DE744522C - Vorderzugbindung fuer Schneeschuhe - Google Patents
Vorderzugbindung fuer SchneeschuheInfo
- Publication number
- DE744522C DE744522C DEM150235D DEM0150235D DE744522C DE 744522 C DE744522 C DE 744522C DE M150235 D DEM150235 D DE M150235D DE M0150235 D DEM0150235 D DE M0150235D DE 744522 C DE744522 C DE 744522C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rod
- sleeve
- pull
- heel
- threaded
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/06—Non-self-releasing heel-engaging cable bindings fastened to the front end of the ski
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/0805—Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/24—Tighteners for ski bindings
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorderzugbindung für Schneeschuhe mit einer Vorrichtung
zum Einstellen der Spannlänge der Fersenzugschleife mit Hilfe einer am Umschlaghebel
des Fersenzugstrammers angebrachten Stellschraubeneinrichtung für die das. Hakenglied
für die Fersenzugschleife tragende Gewindezugstange,
die in eine mit Innengewinde versehene Büchse eingreift, welche von einem als Kugelgelenk ausgebildeten Betätigungshebel
getragen wird, der die Fersenzugseilspannung nach der Einstellung durch Verschieben
der Gewindestange in der Büchse gewährleistet.
Bei den bekannten Bindungen dieser Art ist es zum Einstellen der Spannlänge der
Fersenzugschleif e erforderlich, daß der Benutzer die Gewindezugstange mehrere Male
in der Büchse dreht und dazwischen unter jedesmaligem Schwenken des Strammerhebels
mehrfach versuchsweise feststellt, welche Spannung das Kabel jeweils hat.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß sich die Gewindezugstange
zunächst in der Büchse frei verschieben läßt und dann in dieser an einer beliebigen
passenden Stelle ihrer Länge festgelegt werden kann. Auf diese Weise geht das Einstellen
der richtigen Spannlänge viel schneller, einfacher und genau vonstatten. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die
Zugstange in ihrem Querschnitt als Rechteck ausgebildet, dessen beide kleinere Seiten
mit Gewinde versehen sind, während die Büchse eine mit Innengewinde versehene Längsbohrung aufweist, deren Gewindegänge
die gleiche Teilung wie diejenige der Stange besitzen, aber in zwei diametral gegenüberliegenden
Gebieten durch zwei glatte Längsnuten von genügender Breite und Tiefe unterbrochen
sind, um dann, wenn die Gewindegänge der rechtwinkligen Stange mit denen der Büchse nicht in Eingriff stehen, die freie
Verschiebung dieser Stange zu ermöglichen. Zweckmäßig ist die rechtwinklige Stange auf
der Länge ihrer nicht mit Gewinde versehenen Teile mit einer Einteilung versehen, die
es ermöglicht, die Lage der Stange gegenüber der Büchse genau zu bestimmen.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes soll an Hand der Zeichnungen
beispielsweise beschrieben werden. In diesen ist
Fig. ι eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Befestigen von Schneeschuhen an Stiefein
mit Hilfe eines Fersenbefestigungsstük-
kes von bekannter Bauart, wobei diese Vorrichtung die Stellung" einnimmt, in der sie an
dem genannten Befestigungsstück angehakt ist, während sich der Bedienungshebel in der
heruntergeklappten Stellung befindet und die Spannung dieses Befestigungsstückes sichert,
Fig. 2 eine entsprechende Aufsicht, Fig. 3 ein lotrechter Längsschnitt nach der
Linie A-A der Fig. 2,
«o Fig. 4 eine Seitenansicht in größerem Maßstab
der Muffe, durch welche die in der Länge einstellbare Stange, die die Hakenglieder für
das Fersenbefestigungsstück trägt, mit dem Bedienungshebel gelenkartig verbunden ist,
Fig. 5 eine entsprechende Aufsicht,
Fig. 6 ein lotrechter Querschnitt nach der Linie B-B der Fig. 4,
Fig. 7 die gleiche Muffe in einem lotrechten Längsschnitte nach der Linie C-C der Fig. 6,
Fig. S eine Endansicht der genannten Muffe,
Fig. 9 ein waagerechter Querschnitt nach der Linie D-D der Fig. 6,
Fig. 10 ein lotrechter Längsschnitt ähnlich Fig. 3, aber mit dem Hebel in der hochgeklappten
Stellung,
Fig. 11 und 12 die Art der Verbindung des
Fersenbefestigungsstückes mit der Vorrichtung nach der Erfindung in Einzelansichten,
teilweise in der Aufsicht,
Fig» 13 die Vorrichtung zum Verriegeln der die Hakenglieder des Fersenbefestigungsstückes
tragenden Stange in jeder beliebig eingestellten Lage innerhalb der Muffe in einer Einzelansicht und in einem lotrechten
Teillängsschnitt in größerem Maßstab,
Fig. 14 ein lotrechter Querschnitt nach der Linie E-E der Fig. 13,
Fig. 15 eine der Fig. 13 entsprechende Aufsieht
und
Fig. 16 ein waagerechter Längsschnitt nach der Linie F-F der Fig. 13.
Die Zeichnungen zeigen einen Teil eines Schneeschuhes 1 und eines Fersenbefestigungsstückes
2, 3, das zum Befestigen dieses Schneeschuhes an einem Stiefel dient und in
bekannter Weise aus einem biegsamen Seile 2 besteht, das in einer halbstarren Hülse 3 gelagert
und mit beiden Enden an einer bogenförmigen nicht dargestellten Feder befestigt
ist, die den Stiefelabsatz z. T. umgibt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Hebelarme 4,
der im Querschnitt die Form eines umgekehrten U besitzt und in der Längsachse des
Schneeschuhes angeordnet ist. Dieser Hebelarm ist an einem Ende derart angelenkt, daß
er um zwei Achsteile 5-5 in zwei entgegengesetzten Richtungen verschwenkt werden
kann. Die Achsen 5-5 sind in den beiden lotrechten Schenkeln eines Bügels 6 befestigt,
der selbst in der aus den Fig. 3 und 10 deutlicher ersichtlichen Weise durch Schrauben 7
auf dem Schneeschuh 1 starr befestigt ist.
In diesem Hebelarme 4 ist eine Muffe bzw. zylindrische, rohrförmige Hülse 8 angeordnet,
die, wie in den Fig. 4 bis 16 mit allen Einzelheiten gezeigt, mit zwei diametral entgegengesetzten
Zapfen 9-9 versehen ist, die je in eine in jedem Flansche des Hebels 4 vorge
sehene Öffnung eingreifen und somit eine Schwenkbewegung der Muffe S innerhalb des
Hebels 4 um die gemeinsame Achse der beiden mit der genannten Muffe fest verbundenen
Zapfen 9-9 ermöglichen.
Eine starre Schiene oder Stange 10 ist in der Muffe 8 angeordnet, die auf diese Weise
die Aufhängung und die gelenkartige Verbindung der genannten Stange 10 im Hebel 4
gewährleistet. Diese im Querschnitt rechtwinklige Stange 10 ist auf der ganzen Länge
ihrer kleineren Seiten mit einem Außengewinde versehen und besitzt auf den flachen
Seiten ihrer beiden längeren Seiten gleichmäßige Teilungen, die die Stange auf ihrer
Länge in gleichmäßige Teile einteilen.
Die Stange 10 trägt eine an einem ihrer Enden befestigte Achse 11, um welche zwei
Haken 12-12 frei angelenkt sind, deren Spitzen
entgegengesetzt gerichtet und dazu bestimmt sind, in der später an Hand der Fig. 11 und 12 erläuterten Weise mit der
Hülse 3 des Fersenbefestigungsstückes in Eingriff zu kommen und das genannte Befestigungsstück
mit dem Schneeschuh zu verbinden.
Die Muffe 8, in welcher die Stange 10 angeordnet ist, besitzt in der aus den Fig. 6
bis 9, 13 und 15 deutlicher ersichtlichen Weise zwei innere Nuten 13-13, die sich in ίσο
der ganzen Länge der genannten Muffe erstrecken und an zwei diametral entgegengesetzten
Punkten in eine Bohrung 14 einmünden, deren Durchmesser der Breite der geteilten
Flächen der Stange 10 entspricht und die mit einem Innengewinde von gleicher
Teilung wie die der kleineren L'inflächen der Stange 10 versehen ist.
Die beiden Längsnuten 13 bilden innerhalb der Muffe 8 zwei parallele Führungen, in no
welche die von Hand in der in der Fig. 6 in voll ausgezogenen Linien dargestellten Lage
gehaltene Stange 10 mit einem gewissen Spiel und mit ihrem dem die Haken tragenden Ende
entgegengesetzten Ende eingeschoben und dann in der Längsrichtung in zwei entgegengesetzten
Richtungen verschoben werden kann, um deren "Längeneinstellung in der genannten Muffe 8 zu ermöglichen.
Nach dieser Einstellung wird die Stange 10 um ihre Längsachse um 900 verschwenkt und
auf diese Weise innerhalb der Muffe 8 von
der Stellung nach der Fig. 6 in die Stellung gebracht, die in den Fig. ι bis 3 und 13 bis
16 gezeigt ist. In dieser zweiten Stellung steht die Stange 10 durch ihre mit Gewinde
versehenen Flächen mit den mit Innengewinde versehenen Teilen 14 der Muffe in Eingriff,
und der eine Teilstrich dieser Stange erscheint in der Nähe des hinteren Randes der
genannten Muffe, so daß es möglich ist, die Lage der Stange nach der Einstellung genau
zu bestimmen.
Um andererseits ein zufälliges Lösen der Stange 10 zu vermeiden und letztere somit
in der eingestellten Lage in der Muffe 8 f estzuhalten, ist letztere an einem Ende mit zwei
diametral entgegengesetzten Einschnitten 1S-1S versehen, während die Stange 10 mit
einem im Querschnitt rechtwinkligen Ringe 16 versehen ist, der auf der genannten Stange
frei verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert ist und auf seiner der Muffe 8 zugekehrten
Stirnfläche zwei Verdickungen 17-17 aufweist, die diametral entgegengesetzt und so
angeordnet sind, daß sie in die beiden Einschnitte 15-15 der Muffe 8 eingreifen. Durch
eine auf dem freien Ende der Stange 10 aufschraubbare
Mutter 18 wird erreicht, daß die Vorsprünge 17 des Ringes 16 in den entsprechenden
Einschnitten 15 der Muffe 8 festgehalten werden und die Stange 10 in der eingestellten
Lage in der Muffe 8 verriegelt wird.
Um ein Fersenbefestigungsstück am Schneeschuh ι zu befestigen, werden die beiden von
der Stange 10 der oben beschriebenen Vorrichtung nach der Erfindung getragenen Haken
12-12 in der aus den Fig. ii und 12 deutlich
ersichtlichen Weise in die Öffnungsstellung gebracht.
Das Fersenbefestigungsstück wird dann in der in Fig. 11 gestrichelt gezeigten Stellung
über dem Schneeschuh so gehalten, daß die beiden biegsamen Teile der Hülse 3 des genannten
Befestigungsstückes in der für den einen Teil in der Fig. 11 gezeigten Weise
nacheinander und sehr leicht in die beiden offenen Haken 12-12 eingesetzt und darin
festgehalten werden können, wie in der Fig. 11 in voll ausgezogenen Linien gezeigt
ist.
In dieser zum Einhaken der Hülse 3 geeigneten Stellung wird das Fersenbefestigungsstück
in der Längsrichtung (Pfeil X, Fig. 11) derart verschoben, daß die Hülse 3
gegen das freie Ende der Stange 10 stößt, wie in der Fig. 12 in voll ausgezogenen Linien
gezeigt ist. Die beiden Haken 12 werden dann von Hand in die in der Fig. 12 gezeigte
Schließstellung gebracht, worauf das mit den genannten Haken in der in Fig. 12 voll ausgezogenen
Linien gezeigten Stellung in Eingriff gehaltene Fersenbefestigungsstück 3 schließlich auf den Schneeschuh zurückgeklappt
und in die Stellung gebracht wird, in welcher die bogenförmige Feder ihre normale
Lage einnimmt, um sich dem Stiefelabsatz anzupassen.
Wenn nun die Einstellung der Stange 10 unter Berücksichtigung der Länge des Fersenbefestigungsstückes
und der Größennummer des Stiefels bestimmt wurde, so genügt es, um den genannten Stiefel mit Hilfe des
Fersenbefestigungsstückes am Schneeschuh zu befestigen, den Hebel 4 von der Stellung nach
Fig. ι in die aus der Fig. 10 ersichtliche Stellung
zu bringen, in welcher die bogenförmige Feder des genannten Befestigungsstückes die
gewünschte Lage einnimmt, damit sie der Schneeschuhläufer am Stiefelabsatz anpassen
kann.
Es ist somit leicht ersichtlich, daß der Schneeschuhläufer, indem er den Hebel 4 in
die Stellung nach Fig. 1 herunterklappt, die Hülse 3 unter Spannung bringt und somit die
Spitze seines. Stiefels zwischen die im allgemeinen an den Schneeschuhen angebrachten
Zehenführungsbacken in der Weise einführt, daß sie auch darin festgehalten wird.
Es versteht sich von selbst, daß die Vorrichtung nach der Erfindung infolge der Möglichkeit,
die Länge der Stange 10 in der Muffe 8 einzustellen, bequem und schnell ohne
irgendwelches Werkzeug verwendet werden kann, um einen Stiefel von beliebiger Größennummer
mit Hilfe eines Fersenbefestigungs-Stückes von beliebiger Länge an einem Schneeschuh zu befestigen und die Längeneinstellung
der Stange z. B. dann zu verändern, wenn die Stiefel unter dem Einflüsse
der Feuchtigkeit Größenänderungen erleiden, die oft bedeutend sind.
Die beschriebenen baulichen Anordnungen sind offenbar nur beispielsweise angegeben
worden, und es können an den Formen, Werk-'stoffen und Abmessungen der einzelnen Be- i°5
standteile der Vorrichtung nach der Erfindung sowie den Einzelheiten verschiedene
Abänderungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Vorderzugbindung für Schneeschuhe · mit Vorrichtung zum Einstellen der Spannlänge der Fersenzugschleife mit Hilfe einer am Umschlaghebel des Fersenzugstrammers angebrachten Stellschraubeneinrichtung für die das Hakenglied für die Fersenzugschleife tragende Gewindezugstange, die in eine mit Innengewinde versehene Büchse eingreift, welche von einem als Kugelgelenk aus-gebildeten Betätigungshebel getragen v/ird, der die Fersenzugseilspannung nach der Einstellung durch Verschieben der Gewindestange in der Büchse gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindezugstange (io) so eingerichtet ist, daß sie sich zunächst in der Büchse (8) frei verschieben läßt und dann in dieser an einer beliebigen passenden Stelle ihrer to Länge festgelegt werden kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (io) in ihrem Querschnitt als Rechteck ausgebildet ist, dessen beiden kleineren Seiten mit Gewinde versehen sind, und daß die Büchse (8) eine mit Innengewinde versehene Längsbohrung (14) aufweist, deren Gewindegänge die gleiche Teilung wie diejenigen der Stange (10) besitzen, aber in zwei diametral gegenüberliegenden Gebieten durch zwei glatte Längsnuten (13) von genügender Breite und Tiefe unterbrochen sind, um dann, wenn die Gewindegänge der rechtwinkligen Stange (10) mit denen der Büchse nicht in Eingriff stehen, die freie Verschiebung dieser Stange zu ermöglichen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklige Stange (10) auf der Länge ihrer nicht mit Gewinde versehenen Teile mit einer Einteilung versehen ist, die es ermöglicht, die Lage der Stange gegenüber der Büchse (8) genau zu bestimmen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (10) eine verschiebbare Scheibe (16) trägt, die auf der gegen die Büchse (8) gerichteten Seite mit Vorsprüngen (17) versehen ist, während die Büchse (8) gegenüber diesen Vorsprüngen entsprechende Aussparungen (15) aufweist, und daß eine auf dem Gewindeteile der Stange (10) angeordnete Mutter (18) vorgesehen ist, um die Scheibe (16) mit ihren Vorsprüngen (17) gegen die Rasten (15) der Büchse (8) anzudrücken, so daß die Vorsprünge (17) in die Aussparungen (15) eingerastet bleiben, wodurch die Stange gegen unerwünschte Drehung in der Büchse gesichert ist.Zur Abgrenzung des Annieldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschriften ... .Nr. 684 565, 693857;USA.-Patentschrift Xr. 1 121 027; ■französische Patentschriften Nr. 816 294, 849 134;österreichische Patentschrift,, - 156 189.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR744522X | 1940-04-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE744522C true DE744522C (de) | 1944-01-19 |
Family
ID=9146951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM150235D Expired DE744522C (de) | 1940-04-13 | 1941-03-11 | Vorderzugbindung fuer Schneeschuhe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH219172A (de) |
DE (1) | DE744522C (de) |
FR (1) | FR866500A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106220B (de) * | 1956-11-13 | 1961-05-04 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Strammervorrichtung fuer Skibindungen |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1121027A (en) * | 1913-08-09 | 1914-12-15 | William L Lindsley | Porch-swing. |
FR816294A (fr) * | 1936-01-13 | 1937-08-04 | Perfectionnements aux fixations pour skis | |
AT156189B (de) * | 1935-11-25 | 1939-05-25 | Viktor Ing Franzl | Skibindung. |
FR849134A (fr) * | 1938-01-19 | 1939-11-14 | Attache pour skis | |
DE684565C (de) * | 1938-03-10 | 1939-11-30 | Herm Ungethuem Nachf Heinze & | Vorrichtung fuer Skibindungen |
DE693857C (de) * | 1936-07-22 | 1940-07-20 | Unitas G M B H Metallwarenfabr | Skibindung mit federndem, in seiner Spannung veraenderlichem Fersenzugglied |
-
1940
- 1940-04-13 FR FR866500D patent/FR866500A/fr not_active Expired
-
1941
- 1941-03-11 DE DEM150235D patent/DE744522C/de not_active Expired
- 1941-03-21 CH CH219172D patent/CH219172A/fr unknown
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1121027A (en) * | 1913-08-09 | 1914-12-15 | William L Lindsley | Porch-swing. |
AT156189B (de) * | 1935-11-25 | 1939-05-25 | Viktor Ing Franzl | Skibindung. |
FR816294A (fr) * | 1936-01-13 | 1937-08-04 | Perfectionnements aux fixations pour skis | |
DE693857C (de) * | 1936-07-22 | 1940-07-20 | Unitas G M B H Metallwarenfabr | Skibindung mit federndem, in seiner Spannung veraenderlichem Fersenzugglied |
FR849134A (fr) * | 1938-01-19 | 1939-11-14 | Attache pour skis | |
DE684565C (de) * | 1938-03-10 | 1939-11-30 | Herm Ungethuem Nachf Heinze & | Vorrichtung fuer Skibindungen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106220B (de) * | 1956-11-13 | 1961-05-04 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Strammervorrichtung fuer Skibindungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH219172A (fr) | 1942-01-31 |
FR866500A (fr) | 1941-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2841999C2 (de) | Künstliches Kniegelenk | |
DE1428860C3 (de) | Einrichtung zum Halten des Vorderteiles eines Skistiefels am auslösenden eingelenkigen Vorderbacken einer Skibindung | |
EP0548806B1 (de) | Skibindung | |
DE69421196T2 (de) | Vorrichtung zur behandlung von überbiss | |
DE7734997U1 (de) | Stiefelschnalle | |
DE2754422A1 (de) | Kniegelenk | |
DE2714125C2 (de) | Vorderbacken für eine Auslöse-Skibindung | |
DE1578794B2 (de) | Skibremsvorrichtung mit im falle eines sturzes den skistiefel vom ski freigebender skibindung | |
DE4142390C2 (de) | Sicherheitsbindung für Sprungski | |
DE3734847C2 (de) | Vorrichtung zur Verbindung zwischen Ski-Spitzen | |
DE3135097A1 (de) | Schistiefel | |
DE2148320C3 (de) | Skischuh mit Manschette | |
DE744522C (de) | Vorderzugbindung fuer Schneeschuhe | |
CH616344A5 (de) | ||
DE2462549B2 (de) | Schibindung | |
DE2806937C2 (de) | Wahlweise für Abfahrt und für Touren umstellbare Auslöseskibindung | |
DE3030836A1 (de) | Skisicherheitsbindung. | |
DE2453430A1 (de) | Ausloesebacken fuer skibindungen | |
DE2701842A1 (de) | Skibindung mit einer beweglichen platte zur aufnahme des entsprechenden schuhs | |
DE3505363C2 (de) | Sicherheitsskibindung mit einstellbarem Sohlenhalter | |
DE2036056A1 (de) | Zweiteiliger Ski mit Steigvorrichtung | |
DE549108C (de) | Ausziehtisch | |
DE1578794C3 (de) | Skibremsvorrichtung mit im Falle eines Sturzes den Skistiefel vom Ski freigebender Skibindung | |
DE2512220A1 (de) | Schluessel zur handhabung unmittelbar nicht zugaenglicher muttern durch fernbedienung der drehbewegung einer drehbaren klemmbacke | |
DE2731561B2 (de) | Langlaufbindung |