DE3042834C2 - Zweiteilige Schnalle mit Sicherheitschnappverschluß - Google Patents
Zweiteilige Schnalle mit SicherheitschnappverschlußInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2592—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of the buckle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/22—Ski-sticks
- A63C11/222—Ski-stick handles or hand-straps
- A63C11/2228—Details of hand-straps
Landscapes
- Buckles (AREA)
Description
dadurch gekennzeichnet, daß der Schnallenkörper (1) aus zwei Seitenwänden (3, 4) gebildet
ist, die an ihren Enden durch Querstäbe (5, 6) und etwa in der Mitte durch einen Querbalken (7)
verbunden sind, wobei das mit dem Querbalken zusammenwirkende Verschlußteil als Klemmbalken
(8) ausgebildet ist, der über zwei seitlich angeformte
Hebelarme (9, to) an dem in Eindrückrichtung der Schnallenzunge (2) vorderen Querstab (6) einstückig
angebunden und im Rahmen des drehelastischen Verhaltens des Querstabes (6) um diesen aufschwenkbar
ist.
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Klemmbalken (8)
derart zwischen den beiden Querstäben (5, 6) angeordnet ist, daß dessen Oberkante (15) bereits im
unbelasteten Zustand der Schnalle oberhalb der Unterkante der Querbalken (5, 6) liegt, so daß das
am Schnallenrahmen (1) festgelegte Bandende (16) im Zick-Zack unter den Querstäben (5, 6) und über
dem Klemmbalken (8) hindurchgeführt ist.
3. Schnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ar. der Unterseite der Querstäbe
(5, 6) kleine, sich in das hindurchgeführte Bandende (16) eingrabende Spitzen (17) angeformt
sind.
4. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückflächen (13, 14) keilförmig verlaufen und gegeneinander derart geneigt sind,
daß die Angriffsrichtung der Kraft »F« auf die Unterkante (20) des Klemmbalkens (8) an der
vorderen Andrückfläche (13) beim Eindrücken der Schnallenzunge (2) etwa tangential zum Schwenkbogen
des Klemmbalkens (8) verläuft, während die Angriffsrichtung dieser Kraft »F« an der hinteren
Andrückfläche (14) beim Herausziehen der Schnallenzunge (2) in einem gegenüber dem Schwenkbogenradius
kleinen Abstand »a« an der Drehachse »/tccvorbeiiäuft.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine zweiteilige Schnalle mit Sicherheitsschnappverschluß gemäß der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Schnallen der vorgenannten Art werden beispielsweise bei Skistöcken verwendet, um die Griffbänder zu
einer Schlaufe zu vereinigen. Hierbei kommt es darauf an, daß die Schlaufe beim normalen Stockeinsatz
geschlossen bleibt. Der Schnappverschluß muß jedoch beim Auftreten von übergroßen Zugkräften, die
beispielsweise beim Verhaken des Stockes im Mast des Schleppliftes entstehen können, sofort aufspringen,
damit die Hand freikommt.
Bei einer aus der FR-PS 23 80 041 bekannten Schnalle besteht das Verschlußteil aus einer langgestreckten
Maulschelle, in die ein den !nnenraum der Schelle ausfüllender Rundstab eingedrückt wird, welcher an der
Schnallenzunge angeformt ist. Zur Vergrößerung der Elastizität ist der dem Öffnungsspalt gegenüberliegende
Teil der Maulschelle auf seiner ganzen Länge geschlitzt und mit einem dahinterüegenden zylindrischen Hohlraum
derart verbunden, daß sich die Schellenwände beim Eindrücken der Schnallenzunge leichter auseinanderbiegen.
Dieser Vorteil wird jedoch mit den Nachteil erkauft, daß sich das Schellenmaul bei umgekehrter Krafteinwirkung
auf die Schnallenzunge ebenso leicht öffnet und die Schnallenzunge freigibt Dies kann beim Skifahren
sehr störend wirken, we;! der Schnappverschluß dann bei jeder größeren Zugbeanspruchung aufspringt und
nicht — bie beabsichtigt — erst im Notfall.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Schnappverschluß der Schnalle dahingehend zu verbessern, daß dieser sich
zwar leicht eindrücken läßt, aber nur bei solchen Zugkräften wieder aufspringt, welche zu einer unerträglichen
Belastung des Handgelenks führen könnten.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Bei diesem Schnappverschlußprinzip ist sichergestellt, daß der Verschluß bei
normale.- Beanspruchung sich nicht von selbst öffnen kann, sondern nur im Notfall aufgeht.
Dieser Effekt kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch vergrößert werden, wenn der schwenkbare
Klemmbalken derart zwischen den beiden Querstäben angeordnet ist, daß die Oberkante des
Klemmbalkens bereits im unbelasteten Zustand der Schnalle oberhalb der Unterkante der Querbalken liegt,
so daß das am Schnallenrahmen befestigte Bandende im Zick-Zack unter den Querstäben und über dem
Klemmbalken hindurchgeführt wird.
Je größer hierbei die Zugkraft an der Schlaufe wird, umso stärker wird der schwenkbare Klemmbalken auf
die Schnallenzunge gedrückt und umso schwerer läßt sich dadurch die Kante der Schnallenzunge unter dem
Klemmbalken herausziehen.
Hierbei können an der Unterseite der Querstäbe kleine, sich an das hindurchgeführte Bandende eingrabende
Spitzen angeformt sein. Das Bandende braucht dann nicht mehr am hinteren Querstab verankert zu
werden. Es muß lediglich in der beschriebenen Weise durch den Schnallenrahmen gesteckt werden. Dies hat
den Vorteil, daß die Schlaufe leicht auf den Umfang des eingeführten Handschuhs eingestellt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist ein keilförmiger Verlauf der Andrückflächen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachfolgend näher erläutert
werden soll. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Schnallenkörper
gemäß Linie I-I,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Schnallenkörper,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Schnallenzunge
gemäß Linie Ill-III.
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Schnallenzunge,
F i g. 5 eine zusammengesteckte Schnalle und
Fig. 6 die Schnalle in Verbindung mit der Schlaufe eines Skistockgriffs.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schnallenkörper 1 besteht aus zwei Seitenwänden 3 und 4 sowie zwei
Querstaben 5 und 6, die die Seitenwände 3 und 4 an ihren Enden starr miteinander verbinden. Außerdem
befindet sich etwa in der Mitte zwischen den Querstäben 5 und 6 ein an die Seitenwände 3 und 4
angeformter Querbalken 7 und ein weiterer, auf diesen zu beweglichen Klemmbalken 8. Dieser ist über zwei
seitlich angeformte Hebelarme 9 und 10 an dem in Einsteckrichtung der Schnallenzunge 2 vorderen Querstab
6 schwenkbar angeformt, und zwar in einem solchen Abstand von den Seitenwänden 3 und 4, dak das
drehelastische Verhalten der Drehstabstücke 11 zwischen den Hebelarmen 9 und 10 und Seitenwänden 3
und 4 das Auffedern des Querbalkens 8 zuläßt.
In den F i g. 3 und 4 ist die zugehörige Schnallenzunge
2 dargestellt, die zwischen dem starren Querbalken 7 und dem aufschwenkbaren Klemmbalken 8 eingeschoben
wird und dabei mit einer am vorderen Ende angebrachten Verschlußkante 12 hinter dem Klemmbalken
8 einrastet (F i g. 5). Zum Ein- und Ausführen der Schnallenzunge 2 ist die Verschlußkante 12 nach beiden
Seiten hin mit einer keilförmigen Andrückfläche 13 und 14 versehen. Hierbei ist die Andrückfläche 13
zweckmäßigerweise so geneigt, daß die Kraftangriffsrichtung auf die Unterkante 20 des Klemmbalkens 8
beim Eindrücken der Schnallenzunge 2 etwa tangential zum Schwenkbogen des Klemmbalkens 8 verläuft.
Demgegenüber ist die andere Andrückfläche 14 so geneigt, daß die Kraftangriffsrichtung auf die Unterkante
20 in einem kürzeren Abstand »a« von der Drehachse »A« vorbeiläuft. Dadurch wird erreicht, daß aufgrund
des kürzeren Hebelarms »a«eine entsprechend größere
Kraft »F« erforderlich ist, um die Schnallenzunge 2 unter dem Klemmbalken 8 hindurchzuziehen.
Der Schnallenkörper 1 kann auf verschiedene Arten mit dem Bandende 16 verbunden sein. Eine Möglichkeit
ist, das Bandende 16 um den linken Querstab 5 herumzuführen und dann zu einer Schlaufe zu
vereinigen. In der gleichen Weise wird auch die Schnallenzunge mit dem anderen Bandende 19 verbunden,
indem diese um einen Querstab 18 herumgeführt und zu einer Schlaufe vereinigt wird (F i g. 5).
■ Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird das Bandende 16 zunächst unter den Querstab 5, dann über den Klemmbalken 8 und zuletzt
wieder unter den Querbalken 6 geführt, wobei die
Querstäbe 5 und 6 an ihren Unterseiten eine Reihe kleiner Spitzen 17 aufweisen, welche sich beim
Andrücken des Bandes 16 in die Bandoberfläche eingraben und dadurch ein Verrutschen entlang des
Bandendes 16 verhindern. Der Klemmbalken 8 ist zu
ίο diesem Zweck derart zwischen den beiden Querstäben 5
und 6 angeordnet, daß dieser mit seiner Oberkante 15 bereits im unbelasteten Zustand der Schnalle oberhalb
der Spitzen 17 liegt, so daß das Bandende 16 im Zick-Zack um Querstäbe und Klemmbalken geführt ist
Beim Einstecken der Schnallenzunge 2 wird der Klemmbalken 8 angehoben, so daß von dem zwischen
den Querstäben 5 und 6 angespannten Bandende 16 noch eine zusätzliche Andrückkraft auf den Klemmbalken
8 ausgeübt wird.
Die erfindungsgemäße Schnalle erfüllt nicht nur bei Skistöcken eine Sicherheitsfunktion (F i g. 6), sondern
kann überall dort verwendet werden, wo zwei Teile schwerlösbar miteinander verbunden werden sollen, so
z. B. bei Arbeitshosen zum Befestigen der Schulterträ-
ger oder bei Rucksäcken, Tragetaschen, Koffer oder dergleichen, ohne jedoch auf diese Anwendungsfälle
beschränkt zu sein.
Um bei all diesen Anwendungsfällen sicherzustellen, daß das Schnallenband nicht verdreht wird, können an
der Schnallenzunge und/oder an dem Schnallenkörper noch allgemein übliche, in der Zeichnung jedoch nicht
dargestellte Sperrelemente vorgesehen sein, die ein verkehrtes Eindrücken der Schnallenzunge 2 unmöglich
machen. Je nach Anwendungsfall kann es jedoch egal
α sein, in welcher Lage die Schnalienzunge eingedrückt
wird. In diesem Fall wird die Verschlußkante 12 mit den Andrückflächen 13 und 14 zweckmäßigerweise auf
beiden Seiten der Schnallenzunge angeformt, so daß ein Einrasten der Schnallenzunge 2 in jeder Eindrücklage
gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Zweiteilige Schnalle mit Sicherheitsschnappverschluß zum schwerlösbaren Verbinden der beiden
Enden eines flexiblen Bandes oder dergleichen, bestehend aus
— einem Schnallenkörper mit einem elastisch aufweitbaren Verschlußteil sowie
- einer Schnallenzunge mit einer Verschlußkante zum Einrasten in das Verschlußteil, die sowohl
in Einsteck- als auch in Ausziehrichtung mit je einer Andrückfläche versehen ist,
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3042834A DE3042834C2 (de) | 1980-11-13 | 1980-11-13 | Zweiteilige Schnalle mit Sicherheitschnappverschluß |
IT25007/81A IT1197413B (it) | 1980-11-13 | 1981-11-12 | Fibbia bipartita con chiusura a scatto di sicurezza |
FR8121625A FR2493687A1 (fr) | 1980-11-13 | 1981-11-13 | Boucle en deux parties, munie d'une fermeture de securite a cliquet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3042834A DE3042834C2 (de) | 1980-11-13 | 1980-11-13 | Zweiteilige Schnalle mit Sicherheitschnappverschluß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3042834A1 DE3042834A1 (de) | 1982-05-19 |
DE3042834C2 true DE3042834C2 (de) | 1983-09-29 |
Family
ID=6116693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3042834A Expired DE3042834C2 (de) | 1980-11-13 | 1980-11-13 | Zweiteilige Schnalle mit Sicherheitschnappverschluß |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3042834C2 (de) |
FR (1) | FR2493687A1 (de) |
IT (1) | IT1197413B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT391982B (de) * | 1983-12-05 | 1990-12-27 | Fildan Gerhard | Schnalle |
AT403874B (de) * | 1994-01-12 | 1998-06-25 | Fildan Gerhard | Latzhosenschnalle |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2380041A1 (fr) * | 1977-02-10 | 1978-09-08 | Claude Joseph | Dragonne pour canne de ski |
-
1980
- 1980-11-13 DE DE3042834A patent/DE3042834C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-11-12 IT IT25007/81A patent/IT1197413B/it active
- 1981-11-13 FR FR8121625A patent/FR2493687A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2493687A1 (fr) | 1982-05-14 |
IT1197413B (it) | 1988-11-30 |
DE3042834A1 (de) | 1982-05-19 |
IT8125007A0 (it) | 1981-11-12 |
FR2493687B1 (de) | 1985-03-22 |
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Legal Events
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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