DE7734997U1 - Stiefelschnalle - Google Patents

Stiefelschnalle

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/1413Equipment for fastening toggle lever fastenings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/21Strap tighteners
    • Y10T24/2183Ski, boot, and shoe fasteners

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Stiefelschnalle
Die Neuerung bezieht sich auf Befestiger für Sportschuhe, insbesondere auf eine neuartige Schnalle zum Schließen eines Paares einander gegenüberliegender Verschlußklappen eines Skistiefels um den Fuß eines Skiläufers.
Insbesondere mit der Einführung formgegossener Skistiefel sind £jhnellbefestiger als Schnallen sehr beliebt geworden und haben andere Befestiger, wie beispielsweise Bänder zum Schließen des Stiefels verdrängt. In einer kennzeichnenden Konstruktion, wie in dem US-Patent Nr. 3 363 288 gezeigt, ist eine Schleife oder Drahtform an einer der Stiefelkiappen gelagert und eine Klinke mit einer Anzahl voneinander auf Abstand gehaltener Kerben schwenkbar mit der gegenüberliegenden Klappe verbunden, um mit. der Drahtform in einer der Kerben in Eingriff zu kommen, wenn die Klinke sich in einer ersten Stellung befindet, und die einander gegenüberliegenden Stinfelkiappen aneinander zu befestigen,
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wenn die Klappe in eine zweite Stellung verschwenkt worden ist. Jedoch schwankt bei dieser Konstruktionsart der Arbeitsgewinn in Abhängigkeit von der Kerbe, mit der die Drahtform in Eingriff kommt, und der geringste Arbeitsgewinn entsteht bei der strammsten Einstellung. Dies ist für den Skiläufer insbesondere beschwerlich, wenn er zwischen den einzelnen Skilaufen Nachstellungen vornimmt, wenn die Hände oft kalt sind und die Schnalle häufig ^ it Eis oder Schnee bedeckt ist.
Bei anderen bekannten Schnallenanordnungen, wie beispielsweise in dem US-Patent Nr. 3 173 182 gezeigt, ist die Drahtform mittels einer Schraube an der Klinke gelagert, die in eine schwenkbar in der Klinke gelagerte Mutter eingeschraubt ist.
In beiden oben.erwähnten bekannten Konstruktionen sind die Festsitzeinstellungen grob einstellbar durch einen Wechsel der Kerbe, in welcher die Drahtform erfaßt wird, und sind ebenso fein einstellbar durch Veränderung des Längsabstands zwischen der Drahtform und ihrer Lagerung. Während derartige Anordnungen befriedigend sind, bringt doch ihre Konstruktion die Schwierigkeit einer möglichen Beschädigung der Schnalle mit sich, wenn sie ausgeklinkt ist. Dies Schwierigkeit besteht insbesondere, wenn die Drahtform an der Klinke befestigt ist und in ausgeklinkten Zustand frei von dem Stiefel fortschwingen kann. In einem solchen Zustand ist die Drahtform einer möglichen Beschädigung ausgesetzt, wie beispielsweise durch Gegenschlagen derselben gegen einen Türrahmen beim Gehen, da es bei Skiläufern allgemein üblich ist, die Stiefelschnalle drinnen zu lösen.
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Es sind bereits Torsionsfedern oder dergleichen bei Skistiefeln verwendet worden, wie beispielsweise in dem französischen Paten' No. 1 542 459 gezeigt, um die Drahtform von der Stiefeloberflache fortzudrücken, um ihre Verklinkung zu erleichtern. Dies vergrößert nur das Problem der Beschädigung der Schnalle in ausgeklinktem Zustand.
Nach einem weiteren Merkmal ist es auch vorteilhaft, die Anzahl Schnal an in einem Skistiefel mit Frontzugang von den üblichen fünf auf vier oder sogar drei herabzusetzen. Wenn dies jedoch
durchgeführt wird, werden breitere Schnallen nötig, was eine
größere Genauigkeit in der Fluchtlage zwischen der Falle und
der Drahtform erforderlich macht. Die bekannten Befestiger sind nicht im Hinblick auf eine genaue Ausrichtung konstruiert worden, und infolgedessen wurde auf die herkömmlichen Suiefelbefestiger bei Verwendung in Sätzen von vier oder drei eine unnötige Spannung ausgeübt, was wiederum deren Lebensdauer herabsetzte.
Es sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung und Beschreibung ausgewählt worden, wie in den beigefügten Zeichnungen gezeigt, die einen Teil der Beschreibung bilden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines formgegossenen
Sportstiefels mit verschiedenen Schnallen in Ausführung der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung i der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform, \
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Erahtf orm beim Eingriff in die in einer Falle einer Schnalle gemäß | Ausführungsform der Figuren 1 bis 4 gebildeten Kerben, Ϊ
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Drahtform und ihres Halters gemäß der Erfindung.
Schnallen 10 gemäß der Erfindung sind insbesondere zweckmäßig in Verbindung mit einem synthetischen, formgegossenen Skistiefel, wie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt und allgemein mit dem Bezugs-j zeichen 12 bezeichnet. Der Skistiefel enthält eine Außenhaut 14, die mit zwei einander gegenüberliegenden Verschlußklappen 16, 18 versehen ist, an denen Befestiger 10 zur Verriegelung und Befestigung der Klappen aneinander um einen gepolsterten Innenstiefel 20 herum gelagert sind. Die Stiefelform bildet selbstverständlich keinen Teil der Neuerung und dient lediglich der Veranschaulichung. Außerdem kann, während die Schnallen der vorliegenden Neuerung insbesondere für eine Verwendung in Sätzen | von vier, wie in Fig. 1 gezeigt, geeignet sind, jede beliebige I Anzahl benutzt werden, die der erwünschten wichtigen Verschluß |
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der Außenhaut gewährleistet.
Da die dargestellten Schnallen 10 alle identisch sind, wird im Interesse der Einfachheit und Kürze nur eine im einzelnen beschrieben.
Wie in den Figuren 2 bis 5, insbesondere in Fig. 4 gezeigt, ist eine Falls 24 mit einer Anzahl in Längsrichtung auf Abstand gehaltener Kerben 26 mittels eines Nietstifts 28 und Abstandshalters 30 schwenkbar mit der Verschlußklappe 16 verbunden. Nach Befestigung an der Verschlußkiappe kann die Falle 24 um den Nietstift 28 herum verschwenkt werden, um die verschiedenen Elemente der Schnalle miteinander auszurichten, wie es im Anschluß hieran beschrieben wird. Wie gezeigt, sind die Kerben vorzugsweise L-förmig ausgebildet, um einen festen Sitz für die Drahtform 54 zu bilden.
Auf der gegenüberliegenden Verschlußklappe 18 ist eine Lagerung 32 befestigt, die ein Paar hochstehende Flansche 34, 36 aufweist. Die Lagerung 32 ist durch gestauchte Niete 40, die sich dort hindurcherstrecken, fest an der Verschlußklappe 18 befestigt.
An den hochstehenden Flanschen46, 47 der Lagerung 32 ist durch Stifte 42, 44, die sich durch in den Flanschen 46, 47 und den äußersten Enden der Arme 56, 58 der Klinke 50 gebildete Aufriahnvsbohrungsn 46, 47, 48 und 49 hindurcherstrecken, ein langgestreckter Hebel oder eine Klinke 5O mit einem an ihrem einem Ende gebildeten Paar paralleler, auf Abstand gehaltener Arme
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56, 58 schwenkbar gelagert. Somit verschwenkt sich die Klinke 50 frei um eine Achse durch die Stifte 42, 44 allgemein parallel zur freien Kante der Klappe 18.
Um die Drahtform 54 an der Klinke 50 zu lagern, ist zwischen den Armen 56, 58 ein T-förmiger Körper 60 angeordnet. Der Körper 60 ist durch einen Stift 64, welcher sich durch Bohrungen 66, 67, 68 in den Armen 56 und 58 bzw. dem Kopf der "T"-Form hindurcherstreckt, zwischen den Armen 56 und 58 schwenkbar reit der Klinke verbunden, wobei der Körper 60 und die Klinke 50 zur Ausführung einer relativen Drehbewegung im Bereiche der Enden djr Arme 56 und 58 von ihren äußeren Enden entfernt gelagert sind. Die Breite des Kopfes 76 des Körpers 60 ist geringer als der Abstand zwischen den Armen 56, 58, und die Bohrung 68 hat einen Durchmesser, der etwas größer ist als derjenige des Stiftes 64. Infolge solcher Gestaltung kann sich der Körper 60 in den Richtungen A und B verschwenken, wie in Fig. 2 gezeigt.
Von dem Boden des Körpers 60 erstreckt sich eine mit Gewinde versehene Welle 74 fort. Auf die Welle 74 ist ein Drahtformhalter 62 mit einer Gewindebohrung 72 aufgeschraubt. Schließlich wird eine allgemein U-förmige Drahtform mit nach innen gebogenen Schenkeln durch Einsetzen der nach innen gebogenen Abschnitte in Bohrungen 78, 79 des Drahtformhalters schwenkbar an dem Drahtformhalter 62 gelagert. Die nach innen gebogenen Abschnitte werden mittels einer aus Kunststoff oder dergleichen gebildeten Hülse OO darin gehalten, die über die Drahtform 54 gleitet, wie am besten aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich, und so bemesson
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ist, daß sie die gebogenen Abschnitte darin in ihren zugeordneten Bohrungen 78, 79 hält.
Die Feder 70, vorzugsweise eine Torsionsfeder, ist zwischen dem Arm 56 und dem Körper 60 auf einem Stift 64 gelagert. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, erfaßt ein Ende der Feder die Unterseite der Klinke 50, während das andere Ende das Element 60 erfaßt. Somit wird die Drahtformanordnung normalerweise in Richtung auf den Stiefel beaufschlagt, so daß die Drahtform
von
bei Lösung/der Falle 24 flach gegen die Oberfläche des Stiefels anliegt. Es ist leicht ersichtlich, daß in Abwesenheit der Feder 70 die Drahtform 54 nach Lösung und die Welle 74 sich frei um den Stift 64 drehen und leicht verbogen oder anderweitig beschädigt werden können, wenn der Stiefel aus Unachtsamkeit gegen eine Viand oder sine andere Oberfläche anschlägt. Vorzugsweise kann die Torsionsfeder 70 in einen Schlitz (nicht gezeigt) in der Seite der Klinke 50 eingelassen werden.
Fig. 6 zeigt eine wahlweise mögliche Ausführungsform der Neuerung, bei der gleiche Elemente durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind. In dieser Ausführungsform ist die Falle 24 sicher an ihrem Platz an der Verschlußklappe 16 durch Niete befestigt, die an gegenüberliegenden Enden derselben angeordnet sind. Da in dieser Ausführungsform die Falle nicht zur Ausrichtung mit der Drahtform verschwenkt v.erden kann, sind die mit Abstand angeordneten Kerben 26 von bogenförmiger Kontur, In ähnlicher Weise ist das Ende der Drahtform 54 auch bogenförmig ausgebildet, anstatt der im vorhergehenden beschriebenen allgemein viereckigen U-Form. Auf diese
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Weise richten sich beim Schließen der Schnalle die Drahtform
und die Falle von selbst aus.
Infolge der Konstruktion der vorlegenden Neuerung können
Drantformen verschiedener Längen leicht untereinander ausgetauscht werden; in Fig. 7 wird eine Drahtform von kürzerer
Länge gezeigt. Somit kann in Abhängigkeit von dem betreffenden
Stiefel, mit dem zusammen die Befestiger benutzt werden sollen, f oder ,In Abhängigkeit von dem gewünschten Abstand zwischen der i Falle und der Klinke eine beliebige von verschiedenen Drahtformlängen vorgesehen werden, und die gewählte Drahtform wird dann
durch die Hülse 80 in dem Drahtformhalter -62 gehalten. Um die
Drahtform zu entfernen, ist es lediglich erforderlich, die Hülse
80 durch Ziehen derselben ans Ende der Drahtform und anschließen- |
des Trennen ier Enden der Drahtform von dem Drahtformhalter 62
zu entfernen. Um ^ine Drahtform zu befestigen, wird in umgekehrter Weise verfahren.
Im Betrieb sind die Klappen 16, 18 der Außenhaut anfangs aus- ;
einandergezogen, um den Eintritt des Fußes des Trägers in den I
Innenstiefel 20 zu gestatten. Nachdem der Fuß einmal in dem |
Stiefel in Stellung gebracht ist, werden die Klappen von Hand jj
zusammengezogen und die Falle 24 und die Klinkeneinheiten 40 j!
I für den untersten Befestig er in Fluchtlage gebracht. Dies wird [ erleichtert durch die leichte Schwenkbewegung des Elementes 60
mit Bezug auf die Klinke 50 in den Richtungen A oder B (Fig. 2)
iusammen m'.*■ der Schwenkverbindung der Falle 24 in der Ausführung^ form der Fig. 1 oder der bogenförmigen Kontur der Kerben 26 und
der Drahtform 54 in der Ausführungsfomi der Fig. 6. Nachdem der
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unterste Befestiger einmal in Fluchtlage gebracht ist, wird die Drahtform 54 mit einer der Kerben 26 in einer Weise ähnlich derjenigen, die in Fig. 5 gezeigt ist, In Eingriff gebracht. Die Kerbe 50 wird dann in Richtung auf die Oberfläche der Klappe 18 verschwenkt- um die einander gegenüberliegenden Oberflächen zu befestigen. Die verbleibenden drei Befestiger werden anschließend in Eingriff gebracht und in ähnlicher Weise verriegelt.
n keine der Kerben 26 einen bequemen Festsitz herbeiführt, dann kann eine Feineinstellung erreicht werden durch Drehen des Drahtformhalters 62 um die mit Gewinde versehene Welle 74 um ein oder zwei Umdrehungen, bis eine bequeme Festsitzeinstellung erreicht ist.
Die besondere Schwenkverbindung zwischen der Klinke 50 und dem Drahtformhalter 62 bildet einen zusätzlichen Vorteil gegenüber den bekannten Befestigern. Wie beispielsweise in den Figuren 2 und 4 gezeigt, ist die Welle 74, an welche der Drahtformhalter 62 einstellbar angeschraubt ist, von dem Drehstift 64 auf Abctand gehalten. Infolgedessen konzentriert sich die Spannung nicht auf die mit Gewinde versehene Welle 74, wenn die Falle und die Klinkeneinheit miteinander in Fluchtlage gebracht werden, und die Gefahr eines Verbiegens der Welle ist stark verringert.
Schließlich kann die Schnalle gemäß der vorliegenden Neuerung mit einer Klinke und Falle von erheblicher Breite ausgelegt wer den, was eine weitere Verteilung der Schnallenspannlast auf die Stiefelhr.ut und die Ausschaltung von Druckpunkten ermöglicht.
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Claims (1)

  1. Schutzanspruch;
    Schnalle zum Schließen eines Paares einander gegenüberliegender Verschlußklippen eines Sportstiefels, bestehend aus einer langgestreckten Falle, die auf der einen der Verschlußklappen gelagert werden kann und eine Anzahl darin gebildeter, in Längsrichtung auf Abstand gehaltener, quer verlaufender Kerben aufweist, einer Lagerung, die gegenüber der Falle auf der anderen der Verschlußklappen gelagert sein kann, einer langgestreckten Klinke, die auf der Lagerung zur Ausführung einer Drehbev/egung in Richtung auf die Falle zu und von ihr
    fort gelagert ist, sowie einer im wesentlichen U-förmigen
    ! Drahtform, die die Klinke und Falle miteinander verbindet,
    ! dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke an der Lagerung durch
    ein Paar paralleler Schenkel und die Drahtform an der Klinke J mit
    durch einen mit einer/Gewinde versehenen Welle schwenkbar zwi-
    J sehen den Armen der Klinke gelagerten Körper gelageit und ein
    Drahtformhalter auf die Welle aufgeschraubt ist, wobei die freien Enden der U-förmigen Drahtform zum Umlauf ir. Richtung auf die Klappen zu und von ihnen fort auf dem Drahtformhalter gelagert sind, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß eine Federeinrichtung, wie beispielsweise eine Torsionsfeder zwischen dem Körper und der Klinke angeordnet ist, um die Welle und den Drahtformhalter in Richtung auf die Verschlußklappen zu drücken.
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DE7734997U 1977-01-24 1977-11-15 Stiefelschnalle Expired DE7734997U1 (de)

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