DE961146C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Mittelelektrodenteils fuer Zuendkerzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Mittelelektrodenteils fuer Zuendkerzen

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DE961146C
DE961146C DEB25922A DEB0025922A DE961146C DE 961146 C DE961146 C DE 961146C DE B25922 A DEB25922 A DE B25922A DE B0025922 A DEB0025922 A DE B0025922A DE 961146 C DE961146 C DE 961146C
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DE
Germany
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nickel
spark plugs
electrode part
copper
metal
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Expired
Application number
DEB25922A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Hagmaier
Dr-Ing Lothar Leinert
Paul Riethmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T21/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs
    • H01T21/02Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs of sparking plugs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Mittelelektrodenteife für Zündkerzen, der aus einem gut wärmeleitenden Metallkern, wie Kupfer, und einem sein zündseitiges Ende mit umgebenden Mantel aus betriebsfestem Metall, wie Nickel, besteht.
Bei dem bisher bekannten' Verfahren dieser Art wird zunächst der Mantel aus Chrom oder Nickel in spanabhebender Bearbeitung hergestellt und dann der vorgefertigte Metallkern in den Mantel eingelötet. Dieses Verfahren ist jedoch umstand^ lieh und damit die nach ihm hergestellten Erzeugnisse teuer, so daß Zweistoffmittelelektroden bisher nur bei Spezialkerzen verwendet werden konnten.
Diese Nachteile lassen sich vermeiden, weno gemäß der Erfindung die Elektrode durch in Stempelbewegungsrichtung erfolgendes Kaltfließpressen zweier aufeinanderliegender Platinen erzeugt wird, von dienen die vordere aus· dem Mantelmetall, die hintere aus dem Kermmetall besteht.
Wie sich die Erfindung weiter ausgestalten läßt, ist im einzelnen aus den nachstehend aufgieführten Unteransprüchen ersichtlich, deren Inhalt nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch Schutz genießen soll.
Das neue Verfahren gestattet, Zweistofrmittelelektroden schnell und billig in einem für die Mengenfertigung geeigneten Preßverfahren herzustellen.
Fließpreß verfahren, insbesondere' Warmpreßverfahren, zur Herstellung von mit einer Metallauflage versehenen, stabförmige» Kernen in der Weise, daß eine dem Kernmetallblock in· Preßrichtung vorgelagerte Platine durch gemeinsames Aus.-
pressen zu einem den Kern: in Form einer Kappe und eines Mantels fest umschließenden Überzug umgebildet wird, sind an sich bekannt. Mittelelektrodenteile der eingangs beschriebenen Art wurden jedoch noch nicht in einem Preßverfahren hergestellt.
Es sei noch darauf hingewiesen', daß im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Kaltfließpressen ein Preßverfahren verstanden werden soll, das bei Temperaturen durchgeführt wird, die wesentlich· unterhalb der S'dhtniedetemperaturen der verarbeiteten Metalle liegen^.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ate Ausführungsbeispiel für den Erfin- - dungsgegenstand die Herstellung . einer Zündkerzenmitteielektrode mit einem Nickelmantel und, einem Kupferkern beschrieben!. In· der Zeichnung zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Fließpreßmatrize mit eingelegten Platinen und dicht über •der Matrize den' unteren Abschnitt des zugehörigen Preß Stempels in Ansicht,
Fig. ι a das untere Ende eines Preßstempels anderer Form,
Fig. 2 einen der Fig. ι entsprechenden Längsschnitt nacE Durchführen des Fließpreßvorgangs, Fig. 3 einen Längsschnitt· durch einen mit dem Preßstempel gemäß Fig. ι hergestellten Fließpreßteil·,
Fig. 4 einen Fließpreßteil, welcher mit dem Preßstempel gemäß Fig. ι a hergestellt ist, teils in Ansicht, teils im Längsschnitt,
Fig. 5 einen Querschnitt durch zwei Platten mit einer Zwischenlage aus einem dritten Stoff und1
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Isolierkörper einer Zündkerze mit einer mehrteiligen Mittelelektrode, deren zündseitiger Abschnitt aus einem Fließpreßteil gemäß der Erfindung besteht. Die Matrize ι ist mit einer Aufnahmebohrung 2 und einer engeren Auspreß öffnung 3 versehen, an die sich wieder ein weiterer Bohrungsabschnitt 4 anschließt. Der Übergang zwischen der Aufnahmebobrung 2 und der AuspreßöfEnung 3 besteht aus einem kegelförmigen· Bohrungeabschnitt 5. Der Neigungswinkel α der Kegelmanitelfläohe des Bohrungsabschnittes 5 zur Normalebene beträgt etwa 300.
In Fig. ι sind in die Aufnahmebohrung 2 der Matrize eine Nickelplatine 6 und darüber eine Kupfepp'latine 7 eingelegt. Die Höhe der Nickelplatine beträgt etwa ein· Drittel ihres Durchmessers. Die NJckelplatine 6 ist mit einem Kupferüberzug versehen, welcher die innige Verbindung zwischen dem Nickelteil und1 dem Kupferteil beim Fließpressen sowie das Gleiten beim Hindurchdrücken' der' Platinen durch, die Abflußbohrung 3 begünstigt.
Der Preßstempel 8 nach; Fig. 1 hat an. seiner Stirnfläche einen kegelförmigen Vorsprung 9. Dieser Vorsprung dient dazu, die Platinen durcbzuibiegen, bevor die untere Platine 6 durch die Auspreßöffnung fließt. Durch die Form des Vorsprungs 9 kann das Ineinanderfließen der Platinen beim Fließpressen unter Berücksichtigung der Materialeigenschaften der jeweils verwendeten Platinen beeinflußt werden1. Eine etwas abgeänderte Form eines- Preßstempels ist in Fig. 1 a dargestellt. Hier ist der Ansatz 9 mit einem zentral angeordneten Zapfen 10 versehen.
Nach dem Preßvorgang sind die Platinen' 6, 7 in die in Fig. 2 dargestellte Form übergegangen. Der fertige Fließpreßteil wi!rd in bekannter Weise durch einen Auswerfer aus der Matrize 1 herausgedrückt oder durch den Stempel· 8 herausgezogen, an dem der Fließpreßteil leicht lösbar haftenbleibt. Der im Längsschnitt dargestellte stabförmige Fließpreßteil· nach Fig.3 ist mit dem Preßstempel nach Fig. 1 und der Fließpreßteil nach Fig. 4 mit dem Preßstempel· nach Fig. 1 a hergestellt. Bei dem Beispiel nach Fig. 4 ist eine dem Zapfen 10 entsprechende Vertiefung 11 im das kopf artige obere Ende des Fließpreßteils eingedrückt. Die Vertiefung 11 kann zum Befestigen eines Anschlußdrahtes, Anschiuß'Stabes od. dgl. dienen.
Zwischen beidien' Platinen kann sich auch eine Lage 12 (Fig. 5) aus einem metallischen Lot, beispielsweise aus einer Legierung aus Blei, Zinn und/oder Wismut, befinden, welches die Aufgabe, hat, die feste Verbindung der Platinenmetalle zu unterstützen. Die Zwischenlage 12 kann lose zwischen die Platinen 6, 7 eingelegt oder auch mit einer oder beiden Platinen, z. B. durch Löten oder Schweißen oder durch Aufgalvanisieren, fest verbunden sein. Die beiden Platinen1 6, 7 können auch ohne Zwischenlage durch Schweißen miteinander verbunden sein.
Bei dem Anwendungsbeispiel nach Fig. 6 bildet der Fließpreßteil 6, 7 den zündseitigen Abschnitt der in einen Zündkerzenisolierkörper 13 eingesetzten mehrteiligen Mittelefektrode. Der sich beim Fließpressen· ergebende kopfartige Endabschnitt 14 des Fließpreßteils dient dabei gleichzeitig zum Abstützen des zündseiitigen Elektrodenteils auf einer Schulter der Isolatorlängsbohrung. Mit dem den Anschlußbolzen 15 bildenden Elektrodenabschnitt ist der zündseJtige Abschnitt der Mittelelektrode durch einen Stift 16 verbunden, der in der Vertiefung 11 (Fig. 4) befestigt sein kann.
Außer Nickel und Kupfer können auch andere geeignete Metalle verpreßt, werden. So kann als betriebsfesfes Mantelmetall außer Nickel auch Chrom oder Silber und als gut wärmeleitendes Kernmetall außer Kupfer auch Silber verwendet werden, sofern· diese Metalle oder ihre Legierungen den Fließbedingungen' genügen·. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens muß jedoch dabei den betreffenden Metallen angepaßt werden. Dies gilt insbesondere für den Winkel der Abschrägung isa der Matrize.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung eines Mittelelektrodieniteils für Zündkerzen, der aus einem gut wärmeleitenden MetaHkern, wie Kupfer, und einem sein zünd'seitiges Ende mit umgeben-
    den Mantel aus einem betriebsfesten Metall, wie Nickel, besteht, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Elektrode durch in· Stempelbewegungsrichtung erfolgendes Kaltfließpressen- zweier aufeinander liegender Pl'atinen erzeugt wird, von denen, die vordere aus dem Manteltnetall, die hintere aus dem Kernmetall besteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Nickelpliatine mit einer ein Drittel bis die Hälfte- ihres Durchmessers betragenden Höhe.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Platine für den Mantel, die einen Kupferüberzug hat.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platinen· vor dem Pressen zusamanengeJöteit werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung dies Verfahrens nach. Anspruch 1 unter Verwendung einer Nickelplatine, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohirung der Vorrichtung mit einer Abschraguag (5) von etwa 30° zur Normalebene in die Auepreßöffnung (3) übergeht.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 602 592, 622' 506, 161;
    britische Patentschrift Nr. 642 648.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©609618/269 9.56 (609 853 3. 57)
DEB25922A 1953-06-07 1953-06-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Mittelelektrodenteils fuer Zuendkerzen Expired DE961146C (de)

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