DE3627993C2 - Meßrohr für einen elektromagnetischen Durchflußmesser und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Meßrohr für einen elektromagnetischen Durchflußmesser und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein keramisches Meßrohr mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Meßrohrs mit den im Oberbegriff des Anspruchs 8 aufgeführten Merkmalen.
Ein derartiges Meßrohr bzw. Herstellungsverfahren sind aus der DE 33 44 679 A1 bekannt. Während früher, etwa in der DE-AS 10 98 727, vorgeschlagen wurde, eine als Hohlzylinder ausgebildete metallische Elektrode durch einen anderen, schmelzbaren Stoff an der Wand des Meßrohrs zu befestigen, wobei der schmelzbare Stoff den Innenraum des Hohlzylinders und eine konzentrische Ausnehmung im Außenteil der Rohrwand ausfüllen soll, wird in der DE 33 44 679 A1 nunmehr zur Verbesserung der Elektodendurchführungen vorgeschlagen, einen keramischen Elektrodenträger in eine Bohrung der Meßrohrwand einzufügen. Mittig im Elektrodenträger sitzt eine metallische Stiftelektrode, die mit einer Elektrodenkappe versehen sein kann. Für den Elektrodenträger und das Meßrohr wird vorzugsweise die gleiche keramische Rohstoffmasse verwendet.
Ein anders aufgebautes Meßrohr, welches Elektroden aufweist, die bei chemisch agressiven Flüssigkeiten eingesetzt werden können, ist aus der DE 30 04 870 A1 bekannt. Eine Meßelektrode ist in diesem Fall mit einem Kopfteil aus einem chemisch resistenten Material versehen, das zumindest ein Minimum an elektrischer Leitfähigkeit aufweist, und ein elektrischer Leiter aus Metall ist nur im Inneren der Meßelektrode angeordnet. Hierdurch sollen Meßelektroden aus elektrisch gut leitendem Metall ersetzt werden, und daher ist als Material für das Kopfstück beispielsweise Polytetrafluorethylen vorgesehen, welches aufgrund eingelagerten Kohlenstoffs eine geringe Leitfähigkeit aufweist.
Weiterhin ist in der PCT-Schrift W083/02000 ein kerami­ sches Meßrohr beschrieben, welches Kupplungsflansche an beiden Enden aufweist. Radiale Löcher sind in einer Richtung vorgesehen, die senkrecht zu Spulen verläuft, die um den Mittenabschnitt der äußeren Oberfläche des Rohrs angeordnet sind. In diese Löcher werden Elektroden eingefügt und das Meßrohr wird gesintert, um die Elektroden zu befestigen.
Da das Meßrohr gesintert wird, während die Elektroden in die Löcher eingefügt sind, muß in diesem Fall das Elektrodenmaterial der Sintertemperatur des keramischen Werkstoffs widerstehen und im wesentlichen den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen wie das Keramikmaterial. Platin stellt ein Elektrodenmaterial dar, das diese Bedingungen erfüllt. Platin ist jedoch teuer und führt zu einer Erhöhung der Gesamtkosten. Um die Kosten zu verringern ist es möglich, den Elektroden­ durchmesser zu verringern. Jedoch wird die Eingangsimpe­ danz eines Wandlers für den elektromagnetischen Durchfluß­ messer vergrößert und dies verschlechtert die Betriebs­ eigenschaften des elektromagnetischen Durchflußmessers.
Zur Lösung dieses Problems kann ein leitendes Keramikmate­ rial für die Elektroden verwendet werden. Ein derartiges Material hat jedoch üblicherweise eine geringere elek­ trische Leitfähigkeit als ein Metall, wodurch der Ausgangs­ pegel des Nachweises sinkt und die Betriebseigenschaften des elektromagnetischen Durchflußmessers verschlechtert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen elektromagnetischen Durchflußmesser bereit­ zustellen, der die gewünschten Betriebseigenschaften hat, und weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Durchflußmessers bereitzustellen.
In vorteilhafter Weise wird gemäß der vorliegenden Erfin­ dung ein elektromagnetischer Durchflußmesser zur Verfügung gestellt, bei dem der Durchmesser von in ein Meßrohr eingefügten Elektroden vergrößert werden kann, ohne daß die Betriebseigenschaften des elektromagnetischen Durch­ flußmessers hierunter leiden.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine keramisches Meßrohr mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch ein Verfahren mit den im Anspruch 8 angegebenen Merkmalen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand zeichnerischer dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus denen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigt
Fig. 1 Eine Schnittansicht eines elektromagnetischen Durchflußmessers gemäß einer vorteilhaften Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 bis 14 jeweils Schnittansichten mit Darstellungen von Ausführungsformen des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Durch­ flußmessers.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines elektromagne­ tischen Durchflußmessers gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, insbesondere ein Meßabschnitt mit Elektroden und Anregungsspulen.
In Fig. 1 weist ein Meßabschnitt 11 des elektromagne­ tischen Durchflußmessers Kupplungsflansche 13a und 13b an seinen Enden auf. In den gegenüberliegenden Wandab­ schnitten des axialen Mittenabschnitts eines Meßrohrs 13 sind radial ausgebildete Elektrodenmontagelöcher 13d und 13e angeordnet. Elektroden 16A und 16B sind jeweils in den Löchern 13d und 13e befestigt. Die Elektroden 16A und 16B weisen einen identischen Aufbau auf. Jede Elektrode ist mit einem Elektrodenträger 14 und einem becherförmigen Abschnitt 15 aus Metall versehen. Der becherförmige Abschnitt 15 weist eine becherartige Form mit einem Boden auf, um die äußere Oberfläche und die Stirnfläche der Elektrode (die dem Inneren des Meßrohrs zugeordnet ist) zu umgeben. Diese Elektroden werden von geeigneten bekannten Stützteilen gestützt, die weggelassen sind, da sie in keiner direkten Beziehung zur vorliegenden Erfindung stehen. Daher sind nur Signal-Zuleitungsdrähte 17 in Fig. 1 dargestellt, die mit einem nicht darge­ stelltem Anschlußblock verbunden sind. Ein Ende jedes der Zuführungsdrähte 17 ist hart oder weich an einen zugehörigen Teil der leitfähigen Abschnitte der Elektroden 16A und 16B angelötet. Das Lötmaterial ist üblicherweise Silber, es kann jedoch auch vorteilhafterweise Platin wegen seiner Korrosionsbeständigkeit verwendet werden. Das Material, aus dem der becherförmige Abschnitt 15 besteht, ist vorzugsweise ein hochschmelzendes Metall, beispiels­ weise Platin oder eine Platin-Iridium-Legierung mit einem höheren Schmelzpunkt als einer Sintertemperatur (etwa 1000 bis 1600 Grad Celsius) während der Herstellung der Meßrohre. Falls die Sintertemperatur des keramischen Materials jedoch niedrig ist, kann Kupfer oder Eisen als Material für den Abschnitt 15 verwendet werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die Härte der Platin-Iridium-Legierung größer ist als die von Platin. Vorzugsweise besteht die Platin-Iridium-Legierung aus 90 Gewichtsprozent Platin und 10 Gewichtsprozent Iridium.
Die zu den Elektroden 16A und 16B gehörigen becherförmigen Abschnitte 15 sind eng in die Löcher 13d bzw. 13e des Keramikrohrs 13 eingefügt. Im einzelnen sind die becherförmigen Abschnitte 15 jeweils auf den entfernten Stirnflächen der gesinterten keramischen Elektrodenträger und deren äußeren Oberflächen ausgebildet, wo sie stetig zu den entfernten Stirnflächen verlaufen. Die Elektrodenträger 14, von denen jeder einen leitfähigen Abschnitt aufweist, werden jeweils in die Löcher 13d und 13e eingefügt und in der Lage festge­ setzt, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, also derart, daß die entfernten Enden der becherförmigen Abschnitte 15 inneren Wandoberflächenabschnitten des Keramikrohrs 13 gegenüberliegen. In diesem Fall wird das Keramikrohr 13 nicht oder nur halb gesintert. Falls das Keramikrohr 13 gesintert wird, schrumpft es und klemmt die leitfähigen Abschnitte 15 ein. Daher kann das keramische Meßrohr 13 unter Ausbildung einer genügend guten Dichtung an den becherförmigen Abschnitt gekuppelt werden. Weiterhin sind in Fig. 1 Anregungsspulen EC, die eine Form aufwei­ sen, die im wesentlichen der eines umgedrehten U ent­ spricht, an der äußeren Oberfläche des Keramikrohrs 13 in einer Richtung angeordnet, die senkrecht zur Ausrichtung der Elektroden 16A und 16B verläuft. Der dicke Pfeil in Fig. 1 stellt die Strömungsrichtung eines Fluids dar, mit "x" ist die Richtung eines durch die Erregerspulen EC erzeugten Magnetfelds verdeutlicht, und der dünne Pfeil zeigt die Richtung eines zwischen den Elektroden 16A und 16B gelieferten Stroms dar. Nachstehend wird ein Herstellungsverfahren für ein Meßrohr mit den Elektro­ den 16A und 16B beschrieben.
Eine Platinpaste wird auf die Stirnflächen und äußeren Oberflächen der gesinterten keramischen Elektrodenträger 14 aufgebracht und bei einer Temperatur von 800 bis 1600 Grad Celsius gesintert. Es wird also eine Oberflächen­ behandlung der Elektrodenträger 14 mit einem hochschmelzenden Metall vorgenommen, um die Elektroden 16A und 16B zu erzeugen. Die Elektroden 16A und 16B werden jeweils in die Löcher 13d und 13e des nichtgesinterten oder halbge­ sinterten Keramikrohrs 13 eingefügt und dieses wird dann bei einer Temperatur von 1000 bis 1600 Grad Celsius gesin­ tert und so das Meßrohr 11 mit den Elektroden 16A und 16B für den elektromagnetischen Durchflußmesser herge­ stellt.
Bei dem Herstellungsverfahren für das Meßrohr 11 des elektromagnetischen Durchflußmessers werden die gesinterten keramischen Elektrodenträger 14 zur Herstellung der Elektroden 16A und 16B verwendet. Die gesinterten kerami­ schen Elektrodenträger 14 werden aus folgenden Grund verwendet. Wenn nicht-gesinterte keramische Elektrodenträger verwendet würden, also in die Löcher 13d und 13e eingefügt und gesintert würden, würden die Elektrodenträger übermäßig schrumpfen und sich lockern. Um das Auftreten dieser Schwierigkeit zu verhindern, wird ein gesintertes Keramikmaterial verwen­ det. Falls jedoch ein Keramikmaterial eine geringe Schrumpfrate aufweist, können halbgesinterte keramische Elektrodenträger verwendet werden. Das voranstehend genannte Problem tritt nicht auf, wenn, mit anderen Worten, die keramischen Elektrodenträger eine hohe Halb-Sinter­ temperatur aufweisen, verglichen mit der Halb-Sinter­ temperatur des Keramikrohrs 13.
Nach dem voranstehend genannten Verfahren kann die verwen­ dete Metallmenge verringert werden, da die keramischen Elektrodenträger 14 einer Oberflächenbehandlung mit dem hochschmelzenden Metall unterzogen werden, um die Elektroden 16A und 16B herzustellen. Zusätzlich kann der Durchmesser der Elektroden vergrößert werden, um so eine niedrige in den Elektroden erforderliche Impedanz zu garantieren, und die Elektroden 16A und 16B können stramm in die Löcher 13d und 13e des Keramikrohrs 13 eingepaßt werden. Die geringe Menge verwendeten Metalls verringert die Gesamtkosten. Da die Elektroden 16A und 16B und das Keramikrohr 13 gesintert werden, nachdem die gesinterten keramischen Elektrodenträger 14 jeweils in die Löcher 13d und 13e in dem nichtgesinterten oder halbgesinterten keramischen Rohr 13 eingefügt wurden, ist die Schrumpfrate des Keramikrohrs 13 größer als die der Elektroden 16A und 16B. Die Menge des für die Elek­ troden verwendeten Metalls ist gering und für das Meßrohr kann das gleiche Material verwendet werden wie für die Elektrodenträger. Alternativ hierzu kann ein Material mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten in der Nähe des Ausdeh­ nungskoeffizienten des Meßrohrs für die Elektrodenträger verwendet werden. Daher kann der thermische Expansionskoeffizient der Elektroden im wesentlichen gleich dem des Meßrohrs sein, und die Dichteigenschaften verschlechtern sich nicht, selbst bei Auftreten einer Temperaturänderung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, eine T-förmige Spitze 20 und eine plattenförmige leitfähige Spitze 21, die beide als leitfä­ hige Kopfteile aus Platin oder einer Platin-Iridium-Legie­ rung dienen, jeweils an die entfernten Stützflächen angelö­ tet werden, also an die Kontaktoberflächen von Elektroden 18 und 19 für das zu messende Fluid. Die leitfähigen Spitzen können je nach Eigenschaften des zu messenden Fluids ausgewählt werden. Ist beispielsweise ein zu messen­ des Fluid korrosiv, wird ein korrosionsbeständiges Material für die leitfähigen Spitzen verwendet. Leitfähige Kappen 22 und 23 mit in den Fig. 4 und 5 dargestelltem Aufbau können an Stelle der leitfähigen Spitzen 21 bzw. 22 verwen­ det werden. Die leitfähigen Kappen 22 und 23 werden an den Vorsprüngen der Elektroden 24 bzw. 25 befestigt. In diesem Fall werden die leitfähigen Kappen 22 und 23 jeweils an dem zu messenden Fluid zugeordnete Seiten der Elektroden 24 und 25 angelötet und hiergegen abgedich­ tet. Beim Löten der in Fig. 4 dargestellten Anordnung kann die Bearbeitbarkeit verbessert werden, wenn eine Lötpaste oder ein Bindemittelfilm verwendet wird.
Die bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform und deren Abänderungen verwendeten Elektrodenträger können auf unterschiedliche Weisen bearbeitet werden. Beispielsweise kann, wie in Fig. 6 dargestellt, eine stufenförmige Elektrode 26 verwendet werden, um einen Kontaktoberflächenbereich mit dem zu messenden Fluid zu vergrößern. In Fig. 7 ist dargestellt, daß die Elektro­ de 27 eine Elektrodenhalterungsstufe 27a aufweisen kann. Die in Fig. 7 gezeigte Stufe 27a kann verjüngt ausge­ bildet sein.
Bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Signalzuleitungsdraht 17 einfach mit dem zugehörigen leitfähigen Abschnitt 15 der Elektrode verbunden. Es kann jedoch auch, wie in Fig. 8 dargestellt ist, ein Signalzuführungsdraht 31 mit einem leitfähigen Abschnitt 30 über ein Loch 29 verbunden sein, das in einer Elektrode 28 vorgesehen ist. Alternativ hierzu kann, wie aus Fig. 9 hervorgeht, ein Signalzuführungsdraht 34 an einem Verrie­ gelungsabschnitt 33 befestigt sein, der in einer Elektrode 32 ausgebildet ist, wodurch eine perfekte Verbindung zwischen dem Zuführungsdraht und dem leitfähigen Abschnitt erreicht wird.
Fig. 10 bis 14 zeigen Abänderungen mit Darstellungen der Verbindungen zwischen den Elektroden bzw. den hiermit verbundenen Zuführungsdrähten.
Die selben in den Fig. 1 bis 9 verwendeten Bezugsziffern bezeichnen entsprechende Teile in Fig. 10. In Fig. 10 ist eine Elektrode 16 in einem Loch 13d befestigt, welches in einem Keramikrohr 13 angeordnet ist. Die Elek­ trode 16 besteht aus einem keramischen Elektrodenträger 14 und einem becherförmigen, leitfähigen Abschnitt 15 aus Metall, welcher die äußere Oberfläche und die eingeführte Stirnfläche (den Abschnitt, der innerhalb des Meßrohrs zu liegen kommt) des Elektrodenträgers 14 bedeckt. Der nicht gesinterte oder halbgesinterte Elektrodenträger 14, der mit dem becherförmigen Abschnitt 15 aus Metall beschichtet ist, wird in das Loch 13d des Keramikrohrs 13 eingefügt. Die Elektrode 16 wird zusammen mit dem Keramikrohr 13 gesintert und an diesem befestigt. In diesem Fall liegt der äußere Endabschnitt der Elektrode 16 außerhalb der äußeren Ober­ fläche des Keramikrohrs 13 frei. Ein Verbindungsstück 37 für den Zuführungsdraht ist hart oder weich an den leitfähigen Abschnitt 15 angelötet, der auf der äußeren Oberfläche des Elektrodenträger 14 ausgebildet ist. In diesem Fall umfaßt das Verbindungsstück 37 für den Zuführungsdraht einen Ring 37a und eine Verbindungszunge 37b, die sich nach außen von dem Ring 37a aus erstreckt.
Der Ring 37a wird auf den verlängerten Abschnitt des Elektrodenträgers 14 aufgepaßt und angelötet, während die untere Oberfläche des Rings 37a in Kontakt mit der äußeren Ober­ fläche des Keramikrohrs 13 steht. Das Verbindungsstück 37 für den Zuführungsdraht kann durch Metallisieren eines Teils der äußeren Oberfläche des Keramikrohrs 13 gebildet werden. Ein Ende eines Signalzuführungsdrahts 38 ist über eine Anschlußplatte 39 mit dem Zuführungsdraht-Ver­ bindungsstück 37 verbunden.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, ist das Verbindungsstück 37 mit dem Zuführungsdraht an den metallischen becherförmigen Abschnitt 15, der einen Teil der Elektrode 16 darstellt, hart oder weich angelötet. Es kann jedoch auch eine Elek­ trode 40 ausgebildet werden, wie es in Fig. 11 darge­ stellt ist. In diesem Fall wird ein Endabschnitt 42a eines keramischen Elektrodenträgers 43, der sich in der Nähe der äußeren Oberfläche des Keramikrohrs 13 befindet, auf im wesentlichen dieselbe Höhe gesetzt wie die äußere Oberfläche des Keramikrohrs 13, und ein hochschmelzendes Metall wird verwendet, um den Umfangsabschnitt des Endab­ schnitts 42a zu bedecken und ein Verbindungsstück 44 für den Zuführungsdraht auszubilden. Auf diese Weise kann ein Hart- oder Weichlöten entfallen.
Fig. 12 zeigt eine gegenüber Fig. 11 abgeänderte Aus­ führungsform der Erfindung. Ein Zuführungsdraht-Verbin­ dungsstück 46, das mit einem metallischen leitfähigen Abschnitt 42 verbunden werden soll, der zu einer Elek­ trode 45 gehört, ist auf der Stirnfläche eines Elektrodenträgers 43 ausgebildet, der ebenfall zu der Elektrode 45 gehört und sich nach außen über ein Keramikrohr 13 erstreckt. Mit der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform kann die gleiche Wirkung erzielt werden wie mit der Ausführungs­ form gemäß Fig. 11.
Fig. 13 zeigt eine weitere gegenüber Fig. 11 abgeänderte Ausführungsform. Eine Elektrode 53 in Fig. 13 besteht aus einem gesinterten oder halb-gesinterten keramischen Elektrodenträger 55 und einem becherförmigen, leitfähigen Abschnitt 56, einer zylindrischen Kappe mit einem Boden, die aus einem 0,5 mm starkem hochschmelzenden leitfähigen Metallteil hergestellt ist und die entfernte Stirnfläche und die äußere Oberfläche des keramischen Elektrodenträgers 55 bedeckt. Die Elektrode 53 ist in ein Loch 13d eingefügt, daß in einem nicht gesinter­ ten oder halb-gesinterten Keramikrohr 13 vorgesehen ist. In diesem Zustand wird die Elektrode 53 zusammen mit dem Keramikrohr 13 gesintert und an diesem befestigt. Der äußere verlängerte Endabschnitt des becherförmigen Ab­ schnitt 56 der Elektrode 53 erstreckt sich von der äußeren Oberfläche des keramischen Elektrodenträgers 55 nach außen, um einen Verbindungsabschnitt 57 für eine Zuführung zu bilden. Eine Zuführung eines Signalzuführungsdrahts ist durch Löcher 58a und 58b eingefügt, die in einander gegenüberlie­ gend angeordneten Oberflächen des Verbindungsabschnittes 57 vorgesehen sind. Die Zuführung 59 wird mit dem Verbin­ dungsabschnitt 57 um die Löcher 58a und 58b herum verlötet. Das Löten wird nach dem Sintern des Keramikrohrs 13 vorge­ nommen. Platin oder eine Platin-Iridium-Legierung mit einem höheren Schmelzpunkt als der keramischen Sintertem­ peratur des Rohrs 13 kann als hochschmelzendes Metall für den becherförmigen Abschnitt 56 der Elektrode 53 verwendet werden. Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform können die Löcher 58a und 58b in dem Verbindungsabschnitt 57 der Elektrode 53 vor oder nach dem Sintern des Keramik­ rohrs 13 hergestellt werden. Daher kann der Elektrodenauf­ bau im Vergleich zu vorbekannten Elektrodenaufbauten vereinfacht werden.
In Fig. 14 ist eine gegenüber Fig. 13 abgeänderte Aus­ führungsform dargestellt. Eine Verbindungszunge 63 für eine Zuführung ist an einem äußeren Endabschnitt eines becherförmigen Abschnitts 61 ausgebildet, der die entfernte Stirnfläche und die äußere Oberfläche eines keramischen Elektrodenträgers 55 umgibt, welcher zu einer Elektrode 60 führt. Eine Zuführung 65 eines Signalzuführungsdrahts ist in ein Loch eingefügt, welches in der Zunge 63 vorgesehen ist, und hiermit verlötet.
Bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform und deren Änderungen ist der Elektrodenträger für die Elektrode von säulenartiger Form. Der Elektrodenträger kann jedoch auch verjüngt ausgebildet sein oder eine beliebige Form aufweisen.

Claims (11)

1. Keramisches Meßrohr für einen elektromagnetischen Durchflußmesser mit einer in der Wand des Meßrohrs eingesetzten Elektrode, die einen keramischen Elektrodenträger und einen metallischen Abschnitt aufweist, der die einem Fluid im Meßrohr zugewandte Stirnfläche des Elektrodenträgers bedeckt und sich zur äußeren Oberfläche des Meßrohrs hin erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Abschnitt (15) becherförmig ausgebildet ist, den Elektrodenträger (14), auf der Stirnfläche und äußeren Oberfläche derart umgibt, daß der Becherboden dem Fluid zugewandt ist, und aus einem hochschmelzenden Metall besteht und daß der der äußeren Oberfläche des Meßrohrs zugewandte Endabschnitt des becherförmigen Abschnitts der Elektrode mit einem Anschlußabschnitt (30, 33, 37, 44, 46, 57, 63) versehen ist, der mit einem Zuleitungsdraht (31, 34, 38, 65) verbunden ist.
2. Meßrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß weiterhin ein leitfähiger Kopfteil (20, 21) auf dem becherförmigen Abschnitt angebracht ist, der die Fluidkontakt-Stirnfläche des Elektrodenträgers bedeckt.
3. Meßrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß weiterhin eine leitfähige Kappe (20, 21) auf dem becherförmigen Abschnitt angebracht ist, die die Fluidkontakt-Stirnfläche des Elektrodenträgers bedeckt.
4. Meßrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fluidkontakt-Stirnfläche des Elektrodenträgers eine größere Breite aufweist als andere Teile des Elektrodenträgers.
5. Meßrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fluidkontakt-Stirnfläche des Elektrodenträgers eine geringere Breite aufweist als andere Teile des Elektrodenträgers.
6. Meßrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlußabschnitt (46) auf einer äußeren Oberfläche des becherförmigen Abschnitts (42) ausgebildet ist.
7. Meßrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlußabschnitt (57, 63) an einem Teil des becherförmigen Abschnitts (56, 61) angeordnet ist, der länger ist als der Elektrodenträger.
8. Verfahren zur Herstellung eines keramischen Meßrohrs für einen elektromagnetischen Durchflußmesser mit einer in der Wand des Meßrohrs eingesetzten Elektrode, die einen keramischen Elektrodenträger und einen metallischen Abschnitt aufweist, der die einem Fluid im Meßrohr zugewandte Stirnfläche des Elektrodenträgers bedeckt und sich zur äußeren Oberfläche des Meßrohrs hin erstreckt, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Beschichten der Stirnfläche und der hieran anschließenden Oberfläche des Elektrodenträgers (14) mit einem hochschmelzenden Metall zur Ausbildung eines becherförmigen Abschnitts (15);
  • - Einsetzen der aus Abschnitt (15) und Elektrodenträger (14) bestehenden Elektrode (16A) in ein Elektrodenaufnahmeloch (13d) in der Wand des Meßrohrs (13);
  • - Sintern der Elektrode (16A) und des Meßrohrs (13);
  • - Verbinden eines Anschlußabschnitts, der an dem der äußeren Oberfläche des Meßrohrs zugewandten Endabschnitt des becherförmigen Abschnitts der Elektrode angeordnet ist, mit einem Zuleitungsdraht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Elektrodenträger ein gesintertes oder halbgesin­ tertes Keramikrohr aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Sintern der Elektrode und des Keramik­ rohrs ein leitfähiger Kopfteil, der die Fluidkontakt- Stirnfläche des Elektrodenträgers bedeckt, auf dem becherförmigen Abschnitt ausgebildet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Sintern der Elektrode und des Keramik­ rohrs eine leitfähige Kappe, die die Fluidkontakt- Stirnfläche des Elektrodenträgers bedeckt, auf dem becherförmigen Abschnitt ausgebildet wird.
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