DE102005050192A1 - Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät - Google Patents

Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102005050192A1
DE102005050192A1 DE200510050192 DE102005050192A DE102005050192A1 DE 102005050192 A1 DE102005050192 A1 DE 102005050192A1 DE 200510050192 DE200510050192 DE 200510050192 DE 102005050192 A DE102005050192 A DE 102005050192A DE 102005050192 A1 DE102005050192 A1 DE 102005050192A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
measuring
measuring tube
conductive material
sintered core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510050192
Other languages
English (en)
Inventor
Arno Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Endress and Hauser Flowtec AG
Original Assignee
Endress and Hauser Flowtec AG
Flowtec AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Endress and Hauser Flowtec AG, Flowtec AG filed Critical Endress and Hauser Flowtec AG
Priority to DE200510050192 priority Critical patent/DE102005050192A1/de
Priority to PCT/EP2006/066608 priority patent/WO2007045538A2/de
Publication of DE102005050192A1 publication Critical patent/DE102005050192A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/56Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
    • G01F1/58Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters
    • G01F1/584Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters constructions of electrodes, accessories therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät (1). DOLLAR A Eine Messelektrode (4; 5) des magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts (1) besteht aus einem Kunststoff- oder einem Sinterkern (17) mit einer vorgegebenen Form, wobei die Außenfläche (18) des Kunststoff- oder Sinterkerns (17) zumindest teilweise mit einem leitfähigen Material (19) einer vorgegebenen Dicke (d) beschichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät mit einem Messrohr, das von einem Medium im wesentlichen in Richtung der Messrohrachse durchflossen wird, mit einer Magnetanordnung, die ein das Messrohr durchsetzendes und im wesentlichen senkrecht zur Messrohrachse verlaufendes, alternierendes Magnetfeld erzeugt, mit zwei im wesentlichen auf einer Verbindungslinie angeordneten Messelektroden, wobei die Verbindungslinie im wesentlichen senkrecht zur Messrohrachse und zum Magnetfeld ausgerichtet ist, und mit einer Regel-/Auswerteeinheit, die anhand der an den Messelektroden abgegriffenen Messspannung den Volumen- bzw. den Massedurchfluss des Mediums durch das Messrohr bestimmt.
  • Magnetisch-induktive Durchflussmessgeräte nutzen für die volumetrische Strömungsmessung das Prinzip der elektrodynamischen Induktion aus: Senkrecht zu einem Magnetfeld bewegte Ladungsträger des Mediums induzieren in gleichfalls im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung des Mediums angeordnete Messelektroden eine Spannung. Diese in die Messelektroden induzierte Messspannung ist proportional zu der über den Querschnitt des Messrohres gemittelten Strömungsgeschwindigkeit des Mediums; sie ist also proportional zum Volumenstrom. Bei bekannter Dichte des Mediums lässt sich weiterhin eine Aussage über den Massestrom des durch das Messrohr strömenden Mediums machen. Die Messelektroden sind üblicherweise mit dem Medium galvanisch oder kapazitiv gekoppelt.
  • Als Messelektroden werden bei magnetisch-induktiven Messgeräten Stift- und Pilzelektroden eingesetzt. In der EP 0 892 252 A1 und in der JP 4-290919 A sind Beispiele für die Form und die Anordnung von Stiftelektroden beschrieben. Stiftelektroden zeichnen sich dadurch aus, dass sie von außen in der Wand des Messrohres positionierbar sind, was insbesondere im Falle von magneitsch-induktiven Messgeräten mit kleinen Nennweiten ein wesentliches Kriterium im Hinblick auf die Fertigung darstellt. Unterschiedliche Formen von Pilzelektroden sind aus der US-PS 5,095,759 und der GB 2 047 409 A bekannt geworden. Die Messelektroden sind aus einem leitfähigen Material gefertigt. Je nach verwendetem Material und je nach verwendeter Form sind die Kosten für die Messelektroden sehr hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die die kostengünstige Bereitstellung einer Messelektrode mit einer beliebigen Form ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Messelektrode aus einem Kunststoff- oder aus einem Sinterkern mit einer vorgegebenen Form besteht, wobei die Außenfläche des Kunststoff- oder Sinterkerns zumindest teilweise mit einem leitfähigen Material einer vorgegebenen Dicke beschichtet ist. Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass kostengünstige Messelektroden, die eine beliebig wählbare Form aufweisen, bereitgestellt werden. Bei den Messelektroden handelt es sich beispielsweise um Pilz- oder eine Stiftelektroden. Insbesondere ist es im Zusammenhang mit der Erfindung vorgesehen, dass es sich bei dem Kunststoffkern um ein Spritz- oder um ein Formgussteil handelt. Bevorzugt kommen die Kunststoff PVC oder PA zum Einsatz. Prinzipiell ist jedoch jeder beliebige Kunststoff verwendbar, wenn er den für die jeweilige Applikation hinsichtlich seiner physikalischen und chemischen Eigenschaften geeignet ist.
  • Bevorzugt wird das leitfähige Material in einem galvanischen Verfahren, in einem Pulver- oder in einem Plasmabeschichtungsverfahren auf den beliebig bzw. geeignet gestalteten Kunststoff- oder Sinterkern aufgebracht. Als besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform anzusehen, dass das leitfähige Material in einem Kaltgasspritzverfahren auf den Kunststoff- oder Sinterkern aufgebracht wird. Bei dem Kaltgasspritzverfahren handelt es sich um eine Verfahrensvariante des thermischen Spritzens, welche qualitativ hochwertige Beschichtungen mit einer in weitem Rahmen variablen Schichtdicke erlaubt. Übliche Schichtdicken reichen von wenigen Mikrometern bis hin zu einigen Millimetern.
  • Folgende Vorteile des Kaltgasspritzverfahrens sind zu nennen:
    • – Das Beschichtungsmaterial muss nicht aufgeschmolzen werden, wie dies bei den Verfahren des thermischen Spritzens ansonsten notwendig ist.
    • – Die Beschichtungspartikel werden im festen Zustand auf die Oberfläche der Messelektrode aufgetragen, was bedeutet, dass keine hohen thermischen Anforderungen an den verwendeten Kunststoff zu stellen sind. Folglich können kostengünstige Kunststoffe als Kernmaterialien verwendet werden.
    • – Die Spritzverluste sind relativ gering.
    • – Die Spritzstrahlweite ist in relativ breiten Grenzen einstellbar und somit auf beliebig dimensionierten und geformten Flächen applizierbar.
    • – Aufgrund der hohen kinetischen Energie der Partikel beim Auftragen wird eine gute Haftung an der Oberfläche der Messelektrode erreicht.
    • – Aufgrund der niedrigen Temperatur ist die Oxidbildung gering, wodurch die Leitfähigkeit des aufgebrachten Materials nicht beeinflusst wird.
  • Prinzipiell kann die Messelektrode aus jedem beliebigen Material gefertigt sein. Insbesondere sind die folgenden Materialien zu nennen: Metalle und Metalllegierungen, z.B. Wolframkarbid, Gläser, Keramiken und Kunststoffe.
  • Die leitfähige Beschichtung kann beispielsweise aus einem Metall, wie Silber, Chrom, Aluminium, Kupfer, Eisen, Tantal, Platin, Gold, Zink und Nickel bestehen. Weiterhin ist es möglich, als Beschichtungsmaterial Metalllegierungen, Metall-Kunststoffgemische, Metall-Keramikgemische oder Metallgemische zu verwenden. Letztlich hängt die Art und Beschaffenheit des Beschichtungsmaterials von der jeweiligen Applikation ab.
  • Eine über das Kaltgasspritzverfahren aufgebrachte Schicht zeichnet sich durch eine hohe Schichtdichte, eine in weiten Grenzen beliebig wählbare Schichtdicke, eine hohe Härte und eine hohe thermische und elektrische Leitfähigkeit aus.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts, bei dem die erfindungsgemäßen Messelektroden eingesetzt sind, und
  • 2: einen Längsschnitt durch eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Messelektrode.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Durchflussmessgeräts 1. Das Messrohr 2 wird von dem Medium 11 in Richtung der Messrohrachse 3 durchflossen. Das Medium 11 ist zumindest in geringem Umfang elektrisch leitfähig. Das Messrohr 2 selbst ist aus einem nicht-leitfähigen Material gefertigt, oder es ist zumindest an seiner Innenfläche mit einem nicht-leitfähigen Material ausgekleidet.
  • Das im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung des Mediums 11 ausgerichtete Magnetfeld B wird über die diametral angeordnete Spulenanordnung 6, 7 bzw. über zwei Elektromagnete erzeugt. Unter dem Einfluß der Magnetfeldes B wandern in dem Medium 11 befindliche Ladungsträger je nach Polarität zu einer der beiden entgegengesetzt gepolten Messelektroden 4, 5 ab. Die sich an den Messelektroden 4, 5 aufbauende Spannung ist proportional zu der über den Querschnitt des Messrohres 2 gemittelten Strömungsgeschwindigkeit des Mediums 11, d. h. sie ist ein Maß für den Volumenstrom des Mediums 11 in dem Messrohr 2. Das Messrohr 2 ist übrigens über Verbindungselemente, z. B. Flansche, die in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt sind, mit einem Rohrsystem, durch das das Messmedium 11 hindurchströmt, verbunden.
  • In den beiden gezeigten Fällen befinden sich die Messelektroden 4, 5 in direktem Kontakt mit dem Messmedium 11; die Kopplung kann jedoch, wie bereits an vorhergehender Stelle erwähnt, auch kapazitiver Natur sein.
  • Über Verbindungsleitungen 12, 13 sind die Messelektroden 4, 5 mit der Rege/Auswerteeinheit 8 verbunden. Die Verbindung zwischen den Spulenanordnungen 6, 7 und der Regel-/Auswerteeinheit 8 erfolgt über die Verbindungsleitungen 14, 15. Die Regel-/Auswerteeinheit 8 ist über die Verbindungsleitung 16 mit einer Eingabe-/Ausgabeeinheit 9 verbunden. Der Auswerte-/Regeleinheit ist die Speichereinheit 10 zugeordnet.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Messelektrode 4; 5. Die Messelektrode 4; 5 besteht aus einem Kunststoff- oder Sinterkern, der eine beliebige benötigte Form aufweist. Die Außenfläche 18 des Kunststoff- oder Sinterkerns 17 ist teilweise mit einem leitfähigen Material 19 einer vorgegebenen Dicke d beschichtet. Insbesondere ist die Messelektrode 4; 5 in den Bereichen leitfähig, in denen sie im Betriebszustand mit dem Medium 11 in Kontakt kommt und in den Bereichen, in denen sie elektrisch kontaktiert ist. Im gezeigten Fall handelt es sich der Messelektrode 4; 5 um eine Stiftelektrode. Wie bereits mehrfach erwähnt, kann die Messelektrode 4; 5 jedoch jede beliebige Form aufweisen. Insbesondere kann sie auch als Pilzelektrode ausgestaltet sein. Weiterhin kann die Messelektrode 4; 5 einstückig ausgeführt sein, oder sie besteht aus mehreren Teilelementen. Beispiele für die Form und den Aufbau der Messelektroden sind den zuvor zitierten Schriften des Standes der Technik zu entnehmen. Insbesondere ist es im Zusammenhang mit der Erfindung vorgesehen, dass es sich bei dem Kunststoffkern 17 um ein Spritz- oder um ein Formgussteil handelt. Bevorzugt kommen die Kunststoff PVC oder PA zu Einsatz. Prinzipiell ist jedoch jeder beliebige Kunststoff verwendbar, wenn er für die jeweilige Applikation hinsichtlich seiner physikalischen Eigenschaften geeignet ist.
  • Bevorzugt wird das leitfähige Material 19 in einem galvanischen Verfahren, in einem Pulver- oder in einem Plasmabeschichtungsverfahren auf den beliebig bzw. geeignet gestalteten Kunststoff- oder Sinterkern 17 aufgebracht. Als besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform anzusehen, dass das leitfähige Material 19 in einem Kaltgasspritzverfahren auf den Kunststoff- oder Sinterkern 17 aufgebracht wird. Die vielfältigen Vorteile des Kaltgasspritzverfahren sind bereits an vorhergehender Stelle genannt worden.
  • 1
    Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
    2
    Messrohr
    3
    Messrohrachse
    4
    Messelektrode
    5
    Messelektrode
    6
    Spulenanordnung
    7
    Spulenanordnung
    8
    Regel-/Auswerteeinheit
    9
    Eingabe-/Ausgabeeinheit
    10
    Speichereinheit
    11
    Medium
    12
    Verbindungsleitung
    13
    Verbindungsleitung
    14
    Verbindungsleitung
    15
    Verbindungsleitung
    16
    Verbindungsleitung
    17
    Kunststoff- oder Sinterkern
    18
    Außenfläche
    19
    leitfähige Schicht

Claims (5)

  1. Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät (1) mit einem Messrohr (2), das von einem Medium (11) im wesentlichen in Richtung der Messrohrachse (3) durchflossen wird, mit einer Magnetanordnung (6, 7), die ein das Messrohr (2) durchsetzendes und im wesentlichen senkrecht zur Messrohrachse (3) verlaufendes, alternierendes Magnetfeld erzeugt, mit zwei im wesentlichen auf einer Verbindungslinie angeordneten Messelektroden (4, 5), wobei die Verbindungslinie im wesentlichen senkrecht zur Messrohrachse (3) und zum Magnetfeld ausgerichtet ist, und mit einer Regel-/Auswerteeinheit (8), die anhand der an den Messelektroden (4, 5) abgegriffenen Messspannung den Volumen- bzw. den Massedurchfluss des Mediums (11) durch das Messrohr (2) bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Messelektrode (4; 5) aus einem Kunststoff- oder einem Sinterkern (17) mit einer vorgegebenen Form besteht, wobei die Außenfläche (18) des Kunststoff- oder Sinterkerns (17) zumindest teilweise mit einem leitfähigen Material (19) einer vorgegebenen Dicke (d) beschichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kunststoffkern (17) um ein Spritz- oder Formgussteil handelt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Material (19) in einem galvanischen Verfahren auf den Kunststoff- oder Sinterkern (17) aufgebracht ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Material (19) in einem Pulver- oder Plasmabeschichtungsverfahren auf den Kunststoff- oder Sinterkern (17) aufgebracht ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Material (19) in einem Kaltgasspritzverfahren auf den Kunststoff- oder Sinterkern (17) aufgebracht ist.
DE200510050192 2005-10-18 2005-10-18 Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät Withdrawn DE102005050192A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510050192 DE102005050192A1 (de) 2005-10-18 2005-10-18 Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
PCT/EP2006/066608 WO2007045538A2 (de) 2005-10-18 2006-09-21 Magnetisch-induktives durchflussmessgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510050192 DE102005050192A1 (de) 2005-10-18 2005-10-18 Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005050192A1 true DE102005050192A1 (de) 2007-04-19

Family

ID=37872329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510050192 Withdrawn DE102005050192A1 (de) 2005-10-18 2005-10-18 Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102005050192A1 (de)
WO (1) WO2007045538A2 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4388834A (en) * 1981-03-31 1983-06-21 Fischer & Porter Company Electromagnetic flowmeter having a monolithic conduit
DE4105311A1 (de) * 1991-02-20 1992-08-27 Fischer & Porter Gmbh Elektrode in einem messrohr eines induktiven durchflussmessers
US5247837A (en) * 1991-09-25 1993-09-28 Rosemount Inc. Magnetic flowmeter electrode
DE3843667C2 (de) * 1987-12-25 1995-06-08 Yamatake Honeywell Co Ltd Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Durchflußmessers sowie elektromagnetischer Durchflußmesser
DE19722977C1 (de) * 1997-06-02 1999-02-11 Danfoss As Elektromagnetischer Durchflußmesser

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3746896A (en) * 1972-06-12 1973-07-17 Sybron Corp Electromagnetic flow transducers having laminar electrodes
US4567775A (en) * 1977-02-23 1986-02-04 Fischer & Porter Co. Unitary electromagnetic flowmeter having molded electrodes
DE4013634C2 (de) * 1990-04-27 2002-08-01 Abb Patent Gmbh Magnetisch induktiver Durchflußaufnehmer
AU2001281945A1 (en) * 2000-07-28 2002-02-13 Xomox International Gmbh And Co. Electrode made of electrically conductive plastic, embedded in a sealed manner in a valve seat made of insulating plastic

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4388834A (en) * 1981-03-31 1983-06-21 Fischer & Porter Company Electromagnetic flowmeter having a monolithic conduit
DE3843667C2 (de) * 1987-12-25 1995-06-08 Yamatake Honeywell Co Ltd Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Durchflußmessers sowie elektromagnetischer Durchflußmesser
DE4105311A1 (de) * 1991-02-20 1992-08-27 Fischer & Porter Gmbh Elektrode in einem messrohr eines induktiven durchflussmessers
US5247837A (en) * 1991-09-25 1993-09-28 Rosemount Inc. Magnetic flowmeter electrode
DE19722977C1 (de) * 1997-06-02 1999-02-11 Danfoss As Elektromagnetischer Durchflußmesser

Also Published As

Publication number Publication date
WO2007045538A2 (de) 2007-04-26
WO2007045538A3 (de) 2007-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2187180B1 (de) Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
DE4302158C2 (de) Magnetisch-induktiver Durchflußmesser
EP0113928B1 (de) Messwertaufnehmer für magnetisch-induktive Durchflussmessgeräte
EP3025127B1 (de) Durchflussmessgerät
EP2413107B1 (de) Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
DE102014113408A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Magnetisch-induktives Durchfluss- messgeräts mit zum Teil reduziertem Querschnitt
DE102005009675B3 (de) Durchflußmeßgerät
WO2020001877A1 (de) Magnetisch-induktives durchflussmessgerät und ein verfahren, zum herstellen eines solchen magnetisch-induktiven durchfluss-messgerätes
DE102006008451B4 (de) Magnetisch-induktiver Durchflussmesser mit einem Messrohr aus Metall
DE102004057695B4 (de) Magnetisch induktiver Durchflussmesser mit einem Messrohr aus Kunststoff
DE10240024B4 (de) Magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät
EP2934754B1 (de) Messanordnung mit einem trägerelement und einem sensor
EP3891475B1 (de) Magnetisch-induktives durchflussmessgerät
DE102005050192A1 (de) Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
DE19705436C2 (de) Meßrohranordnung für elektromagnetische Durchflußmesser und Verfahren zu ihrer Herstellung
WO2006002914A2 (de) Messstoffberührende elektrode sowie verfahren zur herstellung derselben
DE202005020808U1 (de) Magnetisch-induktiver Durchflussmesser mit elektrisch isoliertem Messrohr
DE102014113843A1 (de) Messrohr für ein Durchflussmessgerät und ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
EP0892252B1 (de) Magnetisch-induktiver Durchflussaufnehmer mit einer galvanischen Elektrode
DE102015112018B3 (de) Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät zur Messung der Durchflussgeschwindigkeit oder dem Volumendurchfluss von Medien in einer Rohrleitung und Verfahren zur Herstellung eines solchen Durchflussmessgeräts
EP0306895B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Messrohres für magnetisch-induktive Durchflussmessung
DE102006015074B4 (de) Magnetisch-induktiver Durchflussmesser mit einer Isolierschicht und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102006008433B4 (de) Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät mit einem Messrohr aus Kunststoff
EP3548849A1 (de) Magnetisch-induktives durchflussmessgerät
EP2400274B1 (de) Fluidstrommesseinrichtung, Ventileinrichtung und Messverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20121019