DE3843667C2 - Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Durchflußmessers sowie elektromagnetischer Durchflußmesser - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Durchflußmessers sowie elektromagnetischer Durchflußmesser

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Durchflußmessers. Zusätzlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen elektromagnetischen Durchflußmesser.
Ein in einem elektromagnetischen Durchflußmesser in her­ kömmlicher Weise verwendetes Meßrohr wird aus rostfreiem Stahl oder ähnlichem hergestellt und seine Innenfläche wird mit einer Isolierschicht überzogen. Unlängst jedoch wurde ein Meßrohr entwickelt, das durch Sintern eines keramischen Materiales wie beispielsweise Aluminiumoxid (Al₂O₃) als nicht leitfähiges Material, geformt wurde. Ein derartiges Meßrohr hat eine höhere Korrosionsfestigkeit als das mit einer Schicht versehene herkömmliche Metallmeßrohr und verformt sich bei hoher Temperatur nicht. Zusätzlich kann eine Elektrode oder ähnliches in diese Art von Meßrohr eingegossen werden. Aus diesem Grunde wurde dieses eine Vielzahl von Vorteilen aufweisende Meßrohr weitverbreitet verwendet. Verschiedene Strukturen wurden für die Elektro­ denstruktur eines elektromagnetischen Durchflußmessers, der ein derartiges keramisches Meßrohr verwendet, vorgeschla­ gen. Ein Beispiel für eine derartige Struktur ist in der japanischen Patentoffenlegung JP 58-501552 A offenbart. Bei dieser Struktur sind, wie in Fig. 1a und 1b gezeigt, ein Paar gegenüberliegender Elektrodeneinführungslöcher 3 in zentralen Abschnittes einer mantelförmigen Wandung eines zylindrisch geformten Körpers 4 aus nicht gesintertem kera­ mischem Material (beispielsweise Oxidkeramik) ausgebildet. Elektroden 1 werden in die Elektrodeneinführungslöcher 3 eingesetzt, so daß deren innere Enden auf den Innenraum des Körpers 4 weisen. In diesem Zustand wird der geformte Kör­ per 4 bei etwa 1800°C gesintert, um ein Meßrohr zu erhal­ ten, und gleichzeitig werden die Elektroden in den Elektrodeneinführungslöchern 3 befestigt.
Das heißt, da sich ein keramisches Material beim Sintern zusammenzieht (um etwa 17% bis 20% im Fall von Al₂O₃), daß auf diese Weise ein Flüssigkeitsabschluß der Elektrodeneinführungslöcher 3 erreicht wird. Ein Edelme­ tall wie z. B. Platin oder eine Platinlegierung wird als Elektrodenmaterial verwendet. Dies deshalb, da diese Metal­ le eine zufriedenstellende Hitzebeständigkeit gegenüber der Sintertemperatur des keramischen Materials aufweisen und einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten haben, der dem von Keramik sehr nahe kommt.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein Paar Anregungsspulen, die auf der äußeren Fläche des Meßrohres 4 montiert sind.
Gemäß obiger Methode jedoch, bei der die Elektroden in den nicht gesinterten keramischen Formkörper 4 eingesetzt und durch Sintern an dem Meßrohr befestigt sind, um zuverlässig die Elektrodeneinführungslöcher 3 abzuschlie­ ßen, muß eine abmessungsmäßige Toleranz zwischen den Elek­ troden und den Einführungslöchern 3 strikt vorgegeben wer­ den, und die Umfangsoberfläche jeder Elektrode 1 und die innere Fläche jedes Elektrodeneinführungsloches 3 müssen eine vorbestimmte oder sogar eine demgegenüber größere Oberflächenrauheit haben (d. h. Oberflächenungenauigkeiten müssen klein sein). Die Elekrodeneinführungslöcher 3 jedoch sind nachgiebig, da sie nicht gesintert sind und aus diesem Grunde schwer der maschinellen Bearbeitung zur Erzielung der notwendigen Oberflächenrauhigkeit unterworfen werden können, was zu einer großen Anzahl von Herstellungsschrit­ ten und einer schlechten Ausbeute führt. Zusätzlich wird, wenn die Elektrode 1 in das nicht gesinterte Elektroden­ einführungsloch 3 eingesetzt wird, üblicherweise die innere Fläche des Loches beschädigt. Aus diesem Grunde ist während des Zusammenbaus besondere Vorsicht geboten. Ebenso diffe­ riert der Kontraktionsgrad des keramischen Materials beim Sintern in Abhängigkeit von der Masse oder der Herstel­ lungszeit (im speziellen einer Jahreszeit oder einem Wet­ ter, die Einfluß nehmen auf eine Temperatur oder eine Feuchtigkeit), selbst wenn die Masse die gleiche ist. Aus diesem Grunde muß bei jedem Sintern der äußere Durchmesser der Elektrode 1 und der Lochdurchmesser des Elektrodenein­ führungsloches 3 streng kontrolliert werden. Ist die grö­ ßenordnungsmäßige Toleranz nicht ausreichend, so wird die Fixierung der Elektrode 1 oder der Flüssigkeitsabschluß fehlerhaft oder das Meßrohr 4 wird durch eine Deformation beim Sintern angerissen oder beschädigt.
Des weiteren ist aus der DE-OS 36 27 993 ein elektromagne­ tischer Durchflußmesser sowie ein Verfahren zu dessen Her­ stellung bekannt, bei dem ein keramisches Meßrohr mit Lö­ chern zum Einführen von Elektroden vorgesehen ist. Die Elektroden bestehen aus einem keramischen Material sowie einem leitfähigen Abschnitt aus Metall. Bei der Ausbildung des elektromagnetischen Durchflußmessers wird zunächst die jeweilige Elektrode gesintert, darauffolgend in ein ent­ sprechendes Loch im Meßrohr eingeführt und darauffolgend zusammen mit dem übrigen keramischen Meßrohr noch einmal gesintert. Ein derartiger elektromagnetischer Durchflußmes­ ser hat jedoch den Nachteil, daß bei Verschleiß bzw. Be­ schädigung der Elektroden das gesamte Meßrohr ausgewechselt werden muß.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einem elektromagnetischen Durchflußmessers und dementspre­ chend einen elektromagnetischen Durchflußmesser bereitzu­ stellen, bei dem zuvor erwähnter Nachteil im Stand der Technik vermieden werden kann.
Dieses Ziel wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Durchflußmessers mit Hilfe folgender Schritte erreicht: Einsetzen einer Elek­ trode in ein Elektrodeneinführungsloch, das in einer Wandung eines aus einem gesinterten Keramikmaterial hergestellten Meßrohres ausgebildet ist, wobei die Elek­ trode einen Elektrodenhauptkörper und eine metallische Schicht aufweist und das Elektrodeneinführungsloch ausrei­ chend größer als der äußere Durchmesser der Elektrode ist und wobei auf der inneren Oberfläche des Elektrodeneinfüh­ rungsloches eine weitere metallische Schicht aufgebracht wird; und Einfüllen eines Lötmittels mit einem geringeren Schmelz­ punkt als der der weiteren metallischen Schicht in das Elektroden­ einführungsloch nach dem Einsetzen der Elektrode.
Gleichzeitig weist der erfindungsgemäße elektromagnetische Durchflußmesser zum Erreichen dieses Ziels folgende Merkma­ le auf: wenigstens einem Paar Elektrodeneinführungslöcher, die von außen nach innen durch eine Wandung des Meßrohres verlaufen und paarweise sich gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die innere Oberfläche jedes Einfüh­ rungsloches eine metallische Schicht aufweist; Elektroden, die jeweils in einem Elektrodeneinführungsloch eingeführt angeordnet sind, wobei jede Elektrode einen Elektrodenhauptkörper und eine diesen Elektrodenhauptkörper wenigstens teilweise ummantelnde metallische Schicht auf­ weist und ein Lötmittel, das zwischen der metallischen Schicht des Elektrodeneinführungsloches und der metallischen Schicht der Elektrode angeordnet ist, wobei das Lötmittel einen geringeren Schmelzpunkt als die metallische Schicht des Elektrodeneinführungsloches aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus denen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigen:
Fig. 1a und 1b eine Schnittansicht, bzw. eine vergrö­ ßerte Schnittansicht eines Hauptteils eines Meßrohres mit herkömmlicher Elektrodenstruktur;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Hauptteils eines Meßrohrs einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 und 4 eine Schnittansicht bzw. eine Schnittan­ sicht eines Hauptteils einer weiteren Ausführungsform der Elektrode;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Hauptteils eines Meßrohrs nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung und
Fig. 6a bis 6d Schnittansichten weiterer Ausführungs­ formen der Elektrode.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im weiteren unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung. In der Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen 50A und 50B Metallschichten, die durch Metallisierung einer Paste, als ein leitendes Material, das auf den Innenflächen der Elektrodeneinführungslöcher 43A und 43B eines keramischen Meßrohres 40 jeweils gesintert wurde, ausgebildet sind; die Bezugszeichen 51A und 51B bezeichnen Lötteile zur Verbin­ dung von Elektroden 41A und 41B mit den Metallschichten 50A bzw. 50B; und die Bezugszeichen 52A und 52B bezeichnen Aufsätze, die mit den Enden der Zuführungsdrähte 53A und 53B verbunden sind, und jeweils auf den äußeren Enden der Elektroden 41A und 41B montiert sind.
Da die Elektroden 41A und 41B die gleiche Anordnung auf­ weisen, wird im folgenden nur die Elektrode 41A beschrie­ ben. Die Elektrode 41A besteht aus einem Elektrodenhaupt­ körper 41a, der durch Sintern eines keramischen Materiales wie beispielsweise Al₂O₃ ähnlich dem Meßrohr 40 geformt wurde, und aus einer Metallschicht 41b, die durch Sintern einer Paste, bestehend aus einem leitenden Material, das auf der Außenfläche und der inneren Endfläche des Elektrodenhaupt­ körpers 41a aufgesintert ist, ausgebildet wird. Das leiten­ de Material, das die Metallschicht 41b bildet, wird in Abhängigkeit von der Art des zu messenden Fluidums ausge­ wählt. Das heißt, falls die Elektrode 41A eine Korrosions­ festigkeit haben muß, wird eine Metallpulverpaste bestehend aus Platin, Gold oder ähnlichem, verwendet. Ist keine Kor­ rosionsfestigkeit erforderlich, so wird für elektronische Teile eine auf Mo-Mn basierende Paste, eine auf W basieren­ de Paste, eine auf Ag-Pd basierende Paste, eine auf Ag-Pt basierende Paste, eine Ag-Paste, oder ähnliches verwendet. Die Metallschicht 41b wird mit dem Elektroden­ hauptkörper 41a gesintert.
Alternativ dazu wird eine gewünschte Paste auf dem Elek­ trodenhauptkörper 41a aufgetragen, nachdem der Elektroden­ hauptkörper 41a gesintert wird, und der Elektrodenhauptkör­ per 41a wird erhitzt und gesintert, um die Metallschicht 41b zu bilden.
Wenn die Metallschichten 50A und 50B, die auf den inneren Oberflächen der Elektrodeneinführungslöcher 43A bzw. 43B ausgebildet sind, eine Korrosionsfestigkeit aufweisen müs­ sen, die ähnlich der der Metallschicht 41b der Elektrode 41A (41B) ist, so wird eine Metallpulverpaste, bestehend aus Platin, Gold oder ähnlichem, als Überzug verwendet und gesintert. Andernfalls wird die auf Mo-Mn basierende Paste, die auf W basierende Paste oder ähnliches überzogen und gesintert.
Beispiele für die Lötteile 51A und 51B sind leitfähige Materialien wie beispielsweise eine Silberlötlegierung, Lötmittel und ein Gold-Silizium-Eutektikum mit niedereren Schmelzpunkten (500°C bis 600°C) als die der Paste.
Ein Verfahren zur Herstellung obiger Elektrodenstruktur wird im folgenden beschrieben. Zunächst wird ein zylin­ drisch geformter Körper durch ein nicht gesintertes kerami­ sches Material wie beispielsweise AI₂O₃ gebildet. Dieser geformte Körper kann leicht durch Einpressen oder durch isotaktisches. Pressen eines pulvrigen, nicht gesinterten Materiales mit Hilfes eines herkömmlichen Verfahrens gebildet werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die Elektrodeneinführungslöcher 43A und 43B unter Beachtung der Kontraktion, die aufgrund des folgenden Sinterschrittes auftreten wird, ausgebildet. Die Elektrodeneinführungslöcher 43A und 43B können jedoch durch Schleifen nach dem Sintern gebildet werden. Der geformte Körper, der wie zuvor beschrieben, gebildet wurde, wird bei einer vorbestimmten Temperatur (von etwa 1800°C im Fall von Al₂O₃) gesintert um das Meßrohr 40 zu erhalten. Nachdem das Sintern des Meßrohres 40 vollendet ist, können die Elek­ trodeneinführungslöcher 43A und 43B falls erforderlich, der Weiterverarbeitung unterworfen werden, um einen gewünschten Durchmesser und eine gewünschte Oberflächenrauhigkeit zu erzielen.
Die Metallpulverpaste wird auf die inneren Oberflächen der Elektrodeneinführungslöcher 43A und 43B aufgetragen, und das Meßrohr 40 wird bei einer vorbestimmten Temperatur eine vorbestimmte Zeitspanne lang erhitzt (bei 1000°C bis 1200°C: 10 bis 30 Minuten lang, falls die metallische Pul­ verpaste eine Platinpaste ist). Demzufolge wird die metal­ lische Pulverpaste in den Elektrodeneinführungslöchern 43A und 43B gesintert, um dünne metallische Schichten 50A bzw. 50B auszubilden. Zu diesem Zeitpunkt werden organische Komponenten, die in der Metallpulverpaste enthalten sind, verdampft oder verbrannt.
Dann werden die Elektroden 41A und 41B in die Elektroden­ einführungslöcher 43A bzw. 43B eingesetzt, so daß ihre inneren Endflächen auf den Innenraum des Meßrohrs 40 wei­ sen. Die Elektrode 41A (41B) wird vorher vorbereitet und weist daher den gesinterten Elektrodenhauptkörper 41a und die Metallschicht 41b auf. Wenn die Elektrode 41A (41B) in das Elektrodeneinführungsloch 43A (43B) eingesetzt wird, fließt das geschmolzene Lötteil 51A (51B) in das Loch 43A (43B) und wird darin abgekühlt und verfestigt, wobei es dabei einen Spalt zwischen den Metallschichten 41b und 50A (50B) füllt. Als Resultat dessen fixiert das Lötteil 51A (51B) die Elektrode 41A (41B) fest in dem Elektrodeneinfüh­ rungsloch 43A (43B) und verschließt das Elektrodeneinfüh­ rungsloch 43A (43B). In diesem Fall wird der Lötprozeß bei einer Temperatur von 250°C bis 660°C durchgeführt.
Danach werden die Aufsätze 52A und 52B auf den äußeren Enden der Elektroden 41A bzw. 41B montiert, und ein Paar Anregungsspulen werden auf der Außenfläche des Meßrohrs 40 montiert, um dabei das Meßrohr 40 zu vervollständigen.
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung einer Elektrodenstruktur wird, nachdem das Keramik-Meßrohr gesintert ist, die Elektrode 41A (41B) in das Elektroden­ einführungsloch 43A (43B) eingesetzt und verlötet. Daher können die Elektrodeneinführungslöcher 43A und 43B nach dem Sintern der maschinellen Bearbeitung unterworfen werden, um gewünschte Durchmesser und Oberflächenrauhigkeit zu erhal­ ten, wobei dadurch das Problem der Variationen oder ähn­ lichem, bedingt durch Massenunterschiede oder verschiedene Herstellungszeiten, gelöst wird. Zusätzlich kann das Sin­ tern der Metallschichten 50A und 50B falls notwendig, be­ liebig oft durchgeführt werden, da es durchgeführt wird, nachdem das Meßrohr 40 gesintert wurde. Da das Lötteil 51A (51B) in das Elektrodeneinführungsloch 43A (43B) eingefüllt und fixiert wird, um das Elektrodeneinführungsloch 43A (43B) nach dem Sintervorgang zu verschließen, kann eben­ falls ein zuverlässiger Flüssigkeitsabschluß erzielt wer­ den, wobei ein Ausströmen des zu messenden Fluidums 46 aus den Elektrodeneinführungslöchern 43A und 43B vermieden werden kann.
Da die Sintertemperatur der Metallschichten 50A und 50B lediglich durch die Zusammensetzung des Materials, bei­ spielsweise der Paste bestimmt ist, muß die Sintertempera­ tur des Meßrohrs 40 nicht in Betracht gezogen werden. Da der Grad an Auswahlfreiheit für ein Material vergrößert wird, können die Metallschichten 50A und 50B durch billige­ re Materialien gebildet werden. Beim Sintern der Metall­ schichten 50A und 50B und dem Verlöten der Elektroden 43A und 43B tritt zusätzlich nahezu keine Kontraktion auf, da das Meßrohr 40 schon gesintert ist. Deshalb bildet sich, verglichen mit den herkömmlichen Herstellungsverfahren, bei denen das Meßrohr und die Elektroden integral gesintert werden, nur eine geringe Deformation aus, wobei Risse oder Beschädigungen des Meßrohres 40 reduziert werden. Auch können die mit dem Meßrohr integral gesinterten Elektroden nicht ersetzt werden, selbst wenn eine Ersetzung aufgrund von Abreibung oder ähnlichem erforderlich ist. Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung jedoch können die Elektroden 41A und 41B durch Schmelzen der Lötteile 51A bzw. 51B ersetzt werden. Daher kann das Meßrohr 40 mehrere Male verwendet werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Elektrode gemäß der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf Fig. 3 ist ein Metallaufsatz 60A (60B) auf der inneren Endfläche einer Elektrode 41A (41B) montiert, d. h. einer Flüssig­ keitskontaktfläche 41c, um dabei die Flüssigkeitskontakt­ fläche 41c gegen Abreibung, Korrosion oder ähnlichem zu schützen. Die Metallaufsätze 60A und 60B werden bei der Herstellung der Elektroden 41A und 41B montiert. In diesem Fall, wie in Fig. 4 gezeigt, kann ein Einpaßvorstoß 60a integral auf dem Metallaufsatz 60A (60B) ausgebildet sein und in einen Aufnahmeabschnitt 41d passen, der in der Flüs­ sigkeitskontaktoberfläche 41c eines Elektrodenhauptkörpers 41a ausgebildet ist.
Die andere Anordnung ist die gleiche wie bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 5 zeigt noch eine weitere Ausführungsform, bei der eine aus Platin oder einer Platinlegierung gebildete Elek­ trode 41A (41B) mit Hilfe eines Lötteiles 51A (51B) in ein Elektrodeneinführungsloch 43A (43B) eingesetzt ist. Da die Elektroden 41A und 41B ursprünglich aus leitendem Material hergestellt werden, muß in diesem Fall die Metallschicht 41b der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform nicht geformt werden. Die andere Anordnung und ein Herstellungsverfahren sind gleich wie diejenigen der in Fig. 2 gezeigten Ausfüh­ rungsform und, es wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
Die Fig. 6a und 6b zeigen Modifikationen von Elektroden 41A (41B) unterschiedlicher Formen, die aus einem leitenden Material bestehen. In den Fig. 6a und 6b sind ein scheibenförmiger Abschnitt 41e und ein konischer Abschnitt 41f am inneren Endabschnitt der Elektrode 41A (41B) ausge­ bildet, um eine Flüssigkeitskontaktoberfläche zu vergrö­ ßern. In Fig. 6c ist ein Abschnitt 41g großen Durchmessers an dem äußeren Endabschnitt der Elektrode 41A (41B) ange­ formt. In Fig. 6d ist das Elektrodeneinführungsloch 43A (43B) ein sich gegen den Innenraum des Meßrohres 40 ver­ jüngendes konisches Loch, und die Elektrode 41A (41B) ist konisch ausgebildet.
Wie zuvor beschrieben, wird gemäß dem Verfahren zur Her­ stellung einer Elektrode für einen elektromagnetischen Durchflußmesser der vorliegenden Erfindung das Keramikmeß­ rohr gesintert, und die Elektroden werden dann in die Elek­ trodeneinführungslöcher des Meßrohrs eingesetzt.
Daher ist der Grad an Auswahlfreiheit für die Art von Elek­ trodenmaterial vergrößert. Da das Meßrohr alleine gesintert wird, kann eine Deformation, die während des Sinterns der Elektrodenmontierabschnitte auftritt und demzufolge eine Deformation, die beim Löten der Elektroden entsteht, redu­ ziert werden, wobei dabei Risse oder Beschädigungen des Meßrohrs vermieden werden. Selbst wenn die Abmessung be­ treffende Variationen aufgrund von Massenunterschieden oder verschiedenen Herstellungszeiten auftreten, können ebenso die gewünschte größenmäßige Genauigkeit und Oberflächenrau­ heit der Elektrodeneinführungslöcher erzielt werden, da sie einer Vorbearbeitung unterworfen werden können, wobei die Ausbeute verbessert wird. Da die Elektroden durch Löten fixiert werden, ist des weiteren keine hohe Genauigkeit erforderlich, und ein zuverlässiger Abschluß der Elektro­ deneinführungslöcher kann durch die Lötteile erzielt wer­ den. Demzufolge kann eine hochempfindliche Elektrodenstruk­ tur bei geringen Kosten leicht hergestellt werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Durchflußmessers, das die folgenden Schritte umfaßt Einsetzen einer Elektrode (41A, 41B) in ein Elektro­ deneinführungsloch (43A, 43B), das in einer Wandung eines aus einem gesinterten Keramikmateri­ al hergestellten Meßrohres (40) ausgebildet ist, wobei die Elektrode (41A, 41B) einen Elektrodenhauptkörper (41a) und eine metallische Schicht (41b) aufweist und das Elektrodeneinführungsloch (43A, 43B) ausreichend größer als der äußere Durchmesser der Elektrode (41A, 41B) ist und wobei auf der inneren Oberfläche des Elektrodeneinführungsloches (43A, 43B) eine weitere metalli­ sche Schicht (50A, 50B) aufgebracht wird; und Einfüllen eines Lötmittels (51A, 51B) mit einem gerin­ geren Schmelzpunkt als der der weiteren metallischen Schicht (50A, 50B) in das Elektrodeneinführungsloch (43A, 43B) nach dem Einsetzen der Elektrode (41A, 41B).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Schicht (41b) mit dem Elek­ trodenhauptkörper (41a) gesintert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als metallische Schicht (41b) eine Metallpaste auf den Elektrodenhauptkörper (41a) aufgetragen wird, nachdem der Elektrodenhauptkörper (41a) gesintert wurde.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß nach Aufbringen der weiteren metalli­ schen Schicht (50A, 50B) auf der inneren Oberfläche des Einführungsloches (43A, 43B) die Elektrode (41A, 41B) darin eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die Umfangsoberfläche des Elektroden­ hauptkörpers (41a) mit Metallpaste überzogen wurde, die weitere metallische Schicht (50A, 50B) durch Einsetzen des Elektrodenhauptkörpers (41a) in das Elektrodeneinfüh­ rungsloch (43A, 43B) gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein metallischer Aufsatz (52A, 52B), der mit der metallischen Schicht (41b) verbunden ist, auf dem äußeren Ende des Elektroden­ hauptkörpers (41a) montiert wird, nachdem die metalli­ sche Schicht (50A, 50B) in das Elektrodeneinführungs­ loch (43A, 43B) eingebracht wurde.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die Umfangsfläche und die innere Endflä­ che des Elektrodenhauptkörpers (41a) mit einer Metall­ paste überzogen wurde, die metallische Schicht (50A, 50B) durch Einsetzen des Elektrodenhauptkörpers (41a) in das Elektrodeneinführungsloch (43A, 43B) gebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallaufsatz (60A, 60B) auf der inneren Endfläche des Elektrodenhauptkörpers (41a) durch die Metallpaste montiert ist.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einführungsloch (43A, 43B) und das innere Ende des Elektrodenhauptkörpers (41a) konisch sind.
10. Elektromagnetischer Durchflußmesser mit
  • - einem Meßrohr (40) aus gesintertem keramischen Material;
  • - wenigstens einem Paar Elektrodeneinführungslöcher (43A, 43B), die von außen nach innen durch eine Wandung des Meßrohres (40) verlaufen und paarweise sich gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die innere Oberfläche jedes Einfüh­ rungsloches (43A, 43B) eine metallische Schicht (50A, 50B) aufweist;
  • - Elektroden (41A, 41B), die jeweils in einem Elek­ trodeneinführungsloch (43A, 43B) eingeführt an­ geordnet sind, wobei jede Elektrode (41A, 41B) einen Elektrodenhauptkörper (41a) und eine diesen Elektrodenhauptkörper (41a) wenigstens teilweise ummantelnde metallische Schicht (41b) aufweist und
  • - einem Lötmittel (51A, 51B), das zwischen der me­ tallischen Schicht (50A, 50B) des Elektrodenein­ führungsloches (43A, 43B) und der metallischen Schicht (41b) der Elektrode (41A, 41B) angeordnet ist, wobei das Lötmittel (51A, 51B) einen gerin­ geren Schmelzpunkt als die metallische Schicht (50A, 50B) des Elektrodeneinführungsloches (43A, 43B) aufweist.
DE3843667A 1987-12-25 1988-12-23 Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Durchflußmessers sowie elektromagnetischer Durchflußmesser Expired - Fee Related DE3843667C2 (de)

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