DE7221156U - Vorrichtung zur ausziehbaren Verbindung eines Skis mit einem Skistiefel bei zufälliger Lösung des Skis - Google Patents

Vorrichtung zur ausziehbaren Verbindung eines Skis mit einem Skistiefel bei zufälliger Lösung des Skis

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DE7221156U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/002Strap closures or latches; Leashes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwalt· Dipping. R. O ϋ E TΖί
DipMng. κ. LAMPiiiT
Diving. R. QEETZ'/r. eM0n*h*n22, SUtmdorfatr. 1M
6. 6. 1972
MASX. P α τ· η /MailandΊ Italien
Vorrlohtuns zur ausziehbaren Verbindung eines Ski» mit einen Skistiefel bei zufälliger Lösung des Skis
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur freien und ausziehbaren Verbindung, die an einem Ski angebracht uticl auf Bulle de» Verschlusses mit dem zugehörigen Skistiefel verbunden wird, um den Ski mit dem Skistiefel auch dann in Verbindung zu halten, trenn sich infolge eines zufälligen Sturzes im Laufe einer Abfahrt die Sicherheitsbindungen öffnen· Die Verbindung ist derart ausziehbar, daß bei einem solchen Sturz der Ski, der nach der zwangsläufigen und uanchmal heftigen Lösung vom Stiefel normalerweise dazu neigt, sich vom Skiläufer zu entfernen und häufig einen StK>& za erhalten, der ihn merklich, von diesem entfernt, ult den Stiefel mittels eines kleinen Kabelstranges verbanden bleibt, der sich erheblich aueziehen läßt.
57-(25.5O7)-Tp-r (6)
72211SS24.8.7Z
Die Länge des Verbindungskabels 1st deshalb derart, um Stöße und Prellungen des Skiläufers Im Fall eines möglichen zufälligen Sturzes zu vermeiden, wobei sich sonst die Enden des Skis in den Schnee bohren oder solche Stellungen und Verlagerungen einnehmen können, daß der Skiläufer verletzt wird, wenn die Verbindung wie bisher üblich zu kurz ist.
Es ist bekannt, daß der Ski aufgrund seiner Form, seines geringen Gewichts und der Flexibilität des Materials, aus dem er besteht, anläßlich von Unfällen, die seine Lösung vom Skistiefel mit sich bringen, völlig unvorhersehbare und willkürliche Bewegungen, Drehungen und Ablenkungen erfährt, die häufig Verletzungen des Skiläufers verursachten, wenn der Ski reibst mit dem Skistiefel durch einen Riemen oder andere Mittel geringer Länge verbunden bleibt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Vorrichtung zur ausziehbaren Verbindung eines Skis mit einem Skistiefel zu schaffen, die bei zufälliger Lösung de3 Skis im Lauf seiner Benutzung geeignet ist, die Verbindung von Ski und Skistiefel sicherzustellen, ohne daß irgendwelche unberechenbaren Bewegungen des Skis zu Verletzungen des Skiläufers führen können.
Gegenstand der Neuerung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine Vorrichtung zur ausziehbaren Verbindung eines Skis mit einem Skistiefel bei zufälliger Lösung des Skis im Laufe seiner Benutzung mit dem Kennzeichen, daß in einer hohlen festen Dose eine Spule montiert ist, in deren Inneres eine Rückholspiralfeder eingefügt ist und
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um deren Trommel ein Band oder Kabelstrang aus Polyamid oder einem gleichwertigen Material gewickelt und unter beständigem Zug gehalten ist, dessen aus der Dose austretendes Ende der sicheren Verbindung mit einem Gurt und übe.· wissen <s±t dem Skistiefel «tuch im Fall einer zwangsläufigen Trennung des Skis vom Stiefel dient.
Der Gurt umgibt den Skistiefel, wie bekannt, auf Höhe des Stiefelhalses.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung wird am Ski direkt hinter der hinteren Sicherheitsbindung des Skis angebracht und an diesem befestigt; es ist jedoch auch möglich, diese Vorrichtuni mit der hinteren Sicherheitsbindung zu einer einzigen Einrichtung zu vereinigen, womit sich eine Platzbedarfsverringerung und Kostenersparnis ergibt; selbstverständlich läßt sich die separate Vorrichtung vorteilhaft ddLehi hirsier ναζά in asrr Achse ir-gsndsinsr· TUereits -VGriiaodenen hinteren Sicherheitsbindung ohne Schwierigkeit anbringen.
Die Neuerung wird anhand der in der Zeichnung- veranschaulichten Ausführungsbeispiele ι äher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsart der Neuerung;
Fig. 2 das Innere dieser Vorrichtung, wobei die vordere Hälfte der Vorrichtung entfernt ist}
Fig. 3 die Hinteransicht der Vorrichtung;
Fig. 4 eine Darstellung der Anbringung der Vorrichtung nach Fig. 1 an einem Ski und ihrer Verbindung mit dem Skistiefel;
Fig. 5 eine der Fig. k analoge Darstellung mit einer abgewandelten Verbindungsvorrichtung, die als Teil der hinteren Sicherheitsbindung gestaltet ist;
Fig. 6 im vergrößerten Maßstab Einzelheiten des der Verbindung dienenden Gurtes; und
Fig. 7 eine andere Ausführungsart der Anbringung der Vorrichtung.
In den Fig. 1 bis k ist die neuerungsgemäße Vorrichtung als Teil für sich dargestellt und daher paarweise zur Anbringung hinter irgendeinem vorhandenen Paar von hinteren SicherheitsSkibindungen anwendbar. Sie besteht aus der Dose 6 in Form eines Hohlkörpers, der ans zwei Halbschalen 6* und 6" zusammengesetzt ist, die zxtv mittleren Verbindungsebene 7 symmetrisch sind, wobei vorgesehen sind! eine Führungskante 8 zur exakten reziproken Eineteilung der beiden Halbschalen mit MarkierungsvorSprüngen and -ausnehmungen 9; zur Montage der Vorrichtung seitliche Flügel 10 mit Schraubenauf nahmelöchern; ein geneigter oberer Kanal 12 mit abgerundeten Kanten für den Auetritt dee kleinen Kabelstranges 1T. Der zylindrische innere Hohlraum 13 iet amr Aufnahme einer beweglichen Spule 14 mit einer Rüoknolspiralfeder 17 bekannter Art bestimmt, deren Welle bei 14* eum Einfügen dee inneren Endes der Feder 17 eingeschnitten 1st» wobei die Feder in der anderen Fliehe der Balbsohale 6" mit-
tels der äußeren Schraube 15 blockiert ist, die die beiden Halbschalen 6* und 6" geschlossen zusammenhält; gegebenenfalls kann diese Schließstellung durch andere Mittel, wie z. B. Schrauben u. dgl. erreicht werden.
Der Kabelstrang 11 weist am äußeren Ende die Schlaufe 11' zur Verbindung mit einem Band oder Gurt 16· und einen vorzugsweise kugelförmigen und elastischen Körper 18 auf, der das Rückholen des Strangendes zur Wicklung auf der Spule verhindert und dazu beiträgt, die Mündung des Kanals 12 während der Benutzung geschlossen zu halten, um das Eindringen von Schnee, Feuchtigkeit und Fremdkörpern in das Innere der Vorrichtung zu verhindern.
Wie in Fig. Ί dargestellt ist, befindet sich die bevorzugte Lage zur Montage der Vorrichtung (Dose 6) am Ski B unmittelbar hinter der hinteren Sicherheitsbindung A des Skistiefexe S; die Stellung weist den Ausgangskanal 12 des Kabeletranges 11 in der genauen Richtung für die Verbindung mit dem Stiefel mittels des Gurtes 16 * und über den damit verbundenen Riemen oder Gurt 16 auf, der den Hals dee Skistiefels umgibt, wozu auch irgendein anderes gleichwertiges Mittel dienen kann.
In Fig. 5 ist der Fall dargestellt, wo die hintere Sicherheitsbindung A1 die Vorrichtung zur ausziehbaren Verbindung (Böse) 6A einstückig unter Bildung eines einzigen Blocks enthält; in diesem Fall ist auch der Platzbedarf geringer.
Be eei darauf hingewiesen, daß die Spule mit der Rückhol spiral feder verschiedene Kapazitäten für verschiedene
Kabelstranglängen aufweisen kann. Eine optimale Kabelstranglänge kann zwischen 120 und 200 cm liegen.
Außer der Tatsache, daß die Vorrichtung unabhängig sein oder einen Teil der hinteren Sicherheitsbindung darstellen kann, lassen sich verschiedene Abwandlungen als möglich ins Auge fassen, was die Form und die Details betrifft, die noch im Bereich der Neuerung liegen.
Gemäß Fig. 7 kann z. B. die Dose 6 in Form des Hohlkörpers auch in horizontaler Stellung angebracht werden, d. h. daß sich die Spule 14 mit der Wicklung des Kabelstranges um eine senkrechte Achse dreht. Dieses Merkmal hat den Vorteil, den Platzbedarf in Höhenrichtung zu senken.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur ausziehbaren Verbindung eines Skis mit einem Skistiefel bei zufälliger Lösung des Skis im Lauf seiner Benutzung, dadurch gekennzei c h n e t , daß in einer hohlen festen Dose (6; 6a) eine Spule (i4) montiert ist, in deren Inneres eine Rückholspiralfeder (17) eingefügt ist und um deren Trommel ein Band oder Kabelstrang (11) aus Polyamid oder einem gleichwertigen Material gewickelt und unter ständigem Zug gehalten ist, dessen aus der Dose austretendes Ende (i1f) der sicheren Verbindung mit einem Gurt (161, 16) und über diesen mit dem Skistiefel (s) auch im Fall einer zwangsläufigen Trennung des Skis (b) vom Stiefel dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle feste Dose (6) von den anderen Teilen des Skis (B) unabhängig und längs der Längsachse des Skis hinter der hinteren Sicherheitsbindung (A) des Skistiefels (S) montiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Dose (6A) mit der hinteren Sicherheitsbindung (A') des Skistiefels (s) eine Einheit bildet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dose (6; 6A) ein Kanal (12) vorgesehen ist, der in der Ausgangsrichtung des Kabelstranges (11) und in Richtung auf den Hals des Skistiefels (s) gerichtet ist und abgerundete Kanten und eine glatte Oberfläche aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialspa_inzapfen der Feder (1?) an einer Halbschale (61) der Dose (6; 6a) blockiert und mit der anderen Halbschale (6M) mittels einer äußeren Schraube (15) oder dergleichen verbunden ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelstrang (ii) an seinem äußeren Ende (111) mittels eines Gurtes (i6f) mit dem Hals des Skistiefels (s) über einen zweiten Gurt (16), d«,r den Skistiefel umgibt, verbunden ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, k und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelstrang (11) an seinem äußeren Ende (II1) eine an ihm befestigte elastische Kugel (l8) trägt, die das Rückholen dieses Endes in das Innere der Dose (6; 6a) durch die Feder (i7) hindert, einen Verschluß für den Kanal (l2) bildet und so das Eindringen von Schnee oder Fremdkörpern verhindert, und in einer Schlaufe (II1) zum Einfügen des Gurtes (161) zur Verbindung mit dem Skistiefel (s) endet.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (6) im Fall der unabhängigen Vorrichtung aus zwei symmetrischen hohlen, in der mittleren Symmetrieebene (7) verbundenen Halbschalen (61, 6") gebildet ist und Führungsorgane (8, 9) zur genauen reziproken Einstellung der Halbschalen, Löcher zur Aufnahme von Schrauben zur Befestigung (bei 10) am Ski (ß), mit der Achse des inneren zylindrischen Hohlraums (13) koaxiale Löcher zur Aufnahme der festen Achse der Spule (i4) und einen geneig-
i ·
ten oberen Kanal (12) zum Austreten des Kabelstranges (11) aufweist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 3» daduarch net, daß ihre äußere Form und ihre Beetandteile dem Typ der hinteren Sicherheitsblndung (A') angepaßt sind, mit der sie zu einer Einheit verbunden ist»
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekdnnzviohnet, daß die Dose (6, 6A) am Ski (b) mit der Spule (i4) zum Aufwickeln des Kabelstranges (11) so befestigt ist, daß sich die Spule mit dem Kabelstrang um eine zum Ski senkrechte Achse dreht.
11» Vorrichtung nach Anspruch, T, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (6) am Ski (b) mit der Spule (ik) mm Aufwickeln des Kabelstranges (il) so befestigt ist» daß sich die Spule mit dem Kabelstrang um eine horizontale und zum Ski quer liegende Achse dreht·
722115S24.8.72
DE19727221156 1971-06-07 1972-06-06 Vorrichtung zur ausziehbaren Verbindung eines Skis mit einem Skistiefel bei zufälliger Lösung des Skis Expired DE7221156U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3605875A1 (de) * 1986-02-24 1987-08-27 Kurt Jolly Vorrichtung zum sichern eines ski-brettes am skifahrer mittels einer schnur, sogenannte fangleine

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