DE926745C - Verfahren zum Herstellen von elektrischen Kontakten - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von elektrischen KontaktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von elektrischen Kontakten, insbesondere die Herstellung
von Nietkontakten auf automatischen Hochleistungsmaschinen.
Unter Nietkontakten werden Kontakte verstanden, die aus einem Kopf und einem Schaft
bestehen und im wesentlichen eine nietförmige Gestalt haben.
Bei. der Herstellung von elektrischen Nietkontakten auf Kopfschlagmaschinen ist es in
ίο manchen Fällen erwünscht, wenn die gewünschte
Ausweitung gerade am Ende des für die Herstellung der Kontakte verwendeten Drahtes eintritt. Bei den
üblichen Kopfschlagmaschinen wird das Endie des für die Kontakte verwendeten Edelmetailldrahtes
durch eine seitlich begrenzte Preßform oder einen Amboß verformt. Wegen der beträchtlichen, zwischen
der Oberfläche des Edelmetalls und des Ambosses
vorhandenen Reibung wird das freie Fließen am äußersten Ende des für den Kontakt verwendeten
MetaMdrahtes behindert.
Dieser Nachteil tritt dann besonders in Erscheinung,
wenn elektrische Kontakte aus Drahtmaterial hergestellt werden, das einen aus Edelmetall bestehenden
zentralen Kern, wie z. B. Platin, Silber od. dgl., und einen äußeren, diesen Kern umgebenden
Mantel aus unedlem Metall, wie Messing oder Kupfer, besitzt. Bei der Herstellung von Nietkontakten
aus derartigem Material ist es oft erwünscht, daß sich der Edelmetalilkern soviel als
möglich ausdehnt und dadurch einen größtmöglichen Teil der Kontaktoberfläche bildet. Bei den normalen
Kopfschliagmaschinen wird dieser Vorgang durch die bereits erwähnte Reibung behindert, und der
fertige, auf einer gewöhnlichen Kopfschlagmaschine
hergestellte Kontakt besitzt eine Oberfläche, die nur zu einem geringen Teil aus Edelmetall besteht.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren für die paarweise Herstellung von elektrischen Kontakten
mit einer verhältnismäßig großen Ausdehnung der zur Herstellung der Nietkontakte verwendeten
Drahtstücke, wodurch die Herstellung von Nietkontakten aus Manteldraht wesentlich erleichtert
wird. Diese große Ausdehnung wird dadurch ίο erreicht, daß die Kontakte paarweise mit den Kontaktflächen
aneinandergestoßen werden, derart, daß der Kontäktkopf während der Verformung des .einen
Kontakts als Ausweitungsamboß für den Kontaktkopf des anderen Kontakts dient.
Gemäß der Erfindung ist daher das Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kontakten so
durchgeführt, daß zwei Stücke von Kontaktmaterial mindestens ungefähr gleicher Dehnbarkeit ohne
Anwendung von Wärme derart gegeneinandergepreßt werden, daß die Stücke entlang den aneinanderstoßenden
Kontaktflächen, die je nach Art des Kontaktmaterials gegebenenfalls mit einer Trennschicht,
z. B. Öl, versehen werden, nach der Seite zu ausgeweitet werden, ohne miteinander, .zu verkleben.
Als Kontaktmaterial wird zweckmäßig ein Manteldraht verwendet, der sich an seinem Ende
maximal so ausweitet, daß auch der Kern des Manteldrahtes an dieser Ausweitung teilnimmt.
Die vorbeschriebenen Verfalhrensstufen können
ohne weiteres in automatischen Kopfschlagmastihinen durchgeführt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine erste Stufe des Herstellungsverfahrens
gemäß der Erfindung, wobei die zur Herstellung erforderlichen Werkzeuge schematisch dargestellt
sind,
Fig. 2 eine zweite Stufe des Verfahrens gemäß der Erfindung, wobei die Kontaktköpfe mit Hilfe
der Werkzeuge nach Fig. 1 geformt werden,
Fig. 3 und 4 wahlweise dritte und vierte Stufen des Verfahrens,
Fig. 5 und 6 Seitenansichten," teilweise im Schnitt,
von zwei verschiedenen Ausführungsformen von Kontakten, die nach den vorgenannten Verfahrensstufen
hergestellt sind.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile in den verschiedenen Figuren.
Die Erfindung wird im folgenden, insbesondere im Hinblick auf die Herstellung von Nietkontakten
aus Manteldralht, beschrieben,. weil bei, der Herstellung derartiger Kontakte die Merkmale der
Erfindung am besten erläutert werden können. In Fig. ι ist ein !linker und ein rechter Werkzeugkopf 1
und 2 dargestellt, die durchgehende Bohrungen 3 und 4 aufweisen. In der Bohrung 3 ist ein Stempel 5
vorgesehen, der genau in die Bohrung 3 paßt. In ähnlicher Weise ist ein Stempel 6 mit engem Gleitaitz
in. der Bohrung 4 des Werkzeugkdpfes 2 vorgesehen. Die Stempel 5 und 6 werden durch Kurven
gesteuert und können entweder in bezug auf die Werkzeugköpfe 1 und 2 während einer bestimmten
Stufe der Kontaktiherstellung unbeweglich gehalten oder auch in den Werkzeugköpfen 1 und 2 während
der weiteren Verfahrensstufen bei. der Kontaktherstellung hin und her bewegt werden.
. Die für die Steuerung der Stempel 5 und 6 erforderliche, mit Kurven ausgestattete Einrichtung
ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da diese Einrichtung keinen Teil der Erfindung bildet.
. In den Bohrungen 3 bzw. 4 sind Drahtstücke 7 und 8 eingesteckt, die gegen die Stempel 5 und 6
anliegen. Aus den vorgenannten Dralhtstücken soll nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ein Kontaktpaar
hergestellt werden. Die Drahtstücke7 und 8
können in die betreffenden Bohrungen 3 und 4 mit Hilfe einer an sich bekannten Einrichtung, wie sie
in Kopfschlagmaschinen üblich ist, eingesetzt werden, wobei die Drahtstücke zuerst abgeschnitten
und dann für die Weiterverarbeitung in die Werkzeugköpfe eingesteckt werden. Die Verfahrensstufen
des Abschneidens der Drahtstücke und des Einführens derselben «in die vorerwähnten Werkzeugköpfe
bilden keinen Teil der Erfindung.
Es ist offenbar, daß unter Weglassen der Stempel 5 und 6 ein von einer Spule abgewickelter Kontaktdraht
in die Bohrungen 3 und 4 so eingesteckt werden kann, daß die Enden, wie in Fig. 1 dargestellt,
herausragen, wobei die Drähte in den betreffenden Bohrungen durch geeignete und an sich
bekannte Mittel festgeklemmt werden.
Die beiden Drahtstücke 7 und 8 weisen einen äußeren Mantel aus unedlem Metall 9 bzw. 10 und
einen inneren Kern 11 bzw. 12 aus Edelmetall, wie
Silber, Platin, Gold od. dgl., wie es für Kontakte Verwendung findet, auf.
Die Mantel 9 und 10 aus unedlem Metall können
aus Kupfer, Messing, Bronze, Stahl oder anderen Metallen bestehen. Wie durch gestrichelte Linien
angedeutet, können sich die Kerne 11 und 12 über
die ganze Länge der Drahtstücke 7 und 8 erstrecken. Bestimmte Metalle haben die Neigung, bei der
zweiten Verfahrensstufe der Erfindung, die nun beschrieben wird, aneinanderzu'kleben. Um dies zu
vermeiden, ist mindestens eines der beiden Enden der Abschnitte 7 und 8 mit einer Trennschicht überzogen.
Diese Schicht, die beispielsweise Öl sein kann, kann entweder nachträglich oder schon bei
der Abscheroperation aufgebracht werden.
Bei der" zweiten Verfahrens stufe gemäß der Erfindung werden die Werkzeugköpfe 1 und 2, wie in
Fig. 2 "gezeigt, gegeneinandergepreßt, wobei der Stempel 5 relativ zu seinem Werkzeugkopf 1 und der
Stempel 6 relativ zu seinem Werkzeugkopf 2 unbeweglich gehallfen werden. Wenn die Werkzeugköpfe
ι und 2 mit ihren entsprechenden Stempeln aufeinander' zu bewegt werden, werden die vorstehenden
Drahtstücke 7 und 8 gegeneinandergepreßt und dehnen sich nach außen aus. Es ist
offenbar, daß sich das Material in der Nähe der Endflächen 13 und 14 der Drahtstücke 7 und 8 am
meisten ausdehnt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Grund ,hierfür liegt darin, daß, wenn ein Drahtstück,
z. B. 7, sich auszudehnen beginnt, das gegenüberliegende Drahtstück, z. B. 8, wie ein Expansionsamboß
für dieses wirkt. Auf diese Weise tritt
zwischen den Endflächen 13 und 14 keine Reibung
auf, die die freie Ausdehnung behindert. Die Ausweitung geht ungefähr wie in Fig. 2 gezeigt vor
sich, so daß sich also das an den Endflächen 13 und 14 befindliche Material am meisten ausweitet. Aus
diesem Grund verbreitern sich auch die Kerne 11 und 12 am meisten an eben diesen Endflächen 13
und 14.
Wenn Kontakte mit ebenen Kontaktflächen 13 und' 14 mit Hilfe des in Fig. 1 und 2 dargestellten
Verfahrens hergestellt werden sollen, so können diese Kontakte nunmehr aus den Werkzeugköpfen 1
und1 2 durch Zurückführen derselben auf den entsprechenden
Stempeln 5 und 6 ausgestoßen, werden.
Es ist jedoch gemäß der Erfindung auch möglich, weitere Verformumgsstufen durchzuführen, um
andere bei Nietkontakten übliche Kopfformen zu erhalten,, was nunmehr beschrieben werden soll.
Nach der Verf ormungsstufe gemäß Fig. 2 werden die beiden Werkzeugköpfe voneinander wegbewegt,
wobei die beiden Stempel15 und 6 wiederum mit
ihren Werkzeugköpfen eine Einheit bilden. Ein dritter Werkzeugkopf 15 wird nun zwischen die
Werkzeugköpfe 1 und 2 eingeführt. Der Kopf 15 weist Ausnehmungen 16 und 17 an gegenüberliegenden
Seiten auf, in düe die Köpfe 19 und 20 der Nietkontakte gemäß Fi|g. 2 eingepreßt werden
können. Nach der Einführung werden die. Werkzeugköpfe ι und 2 in Richtung auf dien Werkzeugkopf
15 bewegt. Dadurch füllt das Metall der beiden Köpfe 19 und 20 zusammen mit einem Teil; der
unmittelbar hinter den Köpfen liegenden Schäfte 21 und 22 die Ausnehmungen 16 und 17 aus. Wenn
diese Verformung nicht ausreicht, um die Ausnehmungen 16 und 17 ganz zu füllen, werden die
Stempel 5 und 6 in ihren Werkzeugköpfen 1 und 2 nach innen gedrückt, bis die Ausfüllung erreicht ist.
Nach Durchführung dieser zusätzlichen Ver-
fahrensetufe werden die Werkzeugköpfe 1 und 2
voneinander getrennt und die fertigen Kontakte ausgestoßen.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei Beispiele von Kontaktköpfen zu erkennen, die mit Hilfe der zuletzt
beschriebenen Verfahrensstufe hergestellt sind.
In Fig. 5 ist ein durch die Werkzeugköpfe gemäß Fig. 3 und 4 hergestellter Kontakt teilweise im
Schnitt dargestellt. Der Kopf hat eine runde Oberfläche 23, einen zentralten Kern 11 aus Edelmetall
und einen Mantel 9. Aus der Fig. 5 ist erkennbar, daß das Ende des Edelmetallkerns 11 entsprechend
der Klammer 24 ausgeweitet wurde und so einen größeren Teil! der Kontaktfläche einnimmt, als dem
ursprünglichen Kern entspricht. Das gleiche trifft auch auf Fig. 6 zu, die einen Flachkopfkontakt teilweise
im Schnitt zeigt, der ebenfalls mit Hilfe der Verfahrensstufen gemäß Fig. 3 und 4 hergestellt ist.
Hier sind jedoch die Ausnehmungen 16 und 17 des
Werkzeugblockes 15 so geformt, daß ein Kontakt gemäß Fig. 6 entsteht. Der zentrale Kern des Edelmetalls
ist dabei so ausgeweitet, daß er einen erheb-" liehen Teil· der Kontaktoberfläche einnimmt, wie das
durch die Klammer 25 angedeutet ist.
Es ist besonders zweckmäßig, bei der Durchführung des Verfahrens Drahtstücke 7 und 8 von
ungefähr gleicher Dehnbarkeit zu verwenden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Verfahren zum Herstellen von elektrischen Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei S tücke von Kontaktmaterial mindestens ungefähr gleicher Dehnbarkeit dhne Anwendung von Wärme derart gegeneinandergepreßt werden, daß die Stücke entlang den aneinanderstoßenden Kontaktflächen, die je mach Art des Kontaktmaterials gegebenenfalls mit einer Trennschicht, z. B. öl, versehen werden, nach der Seite zu ausgeweitet werden, ohne miteinander zu verkleben.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, eingespannte Stücke gleichen Kontaktmaterialis stumpf gegeneinandergestoßen und im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Kontaktflächen gegeneinandergepreßt werden, indem jeweils ein Ende des einen Stückes als Amboß für das Ende des anderen dient.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke von einem Draht abgeschnitten und daß diese Drahtstücke in axialer Richtung zusammengepreßt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke von einem Manteldraht mit einem Kern aus Kontaktmaterial, beispielsweise Edelmetall, und einem Mantel aus Trägermetalil, beispielsweise unedlem Metall, abgeschnitten werden, und daß die Ausweitung so- lange fortgesetzt wird, bis das Kontaktmaterial an der Stirnseite über das ursprüngliche Querschnittsmaß hinaus, vorzugsweise um ein Vielfaches dieses Maßes, ausgeweitet ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtstücke zum Teil, und zwar vorzugsweise entsprechend der Schaftlänge der Kontakte, beispielsweise in einem Werkzeug, so festgehalten werden, daß sich dieser Teil nicht verformen kann.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den ausgeweiteten Teilen der Stücke anschließend in einem besonderen Arbeitsgang eine vorbestimmte Form gegeben wird.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 687 233.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen«J 9617 4.55
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