DE102006042962B3 - Vorrichtung zur Entwirrung und Handhabung der Leinen eines Lenkdrachens - Google Patents

Vorrichtung zur Entwirrung und Handhabung der Leinen eines Lenkdrachens Download PDF

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Abstract

Bei der zum Patent anzumeldenden Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zur Handhabung mehrerer Leinen, wie sie beispielsweise bei Sport-Lenkdrachen, englisch auch "Power Kites", verwendet werden. Insbesondere soll mit Hilfe der Vorrichtung eine Verwirrung der Leinen verhindert und/oder rückgängig gemacht werden. Die Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus zwei länglichen Teilen, die zusammengesetzt einen Handgriff bilden, der innen röhrenförmige Hohlräume bzw. Kanäle zur Durchführung der Leinen hat. Am hinteren Ende befindet sich eine Öffnung, am vorderen mehrere einzelne Kanäle für die Leinenführung. Die einzelnen Leinen werden in die Leinenführungskanäle vorne auf der unteren Seite der Vorrichtung eingelegt. Die Kanäle laufen innerhalb der Vorrichtung zu einem Kanal zusammen, durch den die Leinen am Ende der Vorrichtung gebündelt austreten. Der obere Teil der Vorrichtung wird mit dem unteren zusammengesetzt, wodurch gewährleistet wird, dass die Leinen in ihrem jeweiligen Führungskanal verlaufen. In dem oberen Teil der Vorrichtung befindet sich eine Druckvorrichtung. Sie besteht aus einem Block, der in eine Öffnung in dem oberen Teil eingesetzt ist. Durch Daumen-/Fingerdruck kann dieser Bremsblock auf den unteren Teil und somit auf die Leinen gepresst werden. Die Leinen, die sonst locker durch die Vorrichtung gleiten, können somit abgebremst werden, was dem Benutzer die Kontrolle über seinen Drachen bei der Startvorbereitung ermöglicht. Diese Bremsfunktion ...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung dient zur Handhabung mehrerer Leinen. Das Gerät wurde insbesondere im Hinblick auf die Entwirrung von Leinen, wie sie beim Sport mit Lenkdrachen, englisch auch „Powerkiting" genannt, verwendet werden, entwickelt. Bei den Sportarten des Powerkiting setzt ein Sportler die Zugkraft eines Lenkdrachens im Wind ein, um sich z.B. auf einem Schwimmbrett auf einer Wasseroberfläche (englisch „Kiteboarding"), mit einem Rollwagen oder Rollbrett oder Rollschuhen auf einer festen befahrbaren Oberfläche (englisch "Kitebuggying") oder mit Ski oder einem Schneegleitbrett bzw. Snowboard auf einer Schneeoberfläche (englisch "Snowkiting") fortbewegen zu lassen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es dem Benutzer, mehrere Leinen zu handhaben, ohne diese einzeln am Boden auszulegen und ohne die Leinen am Drachen befestigen zu müssen, und dabei eine Verwirrung der Leinen zu verhindern.
  • Indem der Benutzer nach dem Entwirren und Aufwickeln der Leinen auf die Lenkstange die Vorrichtung an den Leinen belässt, ist es ihm möglich jederzeit die Leinen in der richtigen Anordnung am Drachen zu befestigen. Sind die Leinen am Drachen angebracht, ermöglicht die Vorrichtung außerdem die Kontrolle über die Leinen beim Start. So kann der Benutzer die Leinen straffen oder den Gleitfluss der Leinen durch die Vorrichtung bremsen.
  • Bei den Sportarten Powerkiting, Kiteboarding, Kitebuggying und Snowkiting kommen verhältnismäßig große Drachen mit einer Fläche von 6 bis 25 Quadratmeter zum Einsatz. Diese Drachen werden mit Hilfe mehrerer Leinen, welche an einer Lenkstange befestigt sind, gesteuert.
  • Am häufigsten sind derzeit Drachen mit 4 Leinen, wobei auch Modelle mit anderer Anzahl von Leinen, vornehmlich 2 oder 5, existieren. Bei Drachen mit 4 Leinen, wie z.B. in US 2002/0084384 A1 , US 2002/0088385 A1 und US 2003/0154898 A1 zu sehen, sind jeweils 2 Leinen an den vorderen und hinteren Ecken des Drachen befestigt. Der Drachen wird mit Hilfe einer Lenkstange gesteuert, welche zusätzlich an einem Trapez, das der Sportler bzw. Benutzer trägt, befestigt sein kann.
  • Aufgrund der großen Oberfläche der Drachen, können durch den Wind enorme Kräfte entstehen. Die Steuerbarkeit des Drachens ist daher von der richtigen Leinenanordnung, sowie natürlich vom Können des Benutzers abhängig. Um sicherzustellen, dass der Drachen auf die Lenkbewegungen des Benutzers richtig reagiert, ist es unerlässlich, dass die Leinen korrekt am Drachen angebracht sind und sich nicht verheddern.
  • Gegenwärtig ist es unter Lenkdrachen-Sportlern üblich, die Leinen einzeln in einer geraden Linie nebeneinander am Boden auszulegen, um sicherzustellen, dass nichts verheddert ist und um feststellen zu können, welche Leine wo am Drachen angebracht werden muss. In Anbetracht der Tatsache, dass die Leinen meist länger als 20 Meter sind, kann dies ein schwieriges Unterfangen sein, da das Startgelände mindestens von dieser Länge sein muss. Diese Voraussetzung ist aber nicht immer gegeben. Oft befinden sich an geeigneten Stellen für den Lenkdrachen-Sport auch andere Menschen, oder das Startareal ist von Haus aus sehr begrenzt.
  • Darüber hinaus ist es ohne die vorliegende Vorrichtung sehr schwierig den Drachen allein zu starten, weshalb viele Sportler auf einen Assistenten angewiesen sind. Dies liegt daran, dass der Drachen während der Startvorbereitung und der Leinenauslegung schwer zu kontrollieren ist. Der Drachen kann bereits während der Vorbereitungsphase unkontrolliert in die Luft gehen und wieder in sich zusammenfallen, was mitunter nicht ungefährlich ist und außerdem wieder zur Verhedderung der Leinen führen kann. Ohne die hier beschriebene Vorrichtung kann der Benutzer erst nachdem die Leinen fertig ausgelegt sind mit Hilfe der Lenkstange die Leinen straffen und den Drachen kontrollieren.
  • Eine vor Kurzem entwickelte Vorrichtung unter der Veröffentlichungsnummer US 2006/0049313 A1 , "Device for launching a power kite" nimmt sich des Problems des „multiple line management and setting up a kite in restricted space" an. Im Unterschied zu dem hier vorgelegten Gerät, dient jene Erfindung jedoch nicht der Entwirrung bereits verhedderter Leinen. Vielmehr werden die bereits geordneten Leinen auf die Vorrichtung gewickelt, welche an der Lenkstange befestigt ist, um beim nächsten Start auf geordnete Leinen zurückgreifen zu können. Dies geschieht vorzugsweise, während die Leinen noch am Drachen befestigt sind, um sicherzustellen, dass der Benutzer beim nächsten Mal noch die richtige Anordnung weiß. Werden die Leinen nämlich aufgewickelt ohne dass diese noch am Drachen befestigt sind, so besteht die Gefahr, dass die Leinen nicht in der richtigen Anordnung aufgewickelt werden. Die sicherste Methode bei US 2006/0049313 A1 ist daher das Aufwickeln während die Leinen noch am Drachen befestigt sind. Dies ist jedoch an kleinen oder überfüllten Stränden bzw. Wassereinstiegsstellen manchmal ebenfalls nicht möglich. Es besteht daher weiterhin Bedarf nach einer Vorrichtung wie sie hier vorgelegt wird, die es dem Benutzer erlaubt auf sehr begrenztem Raum seine Leinen zu entwirren und so aufzuwickeln, dass er auch später noch die richtige Reihenfolge weiß, ohne dass die Leinen noch am Drachen befestigt sind. Des weiteren besteht Bedarf nach einem Gerät, das dem Benutzer die Möglichkeit gibt, die Leinen während der Startvorbereitung straff zu ziehen und somit den Drachen zu kontrollieren ohne dabei die Leinen direkt in die Hand nehmen zu müssen, was auf Grund der erheblichen Verletzungsgefahr nicht praktikabel ist.
  • In DE 694 20 041 T2 ist eine Vorrichtung zur Führung mehrerer Leinen beschrieben, welche in den Oberkasten eines Rollos eingebaut ist.
  • In US 4 653 702 A ist eine Vorrichtung zur Handhabung der zwei Leinen eines Drachens beschrieben, bei der die Leinen durch separate Kanäle geführt werden, mit einer Spindel mit Kurbel, wobei die Spindel mit Handgriffen für jede der beiden Leinen gebildet wird, und die Handgriffe nach vollständigem Abspulen der Leinen aus der Spindel herausgelöst werden können, so dass der Benutzer mit den Handgriffen die Enden der Leinen alten kann, welche an den Handgriffen befestigt sind.
  • In US 3 807 672 A ist eine Vorrichtung zur Handhabung der Leinen eines Drachens beschrieben, mit einer Spindel, Getriebe und Kurbel, wobei die Leinen mit der Spindel verbunden sind.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Bei dieser Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zur Handhabung und Entwirrung mehrerer Leinen wie sie z.B. beim Lenkdrachen-Sport, englisch auch „Powerkiting" eingesetzt werden. Die Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus zwei länglichen Teilen, die zusammengesetzt werden und innen einen Hohlraum bilden. Dieser Hohlraum besteht aus einem Leinenführungskanal, der sich innerhalb der Vorrichtung in mehrere kleinere Kanäle gabelt. Am hinteren Ende gibt es somit eine Öffnung, während am vorderen Ende mehrere kleinere Öffnungen zu sehen sind. Die einzelnen Leinen werden in die kleinen Kanäle am vorderen Ende eingelegt und treten dann gebündelt aus der Vorrichtung wieder aus. Die beiden Teile der Vorrichtung werden zusammengefügt und erreichen so, dass die Leinen in ihren Führungskanälen verlaufen und die richtige Anordnung gewahrt bleibt.
  • In dem oberen Teil befindet sich eine Aussparung, in die ein etwas hervorstehender Block eingesetzt wird, der eine Art Druckknopf für eine Bremsfunktion bildet. Durch Finger-/Daumendruck wird der Block gegen den unteren Teil auf die Leinen gepresst und kann so den Gleitfluss der Leinen durch die Vorrichtung bremsen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 und 9 zeigt die demontierte Vorrichtung mit allen ihren Bestandteilen.
  • 2 ist eine Seitenansicht.
  • 3 ist die Vorderansicht.
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Drachen (Powerkite), dessen Leinen an einer Lenkstange befestigt sind.
  • 5 zeigt die Vorrichtung, wie sie an den Leinen angebracht ist zwischen Drachen und Lenkstange.
  • 6 zeigt das geöffnete Gerät im Einsatz, während der Benutzer die einzelnen Leinen in die Führungskanäle einlegt.
  • 7 zeigt die Bremsfunktion. Durch Knopfdruck wird der Bremsblock auf die Leinen, die durch das Gehäuse verlaufen, gedrückt.
  • 8 zeigt den Benutzer wie er nach der Ausübung des Sports mit Hilfe der Vorrichtung die Leinen auf die Lenkstange aufwickelt.
  • Ausführungsbeispiel
  • 1 Nr. 101 und 110, 2 Nr. 202 und 201 und 3 Nr. 302 und 301 zeigen jeweils die zwei wesentlichen Teile der Vorrichtung. Die Vorrichtung ist vorzugsweise aus schwimmfähigem Material hergestellt, welches der UV-Strahlung, Feuchtigkeit, Salz und Temperaturschwankungen (hohe bzw. niedere Temperaturen bei sportlichen Aktivitäten im Freien) standhält. Besonders eignet sich Kunststoff. Es wären jedoch auch andere Materialien wie Metall, Holz oder Mehrkomponenten vorstellbar. Der untere Teil der Vorrichtung (1 Nr. 101) hat mehrere fingerförmige Führungskanäle, welche durch Zwischenwände voneinander getrennt sind (Nr. 102 und 3 Nr. 303). Auf der Innenseite des oberen Teils befinden sich hervorstehende Schienen (1 Nr. 111 und 3 Nr. 304), welche in die Führungskanäle des unteren Teils passen (jedoch nicht bis an den Boden reichen) und so sicherstellen, dass die Leinen nicht seitlich herausrutschen können.
  • An der Stelle wo die Führungskanäle zusammenlaufen, befindet sich in dem unteren Teil eine rechteckige Vertiefung (1 Nr. 103). In diese Vertiefung ist ein Material eingesetzt (1 Nr. 104), welches zwar griffig ist ohne aber zu viel schädliche Reibung an den Leinen zu erzeugen. Dazu eignen sich insbesondere Gummi- oder Kunststoffkomponenten. An der entsprechenden Stelle befindet sich in dem oberen Teil eine rechteckige Aussparung, in die der Bremsblock eingesetzt ist (1 Nr. 112, 2 Nr. 203 und 3 Nr. 305). Der Bremsblock kann heruntergedrückt werden auf das in die rechteckige Vertiefung im unteren Teil eingesetzte Material (1 Nr. 104). Das Material des Bremsblocks kann aus verschiedenen wasser-, salz-, UV- und temperaturresistenten Komponenten bestehen, z.B. aus einem härteren oberen Teil und einem griffigen unteren Teil, der auch eine Struktur aufweisen kann (z.B. Rillen, 1 Nr. 114).
  • Der Block ist durch zwei seitlich eingesetzte stabile Stifte in dem oberen Teil befestigt, welche auf jeder Seite durch je zwei Löcher im Gehäuse (1 Nr. 115 und 2 Nr. 207) und im Block geführt sind (1 Nr. 113). Die Löcher im Block selbst sind von länglicher bzw. ovaler Form und weit genug, dass der Block vertikal hin- und herbewegt werden kann.
  • Nun zurück zum unteren Teil der Vorrichtung. Der Kanal am Ende der rechteckigen Vertiefung (1 Nr. 105) verläuft in einer geraden Linie in der Mitte der Vorrichtung bis zum Ende. Der obere Teil hat ebenfalls einen entsprechenden Kanal (1 Nr. 116). Werden die beiden Hälften zusammengesteckt, entsteht ein zylindrischer Kanal bzw. eine Röhre, die von der rechteckigen Vertiefung aus bis zum Ende der Vorrichtung verläuft (2 Nr. 205). Die beiden Löcher bzw. zylindrischen Vertiefungen ganz hinten auf der Innenfläche des unteren Teils (1 Nr. 108) befinden sich genau unterhalb zweier entsprechender Zapfen auf der Innenseite des oberen Teils (1 Nr. 120). Diese Zapfen passen in die beiden Löcher, wenn die beiden Teile zusammengesteckt werden und halten diese zusammen, wodurch sie seitliches Verrutschen verhindern. Es wären allerdings auch andere Möglichleiten der Fixierung denkbar, wie etwa Haken, Scharniere, Schnappverschlüsse etc.
  • Des weiteren befinden sich sowohl auf dem oberen, als auch dem unteren Teil jeweils vorne und hinten zwei durchgehende Löcher (1 Nr. 117 und 2 Nr. 204), durch die jeweils ein flexibles Verbindungsstuck (1 Nr. 106), vorzugsweise eine Gummischnur mit zwei Stoppern an beiden Enden geführt wird. Dieses Material muss auch im Rahmen der bei Outdoor Aktivitäten vorkommenden Temperaturen flexibel bleiben und süß- und salzwasserresistent sein. Anstatt einer Schnur kann auch ein anderes flexibles Material als Scharnier verwendet werden. Das flexible Material verläuft jeweils vorne und hinten durch die Löcher. Dadurch entstehen zwei Scharniere, die zum einen die beiden Teile des Geräts zusammenhalten, zum anderen aber eine bequeme Öffnung und Schließung durch Auf- und Zuklappen des Gehäuses ermöglichen.
  • Um den vorderen Teil der Vorrichtung herum befindet sich eine Rinne bzw. Aussparung (1 Nr. 118 und 107, 2 Nr. 207 und 209), in der ein Riemen bzw. Band verläuft, welches die beiden Teile (z.B. mit Klettverschluss) sicher zusammen hält ohne zu verrutschen. Das Klettband wird durch einen Stift gehalten, welcher in zwei kleine Löcher in dem oberen Teil der Vorrichtung eingelassen ist, (1 Nr. 119, 2 Nr. 208 und 3 Nr. 306).
  • Dieser Verschlussmechanismus kann auch durch vergleichbare alternative Mechanismen ersetzt werden, z.B. einen Riemen mit Spannschloss oder Schnalle. Insgesamt kommen auch weitere Möglichkeiten der zusammenfügbaren und lösbaren Verbindung der Teile der Vorrichtung in Frage, wie z.B. Verschraubung oder Klappscharnier mit Achsstift und Verriegelung etc.
  • Schließlich befindet sich noch ein Loch hinten in dem unteren Teil (1 Nr. 109 und 2 Nr. 206), durch welches ein Metallring oder eine Schlaufe geführt werden kann, welche dem Benutzer erlaubt, die Vorrichtung mit Hilfe eines Hakens oder Karabiners z.B. an seinem Neoprenanzug oder Trapez zu befestigen. Diese Möglichkeit der Befestigung am Körper während der Ausübung der Sportart ist ein weiterer Vorteil dieser relativ kleinen und leichten Vorrichtung im Gegensatz zu der nach US 2006/0049313 A1 , welche beim Start ins Wasser oder an den Strand geworfen werden muss und somit leicht verloren gehen kann.
  • 4 ist eine schematische Darstellung der vier Leinen (4 Nr. 402), die an einem Ende an der Lenkstange (4 Nr. 401) und am anderen Ende korrekt an einem Lenkdrachen (4 Nr. 403) befestigt sind. Die hier beschriebene Vorrichtung kann unabhängig davon, ob die Leinen am Drachen befestigt sind, angewendet werden.
  • 5 zeigt die an den Leinen angebrachte Vorrichtung (5 Nr. 503), wobei die Leinen vorne in der korrekten Anordnung aus ihren einzelnen Führungskanälen austreten (5 Nr. 504) und somit korrekt am Drachen (5 Nr. 505) angebracht sind. Hinten treten die Leinen gebündelt aus dem Gerät aus (5 Nr. 502) und sind an der Lenkstange befestigt (5 Nr. 501). Die Leinen sind mit Hilfe dickerer Seile und Bänder an der Lenkstange angebracht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird daher unmittelbar nach diesen etwas dickeren Seilen an die Leinen angebracht, da diese dickeren Seile und Knoten nicht durch die Führungskanäle passen.
  • 6 zeigt, wie vier Leinen in den unteren Teil der Vorrichtung (6 Nr. 602) eingelegt werden, und zwar vorne in die einzelnen Führungskanäle (6 Nr. 603) und wie sie dann gebündelt hinten aus der Vorrichtung austreten. Der obere Teil der Vorrichtung (6 Nr. 601) wird dann mit dem unteren zusammengesteckt und verschlossen. Damit ist sichergestellt, dass die Leinen vorne in ihren Führungskanälen verlaufen, dann in der rechteckigen Aussparung unter dem Bremsblock zusammenlaufen und schließlich gebündelt durch die Röhre am hinteren Ende austreten. Beim Zusammensetzen und Verschließen der beiden Teile passen die Zapfen auf der Innenseite des oberen Teils in die Löcher auf der Innenseite des unteren Teils. Danach wird das Band vorne straff um die beiden Teile gewunden und z.B. mit Klettverschluss fest verschlossen.
  • Bei der Entwirrung der Leinen und den Startvorbereitungen kann der Benutzer durch Herunterdrücken des Bremsblocks den bereits an den Leinen befestigten Drachen kontrollieren, indem er den Leinenfluss durch das Gerät bremst (8). Er benutzt das Gerät also als eine Art Handgriff. Damit kann die Gefahr eines vorzeitigen, unkontrollierten Aufstiegs oder Absturzes des Drachens und eine erneute Verhedderung der Leinen eingedämmt werden. Je mehr Druck der Benutzer anwendet, desto stärker ist die Bremswirkung.
  • Nach der Ausübung des Sports wird die Vorrichtung wieder an die Leinen angebracht (6). Die Leinen kann der Benutzer nun in einem Haufen vor sich legen und dann auf die Lenkstange aufwickeln, was eine äußerst platzsparende Art der Leinenhandhabung ist (7). Auch ist im Gegensatz zu US 2006/0049313 A1 keine komplizierte Aufwickeltechnik mit speziellen Handdrehungen nötig.
  • Die Leinen werden beim Aufwickeln durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gezogen und dabei entwirrt. Der Benutzer kann die Vorrichtung dazu entweder in der Hand halten oder auch lose an den Leinen hängen lassen. Wenn die Enden der Leinen an der Stelle, wo sie am Drachen befestigt werden, die Vorderseite der Vorrichtung erreicht haben, verhindern Knoten, dass die Leinenenden in oder durch die Vorrichtung rutschen. Die Leinenenden hängen also vorne aus den einzelnen Führungskanälen in der korrekten Anordnung heraus. Belässt der Benutzer nach dem Entwirrungsvorgang das Gerät an den Leinenenden, kann er diese beim nächsten Mal sofort in der korrekten Anordnung am Drachen anbringen.
  • 101, 202, 302, 602
    unterer Teil der Vorrichtung
    102, 303, 603
    Führungskanäle
    103
    rechteckige Vertiefung
    104
    eingesetztes Material für Bremsblock
    105
    Kanal im unteren Teil der Vorrichtung
    106
    flexibles Verbindungsstück
    107, 209
    Aussparung im unteren Teil
    108
    zylindrische Vertiefungen im unteren Teil der Vorrichtung
    109, 206
    Loch für Ring oder Schlaufe
    110, 201, 301, 601
    oberer Teil der Vorrichtung
    112, 203, 305
    Bremsblock
    111, 304
    Schienen
    113
    Führungslöcher im Bremsblock
    114
    Rillen
    115, 207
    Loch für Stift
    116
    Kanal im oberen Teil der Vorrichtung
    117, 204
    Durchgangslöcher
    118, 207
    Aussparung im oberen Teil
    119, 208, 306
    Loch für Halterung des Klettbandes
    120
    Zapfen im oberen Teil der Vorrichtung
    401, 501
    Lenkstange
    402, 504
    Leinen
    403, 505
    Lenkdrachen

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Handhabung mehrerer Leinen (402) von Lenkdrachen (403) wie sie bei Lenkdrachen-Sportarten Powerkiting, Kiteboarding, Snowkiting oder Kitebuggying eingesetzt werden, welche aus mindestens zwei Teilen (101, 110) besteht, die zusammenfügbar und wieder lösbar sind und die durch Zusammenfügen einen Hohlraum (107, 118) bilden, wobei dieser Hohlraum an einem hinteren Ende der Vorrichtung aus einem Kanal (105, 116) besteht, der sich innerhalb der Vorrichtung zu deren vorderen Ende hin in mehrere kleinere Kanäle (102) gabelt, in die die einzelnen Leinen (402) bei Lösen der Teile eingelegt bzw. daraus wieder entnommen werden können und wobei die Vorrichtung im zusammengefügten Zustand einen Handgriff für den Benutzer bildet, durch den die Leinen (402) verlaufen und hindurchgleiten können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Teile (101, 110) ein oberes (110) und ein unteres (101) Teil sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist, mit der der Benutzer den Leinenfluss durch die Vorrichtung bremsen kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremsvorrichtung aus einem Bremsblock (112) besteht, der in eine rechteckige Aussparung des oberen Teils (110) der Vorrichtung eingesetzt ist und auf ein in einer rechteckigen Vertiefung im unteren Teil (101) eingesetztes Material und somit auf die Leinen (402) heruntergedrückt werden kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsblock (112) mit Hilfe mehrerer Stifte, welche durch seitliche Löcher (113) am Bremsblock (112) und an einem oberen Teil (115) der Vorrichtung verlaufen, befestigt ist und wobei dadurch dass die Löcher im Bremsblock länglich geformt sind, eine vertikale Bewegbarkeit des Bremsblocks gewährleistet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zapfen (120) hinten auf der Innenseite des oberen Teils (101) in entsprechende Löcher (108) auf der Innenseite des unteren Teils (110) passen und so ein seitliches Verrutschen der Teile nach dem Zusammenfügen verhindern.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile an einer Längsseite jeweils vorne und hinten durch ein flexibles Material (106), welches durch seitliche Löcher (117) in den Teilen geführt wird, auch im nicht zusammengefügten Zustand der Vorrichtung in der Nähe zueinander gehalten werden.
  8. Vorrichtung nach einem der vorvorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Band, welches in einer Rinne (107, 118) rund um den vorderen Teil der Vorrichtung geschlungen werden kann, um die Vorrichtung im zusammengefügten Zustand fest zusammengefügt zu halten.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Band ein Klettband oder Band mit Klettverschluss ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigung für das Band, z.B. ein Stift dient, der durch zwei Löcher (119) in einem Teil der Vorrichtung verläuft.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsmöglichkeit (109) für einen Ring bzw. eine Schlaufe vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie keinen zum Aufwickeln der Leinen speziell ausgebildeten Bereich aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl an Kanälen (102, 303, 603) zur Durchführung von Leinen der Anzahl der Leinen (402) des Lenkdrachens (403) entspricht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, vier oder fünf Kanäle (102, 303, 603) zur Durchführung von Leinen (402) vorgesehen sind.
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ITMI20111374A1 (it) * 2011-07-25 2011-10-24 Maria Elisa Viani Dispositivo che consente il mantenimento e la gestione dell'ordine corretto delle linee e dei terminali delle linee nelle fasi di preparazione dell'attrezzatura e disarmo, per un aggancio rapido delle linee a kite, kite-surf,kite da trazione
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