DE926745C - Verfahren zum Herstellen von elektrischen Kontakten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von elektrischen Kontakten

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DE926745C
DE926745C DEM16550A DEM0016550A DE926745C DE 926745 C DE926745 C DE 926745C DE M16550 A DEM16550 A DE M16550A DE M0016550 A DEM0016550 A DE M0016550A DE 926745 C DE926745 C DE 926745C
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DEM16550A
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English (en)
Inventor
James S Cooney
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Metals and Controls Corp
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Metals and Controls Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
    • Y10T29/49204Contact or terminal manufacturing
    • Y10T29/49208Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts
    • Y10T29/49218Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts with deforming

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Manufacture Of Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung von elektrischen Kontakten, insbesondere die Herstellung von Nietkontakten auf automatischen Hochleistungsmaschinen. Unter Nietkontakten werden Kontakte verstanden, die aus einem Kopf und einem Schaft bestehen und im wesentlichen eine nietförmige Gestalt haben.
Bei. der Herstellung von elektrischen Nietkontakten auf Kopfschlagmaschinen ist es in
ίο manchen Fällen erwünscht, wenn die gewünschte Ausweitung gerade am Ende des für die Herstellung der Kontakte verwendeten Drahtes eintritt. Bei den üblichen Kopfschlagmaschinen wird das Endie des für die Kontakte verwendeten Edelmetailldrahtes durch eine seitlich begrenzte Preßform oder einen Amboß verformt. Wegen der beträchtlichen, zwischen der Oberfläche des Edelmetalls und des Ambosses vorhandenen Reibung wird das freie Fließen am äußersten Ende des für den Kontakt verwendeten MetaMdrahtes behindert.
Dieser Nachteil tritt dann besonders in Erscheinung, wenn elektrische Kontakte aus Drahtmaterial hergestellt werden, das einen aus Edelmetall bestehenden zentralen Kern, wie z. B. Platin, Silber od. dgl., und einen äußeren, diesen Kern umgebenden Mantel aus unedlem Metall, wie Messing oder Kupfer, besitzt. Bei der Herstellung von Nietkontakten aus derartigem Material ist es oft erwünscht, daß sich der Edelmetalilkern soviel als möglich ausdehnt und dadurch einen größtmöglichen Teil der Kontaktoberfläche bildet. Bei den normalen Kopfschliagmaschinen wird dieser Vorgang durch die bereits erwähnte Reibung behindert, und der fertige, auf einer gewöhnlichen Kopfschlagmaschine
hergestellte Kontakt besitzt eine Oberfläche, die nur zu einem geringen Teil aus Edelmetall besteht.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren für die paarweise Herstellung von elektrischen Kontakten mit einer verhältnismäßig großen Ausdehnung der zur Herstellung der Nietkontakte verwendeten Drahtstücke, wodurch die Herstellung von Nietkontakten aus Manteldraht wesentlich erleichtert wird. Diese große Ausdehnung wird dadurch ίο erreicht, daß die Kontakte paarweise mit den Kontaktflächen aneinandergestoßen werden, derart, daß der Kontäktkopf während der Verformung des .einen Kontakts als Ausweitungsamboß für den Kontaktkopf des anderen Kontakts dient.
Gemäß der Erfindung ist daher das Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kontakten so durchgeführt, daß zwei Stücke von Kontaktmaterial mindestens ungefähr gleicher Dehnbarkeit ohne Anwendung von Wärme derart gegeneinandergepreßt werden, daß die Stücke entlang den aneinanderstoßenden Kontaktflächen, die je nach Art des Kontaktmaterials gegebenenfalls mit einer Trennschicht, z. B. Öl, versehen werden, nach der Seite zu ausgeweitet werden, ohne miteinander, .zu verkleben. Als Kontaktmaterial wird zweckmäßig ein Manteldraht verwendet, der sich an seinem Ende maximal so ausweitet, daß auch der Kern des Manteldrahtes an dieser Ausweitung teilnimmt.
Die vorbeschriebenen Verfalhrensstufen können ohne weiteres in automatischen Kopfschlagmastihinen durchgeführt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine erste Stufe des Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung, wobei die zur Herstellung erforderlichen Werkzeuge schematisch dargestellt sind,
Fig. 2 eine zweite Stufe des Verfahrens gemäß der Erfindung, wobei die Kontaktköpfe mit Hilfe der Werkzeuge nach Fig. 1 geformt werden,
Fig. 3 und 4 wahlweise dritte und vierte Stufen des Verfahrens,
Fig. 5 und 6 Seitenansichten," teilweise im Schnitt, von zwei verschiedenen Ausführungsformen von Kontakten, die nach den vorgenannten Verfahrensstufen hergestellt sind.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile in den verschiedenen Figuren.
Die Erfindung wird im folgenden, insbesondere im Hinblick auf die Herstellung von Nietkontakten aus Manteldralht, beschrieben,. weil bei, der Herstellung derartiger Kontakte die Merkmale der Erfindung am besten erläutert werden können. In Fig. ι ist ein !linker und ein rechter Werkzeugkopf 1 und 2 dargestellt, die durchgehende Bohrungen 3 und 4 aufweisen. In der Bohrung 3 ist ein Stempel 5 vorgesehen, der genau in die Bohrung 3 paßt. In ähnlicher Weise ist ein Stempel 6 mit engem Gleitaitz in. der Bohrung 4 des Werkzeugkdpfes 2 vorgesehen. Die Stempel 5 und 6 werden durch Kurven gesteuert und können entweder in bezug auf die Werkzeugköpfe 1 und 2 während einer bestimmten Stufe der Kontaktiherstellung unbeweglich gehalten oder auch in den Werkzeugköpfen 1 und 2 während der weiteren Verfahrensstufen bei. der Kontaktherstellung hin und her bewegt werden. . Die für die Steuerung der Stempel 5 und 6 erforderliche, mit Kurven ausgestattete Einrichtung ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da diese Einrichtung keinen Teil der Erfindung bildet.
. In den Bohrungen 3 bzw. 4 sind Drahtstücke 7 und 8 eingesteckt, die gegen die Stempel 5 und 6 anliegen. Aus den vorgenannten Dralhtstücken soll nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ein Kontaktpaar hergestellt werden. Die Drahtstücke7 und 8 können in die betreffenden Bohrungen 3 und 4 mit Hilfe einer an sich bekannten Einrichtung, wie sie in Kopfschlagmaschinen üblich ist, eingesetzt werden, wobei die Drahtstücke zuerst abgeschnitten und dann für die Weiterverarbeitung in die Werkzeugköpfe eingesteckt werden. Die Verfahrensstufen des Abschneidens der Drahtstücke und des Einführens derselben «in die vorerwähnten Werkzeugköpfe bilden keinen Teil der Erfindung.
Es ist offenbar, daß unter Weglassen der Stempel 5 und 6 ein von einer Spule abgewickelter Kontaktdraht in die Bohrungen 3 und 4 so eingesteckt werden kann, daß die Enden, wie in Fig. 1 dargestellt, herausragen, wobei die Drähte in den betreffenden Bohrungen durch geeignete und an sich bekannte Mittel festgeklemmt werden.
Die beiden Drahtstücke 7 und 8 weisen einen äußeren Mantel aus unedlem Metall 9 bzw. 10 und einen inneren Kern 11 bzw. 12 aus Edelmetall, wie Silber, Platin, Gold od. dgl., wie es für Kontakte Verwendung findet, auf.
Die Mantel 9 und 10 aus unedlem Metall können aus Kupfer, Messing, Bronze, Stahl oder anderen Metallen bestehen. Wie durch gestrichelte Linien angedeutet, können sich die Kerne 11 und 12 über die ganze Länge der Drahtstücke 7 und 8 erstrecken. Bestimmte Metalle haben die Neigung, bei der zweiten Verfahrensstufe der Erfindung, die nun beschrieben wird, aneinanderzu'kleben. Um dies zu vermeiden, ist mindestens eines der beiden Enden der Abschnitte 7 und 8 mit einer Trennschicht überzogen. Diese Schicht, die beispielsweise Öl sein kann, kann entweder nachträglich oder schon bei der Abscheroperation aufgebracht werden.
Bei der" zweiten Verfahrens stufe gemäß der Erfindung werden die Werkzeugköpfe 1 und 2, wie in Fig. 2 "gezeigt, gegeneinandergepreßt, wobei der Stempel 5 relativ zu seinem Werkzeugkopf 1 und der Stempel 6 relativ zu seinem Werkzeugkopf 2 unbeweglich gehallfen werden. Wenn die Werkzeugköpfe ι und 2 mit ihren entsprechenden Stempeln aufeinander' zu bewegt werden, werden die vorstehenden Drahtstücke 7 und 8 gegeneinandergepreßt und dehnen sich nach außen aus. Es ist offenbar, daß sich das Material in der Nähe der Endflächen 13 und 14 der Drahtstücke 7 und 8 am meisten ausdehnt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Grund ,hierfür liegt darin, daß, wenn ein Drahtstück, z. B. 7, sich auszudehnen beginnt, das gegenüberliegende Drahtstück, z. B. 8, wie ein Expansionsamboß für dieses wirkt. Auf diese Weise tritt
zwischen den Endflächen 13 und 14 keine Reibung auf, die die freie Ausdehnung behindert. Die Ausweitung geht ungefähr wie in Fig. 2 gezeigt vor sich, so daß sich also das an den Endflächen 13 und 14 befindliche Material am meisten ausweitet. Aus diesem Grund verbreitern sich auch die Kerne 11 und 12 am meisten an eben diesen Endflächen 13 und 14.
Wenn Kontakte mit ebenen Kontaktflächen 13 und' 14 mit Hilfe des in Fig. 1 und 2 dargestellten Verfahrens hergestellt werden sollen, so können diese Kontakte nunmehr aus den Werkzeugköpfen 1 und1 2 durch Zurückführen derselben auf den entsprechenden Stempeln 5 und 6 ausgestoßen, werden.
Es ist jedoch gemäß der Erfindung auch möglich, weitere Verformumgsstufen durchzuführen, um andere bei Nietkontakten übliche Kopfformen zu erhalten,, was nunmehr beschrieben werden soll.
Nach der Verf ormungsstufe gemäß Fig. 2 werden die beiden Werkzeugköpfe voneinander wegbewegt, wobei die beiden Stempel15 und 6 wiederum mit ihren Werkzeugköpfen eine Einheit bilden. Ein dritter Werkzeugkopf 15 wird nun zwischen die Werkzeugköpfe 1 und 2 eingeführt. Der Kopf 15 weist Ausnehmungen 16 und 17 an gegenüberliegenden Seiten auf, in düe die Köpfe 19 und 20 der Nietkontakte gemäß Fi|g. 2 eingepreßt werden können. Nach der Einführung werden die. Werkzeugköpfe ι und 2 in Richtung auf dien Werkzeugkopf 15 bewegt. Dadurch füllt das Metall der beiden Köpfe 19 und 20 zusammen mit einem Teil; der unmittelbar hinter den Köpfen liegenden Schäfte 21 und 22 die Ausnehmungen 16 und 17 aus. Wenn diese Verformung nicht ausreicht, um die Ausnehmungen 16 und 17 ganz zu füllen, werden die Stempel 5 und 6 in ihren Werkzeugköpfen 1 und 2 nach innen gedrückt, bis die Ausfüllung erreicht ist.
Nach Durchführung dieser zusätzlichen Ver-
fahrensetufe werden die Werkzeugköpfe 1 und 2 voneinander getrennt und die fertigen Kontakte ausgestoßen.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei Beispiele von Kontaktköpfen zu erkennen, die mit Hilfe der zuletzt beschriebenen Verfahrensstufe hergestellt sind.
In Fig. 5 ist ein durch die Werkzeugköpfe gemäß Fig. 3 und 4 hergestellter Kontakt teilweise im Schnitt dargestellt. Der Kopf hat eine runde Oberfläche 23, einen zentralten Kern 11 aus Edelmetall und einen Mantel 9. Aus der Fig. 5 ist erkennbar, daß das Ende des Edelmetallkerns 11 entsprechend der Klammer 24 ausgeweitet wurde und so einen größeren Teil! der Kontaktfläche einnimmt, als dem ursprünglichen Kern entspricht. Das gleiche trifft auch auf Fig. 6 zu, die einen Flachkopfkontakt teilweise im Schnitt zeigt, der ebenfalls mit Hilfe der Verfahrensstufen gemäß Fig. 3 und 4 hergestellt ist. Hier sind jedoch die Ausnehmungen 16 und 17 des Werkzeugblockes 15 so geformt, daß ein Kontakt gemäß Fig. 6 entsteht. Der zentrale Kern des Edelmetalls ist dabei so ausgeweitet, daß er einen erheb-" liehen Teil· der Kontaktoberfläche einnimmt, wie das durch die Klammer 25 angedeutet ist.
Es ist besonders zweckmäßig, bei der Durchführung des Verfahrens Drahtstücke 7 und 8 von ungefähr gleicher Dehnbarkeit zu verwenden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Verfahren zum Herstellen von elektrischen Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei S tücke von Kontaktmaterial mindestens ungefähr gleicher Dehnbarkeit dhne Anwendung von Wärme derart gegeneinandergepreßt werden, daß die Stücke entlang den aneinanderstoßenden Kontaktflächen, die je mach Art des Kontaktmaterials gegebenenfalls mit einer Trennschicht, z. B. öl, versehen werden, nach der Seite zu ausgeweitet werden, ohne miteinander zu verkleben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, eingespannte Stücke gleichen Kontaktmaterialis stumpf gegeneinandergestoßen und im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Kontaktflächen gegeneinandergepreßt werden, indem jeweils ein Ende des einen Stückes als Amboß für das Ende des anderen dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke von einem Draht abgeschnitten und daß diese Drahtstücke in axialer Richtung zusammengepreßt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke von einem Manteldraht mit einem Kern aus Kontaktmaterial, beispielsweise Edelmetall, und einem Mantel aus Trägermetalil, beispielsweise unedlem Metall, abgeschnitten werden, und daß die Ausweitung so- lange fortgesetzt wird, bis das Kontaktmaterial an der Stirnseite über das ursprüngliche Querschnittsmaß hinaus, vorzugsweise um ein Vielfaches dieses Maßes, ausgeweitet ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtstücke zum Teil, und zwar vorzugsweise entsprechend der Schaftlänge der Kontakte, beispielsweise in einem Werkzeug, so festgehalten werden, daß sich dieser Teil nicht verformen kann.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den ausgeweiteten Teilen der Stücke anschließend in einem besonderen Arbeitsgang eine vorbestimmte Form gegeben wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 687 233.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    «J 9617 4.55
DEM16550A 1952-03-28 1952-12-06 Verfahren zum Herstellen von elektrischen Kontakten Expired DE926745C (de)

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