DE3734847A1 - Vorrichtung zur verbindung zwischen ski-spitzen - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung zwischen ski-spitzen

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Description

Die erfindungsgemäße Vorrichtung bildet einen Zusatz zu einem Paar Ski. Sie gewährleistet eine Verbindung zwi­ schen den Ski-Spitzen des Ski-Paars, welche sowohl paralle­ le Stellungen der Ski wie auch Schneepflug- bzw. Stemm­ schwung-Stellungen der Ski gestattet.
Es ist bekannt, daß die Führung der Ski-Spitzen eine Hauptschwierigkeit für die Anfänger in diesem Sport, insbesondere für kleine Kinder, darstellt und bis zum heutigen Tag ist man noch immer auf der Suche nach ein­ fachen und zufriedenstellenden Lösungen für dieses Pro­ blem. Die vom Ski-Anfänger für die Schneepflug- bzw. Stemmschwung-Stellung verlangte Kraftausübung ist häufig eine übermäßige Beanspruchung, insbesondere im Bereich des Knies. Die typischerweise langsamen Stürze der An­ fänger führen nicht immer zur Öffnung der Sicherheits­ bindungen.
Aus der deutschen Patentanmeldung 26 53 701 und dem schwei­ zerischen Patent 6 41 054 ist bereits eine Vorrichtung be­ kannt, die die Parallelführung der Ski erleichtern soll. Diese bekannte Vorrichtung weist eine starre Stange auf, die an ihren beiden Enden mit dem Vorderteil der beiden Ski verbunden ist. Diese Verbindung erfolgt mit Hilfe zweier gesonderter Gelenke, die jeweils an der Spitze je­ des der beiden Skis befestigt werden, beispielsweise mit Hilfe eines Bügels oder einer Schraube. In einem der vor­ stehend genannten Fälle sind die Gelenkteile so ausge­ bildet, daß das Ende der Verbindungsstange unter der Wir­ kung einer übermäßigen Belastung, beispielsweise im Fall eines Sturzes des Ski-Fahrers, frei kommt. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch in ihrem Aufbau ver­ hältnismäßig kompliziert und es wurde im übrigen festge­ stellt, daß sie gewisse notwendige Reaktionen des Ski- Fahrers behindern können: insbesondere kommen derartige Vorrichtungen dem Kanten-Einsatz in der Schneepflug- bzw. Stemmschwung-Stellung nicht entgegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung zwischen den Ski-Spitzen ist so konzipiert, daß sie gewisse für das Erlernen des Ski-Fahrens grundlegende Bewegungen zuläßt und ermöglicht: Zu diesem Zweck weist die Verbin­ dungsvorrichtung die Merkmale gemäß Anspruch 1 auf.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die als Folge von Stürzen auftretenden traumatischen Erleb­ nisse infolge einer Überkreuzung der Ski oder einer über das anatomisch Erträgliche hinausgehenden Auseinander­ spreitzung der Ski vermieden.
Zum besseren Verständnis der Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend Ausführungsbeispiele der Er­ findung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Vertikalschnitt,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in Drauf­ sicht,
Fig. 3 in Seitenansicht eine Vorrichtung ge­ mäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 in Vertikalschnittansicht eine abge­ wandelt ausgeführte Ausführungsform, sowie die
Fig. 5, 6 und 7 jeweils in Draufsicht, im Schnitt, bzw. in vergrößerter Detailansicht eine andere Ausführungsform, welche Entkupplung in seitlicher Richtung zuläßt.
Aus den Fig. 1 und 2 ist die Art der Anbringung der Vor­ richtung auf den Ski-Spitzen ersichtlich. Die Vorrichtung besteht aus zwei nahezu symmetrischen Teilen, einem für den linken Ski und einem für den rechten Ski, wobei je­ weils gleiche Teile mit der gleichen Bezugsziffer mit zu­ sätzlicher Indizierung bezeichnet sind, nämlich " ′ " für den linken Teil und " ′′ " für den rechten Teil. Ein Befestigungsteil 1′, 1′′ dient zur Fixierung auf der Ski- Spitze; es weist um die zum Aufstecken auf die Ski-Spitze bestimmte Öffnung herum ein Mittelteil 6′, 6′′ an der Oberseite dieser Öffnung, von gleicher Kegelstumpfform wie der umschlossene Teil der Ski-Spitze auf, sowie seitli­ che Randteile 7′, 7′′, derart daß das Ganze einen Bügel bildet. Zur Halterung an der Ski-Spitze von der Unterseite weist die Ausführungsform gemäß Fig. 1 ein zum Mittelstück 6′, 6′′ paralleles Stück 9′, 9′′ auf, wodurch der Bügel ge­ schlossen wird; Fig. 3 zeigt von den Teilen 7′, 7′′ ein­ wärts überstehende kleine Vorsprünge 8′, 8′′. Diese Teile sind in den Figuren schematisch dargestellt; in der praktischen Ausführung erhalten sie eine dem Schnee geringen Widerstand bietende Form, mit abgerundeten oder sogar pro­ filierten Rändern. Das Befestigungsteil 1′, 1′′ weist Mittel zu seiner festen Verbindung mit der Ski-Spitze auf, beispielsweise eine Klemm-Schraube 2′, 2′′. Selbstverständ­ lich kann der Fachmann andere Mittel zur festen Verbindung des Verbindungsteils mit der Ski-Spitze vorsehen, wobei die Wahl dieser Mittel von dem mehr oder weniger häufigen oder selteneren Gebrauch, den man von der erfindungsgemäßen Vor­ richtung machen wird, abhängt. Beispielsweise können in die Ski-Spitze Schraubmuttern integriert werden, oder auf der Oberseite der Ski-Spitze ein Plättchen mit einer Führung bleibend befestigt werden, derart daß das Befestigungsteil dann direkt an den integrierten Schraubmuttern befestigt bzw. in die Führung eingeschoben werden kann (in der Zeich­ nung nicht eigens dargestellte Ausführungsvarianten).
Von dem Befestigungs- bzw. Halterungsteil 1′, 1′′ und ein­ stückig bzw. fest mit diesem verbunden erstreckt sich ein Arm bzw. Hebel 3′, 3′′ in Richtung auf die andere Ski-Spitze und nach vorne, vorzugsweise unter einem Winkel von 45° bezüglich der Achse 5′, 5′′ der Skis und der Befestigungstei­ le 1′, 1′′. Die Arme bzw. Hebel enden jeweils in einem Gelenk­ stück 4′, 4′′, wobei die beiden Gelenkstücke 4′ und 4′′ zu­ sammen eine Gelenkverbindung bilden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist dieses Ver­ bindungsgelenk ein Kugelgelenk; hierbei ist das eine Gelenkteil 4′′ eine Kugel, die einerseits am Ende des einen Arms 3′ befestigt ist, während das andere Gelenk­ teil 4′ eine die Kugel im Klemmsitz umschließende Hohl­ kalotte ist, welche sich auf der Kugel über einen begrenz­ ten Bewegungsbereich verschieben und verdrehen kann.
Man erkennt daher, daß mittels der erfindungsgemäßen Vor­ richtung selbst auf unebenem Gelände der Abstand zwischen den Ski-Spitzen aufrechterhalten wird, wobei gleichzeitig die Skis eine zueinander parallele Stellung oder eine Schneepflug- bzw. Stemmschwungstellung einnehmen können.
Die Fig. 1 und 4 zeigen zwei Ausführungen der Gelenk­ verbindung; gemäß Fig. 1 sind die Gelenkteile in die Enden der Arme bzw. Hebel 3′ und 3′′ eingelassen, derart daß die Gelenkteile nach der Montage vollständig fest mit den Armen verbunden sind; gemäß Fig. 4 sind die Gelenkteile Teil der Arme 3′ und 3′′ und einstückig mit diesen ausgebil­ det.
Die Kugelkalotte des Verbindungsgelenks ist an ihren Rän­ dern leicht elastisch ausgebildet, derart daß sie aus dem Eingriff mit der Kugel des Gelenkteils 4′′ gelöst bzw. mit dieser Kugel zum Eingriff gebracht werden kann. Somit kann der Ski-Fahrer zunächst seine Ski nacheinander an­ legen und sobald er zur Abfahrt bereit ist, durch Auf­ drücken der Kugelhaube auf die Kugel den Eingriff her­ stellen und so mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Ski-Spitzen miteinander verbinden. Kleine konische Ver­ tiefungen 10 ermöglichen es dabei dem Ski-Fahrer, die zum Einrasten bzw. Lösen der Gelenkverbindung 4′, 4′′ erforderlichen Kräfte mit einer Skistockspitze auszuüben. Die Kraft zur Lösung des Eingriffs bzw. zum Einrasten des Eingriffs muß dabei senkrecht zu der durch die Arme 3′ und 3′′ gebildeten Ebene ausgeübt werden. Bei der beschrie­ benen Ausführungsform befindet sich das Schwenkzentrum 4′, 4′′ in der Ebene der Mittelstücke 6′, 6′′. Ersicht­ licherweise können je nach der Art der Abfahrt oder dem Fahrkönnen der Anfänger anderweitige Stellen für das Schwenkzentrum Vorteile bieten. Insbesondere kann der Schwenkmittelpunkt 4′, 4′′ oberhalb oder unterhalb der Ebene der Mittelstücke 6′, 6′′ liegen, desgleichen kann die Richtung der Hebelarme 3′, 3′′ größer oder kleiner als 45° bezüglich der Achse 5′, 5′′ sein, und selbstverständ­ lich können die Hebelarme unterschiedliche Längen für Kinder und für Erwachsene aufweisen.
Diese Länge kann gegebenenfalls, in einer hierfür vorge­ sehenen Vorrichtung, variierbar sein. Zu diesem Zweck kann der Hebelarm aus zwei länglichen Stücken bestehen, von welchem der eine mit dem Befestigungsteil, der andere mit dem Gelenkteil verbunden ist; diese länglichen Teile werden dann so miteinander verklemmt, daß ihre Gesamtlänge dem Wunsch des Ski-Fahrers entspricht. Auf diese Weise kann der Ski-Fahrer den Abstand zwischen seinen Ski- Spitzen je nach Fortschritt seines Fahrkönnens adaptieren (diese Ausführung ist nicht zeichnerisch dargestellt).
Die Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichen eine Ausführungs­ form, bei welcher die Betätigungskraft zum Lösen oder zum Einrasten der Gelenkverbindung nicht mehr senkrecht zu der durch die Hebelarme 3′ und 3′′ gebildeten Ebene gerichtet ist, sondern in dieser Ebene liegt. Die Kugel 14′′ ist normalerweise im Kugelsitz 14′ aufgenommen, der Verdrehungen um drei zueinander senkrechte Achsen zuläßt; unter der Wirkung einer Kraft in Richtung einer in der durch die Arme 3′, 3′′ gebildeten Ebene liegenden vorge­ gebenen Richtung kann sich die Kugel 14′′ zur Lösung der Gelenkverbindung in seitlicher Richtung aus ihrem Kugel­ sitz 14′ in einen Bereich 15 verschieben, dessen seitliche Erstreckung größer als die Kugel 14′′ ist. Bei der in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsform muß die Kraft entlang der Achse des Hebelarms 3′′ ausgeübt werden. Es sind unschwer anderweitige Anordnungen vorstellbar, falls die Kraftrichtung beispielsweise der Achse des Hebelarms 3′ oder einer Richtung zwischen der Achse des Hebelarms 3′ und der Achse des Hebelarms 3′′ entsprechen soll.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Verbindung zwischen Ski-Spitzen, wel­ che zueinander parallele sowie Schneepflug- bzw. Stemm­ schwung-Stellungen der Skis zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Befestigungsteil (1′, 1′′) für jede Ski- Spitze aufweist, das jeweils Mittel (2′, 2′′) zur Be­ festigung des Befestigungsteils an der Ski-Spitze so­ wie einen an dem Befestigungsteil befestigten und sich in Richtung auf den anderen Ski erstreckenden Arm bzw. Hebel (3′, 3′′) umfaßt, wobei die freien Enden der beiden Arme bzw. Hebel durch ein Gelenkteil (4′, 4′′) mit­ einander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenk- bzw. Schwenkverbindung ein Kugelgelenk (4′, 4′′) ist, das eine begrenzte Verdrehung um drei zueinander senkrechte Achsen gestattet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Symmetrieachse (5′, 5′′) der Be­ festigungsteile (1′, 1′′) die Arme (3′, 3′′) unter einem Winkel von etwa 45° bezüglich der Befestigungs­ teile nach vorn gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil wenigstens einen kegelstumpf­ förmigen Bügel bzw. Rahmen (3′, 3′′) mit einem Mittel­ stück (6′, 6′′) sowie Seitenteilen (7′, 7′′) zum seitli­ chen Einklemmen der Ski-Spitze aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Bügels bzw. Rahmens einen vorspringenden Teil (8′, 8′′) zur Umfassung der Ski- Spitze von unten aufweisen, oder daß sie durch ein zum Mittelstück (6′, 6′′) des Bügels paralleles Teil (9′, 9′′) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur festen Verbindung des Verbindungs­ teils mit der Ski-Spitze eine Klemmvorrichtung (2′, 2′′) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh- bzw. Schwenkzentrum des Gelenks sich in der Ebene der Mittelteile befindet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh- bzw. Schwenkzentrum des Gelenks sich oberhalb der Ebene der Mittelstücke befindet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh- bzw. Schwenkzentrum des Gelenks sich unterhalb der Ebene der Mittelstücke befindet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgelenk (4′, 4′′, Fig. 1 bis 4) so ausgebildet ist, daß es unter der Wirkung einer senkrecht zu der durch die Arme gebildeten Ebene gerichteten Kraft aus- bzw. eingekuppelt werden kann, und daß in den Armen Ausnehmungen (10) vorgesehen sind, mittels welcher der Ski-Fahrer diese Kraft mit einer Skistockspitze ausüben kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgelenk (14′, 14′′, Fig. 5 bis 7) so ausgebildet ist, daß es unter der Wirkung einer in der durch die Arme (3′, 3′′) gebildeten Ebene liegenden gegebenen Richtung liegende Kraft ausge­ kuppelt bzw. eingekuppelt werden kann.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils jeder Arm bzw. Hebel ein mit dem Verbin­ dungsteil fest verbundenes erster längliches Teil sowie ein mit dem Gelenkteil fest verbundenes zwei­ tes längliches Teil aufweist, und daß die beiden Teile in lösbarer Weise miteinander verklemmbar und im nicht verklemmten Zustand der beiden Teile in ihrer Längsrichtung gegeneinander gleitend ver­ schiebbar sind, um dem Benutzer eine Verstellung der Hebelarmlänge zu ermöglichen.
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