DE3205184A1 - Befestigungsmittel fuer das handgelenkband eines skistockes und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Befestigungsmittel fuer das handgelenkband eines skistockes und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Exel Gy (AG nach finnischem Recht)', Uunisepäntie 7, 00620 Helsinki 62/Finnland
"Befestigungsmittel für das Handgelenkbünd eines BkiKtoukes
und Verfahren zu deren Herstellung"
Die Erfindung betrifft zunächst Befestigungsmittel gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Befestigungsmittel sind Gegenstand einer früheron
finnischen Patentanmeldung Nr. 773 90S der Anmelder. Hierbei
beinhaltet die lösbare Einheit eine Schnalle oder Spange, die aus einem Körper und einem drehbar daran angelenkten Hebel
besteht. Das Handgelenkband wird zwiuehen dem Κϋτμϋΐ·
und dem Hebel hindurchgeführt. Mit der Bewegung des Hebels
in die Offenstellung kann die Länge des Handgelenkbandes
eingestellt und, mit dem Bewegen des Hebels in die Schließstellung,
in der eingestellten Länge verspannt werden. Diese Anordnung ist an sich vorteilhaft und zwar insbesondere, weil
die die lösbare Einheit bildende Spange für sich aus einem
Kunststoffmaterial hergestellt werden kann, welches härter als der knaufförmige Teil ist, wobei die Verankerung des
Handgelenkbandes durch Gießen und Einbetten in das Kunststoffmaterial
erfolgen kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird in erntnr Linie
darin gesehen, derartige Befestigungsmittel su'auszugestalten,
daß sie sehr einfach herzustellen und leichter und schneller
zu montieren sind, ohne damit ihre rasche und bequeme Verstellbarkeit
und ihren sicheren Griff in Frage zu stellen, bzw. zu benachteiligen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst die Merkmale des Kennzeichens des
Anspruches 1.
Um din Montagearbeit zu vereinPachRn und zu buschleunigen
sind gemäß einer bevorzugten Ausfuhr.ungsform der Erfindung
die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Somit muß das Handgelenkband nicht wie ein "Faden durch das uhr einer Nadel"
eingefädelt werden, sondern kann durch diesen Schlitz in die Betriebslage gezogen werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand der Merkmale des Anspruches 3.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung
solcher Befestigungsmittel gemäß Anspruch 4.
Diß Erfindung ist nachstehend ii<"ihnr iinhand üinos Ausführungsbeispieles
erläutert und in der dazugehörigen Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1: einen senkrechten Schnitt durch den
Handgriff eines Skistockes mit den erfindungsgemäßen
Befestigungsmitteln für ein Handgelsnkband, wobei diese Mittel
in einem Hohlraum des knaufförmigen Oberteiles
des Handgriffes angeordnet'sind,
Figur 2: eine Draufsicht auf den knaufförmigen oberen
Teil des Handgriffes ahn« Befestigungsmittel,
Fig. 3: eine Seitenansicht dar ürafouti[';ünpTn-
mittel nach Entfernung iius.ihrur eigentlichen Betriebslage, . - - ■
Fig.4: eine Draufsicht auf Fig. 3 und
Fig. 5: eines der aus Kunststoff oder dergleichen bestehenden Elemente der Befestigungsmittel von der Stirnseite her nach oben
betrachtet.
Fig. 1 zeigt dBn knaufförinipnn Dburhi.nl '/ -u.inm.·· !ikiüinckhandgriffes
1, wobei dieser Oberteil mit einem Hohlraum 3 versehen ist. Ein Handgelenkband 4 verläuft durch eine in
der Wandung des Hohlraumes 3 vorgesehene öffnung 13 aus diesem heraus. Bei der Herstellung von aus Kunststoff oder
dergleichen bestehenden Elementen 5 und 7 werden die einander entgegengesetzten Endendes Handgelenkbandes 4 darin
durch Einbetten und Umgießen verankert.
Die Wände des Hohlraumes 3 sind mit senkrecht (bezogen auf
die in Fig. 1 dargestellte Normallage eines Skistockes] ver
laufenden, der Verankerung dienenden Auskehlungen 10 versehen, in welche Halteflansche'des genannten Elementes 5 eingesetzt
werdun können·.- Damit ist dan LLumant 'i nuf^rnml
seines Profils in der genannten Lage gehalten udiar \'av,\.gelegt
und kann nur durch eine nach oben gerichtete Zugkraft aus dieser Lage gelöst werden. Die Haltelage des Elementes
5 ist derart, daß der Befestigungspunkt 6 des Handgelenkbandes
sich an der oben gelegenen Seite des Elementes 5 befindet.. Das Handgelenkband bildet dabei oberhalb des Knaufes
eine Schlaufe 9. Das andere aus Kunststoff oder dergleichen bestehende Element 7 ist in einen nach unten konvergierenden
Raum eingekeilt oder verklemmt, der sich zwischen der
3 2 O 5 -I 8 4
Wand des Hohlraumes 3 und dem Element 5 befindet. Die Haltelage dieses Elementes ist so, daß die Befestigungsstelle 8 für das Band 4 sich an der in Fig. 1 unten gelegenen
Fläche dieses Elementes befindet. Der Teil des Handgalenkbandes 4, der zwischen den beiden Elementen 5
.und 7 galagcan ist, erstreckt sich /.wischen diesen EIbmantan
hindurch, so daß box sinar rauf das Element 7 ausgeübten
Zugkraft das Handgelenkband zwischen den Elementen 5 und 7 verspannt und festgehalten ist. Falls es gewünscht
ist, diese Halterung freizugeben und die Länge des Handgelenkbandes zu verstellen, so wird die Schlaufe 9 gezogen,
zum Beispiel durch Einstecken der Spitze des anderen Skistockes. Damit gleitet :das Element 7 nach oben und das
Handgelenkband kann zwischen den beiden Elementen versetzt, bzw. verschoben werden. Ein Wiederverspannen kann in einfacher
Weise durch Ziehen an d.em um das Handgelenk geschlungenen Handgelenkband 4 erfolgen. Um ein Gleiten des
Handgelenkbandes 4 zu vermeiden, sind die aneinander stoßenden Flächen der Elemente 5 und 7 mit Zacken oder Kerben
^Q 1G und 17 vörBahan. Für sinnn korrekten, fsaohftnmaBen Verlauf
des Handgelenkbandes 4 ist dieses so an den Elementen 5 und 7 angebracht, daß in seinem ausgestreckten. Zustand
(siehe Fig. 3 und 4) die mit den Kerben versehenen Flächen 15 und 17 dieser Elemente der gleichen Richtung bzw. Seite
zugewendet sind.
Um ein Einfädeln des Handgelenkbandes 4 in die öffnung 13
zu vermeiden, ist die Wandung des Hohlraumes 7 mit einem durchgehenden Schlitz 12 versehen, der sich zwischen der
öffnung 13 und der Oberkante der Wand befinde/t. Damit kann
Mf) daa llaniip.olnnkbdnd 4 über den Schiit? 12 in seine Lage in ■
V ÜITnung 13 gebracht warden.
Um einerseits die Wandung des Hohlraumes 3 der beim Verkeilen oder Verklemmen des Elementes 7 auftretende Kraft
- y- }■
gegenüber widerstandsfähig zu machen, andererseits aber
eine zu große Dicke dieser Wand zu vermeiden, ist sie mit in Vertikalrichtung verlaufenden Nuten, Aussparungen oder
dergleichen 14 versehen. Dieser Satz vertikaler Nuten, Aussparungen
o.de.r dergleichen erstreckt sich außerdem übur die Höhe des gesamten Handgriffes 1. Dies fördert das sicheru
bzw. feste Eingreifen von Hand.
Betont wird, daß die Befestigungsmittel nach der Erfindung
mit den aus Kunststoff oder dergleichen bestehenden Teilen 5 und 7 und dem Handgelenkhalteband 4 nur eine Einheit beinhalten,
die sich in dem Hohlraum 3 befindet. Es sind keine
Komponenten, bzw. Teile vorhanden, die verlorengehen können, oder ein Verbinden von Hand erfordern.
Mit der Erfindung wurde ferner ein Verfahren zum Ei der Enden des Handgelenkbandes 4 in die lilemnnt» b 'und / unt·
wickelt, das schneller und zuverlässiger ist als varbeknnnte
Methoden, bei denen das abgeschnittene Ende uinuo Bandcju in
eine Gießform gelegt und um dieses Ende Kunststoff durch Einspritzen
herumgegoßBn wurde. Das Einlegen des Bandendes in eine Gießform erfordert Zeit. Eine Unachtsamkeit der dieser
Arbeit durchführenden Person hat eine ungenügende, bzw. unsichere Verbindung zur Folge. Dagegen besteht das Verfahren
nach der Erfindung darin, ein kontinuierlich verlaufendes Band herzustellen, an welches Seite an Seite Paare von EIementen
5 und 7 verankert werden, die jeweils nur durch einen kurzen Streifenteil voneinander getrennt sind. Es befindet
sich also das Element 5, das in Fig. 3 am links gelegenen Ende des Streifens angebracht ist, mit seiner
nach links gerichteten Fläche nahe der rechts gelegenen
Fläche des Elementes 7, das in Fig. 3 am rechten Ende des Streifens dargestellt ist. Durch Zerschneiden des
kurzen Verhindungsstieifens zwischen beiden Elementen
werden sie nach dem Gießen voneinander getrennt. Dieses Schneiden muß nicht unter Hitzeeinwirkung (Heißschneiden)
erfolgen, um damit ein etwaiges Aufspleißen der Webstruktur
zu vermeiden. Denn beide Enden dos auseinandergeschnittenen Streifens enden in einem Kunststoffelement,
welches einen etwaigen Außspleißvargang abblocken würde. Damit ist es möglich, mehrere solcher kurzen Streifenabschnitte
mit einem gemeinsamen Schneidvorgang durchzutrennen.
Somit liegen bei diesem Verfahren die Gießhohlräume für beide Elements unmittelbar benachbart nebeneinander und
sind nur durch den erläuterten kurzen Streifen getrennt. Außerdem wird vor dem Gießvorgang das Streifenmaterial
,dem
durch beide Gießräume hindurchgezogen. Bei danach erfolgenden
Schneiden ist es zuverlässig feststellbar, daß die gesamte Länge des Streifens tatsächlich während des
Gießvorganges sich in den Gießräumen befunden hat.
- Ansprüche -
• 1.
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Claims (4)
- 3205184 BERNHARD RICHTER·1 ^-' ι-:'<85 NÜRNBERQ, den -19 02 1982PATENTANWALT β««,.^.^ ™ ' c'Tcltfon Sa.-Nr. (0911) 59 501b TeleRramm: Pair! ρTelex: 06«Ϊ6Β palri d r<-glFirmä EXEL OY (AG nach finnischem Recht) Uunisepäntie 7, 00620 Helsinki 62 / FinnlandPatentansprüche;Befestigungsmittel für das Handgelenkband eines Skistockes, wobei diese Mittel im Hohlraum (3) des Knaufes (20 eines Skistockhandgriffes (1) gelegen sind und eine vom Stockknauf trennbare bewegliche 'Einheit sind, und wobei ferner diese Einheit zwei Elemente (5, 7) aufweist, zwischen denen das Handgelenkband (4) nach Wunsch festgespannt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die ftonannta Einluril. c\wc> zwei getrennten, aus Kunststoff odur dsrgleichen bastehenden Elemente (5, T) besteht, in denen die entgegengesetzten Enden des Handgelenkbandes (4) durch Gießen eingebettet sind, daß eines (5) dieser Elemente mittels seines Profiles (11) in der Verankerung dienenden Auskehlungen (10) der Wandung des Hohlraumes OKin solch einer Lage verankert bzw. fest gehalten ist, daß sich eine. Befestigungsstelle (6) desan
Handgelenkbandes (4)/der oben gelegenen Fläche dieses Elementes (50 befindet, daß das andere Element (7) in einem sich nach unten verjüngenden Raum zwischen der Wand des Hohlraumes (3) und dem erstgenannten Element (5) in einer aolchen Lage vorklainmi-, odar verkeilt ist, daß sich eine Befsstigungsstellö (0) dar. Handgelenkbandes an der unten gelegenen Fläche diesesElementes (7) befindet, und daß der zwischen diesenbeiden Elementen (5, 7) befindliche Teil des -Handge-lenkbandes (4) zwischen diesen Elementen hindurchgeführt ist. - 2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, wobei die Wandung eines knaufförmigen Teiles (2) mit einer öffnung (13] versehen ist, durch welche das Handgelenkband (4) in den Hohlraum (3) hineingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Hohlraumes (3) mit einem Schlitz (12) versehen ist, der sich von der genannten öffnung (13) bis zur oberen Kante der Wandung erstreckt.
- 3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anstoßenden Flächen der genannten Elemente (5, 7) mit Kerben, Zacken oder dergleichen (15, 17) versehen sind und daß das Handgelenkband (4) in den Elementen (5, 7) derart verankert ist, daß bei ausgestreckt (gerade) angeordnetem Handgelenkband (4) die mit Kerben oder dergleichen versehenen Flächen dar Elemente (5, 7) "zur gleichen FUchtung bzw. Seite 'gelegen sind.
- 4. Verfahren zur Herstellung von Befestigungsmitteln nach' einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Umgießen der aus Kunststoff oder dergleichen bestehenden Elemente (5, 7) um das Handgelenkband (4) ein kontinuierlich verlaufendes Band durch beide, benachbart gelegene Gießformen bzw. Gießhohlräume hindurchgeführt ist und daß nach dem Gießvorgang der Streifen zwischen den aneinander grenzenden Elementen durchschnitten wird.
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