist eine weitere beispielhafte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technik zur Herstellung von Lötkolbenspitzen bereitzustellen, die keine Schnittflächen bedingen, die den Übergang von Wärme vom Heizkörper auf die Spitze erschweren.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und andere beispielhafte und vorteilhafte Merkmale werden gemäß der Erfindung bereitgestellt, die eine Lötkolbenspitze gemäß Anspruch 1 umfasst. Die Lötkolbenspitze wird durch Schneiden einer Länge von plattiertem Draht in eine Mehrzahl von Abschnitten hergestellt, wobei jeder Abschnitt ein Kernmaterial (wie Kupfer) und eine äußere Schutzschicht (wie Edelstahl, Nickel hoher Reinheit, Chrom hoher Reinheit, Fe-Ni-Legierungen wie Legierungen vom Invar-Typ oder anderes geeignetes Material) umfasst. Jeder plattierte Drahtabschnitt wird dann durch einen Kaltstauchvorgang oder einen anderen Metallumformvorgang in eine Lötkolbenspitze in Form gebracht. An der fertig gestellten Spitze ist die äußere Schutzschicht "hinter" dem Arbeitsende der Spitze angeordnet und stellt eine gute elektrische Leitfähigkeit zwischen der Spitze und der Erde bereit, wodurch ein niedriges Spitze-zu-Erdung-Spannungspotential und ein ebensolcher Spannungswiderstand aufrecht erhalten wird. Die äußere Schicht schützt auch den inneren Kern (aus Kupfer) vor Oxidation und zeigt nur geringe Netzbarkeit, was verhindert, dass sich Lötzinn ebendort anlegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der plattierte Drahtabschnitt weiter umgeformt werden, um ein integrales Heizelement, das an einem Ende der Spitze angeordnet ist, zu bilden.
  • Da das Heizelement aus dem gleichen Abschnitt des plattierten Drahtabschnitts wie die Spitze selbst ausgebildet ist, stellt diese Technik die metallurgische nicht unterbrochene Verbindung zwischen dem Heizkörper und der Spitze sicher und verbessert dadurch den Übergang der Wärme zwischen dem Heizkörper und der Spitze durch Ausschalten der mechanischen Schnittfläche 16, gezeigt in 4.
  • Die oben beschriebenen Metallumformschritte können auf einem Draht- (oder Stab-)abschnitt ausgeführt werden, der keine schützende äußere Schicht umfasst.
  • Gemäß der Erfindung wird eine schützende äußere Schicht für das Arbeitsende der Lötkolbenspitze durch Aufschieben einer gesondert ausgebildeten Kappe aus Eisen (oder einem ähnlichen Material) über den Arbeitsendenabschnitt der Spitze ausgebildet. Insbesondere umfasst die Technik das Herstellen eines dünnen Streifens oder einer dünnen Tafel aus schützendem Beschichtungsmaterial wie Eisen. Sich verjüngende Kappen werden dann aus der Tafel unter Verwendung eines Stempels ausgestanzt, der eine Form aufweist, die der Form der Lötkolbenspitze ähnlich ist. Die Kappen, die auf diese Weise ausgebildet werden, werden dann über das Arbeitsende der Lötkolbenspitzen aufgeschoben und daran durch Aufbringen von Lötmaterial auf die Kappen oder die Spitzen und anschließendem Schmelzen oder Sintern des Lötmaterials befestigt. Alternativ dazu kann das Lötmaterial direkt auf den Materialstreifen (bevor das Stanzen ausgeführt wird) aufgebracht werden, um das Fertigungsverfahren weiter zu beschleunigen. In jedem der zwei Fälle verbessert der Einsatz von Löten oder ähnlichen Techniken die Wärmeleitfähigkeit zwischen der Spitze und der Kappe, indem eine enge metallurgische Verbindung zwischen der Spitze und der Kappe im Vergleich zur Technologie des Aufquetschens der Kappe auf die Spitze des Stands der Technik hergestellt wird.
  • Gemäß eines anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein plattierter Draht oder Stababschnitt verwendet, um eine Lötkolbenspitze auszubilden, die eine oder mehrere äußere Schichten auf dem Arbeitsende der Lötkolbenspitze umfasst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorangehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen leichter verständlich, wobei:
  • 1 eine spanabhebend bearbeitete Lötkolbenspitze gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 eine spanabhebend bearbeitete Lötkolbenspitze mit Schichten von Material, die darauf unter dem Einsatz von Elektroplattieren abgelagert sind, gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 3 eine spanabhebend bearbeitete Lötkolbenspitze, die ein spanabhebend gefertigtes Loch in ihrer Hinterseite umfasst, um ein Heizelement aufzunehmen, gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 4 eine spanabhebend bearbeitete Lötkolbenspitze mit einem Heizelement, das mit Presssitz in ein spanabhebend hergestelltes Loch in der Hinterseite der Spitze eingepasst ist, gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 58 die Umwandlung eines plattierten Drahtabschnitts in eine Lötkolbenspitze zeigt, die eine schützende äußere Beschichtung aufweist;
  • 9 eine beispielhafte Technik zum Formen des plattierten Drahtabschnitts zeigt;
  • 10 eine beispielhafte Technik zum Herstellen einer Lötkolbenkappe gemäß der Erfindung zeigt;
  • 11 eine beispielhafte perspektivische Ansicht der Lötkolbenkappe zeigt, die durch die in 10 gezeigte Technik hergestellt ist;
  • 12 eine beispielhafte Art der Anbringung der Kappe auf der Lötkolbenspitze zeigt;
  • 1314 die Umwandlung eines plattierten Drahtabschnitts in eine Lötkolbenspitze zeigen, die eine schützende äußere Beschichtung auf ihrem Arbeitsende gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist; und
  • 1517 die Umwandlung eines plattierten Drahtabschnitts, der zumindest zwei äußere Schichten aufweist, in eine Lötkolbenspitze zeigen, die eine mehrschichtige äußere Beschichtung aufweist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der folgenden Beschreibung sind zu Zwecken der Erklärung und nicht zur Beschränkung besondere Einzelheiten dargestellt, um ein genaues Verständnis der Erfindung zu gewährleisten. Jedoch wird es für einen Fachmann auf diesem Gebiet der Technik offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungsformen umgesetzt werden kann, die von diesen besonderen Einzelheiten abweichen. In anderen Bereichen werden Beschreibungen gut bekannter Verfahren und Vorrichtungen ausgelassen, um so die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht mit unnötigen Einzelheiten zu überdecken.
  • Des Weiteren ist die sich ergebende Besprechung um der Kürze willen in den Zusammenhang von Lötkolben eingebettet. Jedoch sind die hierin offenbarten Lehren gleichermaßen für Kolben zur Auflösung von Lötverbindungen anwendbar. Kolben zur Auflösung von Lötverbindungen erwärmen und entfernen zuvor aufgebrachtes Lot.
  • 1. Ausbildung einer Lötkolbenspitze unter Verwendung eines plattierten Drahtabschnitts oder -stabs
  • Die Lötkolbenspitzen (oder Entlötungskolbenspitzen) werden aus plattiertem Draht oder einem plattierten Stabmaterial hergestellt. Wie in 5 in einer Querschnittsdarstellung gezeigt, umfasst ein plattierter Drahtabschnitt (oder Stababschnitt) 20 einen Kern aus Material 24, mit welchem eine andere elektrisch leitende Schutzschicht 22 metallurgisch verbunden ist. Das Kernmaterial 24 kann ein Metall wie hochreines Kupfer wie die Kupferlegierungen Nr. C10100 oder C10200 umfassen, die einen Kupfergehalt von 99,99% Cu beziehungsweise 99,95% Cu aufweisen. Um die Zerspanbarkeit des Kerns zu fördern, kann eine Kupferlegierung unter Einschluss von Tellur wie die Kupferlegierung Nr. C14500 (bestehend aus 99,5% Cu, 0,5% Te und 0,008% P) verwendet werden. Die Schutzschicht 22 kann hochreines Nickel, hochreines Chrom oder eine Legierung daraus wie Fe-Ni (z. B. Legierungen vom Invar-Typ), Fe-Ni-Cr oder andere geeignete Materialien umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein. Die Schicht 22 kann auch Edelstahl umfassen. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform kann plattierter Draht, der durch Anomet Products Inc. aus Shrewsbury, Mass. hergestellt wird, verwendet werden, um Lötkolbenspitzen gemäß der hierin offenbarten Techniken herzustellen.
  • Eine zur Hälfte fertiggestellte Spitze, die aus dem plattierten Drahtabschnitt 20 hergestellt ist, wird in 6 (in einer Schnittdarstellung) gezeigt, während eine fertiggestellte Spitze, die aus dem plattierten Drahtabschnitt 20 hergestellt ist, in 7 (in einer Schnittdarstellung) gezeigt wird. Mit Bezugnahme auf 7 weist die Spitze einen zylindrischen Abschnitt 23 auf, der an einen zylindrischen Abschnitt 21 kleineren Durchmessers angefügt ist. Der Abschnitt 21 endet in einem sich verjüngenden Arbeitsende 28. Die äußere Schicht 22 des plattierten Drahts bedeckt den darunter liegenden Kupferkern 24 ausgenommen das Arbeitsende 28 der Spitze.
  • In der fertiggestellten Lötkolbenspitze dient die äußere Schutzschicht 22 für eine Anzahl von Zwecken. Erstens schützt die Schicht 22 den darunter liegenden Kupferkern 24 vor Korrosion in Luft. Zweitens stellt die äußere Schicht 22 eine guten elektrischen Kontakt zwischen der Spitze und der Erdung her, was verhindert, dass sich eine Spannung zwischen der Spitze und der Erdung aufbaut, die sich während des Lötvorgangs entladen und die Bauteile beschädigen könnte, auf die Lötzinn aufgebracht wird. Im Falle des Lötens von elektrischen Bauteilen erfordern die Militärgerät spezifischen Anforderungen ein Spitze-zu-Erdung Spannungspotential von nicht mehr als 2 Millivolt (mV) und einen Spitze-zu-Erdung Widerstand von nicht mehr als 2 Ohm Drittens bietet die äußere Schicht 22 eine relativ geringe Netzbarkeit für Lötzinn und verhindert dadurch, dass Lötzinn sich über das Arbeitsende der Lötkolbenspitze hinaus ausbreitet. Im Allgemeinen schließt der Einsatz des plattierten Drahtes oder Stabes als ein Ausgangsmaterial die Notwendigkeit aus, die äußere Schutzschicht 22 durch Elektroplattieren in einer späteren Stufe in der Herstellung der Spitze auszubilden, und schließt daher die oben beschriebenen Nachteile des Elektroplattierens aus.
  • 2. Ausbildung eines integrierten Heizelements
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung schließt die Ausbildung eines Heizelements mit ein, welches integral mit der Lötkolbenspitze ist. Zum Beispiel, wie in 8 gezeigt, umfasst die fertiggestellte Lötkolbenspitze (oder zur Hälfte fertiggestellte Lötkolbenspitze) mit einem integralen Heizelement einen zylindrischen Abschnitt 23, der zwischen den zylindrischen Abschnitt 21 und einem Heizelement 26 (wie in einer Schnittdarstellung gezeigt) zwischengelegt ist. Das Heizelement 26 und die Spitze selbst werden aus demselben plattierten Drahtabschnitt (oder Stababschnitt) 20 ausgebildet. Als solches ergibt sich eine metallurgische Kontinuität zwischen dem Heizelement 26 und der Spitze, was den Übergang von Wärmeenergie vom Heizelement 26 auf die Spitze möglich macht. Die äußere Schicht 22 des plattierten Drahtes bedeckt die Spitze unter Einschluss des Heizelements 26, bedeckt aber nicht den sich verjüngenden Endabschnitt 28 der Spitze.
  • Wie oben erwähnt, kann die Schutzschicht 22 Edelstahl, hochreines Nickel, hochreines Chrom oder eine Legierung davon wie Fe-Ni (z. B. Legierungen vom Invar-Typ), Fe-Ni-Cr oder anderes geeignetes Material umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein. Insbesondere Legierungen vom Invar-Typ unterschiedlicher Zusammensetzungen können ausgewählt werden, um unterschiedliche Lötkolbenleistungsstärken bereitzustellen. Zum Beispiel können fortschreitend größere Leistungsstärken durch Schichten von: (1) 42% Ni, 6% Cr, 52% Fe; (2) 42% Ni, 58% Fe; (3) 44% Ni, 56% Fe; und (4) 52% Ni, 48% Fe angeboten werden.
  • 3. Herstellung einer Lötkolbenspitze unter Einsatz von Metallumformen
  • Fachleute auf diesem Gebiet der Technik werden anerkennen, dass es viele Techniken zum Umformen des plattierten Drahtsegments (oder Stabsegments) 20, gezeigt in 5, in eine gewünschte Spitzengeometrie (wie die Spitzenformen, die in 6, 7 oder 8 gezeigt sind) gibt, wobei das spanabhebende Bearbeiten des Draht- oder Stabsegments 20 in die gewünschte Form miteingeschlossen ist. Alternativ kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Metallumformverfahren wie Kalt- oder Warmanstauchen eingesetzt werden, um die Spitze herzustellen.
  • 9 stellt eine beispielhafte Technik dar, die einen Kaltanstauchvorgang für Köpfe zum Umformen eines Drahtabschnitts in eine fertiggestellte oder zur Hälfte fertiggestellte Spitze einsetzt. Die beispielhafte Technik beginnt mit dem Zuführen einer Länge von plattiertem Draht von einer Spule Draht zu einem Abschneider (Schritt S1), welcher ein Segment Draht vorgeschriebener Länge abschneidet (Schritt S2). Im Anschluss an die Abschneidetätigkeit wird das Segment dann zu einer ersten Schlagmatrizenkammer befördert (Schritt S3), wo eine oder mehrere Schlagmatrizen einen oder mehrere Schläge ausüben, um ein Ende des Segments zu verjüngen (Schritt S4), um so einen Abschnitt 21 zu formen, der einen verringerten Durchmesser aufweist, wie in 6 gezeigt, der dann weiter bearbeitet wird, um ein sich verjüngendes Arbeitsende 28, wie in 7 gezeigt, zu formen. Kaltanstauchen an sich ist auf diesem Gebiet der Technik gut bekannt und daher sind die Einzelheiten eines solchen Verfahrens den Fachleuten auf diesem Gebiet der Technik vertraut. Als Beispiel dienend stellen die US-Patentschriften Nr. 3,669,334, 3,934,293, 4,058,865 und 5,146,668 beispielhafte Einzelheiten typischer Kaltanstauchmaschinenausrüstung und -techniken zum Umformen von Drahtsegmenten bereit.
  • Der Vorgang kann die Schritte S5 und S6 überspringen, worauf der Teil in Schritt S7 ausgeworfen wird. In diesem Stadium in der Herstellung der Spitze kann die Schutzschicht 22 vom Arbeitsende 28 der Spitze durch spanabhebendes Bearbeiten oder durch eine ähnliche Technik entfernt werden. Eine Schutzschicht kann auf dem Arbeitsende 28 in einem späteren Stadium der Herstellung unter Einsatz einer beliebigen geeigneten Technik wie durch Einsetzen des Elektroplattierens oder durch Anpassen einer Kappe auf dem Arbeitsende 28 (was später besprochen wird) hinzugefügt werden.
  • Wenn ein integrales Heizelement erwünscht ist, kann die Spitze, die in 7 gezeigt ist, zu einer zweiten Schlagmatrizenkammer befördert werden (Schritt S5), wo eine andere Schlagmatrize einen oder mehrere Schläge ausübt, um das Heizelement 26 an einem Ende der Spitze auszubilden (Schritt S6), wie in 8 gezeigt, wodurch die fertiggestellte Spitze mit einem integrierten Heizelement 26 hergestellt ist. Die fertiggestellte Spitze wird in Schritt S7 ausgeworfen. Die Schritte S5 und S6 sind in einer gestrichelt dargestellten Umrandung einge schlossen, um zu zeigen, dass sie ausgelassen werden können, um eine Spitze ohne ein integriertes Heizelement herzustellen, wenn dies gewünscht ist.
  • Alternative Verfahren zum Aufbauen der Spitze umfassen ein Heißanstauchverfahren (an Stelle eines Kaltanstauchverfahrens) oder Ausbilden des Heizelements 26 vor dem Ausbilden der Abschnitte 21, 28 oder Ausbilden des Heizelements 26 gleichzeitig mit den Abschnitten 21, 28 (z. B. durch das gleichzeitige Ausüben einer Mehrzahl von Schlägen mit einer Mehrzahl von Matrizen). Die beispielhaften Schritte, die in 9 gezeigt werden, können völlig automatisiert sein oder können die Handhabung von Teilen und/oder Maschinausrüstung durch einen Arbeiter erfordern. Des Weiteren können die Spitzenabschnitte (z. B. Abschnitte 21, 23) ausgebildet werden, wobei sie jede gewünschte Geometrie aufweisen.
  • Der Vorgang, der oben besprochen wurde, formt das plattierte Drahtsegment 20 um, das in 5 gezeigt ist. Jedoch kann die Technik auch angewandt werden, um Drahtsegmente umzuformen, die keine äußere Schutzschicht 22 aufweisen. In dieser Ausführungsform könnte die Schutzschicht 22 als weiterer Herstellungsschritt auf den geformten Spitzen durch Elektroplattieren oder ähnliche Techniken ausgebildet werden.
  • 4. Ausbildung einer Kappe als Außenschicht auf dem Arbeitsende der Spitze
  • 1012 stellen ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung zum Ausbilden einer gehärteten Außenschicht auf dem Arbeitsende der Spitze dar. Die Technik, gezeigt in
  • 10 bis 12, besitzt eine breite Anwendbarkeit auf viele Arten von Spitzen, die mit unterschiedlichen Techniken hergestellt werden. Zum Beispiel kann die Technik, die in 10 bis 12 gezeigt wird, eingesetzt werden, um eine gehärtete Außenschicht auf dem freiliegenden Ende 28 der Lötkolbenspitze, die durch das Verfahren hergestellt ist, das mit Bezugnahme auf 5 bis 9 beschrieben wurde, aufzubringen oder sie kann eingesetzt werden, um eine gehärtete äußere Schicht für spanabhebend bearbeitete Kupferkerne wie den spanabhebend bearbeiteten Kern 2, gezeigt in 1, bereitzustellen.
  • Wie in 10 gezeigt, wird ein fortlaufender, dünner Streifen Material 30 hergestellt (z. B. ein Streifen, der eine Dicke von 5 mils (127 μm) aufweist). Gemäß den beispielhaften Ausführungsformen kann das Material hochreines Eisen (z. B. Eisen, das eine Reinheit von 99,5% in einer beispielhaften Ausführungsform aufweist), Nickel oder ein anderes Material oder eine andere Legierung umfassen. Danach werden eine Mehrzahl von Kappen 34 unter Verwendung des Stempels 32 ausgestanzt, der mit der Matrize 35 zusammen passt. Nur ein Matrizenpaar (32, 35) wurde zum Zwecke der Beschreibung gezeigt, obwohl eine Mehrzahl von Matrizenpaaren (32, 35) eingesetzt werden können. Die Matrize 32 weist eine Außenkontur 37 auf, welche die innere Kontur der Kappe 34 definiert, während die Matrize 35 eine Vertiefung aufweist, die eine Kontur 39 besitzt, welche die äußere geometrische Form der Kappe 34 definiert. 11 zeigt eine solche beispielhafte Kappe 34, die ein sich verjüngendes Ende 38 und einen zylindrischen Abschnitt 36 aufweist. Die Kappe 34 kann alternativ durch andere Techniken, wie ein Tiefziehvor gang, ausgebildet werden, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Die Kappe 34 wird dann über das Arbeitsende 33 einer Spitze 41 in der Art, die in 12 gezeigt ist, aufgeschoben. Die Kappe 34 ist vorzugsweise an der Spitze 41 durch eine metallurgische Verbindungstechnik wie Löten oder eine ähnliche Technik befestigt. Zum Beispiel kann eine kleine Menge (z. B. ungefähr 0,2 mils (5 μm) von hochreinem Silber oder "CUSIL" (72% Ag, 28% Cu) auf eine berührende Oberfläche entweder der ausgestanzten Kappe 34 oder der Spitze 41 aufgebracht werden und dann geschmolzen oder gesintert werden, um die Kappe metallurgisch mit der Spitze zu verbinden. Alternativ kann, um den Wirkungsgrad in der Herstellung weiter zu steigern, das Lötmaterial auf den Materialstreifen 30 vor dem Ausstanzen aufgebracht werden. Während des Schmelzens bilden Silber und Kupfer ein CuAg-Eutektikum, das die Kappe mit der Spitze verbindet.
  • Als eine Alternative zum Ausstanzen der Kappe 34 aus einer Tafel aus Material wie Eisen, kann die Kappe durch Kaltanstauchen oder Umformen von Drahtsegmenten oder metallenen Formen (z. B. Kugeln) in die gewünschte sich verjüngende Form hergestellt werden. Die Einzelheiten eines solchen Vorgangs werden den Fachleuten auf diesem Gebiet der Technik bekannt sein und werden daher nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben. Als Beispiel dienend, offenbart die US-Patentschrift Nr. 3,669,334 eine solche Technik.
  • Die fertiggestellte Lötkolbenspitze 41, die in Schnittdarstellung in 12 gezeigt wird, umfasst einen Kupferkern 40, der ein sich verjüngendes Arbeitsende 33 aufweist. Die Kappe 34 wird über das Arbeitsende 33 übergeschoben. Die Kappe 34 kann mit einer anderen Schicht 42 (oder einer Reihe von Schichten) in Berührung stehen. Diese zusätzlichen Schichten 42 können durch jede geeignete Technik ausgebildet werden. Zum Beispiel können diese Schichten 42 durch die Technik, die in 59 vorgestellt wird, oder durch Elektroplattieren ausgebildet werden. Alternativ dazu können diese Schichten 42 selbst getrennt als Kappen ausgebildet werden und über den Kern 40 vor dem Aufschieben der Kappe 34 geschoben werden, so dass die Spitze eine Mehrzahl von überlappenden Kappen aufweist. In jedem Fall weisen diese Schichten 42 vorzugsweise geringe Netzbarkeit durch Lötzinn auf und besitzen ein niedriges Spitzen-zu-Erdung Potential, wie vorher beschrieben. Während die Spitze 41, gezeigt in 12, kein integriertes Heizelement umfasst, kann diese Technik schließlich eingesetzt werden, um Kappen 34 für Spitzen bereitzustellen, die integrierte Heizelemente umfassen (wie die Spitze, die in 8 gezeigt ist).
  • Gemäß der beispielhaften Ausführungsform, gezeigt in 12, passt die äußere Kontur des Arbeitsendes 33 im Wesentlichen zur inneren Kontur der Kappe 34. Alternativ dazu braucht das abschließende Ende der Spitze nicht mit der inneren Kontur der Kappe 34 übereinstimmen. Zum Beispiel kann das abschließende Ende der Spitze entlang der Linie 61 gekürzt sein, wodurch ein Zwischenbereich zwischen dem Ende der Spitze und der Kappe 34 ausgebildet wird. Dieser Zwischenbereich wird mit einer Lötzusammensetzung (oder einer anderen metallischen Substanz) ge füllt, um die Wärmeleitfähigkeit zwischen der Spitze und der Kappe 34 zu verbessern.
  • Insbesondere in einer Ausführungsform wird eine Menge Lötmaterial der Innenseite 63 der Kappe 34 vor dem Befestigen der Kappe 34 auf das Ende der Spitze hinzugefügt. Das Lötmaterial kann auf das Innere der Kappe in einer Paste, fest oder in Pulverform oder auf einige andere Arten aufgebracht werden. Sobald es aufgebracht ist, wird die Kappe 34 (mit dem darin angeordneten Lötmaterial) erwärmt, um das Lötmaterial zu schmelzen oder zu sintern, wodurch das Lötmaterial mit der Innenseite der Kappe an ihrem fernen Ende verbunden ist. Nachdem die Kappe 34 abgekühlt ist, wird die Kappe über das Ende der Spitze geschoben und daran durch eine geeignete Technik wie Löten oder Sintern angebracht.
  • In noch einer anderen Ausführungsform kann die Kappe 34 am Ende der Spitze befestigt werden, bevor das Lötmaterial abkühlt, auf die Art, dass das Lötmaterial noch in geschmolzener Form vorliegt oder zumindest noch weich ist. Diese Technik stellt des Weiteren sicher, dass die Verbindung zwischen dem Ende der Spitze und der Kappe keine Luftspalten enthält. Noch andere Formen der Erfindung umfassen das Befestigen der Kappe 34 am Ende der Spitze und das anschließende Hinzufügen des Lötmaterials in die innere Hohlkammer zwischen der Kappe 34 und der Spitze durch, zum Beispiel, ein Loch in der Kappe (nicht gezeigt).
  • 5. Ausbildung der äußeren Schicht auf dem Arbeitsende unter Verwendung von plattiertem Draht
  • Dies ist nur ein veranschaulichendes Beispiel, das nicht in den Umfang der Ansprüche fällt. Es umfasst die Herstellung der Lötkolbenspitzen (oder Entlötungskolbenspitzen), die eine äußere Schicht auf dem Arbeitsende der Spitze aufweisen, aus einem plattierten Drahtsegment oder einem plattiertem Stabsegment. Wie in 13 in Schnittdarstellung gezeigt, umfasst das plattierte Drahtsegment (oder Stabsegment) einen Materialkern 70, der aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt ist. Die Schutzschicht 71 kann, ohne darauf beschränkt zu sein, hochreines Eisen, Nickel oder ein ähnliches Material oder eine Legierung umfassen.
  • Dieses Segment kann gemäß jeder der oben besprochenen Techniken in die gewünschte Spitzengeometrie wie die beispielhafte Spitzengeometrie, die in 14 in Schnittdarstellung gezeigt ist, spanend geformt oder umgeformt werden. Wie in 14 gezeigt, umfasst die Spitze einen Kupferkern 70, der eine äußere Schicht 71 (z. B. Eisen umfassend) aufweist, die im Wesentlichen die gesamte Oberfläche der Spitze unter Einschluss des Arbeitsendes 72 umfasst. Die äußere Schicht 71 kann am fernen Ende des Arbeitsendes 72 durch jede geeignete Technik wie durch Quetschen des fernen Endes des Arbeitsendes 72 verbunden werden. Des Weiteren können, obwohl nicht gezeigt, zusätzliche Schichten auf der äußeren Schicht 71 ausgebildet werden, wie eine Schicht, welche die Eigenschaften, die im Zusammenhang mit 5 oben besprochen wurden, aufweist (umfassend, aber nicht auf hochreines Nickel, hochreines Chrom oder einige Legierungen davon wie Fe-Ni oder andere Invar-Legierungen, Fe-Ni-Cr, Edelstahl oder anderes geeignetes Material beschränkt). Diese zusätzlichen Schichten können auf der äußeren Schicht 71 durch jede geeignete Technik, wie Elektroplattieren, ausgebildet werden.
  • An Stelle des Elektroplattierens zusätzlicher Schichten auf die Schicht 71 umfasst noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Ausbilden einer Spitze, die zwei oder mehrere äußere Schichten aufweist, durch spanend Formen oder Umformen eines plattierten Drahtsegments, das zwei oder mehrere äußere Schichten aufweist, wie in 15 in Schnittdarstellung gezeigt. Insbesondere umfasst das plattierte Drahtsegment (oder Stabsegment), gezeigt in 15, einen Materialkern 80, der aus einem Metall wie Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt ist. Eine erste plattierte Schicht 82 umfasst, aber ist nicht darauf beschränkt, hochreines Eisen, Nickel oder ein ähnliches Material oder eine ähnliche Legierung. Eine zweite äußere plattierte Schicht 84 kann, ohne darauf beschränkt zu sein, hochreines Nickel, hochreines Chrom oder eine Legierung davon wie Fe-Ni oder andere Invar-Legierungen, Fe-Ni-Cr, Edelstähle oder ein anderes geeignetes Material umfassen.
  • Dieses Segment kann gemäß jeder der oben besprochenen Techniken in eine gewünschte Spitzengeometrie wie die beispielhafte Spitzengeometrie, die in 16 gezeigt ist, spanend geformt oder umgeformt werden. Wie in 16 in Schnittdarstellung gezeigt, umfasst die Spitze den Kupferkern 80, der äußere Schichten 82 und 84 aufweist, die im Wesentlichen die gesamte Oberfläche der Spitze unter Einschluss des Arbeitsendes 86 bedecken. Die äußere Schicht 84 kann entfernt werden, um die äußere Schicht 82 (die zum Beispiel aus Eisen ausgebildet ist) auf dem Arbeitsende 86 hervortreten zu lassen, wie in 17 in Schnittdarstellung gezeigt. Die äußere Schicht 84 kann durch jede geeignete Technik wie spanend Abtragen entfernt werden.
  • Die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen verstehen sich in allen Aspekten der vorliegenden Erfindung als veranschaulichend, nicht als beschränkend. Daher sind für die vorliegende Erfindung Abänderungen in der genauen Umsetzung möglich, die sich aus der hierin gegebenen Beschreibung durch einen Fachmann auf diesem Gebiet der Technik ableiten lassen und die nicht vom Umfang der angeschlossenen Ansprüche abweichen.

Claims (10)

  1. Lötkolbenspitze, umfassend: eine Lötspitze, umfassend ein metallenes Kernelement (20), das aus einem plattierten Stab oder plattierten Draht gefertigt ist, der eine äußere Plattierschicht (22) auf einem Kernmaterial (24) mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit aufweist, wobei das metallene Kernelement (20) ein erstes sich verjüngendes Arbeitsende (28) und ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende aufweist, wobei die äußere Plattierschicht (22) metallurgisch mit wenigstens einem Abschnitt des metallenen Kernelements (20) verbunden ist, und gekennzeichnet durch eine Kappe (34), die wenigstens das sich verjüngende Arbeitsende (28) bedeckt, wobei die Kappe (34) metallurgisch mit dem sich verjüngenden Arbeitsende (28) verbunden ist, wobei die Kappe (34) einen Abschnitt der Plattierschicht (22) überlappt.
  2. Lötkolbenspitze gemäß Anspruch 1, wobei die Kappe im Wesentlichen aus einem mechanisch verformten Eisen oder Eisenlegierungsblech (30) besteht.
  3. Lötkolbenspitze gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Plattierschicht (22) hinter dem sich verjüngenden Ende (28) angeordnet ist und ein niedriges Spitze-zu-Erdung-Potential oder einen niedrigen Spitze-zu-Erdung-Widerstand aufweist und wenigstens einen Abschnitt des metallenen Kernelements (20) vor Korrosion in Luft oder Auflösung durch Lötmittel schützt.
  4. Lötkolbenspitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Plattierschicht (22) im Wesentlichen aus Edelstahl, Nickel, Chrom, einer Nickellegierung, einer Eisen-Nickellegierung oder einer Chromlegierung besteht.
  5. Lötkolbenspitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Plattierschicht (22) zumindest nicht über dem Arbeitssende (28) angeordnet ist.
  6. Lötkolbenspitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das metallene Kernelement (20) durch Kaltanstauchen oder Kaltformgeben von Segmenten aus Draht oder Metallformen gefertigt ist.
  7. Lötkolbenspitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Plattierschicht (22) wenigstens einen Abschnitt des metallenen Kernelements (20) nahe dem Arbeitsende (28) schützt.
  8. Lötkolbenspitze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das zweite Ende des metallenen Kernelements (20) ein integral ausgebildetes Heizelement (26) umfasst und wobei das Heizelement (26) und das sich verjüngende Arbeitsende (28) des metallenen Kernelements (20) so angeordnet sind, um Wärmeübergang von Energie zwischen dem Heizelement (26) und dem ersten sich verjüngenden Arbeitsende (28) des metallenen Kernelements (20) zu fördern.
  9. Lötkolbenspitze gemäß Anspruch 8, wobei die Plattierschicht (22) über dem Heizelement (26), aber nicht über dem ersten sich verjüngenden Arbeitsende (28) angeordnet ist.
  10. Lötkolbenspitze gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei das Heizelement (26) einen zylindrischen Abschnitt umfasst, der einen kleineren Durchmesser aufweist als ein angrenzender zylindrischer Abschnitt (23), der zwischen dem Heizelement (26) und dem sich verjüngenden Arbeitsende (28) angeordnet ist.
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