DE247910C - - Google Patents

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DE247910C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R23/00Transducers other than those covered by groups H04R9/00 - H04R21/00
    • H04R23/002Transducers other than those covered by groups H04R9/00 - H04R21/00 using electrothermic-effect transducer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)
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  • Adornments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Im Hauptpatent 242831 ist ein Verfahren zur Herstellung von Hitzorganen für thermische Telephone aus nach dem Wollastoneverfahren behandelten Platindrähten beschrieben, bei dem der Wollastonedraht nach Formgebung mit einem die Enden des Drahtes ver-. einigenden Umguß versehen wird, aus dem ■ nur der dem an sich bekannten Ätzprozeß zu unterwerfende Drahtteil hervorsteht. Hierbei kann dem Umguß für den Hitzleiter eine blockartige Gestalt erteilt werden, so daß der Umguß gleichzeitig als Fassung des Hitzleiters im Telephonapparat benutzt werden kann. Dieses Verfahren kann nun gemäß vorliegender Erfindung in der Weise ausgebildet werden, daß der den Hitzleiter umschließende Umguß in einen aus hartem, widerstandsfähigem Material, z. B. aus Metall, hergestellten blockartigen Körper eingebettet wird, der ent-
weder in einer einzigen öffnung den ganzen Draht aufnimmt oder mit zwei nebeneinander liegenden Öffnungen die beiden Schenkel des Drahtes umschließt, so daß es dann nur noch der Ausfüllung dieser öffnungen mit einem geeigneten Material bedarf, um den als Hitzleiter bestimmten Draht in diesem blockartigen Körper zu sichern. Hierbei wird der aus dem Körper hervorstehende Drahtbogen, der später den eigentlichen Hitzleiter bilden soll, in seiner Größe bzw. Länge durch eine Schablone oder Matrize bestimmt. Eine solche Ausbildung des den Hitzleiter tragenden Blockes hat gegenüber dem im Hauptpatent angegebenen den Vorteil, daß, da hierbei ein beliebiges Material für den die Fassung bildenden Körper zur Anwendung kommen kann und insbesondere die Verwendung eines festen und harten Materials möglich ist, welches bei der Handhabung den mechanischen Einwirkungen, namentlich auf seine Oberfläche, einen verhältnismäßig viel größeren Widerstand entgegensetzt, als wenn, wie im Hauptpatent vorgeschlagen, für die Herstellung eines solchen Blockes eine plastische Masse, z. B. eine Wachskomposition oder ein ähnlich sich verhaltendes Material Benutzung findet. Dieser Block ist wesentlich dauerhafter und unterliegt insbesondere nicht so leicht einer Formveränderung als wie ein Block aus plastischer Masse, insbesondere liegt ein Vorteil darin, daß der neue blockartige Körper aus Metall hergestellt sein kann, was im Hinblick auf seine Verwendung als Fassung für den Hitzleiter im Telephongehäuse und hinsichtlich der Benutzung desselben als kontaktgebender Körper besonders vorteilhaft ist, da hierbei die Ausführung der thermischen Telephone auch hinsichtlich der Auswechselbarkeit der Hitzorgane wesentlich vereinfacht wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf bei-
Frühere Zusatzpatente: 245897 und 247152.
liegender Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen zur Veranschaulichung gekommen, und zwar ist
Fig. ι ein Längsschnitt durch das mit einem Umguß versehene Hitzorgan, bei dem in einem blockartigen Körper zur Aufnahme des Wolla-
stonedrahtes zwei Öffnungen vorgesehen sind, Fig. 2 ein Querschnitt nach Fig. i.
Fig. 3 zeigt die Gestalt einer Schablone zur
ίο Bestimmung der Länge des Drahtbogens und. zum Abschluß der Öffnungen für den Gießprozeß,
Fig. 4 eine Unteransicht von Fig. 3,
Fig. 5 eine andere Einrichtung der Schablone zur Bestimmung der Länge des Drahtbogens,
Fig. 6 eine Unteransicht von Fig. 5,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform des blockartigen Körpers, bei welcher derselbe zur Aufnahme des ganzen Wollastonedrahtes nur eine Öffnung besitzt.
Fig. 8 ist eine Unteransicht von Fig. 7,
Fig. 9 eine Ausbildung im Längsschnitt, bei welcher durch geeignete Biegung des Wollastonedrahtes eine sichere Befestigung desselben im Umgußmaterial erreicht werden kann.
Während im Hauptpatent 242831 zur Herstellung der Hitzorgane von thermischen Telephonen ein Wollastonedraht nach Formgebung in eine später wieder abzunehmende Form gestellt und in dieser durch Eingießen oder Einpressen einer plastischen, später erhärtenden Masse mit einem Umguß versehen wird, kommt gemäß der Erfindung ein blockartiger Körper 1 aus festem und hartem Material, z. B. aus Metall, Hartgummi, Holz usw. zur Anwendung, der bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel zwei durchgehende Öffnungen 2 hat. Diese Öffnungen 2 können entweder glatt sein, sie können aber auch Gewinde, Vorsprünge usw. besitzen, um das später in diese Öffnungen einzuführende Füllmaterial sicher feztsuhalten. Der durch Stanzen, Biegen oder sonstwie geformte Wollastonedraht wird mit seinen Schenkeln 3 durch diese Öffnungen 2 des Blockes 1 hindurchgesteckt, worauf nunmehr der Block 1 zusammen mit dem Wollastonedraht in eine Matrize oder Schablone 4 eingestellt wird, welche eine Ausnehmung besitzt, deren Größe dem Drahtbogen 5 des Wollastonedrahtes entspricht, der später aus dem blockartigen Körper hervorstehen und den Hitzleiter bilden soll. Die Gestalt dieser Matrize oder Schablone kann eine beliebige sein, es empfiehlt sich aber die in Fig. 3 und 4 oder 5 und 6 gezeigte Ausführungsform. Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Matrize die Form einer Hülse 6, welche durch Einschnitte 7 federnd ausgestaltet ist, so daß der in diese Hülse 6 eingeführte blockartige Körper sicher festgehalten wird. Am Boden hat die Hülse 6 eine schlitzartige Öffnung, welche der Breite des Drahtbogens entspricht. Außerdem ist aber am Boden der Hülse 6 ein etwa U-förmig gestalteter Bügel 8 angeordnet, der zweckmäßig um einen Zapfen oder eine Schraube 9 drehbar ist und durch eine Schraube 10 oder durch andere Mittel in der richtigen Lage gesichert wird. Dieser Bügel trägt eine Nase 11, welche so bemessen und gelagert ist, daß sie beim Umlegen des Bügels in die Verschlußlage in den Raum eintritt, der zwischen den Schenkeln des Drahtbogens liegt, so daß also diese Nase den am Boden der Hülse 6 vorhandenen Schlitz vollständig abdeckt und nur die beiden Schenkel des Drahtbogens hindurchtreten läßt. Diese seitliche Nase 11 ist mit dem U-förmigen Bügel 8 zweckmäßig vereinigt, so daß sie an der Verdrehung dieses Bügels teilnehmen muß und in der einen Lage den Drahtbogen 5 frei durch den Schlitz der Matrize 6 hindurchtreten läßt, in der Verschlußlage aber in der erwähnten Weise den Schlitz abschließt; gleichzeitig wird durch den U-förmigen Bügel 8 die Länge des Drahtbogens 5 genau bestimmt.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel fällt die besondere Hülse 6 weg, und es kommt lediglich eine Platte 6' zur Anwendung, welche aber zweckmäßig zapfenartige Vorsprünge 12 besitzt, auf die der blockartige Körper 1, der entsprechende Ausnehmungen hat, aufgesetzt wird, so daß die Lage des blockartigen Körpers genau bestimmt wird. Die Platte 6' hat ebenfalls eine schlitzartige Öffnung 13, durch welche der Drahtbogen hindurchgeht, während an der Unterseite ein U-förmiger Bügel 8 liegt, der hier aber nicht drehbar zu sein braucht. Will man nach dem Aufsetzen des Blockes 1 mit dem darin befindlichen Drahtbogen den restlichen Teil des Schlitzes 13 verschließen, um das Herausfließen der Gußmasse zu verhindern, was namentlich dann zweckmäßig sein kann, wenn der Drahtbogen größere Abmessung hat, so kann ein schieberartiger Körper 14 zur Anwendung kommen, der an einem der Zapfen 12 geführt ist und sich so verschieben läßt, daß er in der einen Stellung den Schlitz 13 zwecks Einführung des Drahtbogens völlig frei läßt, in der anderen Stellung aber einen Teil des Schlitzes 13 abdeckt und nur die Schenkel des Drahtbogens hindurchläßt. Natürlich können für die Schablone auch andere Ausführungsformen Platz greifen, ohne das Wesen der Erfindung zu verändern.
Ist durch Einstellung des Blockes 1 in die Schablone 4 (Fig. 1) die Länge des Drahtbogens genau bestimmt, so werden die Öffnungen 2 des Blockes mit irgendeiner geeigneten plastischen oder flüssigen und später erhärtenden
Masse ausgefüllt, .und zwar durch Eingießen, Einpressen, Einspritzen, Einschmieren usw. Auf diese Weise ist die Sicherung des Wollastonedrahtes und : die genaue Bestimmung der Länge des später als Hitzleiter dienenden Draht bogens möglich. Es bedarf dann nur noch der Vornahme des Ätzprozesses, um den Drahtbogen 5 von seiner Silberumhüllung zu befreien. Besteht der Block ι aus säurewiderstandsfähigem Material, so kann nach dem Ausfüllen der Öffnungen 2 mit der Sicherungsmasse, die zweckmäßig ebenfalls säurewiderstandsfähig ist, ohne weiteres der Ätzprozeß vorgenommen werden. Besteht aber der Block 1 aus sich in Säure auflösendem Material, ζ. Β. aus Messing, so dient einerseits die in die Öffnungen 2 eingeführte Masse gleichzeitig als Isolation für den Wollastonedraht, anderseits ist aber vor Vornahme des Ätzprozesses der
Block mit einem Überzug zu versehen, der aus einem in Säure nicht auflösbarem Material irgendwelcher Art besteht. Dieser Überzug kann z. B. durch Auftragen des in flüssigen Zustand gebrachten Materials mittels eines Pinsels geschaffen werden. Zweckmäßig wird dieser Überzug schon dann angeordnet, ehe das Einbetten des Drahtbogens erfolgt, wenigstens ist diejenige Oberfläche des blockartigen Körpers, aus der der zum Ätzen bestimmte
Drahtteil herausragt, mit einem solchen Überzug zu versehen. Durch Anwendung dieses Überzuges kann daher auch ein Metallblock beim Ätzprozeß nicht nachteilig beeinflußt werden. Ein solcher Metallblock könnte dann ohne weiteres als kontaktgebender Körper im Telephongehäuse zur Anwendung kommen, in welchem Fall natürlich einer der Schenkel 3 des Wollastonedrahtes leitend mit ihm verbunden ist, z. B. durch Anlöten, wie dies etwa in Fig. 3 und 7 angedeutet ist.
Bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist das Prinzip und die Arbeitsweise im wesentlichen die gleiche, nur kommt hier in dem blockartigen Körper 1 nur eine einzige durchgehende Öffnung 2 zur Anwendung, in der beide Schenkel 3 des Wollastonedrahtes liegen und hier durch die eingefüllte Masse in ihrem Abstand und in ihrer Lage gesichert werden. Die Größe und die Gestalt des Drahtbogens 5 wird hierbei ebenfalls durch eine besondere Schablone 4 herbeigeführt und bestimmt etwa unter Benutzung der Mittel, welche in Fig. 3 und 4 bzw. 5 und 6 dargestellt sind.
Eine etwas andere Ausführungsform zeigt Fig. 9. Hier hat der Wollastonedraht nicht die bisher im Hauptpatent und in den Fig. 1 und 7 gezeigte U-förmige Gestalt, sondern er ist an einem Ende zu einem hakenartigen Teil 15 gebogen, der in den Drahtbogen 5 ausmündet, der später' als Hitzleiter dienen soll.
Das andere Ende des Wollastonedrahtes ist zu einem Auge 16 ausgebildet, das derart bemessen und gelagert ist, daß es aus dem Block hervorsteht. Zur Herbeiführung des Um- G5 gusses bzw. zur Schaffung des Blockes überhaupt kommt eine Blechkapsel 1 beispielsweise in Gestalt eines zylindrischen Bechers aus Metall oder anderem Material zur Anwendung, und zwar hat diese Kapsel am unteren Teil bzw. am Boden eine Öffnung 17, während am oberen Teil der Rand zweckmäßig nach innen etwas umgebogen ist. Außerdem ist in der Nähe des Randes der Öffnung 17 eine zweite kleine Öffnung 18 angeordnet, in die das untere Ende des Wollastonedrahtes eingeführt und zweckmäßig durch Anlöten, Nieten oder sonstwie befestigt wird. Nachdem dieses Befestigen geschehen ist, wird auch hier die Kapsel mit dem Wollastonedraht etwa in der aus Fig. 3 und 4 bzw. 5 und 6 ersichtlichen Art und Weise in eine Schablone eingesetzt, welche einerseits die Kapsel 1 während des Gießprozesses sicher in ihrer Lage hält und anderseits durch einen Bügel oder Anschlag die Größe und Länge des Drahtbogens 5 genau bestimmt. Im übrigen wird auch hier die im Boden der Kapsel befindliche Öffnung 17 vermittels des oben geschilderten Schiebers 14 oder der Nase 11 geschlossen, so daß ein Herauslaufen der Vergußmasse unmöglich ist. Sind diese Vorbereitungen beendet, so wird die Kapsel 1 mit einem geeigneten, gleichzeitig den Strom isolierenden und in der Säure nicht auflösbaren Material, zweckmäßig mit einer Wachskomposition, ausgefüllt, so daß der Wollastonedraht völlig eingehüllt ist und an dem einen Ende der Drahtbogen 5, der später den Hitzleiter bilden soll, und am anderen Ende ein Teil des Auges 16 hervorsteht, welches als kontaktgebender Körper benutzt werden kann. Diese Kapsel 1 ist hier aus Metall gedacht, so daß sie, da das eine Ende des Wollastonedrahtes schon daran befestigt ist, ebenfalls als kontaktgebender Körper Benutzung finden kann. Auch in dem Fall muß natürlich die Kapsel, wie schon oben erwähnt, mit einem geeigneten säurewiderstandsfähigen Überzug versehen werden, ehe der Ätzprozeß stattfindet. Zu beachten ist bei diesen Ausführungsformen, daß die Ausbildung so gewählt ist, daß auch bei Verwendung einer Metallfassung die Anordnung des säurewiderstandsfähigen Überzuges von dem Durchschnittsarbeiter ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden kann, insbesondere so, daß der im Ätzprozeß, zu behandelnde Drahtbogen seinerseits nicht durch den Überzug berührt oder bedeckt und somit teilweise oder ganz dem Ätzprozeß entzogen werden kann. Selbstverständlich ist der Querschnitt des blockartigen Körpers in allen Ausführungsformen gleichgültig und kann beliebig
geändert werden, ohne das Wesen der Er- I findung zu beeinflussen.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Hitzorganen für thermische Telephone nach Patent 242831, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schenkel des WoUastonedrahtes vereinigende Umguß in einem aus festem und hartem Material, z. B. aus Metall, Hartgummi, Holz, bestehenden blockartigen Körper hergestellt wird, der eine oder mehrere Öffnungen besitzt, in die der Wollastonedraht eingeführt und hier unter Vermittlung einer Matrize oder Schablone oder gleichwertiger Mittel so eingestellt wird, daß die Größe und Länge des später den Hitzleiter bildenden vorstehenden Drahtbogens genau bestimmt wird, worauf durch Einfüllen einer Gußmasse in die erwähnten Öffnungen der Draht festgelegt wird.
  2. 2. Hitzorgan, gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wollastonedraht mit dem einen Ende im unteren Teil eines Metallgehäuses, z, B. einer Blechkapsel, befestigt ist, von da bogenförmig nach .innen, sodann bogenförmig nach außen verläuft, derart, daß er aus der Kapsel hervorsteht, um dem Ätzprozeß unterworfen werden zu können, während das andere äugen- oder schleifenartig ausgebildete Drahtende auf der entgegengesetzten Seite der Kapsel hervorsteht, um als kontaktgebender Körper zu dienen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE29720702U1 (de) 1997-11-24 1999-02-25 Benecke Kaliko Ag Mehrschichtiges plattenförmiges Auskleidungsmaterial

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