DE2806243A1 - Skistock - Google Patents

Skistock

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DE2806243A1
DE2806243A1 DE19782806243 DE2806243A DE2806243A1 DE 2806243 A1 DE2806243 A1 DE 2806243A1 DE 19782806243 DE19782806243 DE 19782806243 DE 2806243 A DE2806243 A DE 2806243A DE 2806243 A1 DE2806243 A1 DE 2806243A1
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Germany
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ski pole
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grip
ski
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DE19782806243
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Eberhard Loeffelholz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • A63C11/2228Details of hand-straps

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Ski stock
  • Die Erfindung betrifft einen Skistock mit wenigstens einem seiner Spitze benachbarten Teller od. dgl0 Querorgan und einem das obere Ende des Stockrohres aufnehmenden Griff, welchem gegebenen falls ein diesen umfangender Handschuh odO dgl0 zugeordnet ist.
  • Es ist bekannt, daß Skistöcke heute besonderen Sicherheitsansprüchen sowohl der Skifahrer als auch der Überwachungsorgane genügen müssen Die auf dem Markt befindlichen Skistockgriffe und deren Fangschlaufen genügen den Sicherheitserwartungen nicht mehr, Zum einen ist die Hand in der Fangschlaufe gefangen sowie zum anderen nicht ausreichend bei Stürzen gegen Schürfwunden gesichert. Darüber hinaus stellt der Knauf des Skistockes ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Nach den neueren Sicherheitsbestimmungen muß die Prallfläche des Stockknaufes mindestens 25 cm2 aufweisen, um bei einem Sturz in den Stock Gesichts- und Körperverletzungen weitgehend zu vermeiden.
  • Hierdurch sind Stockgriffe zwar sicherer geworden, aber durch die beschriebene Prallfläche und seitliche Schlaufenbügel auch größer und schwerer, was die Skistöcke kopflastiger werden läßt.
  • Angesichts dieser Gegebenenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Skistock der eingangs erwähnten Art unter Vermeidung der erkannten Mängel zu verbessern und für den Benutzer sicherer zu machen. Dabei soll zum einen die Hand des Benutzers weitestgehend geschützt sowie zum anderen die Verbindung zwischen Benutzer und Skistock sicherer gemacht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Griff mit einer Griffsäule und einem mit dieser eine Grifföffnung einschließenden Griffbügel einstückig so geformt ist, daß Griffbügel und Griffsäule am oberen Skistockende eine Prallfläche sowie am anderen Ende des Griffes ein klotzförmiges Formstück bilden. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß zumindest im Bereich des Griffes am Skistock wenigstens ein begrenzt elastisches Zugorgan vorgesehen und der handschuh an dieses gekoppelt ist.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, daß der Handschuh -- oder ein am Arm des Benutzers festgelegtes Armband -- einen Dauermagneten aufweist, der mit dem Griff und/oder dem Zugorgan durch einen an diesem festliegenden anderen Dauermagneten gekuppelt ist. Dabei soll erfindungsgemäß das Zugorgan am Griff mit einer Aufwickeleinrichtung verbunden sein, welche -- nach einem weiteren Merkmal der Erfindung -- im klotzartigen Formstück angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Aufwickelelement bzw.
  • die Aufwickeleinrichtung Teil eines kassettenartigen Einschuborgans, aus welchem lediglich eine Kette, eine Darmsaite oder ein Seil als Zugorgan herausragt, welche andernends in der Kassette durch die Kraft einer dort befindlichen Feder aufgewickelt wird. Dabei soll die Aufwickelkraft geringer sein als die Haftkraft zwischen den Kupplungsorganen von Handschuh bzw, Arm einerseits und Skistock andererseits, um zu gewährleisten, daß der Skistock auch dann am Benutzer haften bleibt, wenn sich der stockseitige Dauermagnet od. dgl. in Abstand zu seinem Stock befindet und mit diesem lediglich durch die Kette od. dgl. verbunden bleibt.
  • Der Stockgriff ist erfindungsgemäß besonders geformt: das klotzartige Formstück weist eine zum Stockrohr etwa parallele Auflagefläche für einen spiegelbildlich kuppelbaren zweiten Skistock auf. Vorteilhafterweise fluchtet mit der An- oder Auflage fläche des Formstückes eine weitere Anlagefläche am Knauf - und gegebenenfalls noch am Skistockteller.
  • Am Übergang zwischen dem klotzartigen Formstück und dem Griffbügel findet sich eine Stützfläche für die eingelegte Hand des Benutzers, dessen Handaußenkante gleichzeitig einer außerhalb der Grifföffnung am klotzartigen Formstück yorgesehenen Schulterfläche aufliegt.
  • Besonders charakteristisch ist ein schraubenlinienartiger Grat oder Kamm der Griffsäule, welcher unterhalb des Knaufes quer zur Griffsachse verlaufend und leicht zur Stützfläche geneigt ist sowie unterhalb des Knaufes eine weitere Schulterfläche oder Stützfläche für den Daumen der greifenden Hand des Benutzers bildet. Der Kamm begrenzt zudem eine ebene Seitenfläche der Griffsäule für die Fingerspitzen, so daß die gesamte Hand des Benutzers sehr sicher zum einen den Griff hält sowie zum andern durch ihre Einbettung vor Verletzungen geschützt ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Grat oder Kamm unterhalb einer Schulterfläche etwa parallel zur Griffachse verläuft und an der Kante einer flossenartigen Ausformung gebildet ist, welche die Fingerspitzen auch größerer Hände aufnimmt0 Als besonders günstig hat es sich erwiesen, zumindest den Griffbügel -- gegebenenfalls sogar die Griffsäule -- querschnittsveränderlich auszubilden und die Weite der Grifföffnung zu verändern, d. h. der Handgröße des Benutzers anzupassen. Dabei ist nicht von Bedeutung, daß die Hand fest im Griff sitzt, da dies das Sicherheitsrisiko er höhen könnte, vielmehr soll die Hand weiter hin mit Spiel, jedoch insgesamt geschützt im Griff ruhen.
  • Um dies zu erreichen, ist zumindest der Griffbügel aufblasbar gestaltet und das erforderliche Ventil im Formstück unterhalb der Stützfläche vorgesehen.
  • Die bereits beschriebene Prallfläche am Stockknauf wird noch sicherer dadurch, daß sich das durch die Luft gebildete Peter des Griffbügels bis zur Prallplatte hin fortsetzt, gegebenenfalls sogar dort eine getrennte Kammer bildet.
  • Statt des beschriebenen Zugorganes mit Aufwickelvorrichtung kann das Zugorgan auch an einem elastischen Band od.dgl. im Stockgriff aufgehängt werden - auch dies eine Maßnahme um das an sich harmlose Entgleiten des Skistockes zu unterbinden. Ein solches Entgleiten des Skistockes kann gefährlich werden, wenn die Stöde beispielsweise am steilen Hand in die Tiefe rutschen. Insoweit ergänzt die erfindungsgemäße Kopplung des Skistockes an den Benutzer die bekannten Skistopper.
  • Des weiteren werden Unbequemlichkeit vermieden beim Anstehen an Skiliften; bislang sind die Skifahrer gezwungen, die Skistöcke auf Seite zu stellen und die Handschuhe zumeist zwischen die Zähne oder Knie zu nehmen.
  • Nunmehr können die Handschuhe sogar an den Skistöcken verbleiben.
  • Der Griff weist eine extrem große Prallfläche auf, ist glatt, rund und schützt vor Sturzverletzungen an Gesicht und Körper, seine Abdachung nach vorn bietet Schutz vor Schürfungen bei Rutschern z.B. Harsch. Außerdem besteht eine Greifmöglichkeit von oben beim Aufstieg, hierdurch entsteht eine Verlängerung des Stockes.
  • Dank des Bügels gelangt die Hand schnell in den Griff und schnell heraus und ist -- gegenüber Schlaufebei einem Sturz sofort frei. Kein Hängenbleiben und dadurch keine Verletzung.
  • Beim erfindungsgemäßen Griff ist das Bügelband an der Unterseite nach hinter gezogen, um bei der Gehbewegung kurzzeitiges Öffnen und dadurch Entspannen der Hand zu ermöglichen. Eine Abwicklung des Handgelenkes beim Gehen wird vermieden (sonst Schmerzen im Handgelenk).
  • Der Ballen stützt sich dank eines hinteren Anbaues nach hinten und erlaubt eine "Abstrebung" zur Stockachse; die Kraft beim Abstützen (Stockeinsatz) kommt vom Ballen und nicht von den Fingern.
  • Die seitlichen Ansatzflächen erlauben ein Zusammenführen beider Stöcke für schnelles Kuppeln von Stock an Stock bzw. Stock an Ski - speziell zum Tragen kann am Ski ein Gegenstück mit Profilschienen bzw. Druckknopfeffekt vorhanden sein (Sessellift, Seilbahn usw.).
  • Ein Dauermagnet liegt gegenüber dem Handgelenk zum raschen Kuppeln von Handschuh und Stock - gegen lästiges Verlieren von Stock und Handschuh speziell an den Liftkassen.
  • Dank der Luft an Ballen und Bügel erfolgt ein exaktes Anpassen des Stockes vom sanftestem Händedruck bis zum Anpressen in extremen Fällen (Rennlauf).
  • Ein Luftpolster an der Prallfläche bietet zusätzlich Sicherheit und gibt ein sicheres Gefühl - auch bei entspannendem kurzzeitigem Fingeröffnen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: eine Schrägsicht auf einen Skistock; Fig. 2: das vergrößerte Griffende des Skistockes in teilweise geschnittener Seitenansicht; Fig, 3: ein Detail aus Fig. 2 zu einer anderen Ausführungsform; Fig. 4: eine Schrägsicht auf ein anderes Griffende des Skistockes; Fig. 5: das Griffende nach Fig. 4 in anderer Schrägsicht; Fig. 6r die Rückseite des Griffendes nach Fig.
  • 4; Fig. 7: einen teilweise geschnittenen Ausschnitt aus einem Griffende; Fig. 8: den Schnitt durch Fig. 7 nach deren Linie VIII - VIII, Ein Skistock B weist am unteren Ende eines Rohres 1 einen Querteller 2 mit anschließender Spitze 3 sowie am oberen Ende einen Stockgriff 4 mit Griffbügel 5 auf; das Rohr 1 ist zwischen Querteller 2 und Stockgriff 4 so aus seiner Achse A herausgebogen, daß der Achsabstand c das Maß von mehr als 100 mm erreicht.
  • In Fig. 1 ist ein die Hand eines Benutzers aufnehmender Handschuh 6 zu erkennen, an dessen Arm-Stutzen 7 ein Band 8 festliegt; dieses endet in einem quaderförmigen Dauermagneten 9, der einem Gegenmagnet 10 des Skistockes B anliegt.
  • Band 8 und Magnetpaar 9,10 ersetzen die übliche Fangschlaufe.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Stockgriff 4a besteht aus einer Griffsäule 11 und dem mit ihr einstückigen Griffbügel 5a der am oberen Skistockende 12 in einen flachen Knauf 13 und am unteren Ende des Stockgriffes 4a in ein klotzartiges Formstück 14 übergeht. Letzteres und die Griffsäule 11 sind mit einem Kanal 15 zur Befestigung am Rohr 1 versehen. Der Griffbügel 5a schließt mit der Griffsäule 11 eine Grifföffnung 16und ist in seinem die Grifföffnung 16 begrenzenden Bereich D schlauchartig ausgebildet. Der Innenraum J des Griffbügels 5a endet an einem bei 17 angedeuteten Ventil und kann über dieses mit Luft beaufschlagt werden.
  • Bei Erhöhung des Luftdruckes im Innenraum J wird die zur Grifföffnung 16 weisende flexible Wandung 18 des Griffbügels 11 in Pfeilrichtung x gedrückt und hierdurch der Abstand q zwischen Griffbügelwandung 18 und Griffsäule 11 verringert; diese Öffnungsweite q kann somit den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
  • Wird der Luftraum J gemäß Fig. 3 bis zum Stockknauf 13 verlängert, entsteht auf diesem ein stützendes Luftkissen 19, dessen obereflexible -- Wandung 20 insbesondere in Fig, 6 deutlich zu erkennen ist. Die große Knauffläche 20 bietet einen erhöhten Prallschutz, Die Griffsäule 11b des in Fig, 4 wiedergegebenen Stockgriffes 4b für eine linke Hand (Kontur H) weist eine Fingerspitzenfläche 21 auf, welche von einem geschwungenen Kamm 22 begrenzt ist.
  • Dieser wiederum erzeugt zum Knauf 13 hin eine schulterartige Auflagefläche 23 für einen Daumen 111, der in einer -- nach oben hin durch einen weiteren Kamm 24 bzw. eine durch diesen gebildete Gegenfläche 25 erzeugte -- Griffrinne 26 sitzt.
  • Der Handballen H2 ruht auf einer schalenartigen Innenfläche 27 des klotzartigen Formstückes 14, während der Handrücken dem Griffbügel 5 innenseitig anliegt.
  • Aus demldotzartigen Formstück 14 ist eine zur Achse A des Rohres 1 etwa parallele Anlagefläche F nahezu ovalen Umrisses herausgeformt, die mit einer zweiten Anlagefläche F 1 am Griffknauf 13 fluchtet, Beide Anlageflächen F,F1 können an entsprechende Gegenflächen eines anderen Skistockes angelegt und durch Dauermagneten 30 aneinander gehalten werden.
  • Wie insbesondere in Fig. 6 verdeutlicht, ist die Rückseite 11r der Griffsäule 11 für die Gelenke der ihr anliegenden Finger gerundet. Am rohrseitigen Ende der Griffsäule 11 geht diese in eine Schulterfläche 29 zur Auflage des kleinen Fingers der Hand H über. Unter dieser Schulterfläche 29 entsteht eine Einformung 31, in welcher das Ventil 17 geschützt sitzt.
  • Der Griffbügel 5 verlängert sich zum klotzartigen Formstück 14e der Fig. 7 hin als bahnartige Fläche 35. An dieser ist die Stirnfläche 36 einer in den Stockgriff 4e eingelassenen Kassette 37 mit einer -- unter Zugspannung einer Feder 38 stehenden -- Kette 8e od. dgl. zu erkennen. Das freie Ende 40 dieser Kette 8e wird am Handschuh 6 befestigt und ersetzt -- statt der Magnetverbindung 9,10 -- die übliche Fangschlaufe.

Claims (22)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Skistock mit wenigstens einem seiner Spitze benachbarten Teller od. dgl. Querorgan und einem das obere Ende des Stockrohres aufnehmenden Griff, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (4) mit einer Griffsäule und einem mit dieser eine Grifföffnung (16) einschließenden Griffbügel (5) einstückig so geformt ist, daß Griffbügel und Griffsäule am oberen Skistockende (12) eine Prallfläche (20) sowie am anderen Ende des Griffes ein klotzförmiges Formstück (14) bilden.
  2. 2. Skistock mit wenigstens einem seiner Spitze benachbarten Teller od. dgl. Querorgan mit einem das obere Ende des Stockrohres aufnehmenden Griff sowie mit einem diesen umfangenden Handschuh, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich des Griffes (4) am Skistock (B) wenigstens ein begrenzt elastisches Zugorgan (8 ) vorgeshen und der Handschuh an dieses gekoppelt ist.
  3. 3. Skistock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschuh (6) einen Dauermagneten (9) aufweist, der mit dem Griff (4) und/oder dem Zugorgan (8 es durch einen an diesem festliegenden anderen Dauermagneten gekuppelt ist.
  4. 4. Skistock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (8 ) am Griff (4) mit einer Aufwickeleinrichtung (38) verbunden ist.
  5. 5. Skistock nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeleinrichtung (38) im klotzartigen Formstück (14e) angeordnet ist.
  6. 6. Skistock nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwickelelement (38) in einem kassettenartigen Einschuborgan (36) angeordnet ist,
  7. 7. Skistock nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am klotzartigen Formstück (14e) zumindest ein Dauermagnet (30) als Kupplungsorgan für einen Gegenmagneten eines anderen Skistockes (B) festliegt.
  8. 8. Skistock nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Skistockgriffe (4) ein spiegelbildlich kuppelbares Paar bilden und jeweils wenigstens eine Anlagefläche (F,F1) für entsprechende Auflageflächen des anderen Skistockgriffes aufweisen.
  9. 9. Skistock nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das klotzartige Formstück (14) eine zum Stockrohr etwa parallele Auflagefläche (F) aufweist.
  10. 10. Skistock nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der An- oder Auf lagefläche (F) des Formstückes (14) eine weitere Anlagefläche (F1) am Knauf (13) fluchtet.
  11. 11. Skistock nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am uebergang vom klotzartigen Formstück (14) in den Grifitugel (5) sowohl eine StützU fläche (27) für die Hand des Benutzers als auch eine außerhalb der Grifföffnung (16) eine Schulterfläche (29) für die Handaußenkante vorgesehen ist0
  12. 12. Skistock nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen schraubenlinienartigen Grat oder Kamm (22) der Griffsäule (11), wobei der Kamm unterhalb des Knaufes (13) quer zur Griffachse (A) verlaufend und leicht zur Stützfläche (27) geneigt ist sowie unterhalb des Knaufes eine weitere Schulterfläche (23) für den Daumen der greifenden Hand des Benutzers bildet
  13. 13. Skistock nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (22) eine ebene Seitenfläche der Griffsäule (11) für die Fingerspitzen begrenzt.
  14. 14. Skistock nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Grat oder Kamm (22) unterhalb seiner Schulterfläche (23) etwa parallel zur Griffachse (A) verläuft und an der Kante einer flossenartigen Ausformung gebildet ist.
  15. 15. Skistock nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Griffbügel (5) querschnittsveränderlich ausgebildet und die Weite (q) der Grifföffnung (16) veränderbar ist.
  16. 16. Skistock nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine elastische Ein- oder Auflage des Griffbügels (5).
  17. 17. Skistock nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eisen von einer verformbaren Wandung (18) begrenzten Hohlraum (J) des Griffbügels (q), der mit einem Füllmedium beaufschlagt ist.
  18. 18. Skistock nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (J) des Griffbügels (6) mit einem Ventil (17) versehen und über dieses mit Luft füllbar ist.
  19. 19. Skistock nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (17) im Formstück (14) unterhalb der Stützfläche (27) vorgesehen ist.
  20. 20. Skistock nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffknauf (13) wenigstens teilweise aufblasbar gestaltet ist.
  21. 21. Skistock nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß am Skistockteller (2) eine mit der/den Anlagefläche/n (F,F1) des Griffes (4) fluchtende Anlagefläche vorgesehen ist.
  22. 22. Skistock nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Stockrohr (1) in und/oder nahe dem Skistockteller (2) ein Dauermagnet (30) als Kupplungsorgan angeordnet ist.
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