DE3417170C2 - Sauerstoffühler - Google Patents
SauerstoffühlerInfo
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Abstract
Ein Sauerstoffühler enthält eine stabförmige Heizeinrichtung, die in eine längliche Höhlung eingesetzt ist, wobei die längliche Höhlung in einem Hohlkörper aus Festelektrolyt, der an seiner Innenfläche und an seiner Außenfläche poröse Platinelektroden aufweist und von einem Gehäuse derart getragen wird, daß der geschlossene Endteil des Hohlkörpers einem Abgas ausgesetzt ist und daß die längliche Höhlung bezüglich des Abgases gasdicht ist, gebildet ist. Die stabförmige Heizeinrichtung enthält einen Heizwiderstand mit einem positiven Temperaturkoeffizienten, einen Keramikkörper, der den Heizwiderstand in der Weise trägt, daß er den Heizwiderstand einbettet, und ein Paar Anschlußleitungen. Der Keramikkörper weist an seinem Umfang ein Paar Anschlußflächen auf, die mit dem Heizwiderstand verbunden sind. Die Enden der Anschlußleitungen sind durch ein Silber enthaltendes Hartlotmaterial mit den Anschlußflächen hartverlötet. Der Keramikkörper weist ferner ein Paar Äquipotentialglieder auf, die außerhalb des Paares von Anschlußflächen angeordnet sind und mindestens einander gegenüberliegende Teile des Umfangs der Anschlußflächen umschließen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sauerstoffühler gemäß Oberbegriff von Patentanspruch I.
Ein solcher Sauerstoffühler ist aus der DE-OS Ein einseitig geschlossener Hohlkörper 1 mit einer
zylindrischen Höhlung la in Längsrichtung aus Festelektrolyt wie z. B. Zirkoniumdioxid wird von einem Ge-
häuse 2 so getragen, daß sein geschlossenes Ende über dieses in eine Abgasumgebung, beispielsweise eine Auspuffleitung
einer Brennkraftmaschine, vorsteht. Die längliche Höhlung la steht am gegenüberliegenden F.nde
in die Atmosphäre, die als Bezugsgas verwendet wird, offen. Durch die Abdichtung des Hohlkörpers 1
zum Gehäuse 2 über Talk 3, eine Unterlegscheibe 4 aus Metall und einen Metallring 5 ist der dem Abgas ausgesetzte
Bereich des Hohlkörpers von seinem offenen En-
34 Yl
de gasdicht getrennt gehalten. Der Festelektrolyt hat an
seiner Innen- bzw. an seiner Außenfläche eine Bezugselektrode \b (Anode) bzw. eine Meßelektrode lc (Kathode)
je aus porösem Platin. In die längliche Höhlung la ist eine stabförmige Heizeinrichtung 6 eingesetzt, die
zur Erhitzung des Festelektrolyten dient Der vorstehende, geschlossene Abschnitt des Hohlkörpers 1 ist
von einem Schutzrohr 7 aus Metall umgeben, das ein unmittelbares Auftreffen des Abgasstroms auf den Festelektrolyten
verhindert Das Schutzrohr ist am unteren Ende des Gehäuses 2 befestigt und weist in seiner Umfangswand
Riffelöffnungen 12 auf, die den Eintritt von Abgar zulassen, so daß um den geschlossenen Bereich
des Festelektrolyten eine Abgasumgebung gebildet wird. Die Riffelöffnungen werden durch eingeschnittene
und dann radial nach innen umgebogene Abschnitte 11 erzeugt
Die in die längliche Höhlung la eingesetzte stabförmige Heizeinrichtung 6 umfaßt einen Keramikkörper 8
aus beispielsweise Aluminiumoxid, der einen aufgedruckten und in sich eingebetteten Heizwiderstand 13
trägt Der Heizwiderstand geht über in ein Paar aufgedruckte
Leitungsteile 14, die mit einem entsprechenden Paar Anschlußflächen 9 elektrisch verbunden sind. Der
Heizwiderstand 13 und die Leitungsteile 14 sind Aufdrucke aus elektrisch leitenden Materialien mit Widerstand,
die in einem pastenartigen Zustand in Form des durch die gestrichelten Linien dargestellten Musters auf
die Oberfläche eines Keramikstabs aufgebracht werden. Der so bedruckte Keramikstab wird zur Bildung des
Keramikkörpers 8 mit einer Keramikschicht bedeckt die auf ihrer Oberseite die Anschlußflächen 9 trägt und
von den Endbereichen der Leitungsteile 14 durchdrungen wird. Die Anschlußflächen 9 sind auf einander gegenüberliegenden
Seiten des Keramikkörpers 8 angeordnet und dienen als Lötstellen für Anschlußdrähte 15
zur Spannungsversorgung, die mit den Anschlußflächen hartverlötet sind. Als Lot wird hierbei ein Material verwandt
das Silber enthält Um jede Anschlußfläche 9 ist ein Äquipotentialglied 10 in Form einer Bandstruktur
angeordnet, Jas den gesamten Umfang der Anschlußfläche umgibt Diese Bandstruktur mit an allen Stellen gleichen
Potentials ist aus einem hitzebeständigen Metall wie z. B. Nickel oder Wolfram hergestellt.
Der Heizwiderstand 13 hat einen positiven Widerstand/Temperaturkoeffizienten
von 0,5%/°C. Hierdurch wird der elektrische Widerstand mit zunehmender
Temperatur des Heizwiderstands selbst aufgrund einer steigenden Abgastemperatur erhöht, so d?ß die
Wärmeleistung verringert und eine thermische Obeflastung
des Festtlektrolyisn und der Heizeinrichtung
selbst verhindert wird. Andererseits ist bei niedrigen Abgastemperaturen und somit niedrigeren Temperaturen
der Heizeinrichtung selbst der Widerstandswert des Heizwiderstandes gering, so daß seine erhöhte Wärmeleistung
eine zuverlässige Funktion des Sauerstoffühlers auch kurz nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine
und im Leerlauf gewährleistet. Fig.4 zeigt ein Diagramm für die Temperatur Ts des Festelektrolyten über
der Temperatur Tc des Abgases, wobei die Kurve a die Kennlinie für die Heizeinrichtung des erfindungsgemäßen
Sauerstoffühlers und die Kurve b diejenige einer bekannten Heizeinrichtung mit einem Nichrom-Draht
wiedergibt Beide Heizeinrichtungen erzeugen nach dem Anlassen einer kalten Brennkraftmaschine nach
der gleichen Zeit dis für eine stabilisierte elektromotorische
Kraft erforderliche Wärme. Wie das Diagramm zeigt, wird bei gleichen Xbgastemperaturen der Festelektrolyt mit der erfindungsgemäßen Heiseinrichtung
auf niedrigeren Temperaturen gehalten, so daß eine thermische Überlastung sicher verhindert ist Die Festelektrolyttemperaturen
gemäß Kurve b hingegen führen bereits zu Beschädigungen des Festelektrolyten sowie
des Heizwiderstands der Heizeinrichtung.
Wird der Sauerstoffühler bei einem Verbrennungsmotor verwendet liegt der Temperaturkoeffizient seines
Heizwiderstandes für den Erhalt eines günstigen Temperaturverlaufs gemäß Kurve a in F i g. 4 nicht unter
03%/°C Der Wert des Koeffizienten wird hierbei durch die Art des für den Heizwiderstand 13 gewählten
Metallpulvers und die Menge der Glasfritte, die in der aus solchen Metallpulvern gebildeten Paste enthalten
ist festgelegt
Wie Fig.2 zeigt sind die Anschlußdrähte 15 zur
Energieversorgung an die Anschlußflächen 9 des Keramikkörpers 8 angelötet. Als Lot wird hierbei ein Material
verwendet das Silber enthält, wie beispielsweise ein eutektisches Ag-Co-Zn-Hartlot. Unter dem Einfluß eines
angelegten elektrischen Feldes binnen nun Silberionen
die durch !οπΪ5!€Γυπσ von A1OH oder Ασ·*Ο erzeugt
werden, von dem einen elektrischen Anschluß in Richtung des anderen zu wandern. Diese Ionenwanderung
wird am inneren Rand der die Anschlußflächen 9 umgebenden Äquipotentialglieder 10 gestoppt da innerhalb
den Äquipotentialgliedern kein elektrisches Feld vorhanden ist das die für diese Bewegung erforderliche
Kraft liefern würde. Eine Überquerung der Äquipotentialglieder kann somit nicht erfolgen, wodurch
diese eine Art Sperre für die Silberionen bilden. Da die Sperrwirkung von der Breite der Bandstruktur
der Äquipotentialglieder abhängt sollte die Abmessung der Äquipotentialglieder in Wanderrichtung der Ionen
nicht geringer als 0,5 mm sein. Jedoch lassen sich auch mit Breiten von 0,1 mm noch zufriedenstellende Ergebnisse
erzielen. Wie F i g. 2 zeigt, sind die Äquipotentialglieder 10 mit Abstand um die Anschlußflächen 9 herum
angeordnet. Da die Wanderung der Ionen und somit die Masseverteilung der Lötstelle erst am inneren Rand der
Äquipotentialglieder endet, ist der Zwischenraum zur Ve>
meidung von Rissen in der Lötstelle möglichst klein zu halten. Sein Flächenmaß ist vorzugsweise nicht größer
als die Hälfte des Betrags der Anschlußfläche 9.
Obwohl vorzugsweise die Äquipotentialgiieder die Anschlußflächen vollständig umgeben sollten, ist es
möglich, Bandstrukturen gemäß den Fig.5 und 6 zu gestalten. In F i g. 5 sind Anschlußflächen 9a im Gegensatz
zu den Anschlußflächen 9 nicht genau gegenüberliegend auf dem Keramikkörper 8, sondern auf dessen
einer Umfangshälfte näher beieinander liegend angeordnet. Die Bandstrukturen von Äquipotentialgliedern
10a haben hierbei die Form eines Rechtecks, dessen eine Seite unterbrochen ist. Die Äquipotentialglieder umschließen
die Anschlußflächen hierbei derart, daß die unterbrochenen Seifen an den Bereichen zu liegen kommen,
die fm weitesten voneinander entfernt sind. Eine Ionenwanderung von der einen Anschlußfläche zur anderen
auf dem kürzesten Weg, wie sie bevorzugt durch das anliegende elektrische Feld ausgelöst wird, ist somit
sicher verhindert Fig.6 zeigt eine Ausführungsform,
bei der Äquipotentialglieder iÖb in der Form von rechteckigen
Klammern eine Anschlußfläche 9t> so umgeben,
daß diese an ihrer oberen und unteren Seite (in Axialrichtung des Keramikkörpers 8 gesehen) nicht umschlossen
ist Da das elektrische Feld zwischen den benachbarten, auf kürzestem Wege miteinander verbindbaren
Seiten der Anschlußflächen beträchtlich größer
als zwischen entfernteren Seiten ist, kann eine zufriedenstellende
Wirkung erreicht werden, sofern die Anschlußflächen nur an diesen kritischen Bereichen von
Äquipotentialgliedern umgeben sind. Diese können bei
Erfüllung dieser Forderung beliebig gestaltet werden. 5
Äquipotentialgliedern umgeben sind. Diese können bei
Erfüllung dieser Forderung beliebig gestaltet werden. 5
Es ist ferner möglich, die Äquipotentialgiieder ohne
Zwischenraum zu den Anschlußflächen, d. h. direkt neben diesen anzuordnen. Hierbei muß jedoch darauf geachtet werden, daß beim Hartlöten das Lot nicht über
das Äquipotentialglied hinweg zu dessen äußerem Rand io gelangt. Um eine Oxidation oder Sulfidbildung des in
dem Hartlot enthaltenen Silbers zu verhindern, wird
vorzugsweise die frei liegende Lötstellcnfläche mit einer Metallschicht, beispielsweise einer Metall-Platierschichi bedeckt. 15
Zwischenraum zu den Anschlußflächen, d. h. direkt neben diesen anzuordnen. Hierbei muß jedoch darauf geachtet werden, daß beim Hartlöten das Lot nicht über
das Äquipotentialglied hinweg zu dessen äußerem Rand io gelangt. Um eine Oxidation oder Sulfidbildung des in
dem Hartlot enthaltenen Silbers zu verhindern, wird
vorzugsweise die frei liegende Lötstellcnfläche mit einer Metallschicht, beispielsweise einer Metall-Platierschichi bedeckt. 15
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)
1. Sauerstofföhler mit einem Hohlkörper (1) aus
Festelektrolyt mit einer länglichen Höhlung (ia), die an einem Ende des Hohlkörpers geschlossen und an
dem anderen Ende offen ist. wobei der Hohlkörper ferner an seiner Innenfläche und an seiner Außenfläche
eine Bezugselektrode (16/ bzw. eine Meßelektrode (Ic-J aufweist, einem Gehäuse (2), das den
Hohlkörper derart trägt, daß dessen Außenfläche an dem erwähnten einen Ende einem Abgas ausgesetzt
ist. wobei das Gehäuse die längliche Höhlung in gasdichtem Zustand bezüglich des Abgases hält, und
einer stabförmigen Heizeinrichtung (6; 6a: 66Jl die in
die längliche Höhlung des Hohlkörpers eingesetzt ist und der elektrische Strom durch ein Paar Anschlußleitungen
(15; 15a; 156^ zugeführt wird, wobei
die stabförmige Heizeinrichtung einen Keramikkörper (8) und einen in diesen eingebetteten Heizwiderstand
(13,14; »3a, 14a; 136, i4b) aufweist und wobei
der Keramikkörper an seiner äußeren Umfangsfläche ein Paar mit dem Heizwiderstand verbundene
Anschlußflächen (9; 9a; 9b) aufweist, an denen die Anschlußleitungen mittels eines Hartlots angelötet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartlot Silber enthält und daß der Keramikkörper
(8) auf seiner äußeren Umfangsfläche ein Paar Äquipotentialglieder
(10; 10a; iOb) aufweist, die jeweils auf der Umfangsfläche neben den Anschlußflächen
(9; 9a; 9b)angeordnet sind, wobei die Äquipotentialglieder mindes:_-ns die einander zugewandten Teile
der Ränder der entsprechende- Anschlußflächen umschließen.
2. Sauerstoffühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Äquipotentialglieder (10; 10s; iOb) die Form eines Bandes hat, das die
erwähnten Teile der Ränder der Anschlußflächen (9; 9a; 9b) umschließt.
3. Sauerstoffühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band eine Breite von nicht
weniger als 0,1 mm hat.
4. Sauerstoffühler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Äquipotentialglied
(10; 10a; lOtymit Zwischenraum zum Rand der entsprechenden Anschlußfläche (9; 9a; 9b) angeordnet
ist.
5. Sauerstoffühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen des Zwischenraumes
zwischen dem Äquipotentialglied (10; 10a; iOb) und der entsprechenden Anschlußfläche (9; 9a; 9b) nicht
mehr als die Hälfte der Oberfläche dieser Anschlußfläche beträgt.
6. Sauerstoffühler nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das den Heizwiderstand
(13, 14; 13a, 14a; 136, 14b) bildende leitfähige Material einen positiven Temperaturkoeffizienten
hai.
7. Sauerstoffühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturkoeffizient nicht
weniger als 0,30Zo/"C beträgt.
32 37 628 bekannt. Seine Heizeinrichtung umfaßt an der Außenseite ihres Keramikkörpers, in den der Heiywiderstand
eingebettet ist, Umfangsflächen, die mit dem Heizwiderstand elektrisch verbunden sind und an die
zur Spannungsversorgung Anschlußleitungen mittels eines Hartlots angelötet sind. Derartige Hartlote weisen
in der Regel Silberbestandteile auf. wobei bei langzeitiger Stromzuführung die Erscheinung auftritt daß die
Silberionen unter dem Einfluß des elektrischen Feldes von dem einen Anschluß zu dem anderen zu wandern
beginnen. Dies führt einerseits zu einem Kurzschluß zwischen den elektrischen Anschlüssen und andererseits
zu einem mechanischen Bruch der Lötstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sauerstoffühler
zu schaffen, dessen Heizeinrichtung durch angelötete Anschlußleitungen mit Energie versorgt
wird, wobei selbst bei langzeitiger Energiezufuhr ein Kurzschluß zwischen den Lötstellen und/oder ein Bruch
dieser Lötstellen vermieden ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst
Durch die Anordnung der Äquipotentialglieder um die Anschlußflächen als Lötbereiche herum wird eine
Art Sperre aufgebaut, die eine Wanderung der Silberionen von einem Anschluß zum Anderen verhindert Innerhalb
dieser Äquipotentiaiglieder ist die Kraftwirkung des anliegenden elektrischen Feldes aufgehoben,
so daß es den Ionen unmöglich wird, die Äquipotentialglieder zu überqueren.
Weiterbildungen dzr Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Durch die Begrenzung der Zwischenraumfläche auf die Hälfte der Anschlußfläche gemäß Anspruch 5 wird
eine übermäßige Wanderung der Silberionen, die bereits vor Bildung eines Kurzschlusses zum mechanischen
Bruch der Lötsteiie führen kann, eingeschränkt.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachsteend anhand schematischer Figuren erläutert. Es zeigt
F i g. 1 (a) einen Axialschnitt durch den Sauerstoffühler,
F i g. 1 (a) einen Axialschnitt durch den Sauerstoffühler,
Fig. 1 (b) eine vergrößerte Teilansicht eines Abschnitts A in Fig. 1 (a),
F i g. 2 eine Ausführungsform einer stabförmigen Heizeinrichtung für den Sauerstoffühler,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Metall-Schutzrohres
beim Sauerstoffühler gemäß F i g. 1 (a),
F i g. 4 Kennlinien für die Temperatur eines Festelektrolyten
über einer Abgastemperatur für den erfindungsgemäßen Sauerstoffühler und für einen bekannten
Sauerstoffühler, und
Fig.5 und 6 weitere Ausführungsformen der Heizeinrichtung.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird nachstehend der Aufbau
und die Charakteristik des Sauerstoffühlers kurz erläu-
tert
Applications Claiming Priority (1)
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