DE3320557C2 - Verfahren zur Herstellung der Kühlwand einer Raketenbrennkammer und Verwendung derselben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der Kühlwand einer Raketenbrennkammer und Verwendung derselben

Info

Publication number
DE3320557C2
DE3320557C2 DE3320557A DE3320557A DE3320557C2 DE 3320557 C2 DE3320557 C2 DE 3320557C2 DE 3320557 A DE3320557 A DE 3320557A DE 3320557 A DE3320557 A DE 3320557A DE 3320557 C2 DE3320557 C2 DE 3320557C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner jacket
combustion chamber
cooling wall
jacket
filler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3320557A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3320557A1 (de
Inventor
Hiromi Gomi
Terashi Miyagi Isago
Akinaga Souma Fukushima Kumakawa
Yoshimichi Masuda
Masayuki Sendai Miyagi Niino
Etsuo Sendai Miyagi Ohtsuki
Hiroshi Sakamoto
Masaki Miyagi Sasaki
Akio Suzuki
Jun Jiro Takekawa
Ryuzo Watanabe
Nobuyuki Miyagi Yatsuyanagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Aerospace Laboratory of Japan
Original Assignee
National Aerospace Laboratory of Japan
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Aerospace Laboratory of Japan filed Critical National Aerospace Laboratory of Japan
Publication of DE3320557A1 publication Critical patent/DE3320557A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3320557C2 publication Critical patent/DE3320557C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F7/00Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
    • B22F7/06Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools
    • B22F7/08Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools with one or more parts not made from powder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F5/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product
    • B22F5/10Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product of articles with cavities or holes, not otherwise provided for in the preceding subgroups
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/42Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using liquid or gaseous propellants
    • F02K9/60Constructional parts; Details not otherwise provided for
    • F02K9/62Combustion or thrust chambers
    • F02K9/64Combustion or thrust chambers having cooling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Abstract

Die Erfindung ist insbesondere auf ein verbessertes Verfahren unter Anwendung der Pulvermetallurgie zur Herstellung der gekehlten Kühlwand einer Brennkammer einer Flüssigkeitsrakete abgestellt. Die Oberfläche eines die Kühlwand bildenden Innenmantels wird mit Kühlkehlen versehen, die dicht mit einem Füllstoff, z.B. Paraffinwachs, ausgefüllt werden. Danach wird Metallpulver, das für einen Außenmantel vorgesehen ist, rund um den Innenmantel zu vorbestimmter Dicke druckverformt. Dieses Metallpulver ist im Material dem des Innenmantels gleich. Nachdem das als Füllstoff dienende Paraffinwachs verdampft und entfernt ist, wird der druckverformte Metallpulverkörper in einem Ofen gesintert. Während dieser Sinter-Wärmebehandlung werden der Innen- sowie Außenmantel durch die Sinterreaktion zwischen den Atomen des Innenmantels und den Atomen des Metallpulvers fest miteinander verbunden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer gekehlten Kühlwand einer Raketenbrennkammer, insbesondere einer Brennkammer einer Flüssigkeitsrakete.
In den letzten Jahren ist die Kühlung einer Raketenbrennkammer zu einer der wesentlichsten Aufgaben geworden, da der Verbrennungsdruck des Triebwerks von Flüssigkeitsraketen angewachsen ist.
Zur Erläuterung des Standes der Technik wird auf die F i g. IA bis 3C Bezug genommen. Diese zeigen in
Fig. IA eine perspektivische Darstellung der Brennkammer eines Raketentriebwerks,
F i g. 1B in einer Vergrößerung den in F i g. 1A eingekreisten Teil der aus Rohren gebildeten Kühlwand,
F i g. 2 einen Teilschnitt einer gekehlten Kühlwand einer Brennkammer eines Raketentriebwerks,
F i g. 3A bis 3C die Arbeitsschritte bei einem Verfahren zur Herstellung einer gekehlten Kühlwand nach dem Stand der Technik.
Wie die F i g. 1B zeig», wurde bisher die Kühlwand einer Brennkammer (Fig. IA) aus mehreren hundert Rohren gefertigt. Eine derartige Rohrkonstruktion ist jedoch in ihrer Kühlleistung geringwertig und kann nicht bei einem Triebwerk mit hohem Verbrennungsdruck für große Wärmebelastung angewendet werden.
Aus diesem Grund wurde eine Brennkammer mit einer mit Kehlen oder Nuten versehenen Kühlwand gemäß Fig.2 entwickelt. Diese gekehlte Kühlwand hat zwei Vorzüge, und zwar ist einmal der Flächenbereich der Innenfläche 1 der Brennkammer, der mit den heißen Verbrennungsgasen in Berührung kommt, klein im Ver- * gleich zur Rohrkonstruktion von Fig. IB und zum anderen ist die Fläche der Kühlkanale 2, d. h. der Kühlbereich, groß. Insofern stellt das eine sehr vorteilhafte Konstruktion für ein Triebwerk von hohem Verbrennungsdruck dar.
jedoch warf die Herstellung einer solchen gekehlten Raketenbrennkammer zahlreiche Probleme auf. Bei dem Herstellungsverfahren gemrß dem Stand der Technik wurden nämlich, wie F i g. 3B zeigt, axial zur Brennkammer verlaufende Kehlen 5 in einen inneren Zylinder oder Mantel 4 (F i g. 3A), der aus Kupfer oder Kupferlegierung als ein Metall von guter Wärmeleitfähigkeit gefertigt ist, maschinell eingearbeitet. Anschließend wurde ein äußerer Zylinder oder Mantel 6 an der Außenseite des gekehlten Teils in der in Fig.3C gezeigten Weise angebracht, und dabei mußten der Innen- sowie Außenmantel 4 und 6 starr miteinander verbunden werden, ohne auf die der Kühlung dienenden Kehlen 5 ungünstig einzuwirken.
Das Hartlot- und das Galvanoplastik-(elektrolytisches Abscheidungs-Jverfahren sind für die Ausführung einer solchen Verbindung bekannt. Bei dem Hartlötverfahren fließt jedoch das Hartlötmaterial in die Kühlkehlen 5, so daß deren Querschnittsfläche Änderungen unterliegt, was es schwierig macht, eine vorbestimmte Kühlwirkung zu erhalten, und das kann in den meisten Fällen ein Verbrennen des Triebwerks nach sich ziehen. Auch ist es nahezu unmöglich, ein gleichförmiges Hartlöten am gesamten Triebwerk zu bewerkstelligen.
Bei dem Galvanoplastikverfahren wird dagegen ein Außenmantel 6 außerhalb vom Innenmantel 4 durch Elektroplattierung ausgebildet, und dieses Verfahren kommt beispielsweise bei der Herstellung eines Triebwerks für eine Raumfähre zur Anwendung. Der nach diesem Verfahren gebildete Außenmantel ermöglicht jedoch leicht die Erzeugung von Eigenspannung und ist somit in bezug auf Festigkeit schwach. Um eine solche Eigenspannung zu unterdrücken, ist es notwendig, die Elektrolysereaktion hinausziehen, und es ist zur Her stellung eines Außenmantels von vorbestimmter Dicke eine Reaktionszeit von einigen hundert bis tausend Stunden erforderlich. Darüber hinaus besteht der derart hergestellte Außenmantel 6 aus Nickel und ist somit in seiner Duktilität schwach, und es ist bekannt, daß die im Triebwerk hervorgerufene Spannung sich im Innenmantel 4 aus Kupfer konzentriert, wodurch die Standzeit des Triebwerks herabgesetzt wird.
Ziel der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur Herstellung eines Außenmantels ohne die oben aufgeführten Nachteile durch Bekleiden des Innenmantels einer Kühlwand mit einem starren Außenmantel anzugeben.
Dieses Ziel der Erfindung wird durch ein Verfahren zur Herstellung der Kühlwand einer Brennkammer erreicht, das die folgenden Schritte umfaßt: Herstellen eines Innenmantels mit in dessen Oberfläche ausgebildeten Kehlen, Anfüllen der Kehlen des Innenmantels mit einem Füllstoff, Formpressen eines metallurgischen Pulvers als Außenmantelmaterial zu vorbestimmter Dicke rund um den Innenmantel, dessen Kehlen mit dem Füllstoff angefüllt sind, Herauslösen des Füllstoffes aus den Kehlen des Innenmantels und Sintern des preßgeformten Pulvers, um auf diese Weise einen mit dem Innenmantel verbundenen Außenmantel zu bilden.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Fig.4 bis 6B näher erläutert, die die Arbeitsschritte bei einem Verfahren zur Herstellung einer gekehlten Kühlwand
2.
gemäß der Erfindung zeigen, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel sowohl der Innen- wie der Außenmantel aus Kupfer bestehen.
Wie die F i g. 4 zeigt, wird der Innenmantel 11 zu vorbestimmter Gestalt durch maschinelle Bearbeitung ausgebildet. Die Kehlen 12 des Innenmai.tels 11 werden mit geschmolzenem Paraffinwachs ausgefüllt, so daß darin kein Loch vorhanden ist Nach Festwerden des Wachses 14 wird dann auf dieses ein Verdichtungsdruck in der Größenoronung von 1000bar, z.B. durch hydrostatisehen Druck, ausgeübt, um das Wachs dichter zu machen. Wenn sich das Wachs 14 aufgrund dieser Kompression absetzt, so kann weiteres Wachs zugegeben werden, um den Scheitel 15 der die Kehlen trennenden Stege und die Wachsoberfläche miteinander bündig auszubilden. Falls dieser Vorgang unvollständig oder mangelhaft ist, so wird eine Erscheinung auftreten, daß während der noch zu beschreibenden Ausbildung des Außenmantels 13 dieser aufgrund des Absetzens des Wachses 14 in die Kehlen hinein gerichtete Krümmungen erhält, weshalb der oben beschriebene Vorgang erforderlichenfalls zu wiederholen ist, bis festgestellt werden kann, daß ein Absetzen des Wachses 14 nicht durch den hydrostatischen Druck hervorgerufen wird.
Anschließend wird der Scheitel 15 der die Kehlen trennenden Stege des Innenmantels 11 oberflächenbearbeitet, z. B. mit Sandpapier, um damit deren Sintervermögen in bezug auf den Außenmantel zu steigern.
Der der oben beschriebenen Behandlung unterworfene Innenmantel 11 wird in eine Form eingebracht, in der ein Druckschlauch 16 angeordnet ist, und es wird, wie Fig. 5 zeigt, der Raum zwischen dem Innenmantel 11 sowie dem Druckschlauch 16 mit Kupferpulver 17 angefüllt, das in seinem Material gleich dem des Innenmantels 11 ist. Dieses Kupferpulver 17 kann Elektrolytkupferpulver von 37 bis 100 μίτι Teilchengröße sein.
Dann wird diese Kupferpulverschicht 17 kaltisostatisch an den Innenmantel angepreßt. Der Verdichtungsdruck mag in der Größenordnung von 1000 bar liegen.
Dieser isostatisch gepreßte Körper wird in einen Elektroofen eingebracht und in einer Wasserstoff- oder Edelgasatmosphäre oder im Vakuum gesintert, um eine Oxydation des Kupferpulvers zu unterbinden. Zuerst wird die Ofentemperatur auf 400° bis 500°C gehalten und das die Kehlen 12 füllende Wachs 14 dabei entfernt. Falls Paraffinwachs verbleibt, wird das Sintern beeinträchtigt, weshalb das Wachs restlos entfernt werden muß. Nachdem durch Augenschein oder mittels eines Instruments festgestellt worden ist, daß das Wachs vollständig verdampft ist, wird die Ofentemperatur auf etwa 900°C angehoben und auf diesem Wert für etwa zwei bis drei Stunden gehalten. Die Ofentemperatur und die Zeit, während welcher diese Temperatur gehalten wird, sind je nach dem Partikeldurchmesser des verwendeten Kupierpulvers, nach dem Preßdruck usw. mehr oder weniger variabel, und insofern müssen deren optimale Werte durch einen vorbereitenden Versuch vorherbestimmt werden. Aufgrund dieser Wärmebehandlung schreitet die Sinterreaktion nicht nur des Kupferpulvers, sondern auch zwischen den Kupferatomen des Innenmantels 11 und den Atomen des Kupferpulvers fort, so daß ein zäher, mit dem Innenmantel 11 ein einheitliches Ganzes bildender Außenmantel 13 entsteht.
Schließlich wird die gesinterte Schicht zu vorbestimmter Dicke maschinell fertigbearbeitet, womit der Außenmantel 13 fertiggestellt ist.
Teilschnittdarstellungen der fertiggestellten Kühlwand der Brennkammer sind in den Fig.6A und 6B gezeigt.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren kann Keramikpulver, z. B. Aluminium- und Magnesiumoxid, mit dem die Kehlen 12 ausfüllenden Paraffinwachs gemischt werden. Ein derartig vermischtes Wachs hat eine große Dichte, und der Verdichtungsvorgang zur Verhütung des Absetzens der Wachsoberfläche durch den hydrostatischen Druck braucht viel weniger häufig ausgeführt zu werden als in dem Fall, da lediglich Paraffinwachs verwendet wird. Jedoch verbleibt das zugegebene Pulver noch nach dem Sintern des Außenmantels in den Kehlen, so daß es physikalisch oder chemisch durch Waschen oder eine chemische Behandlung entfernt werden muß.
Wie beschrieben wurde, wird gemäß der Erfindung der Außenmantel unter Verwendung eines Materials von gleicher Qualität wie für den Innenmantel sowie durch ein pulvermetallurgisches Verfahren hergestellt Das führt zu den folgenden Vorteilen:
Die Kühlkehlen sind mit einem Füllstoff während der Druckverformung des metallurgischen Pulvers angefüllt, weshalb kein Fließen in die Kehlen, wie im Fall des Hartlötens, auftritt und vorbestimmte Strömungskanäle für das Kühlmittel erhalten werden.
Das Metallpulver wird durch isostatischen Druck gleichförmig gegen den Innenmantel gepreßt, wodurch der Innen- sowie Außenmantel aus gleichem Material fest miteinander verbunden werden; damit ist die Möglichkeit des Auftretens einer teilweisen Abblätterung vollkommen ausgeschaltet.
Da für die Ausbildung des Außenmantels auf kein elektrochemisches Verfahren zurückgegriffen wird, tritt keine Eigenspannung auf und die Bearbeitungszeit wird stark verkürzt.
Weil der Innen- und Außenmantel aus Werkstoff gleicher Qualität gebildet werden, konzentriert sich die in der Raketenbrennkammer hervorgerufene Spannung nicht im Innenmantel, was für ein wiederverwendbares Raketentriebwerk von Vorteil und Bedeutung ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung der Kühlwand einer Raketenbrennkammer, gekennzeichnet
— durch Fertigen eines Innenmantels, in dessen Oberflächen Kehlen ausgefräst sind,
— durch Anfüllen der Kehlen des Innenmantels mit einem Füllstoff,
— durch kaltisostatisches Umpressen des so vorbereiteten Innenmantels mit Pulver desselben Werkstoffs, aus dem der innenmantel besteht, um einen Außenmantel vorbestimmter Dicke zu erhalten,
— durch Herauslösen des Füllstoffs aus den Kehlen des Innenmantels mit Wärme und ggf. einer Waschflüssigkeit und
— durch Sintern des kaltisostatisch gepreßten Pulvers zur Ausbildung eines mit dem Innenmantel verbundenen Außenmantels.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Elektrolytkupferpulver einer Teilchengröße von 37 bis 100 μπι kaltisostatisch gepreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Umpressen als Füllstoff eine Mischung aus Paraffinwachs und Keramikpulver kaltisostatisch in die Kehlen eingepreßt wird.
4. Verwendung der nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellten Brennkammer-Kühlwand in Triebwe.-ken von Flüssigkeitsraketen.
DE3320557A 1982-06-08 1983-06-07 Verfahren zur Herstellung der Kühlwand einer Raketenbrennkammer und Verwendung derselben Expired DE3320557C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57098355A JPS58217605A (ja) 1982-06-08 1982-06-08 ロケツト燃焼器製作法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3320557A1 DE3320557A1 (de) 1983-12-08
DE3320557C2 true DE3320557C2 (de) 1985-02-21

Family

ID=14217577

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3320557A Expired DE3320557C2 (de) 1982-06-08 1983-06-07 Verfahren zur Herstellung der Kühlwand einer Raketenbrennkammer und Verwendung derselben

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4508680A (de)
JP (1) JPS58217605A (de)
DE (1) DE3320557C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115403A1 (de) * 1991-05-10 1992-11-12 Mtu Muenchen Gmbh Duesenwand

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6082602A (ja) * 1983-10-07 1985-05-10 Natl Aerospace Lab ロケツト燃焼器外筒製作法
DE3436419C2 (de) * 1983-10-07 1990-11-15 Yoshimichi Chigasaki Kanagawa Masuda Verfahren zur Herstellung von Raketenbrennkammern
JPS6082603A (ja) * 1983-10-07 1985-05-10 Natl Aerospace Lab ロケツト燃焼器製作法
JPH0593993U (ja) * 1992-06-01 1993-12-21 日産ディーゼル工業株式会社 アウトサイドミラーの車体取付構造
US5822853A (en) * 1996-06-24 1998-10-20 General Electric Company Method for making cylindrical structures with cooling channels
US20030032874A1 (en) * 2001-07-27 2003-02-13 Dexcom, Inc. Sensor head for use with implantable devices
KR20050011549A (ko) * 2003-07-23 2005-01-29 삼성전자주식회사 용량가변 회전압축기
CN105971768B (zh) * 2016-06-10 2017-09-15 中国人民解放军国防科学技术大学 一种基于再生冷却的自增压供应系统
CN106078098B (zh) * 2016-06-29 2018-05-22 航天材料及工艺研究所 一种发动机推力室的制备方法
CN109807338B (zh) * 2019-01-25 2021-04-13 航天材料及工艺研究所 一种铼铌复合喷管的分段式制备方法
CN114876674B (zh) * 2022-07-08 2022-11-15 太原理工大学 一种实验液体火箭发动机用水冷喷管

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB491416A (en) * 1936-12-15 1938-09-01 Wuppertaler Metallverarbeitung A method of uniting a porous metal layer with a metal body
SU149226A1 (ru) * 1961-05-25 1961-11-30 А.П. Малин Способ изготовлени деталей машин
GB1079734A (en) * 1963-10-14 1967-08-16 Kobe Steel Ltd Method of forming metal coatings
US3531848A (en) * 1966-01-10 1970-10-06 Battelle Development Corp Fabrication of integral structures
US3549357A (en) * 1968-06-24 1970-12-22 Allegheny Ludlum Steel Dry impact coating of powder metal parts
DE2742203A1 (de) * 1977-09-20 1979-03-22 Erhard Dipl Ing Raschke Verfahren zur herstellung rissfreier hohlkoerper aus gepresstem pulvermaterial
US4431449A (en) * 1977-09-26 1984-02-14 Minnesota Mining And Manufacturing Company Infiltrated molded articles of spherical non-refractory metal powders

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115403A1 (de) * 1991-05-10 1992-11-12 Mtu Muenchen Gmbh Duesenwand

Also Published As

Publication number Publication date
DE3320557A1 (de) 1983-12-08
JPS58217605A (ja) 1983-12-17
JPS6254841B2 (de) 1987-11-17
US4508680A (en) 1985-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69433629T2 (de) Verfahren zur Hestellung eines wärmeleitenden Gerätes und ein wärmeleitendes Gerätes
DE69105464T2 (de) Herstellungsweise einer Brennkammerwand, insbesondere für einen Raketenmotor und durch diese Methode hergestellte Brennkammer.
DE69016542T2 (de) Zündkerze.
DE3320557C2 (de) Verfahren zur Herstellung der Kühlwand einer Raketenbrennkammer und Verwendung derselben
DE3843667C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Durchflußmessers sowie elektromagnetischer Durchflußmesser
DE102004004424A1 (de) Aktive Kühltafel aus Thermostruktur-Kompositwerkstoff und Verfahren zur Herstellung selbiger
DE3788900T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines länglichen gesinterten Farmkörpers.
DE69033451T2 (de) Zündkerze
DE3837128A1 (de) Gluehkerze fuer dieselmotoren
DE2059179B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Formkörpers sowie Anwendung des Verfahrens zur Herstellung spezieller Formkörper
DE3003610C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verbundrohres zur Aufnahme von Kernbrennstoff
DE2406976A1 (de) Verfahren zur herstellung von brennkammern und/oder schubduesen fuer fluessigkeitsraketentriebwerke
DE102018124938B4 (de) Verfahren zum Bilden einer Wärmedämmung
DE69209305T2 (de) Verfahren zum verbinden von kohlebauteilen
DE3436419C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Raketenbrennkammern
DE69113588T2 (de) Zylinder für Einzel- oder Doppelrollenstranggiessen.
DE3307000C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundmetallkörpers
DE4440842A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbund-Keramikkörpers
DE2742816C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Silizium-Keramik-Bauteilen
DE2504032C2 (de)
DE602004012002T2 (de) Herstellungsverfahren eines metallischen Gehäuses für eine Zündkerze, Herstellungsverfahren einer Zündkerze mit einem metallischen Gehäuse und Zündkerze hiermit hergestellt
DE10239416A1 (de) Verbundkörper aus Keramikschichten und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4322431C2 (de) Kühlstruktur und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102017209229B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteils und Zwischenprodukt in der Herstellung eines Bauteils
DE1080374B (de) Verfahren zum Herstellen von Zuendkerzenelektroden fuer Brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee