DE3222383A1 - Schliessschnalle fuer skistiefel - Google Patents

Schliessschnalle fuer skistiefel

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DE3222383A1 DE19823222383 DE3222383A DE3222383A1 DE 3222383 A1 DE3222383 A1 DE 3222383A1 DE 19823222383 DE19823222383 DE 19823222383 DE 3222383 A DE3222383 A DE 3222383A DE 3222383 A1 DE3222383 A1 DE 3222383A1
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Description

DR.- ING. H. H. WILHELM - DIPL^ ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31B · T E L E F O N (07 11) 291133/292857
-3-
Anmelder:
Warrington Inc.
6500 Millcreek Drive
Missisagua
Ontario
Canada
Schließschnalle für Skistiefel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließschnalle für Skistiefel. -
Eine der verbreitesten Vorrichtungen zum Festschnallen der Skischuhe besteht bekanntlich aus einer Platte,die mit einer Vielzahl gleicher und parallel angeordneter Rasten versehen ist und aus einem Metallring mit im wesentlichen rechteckigen Profil, dessen eine Seite dazu bestimmt ist/ lösbar in einer der Rasten einzuhaken, während die gegenüberliegende Seite am Ende einer Spanneinheit angelenkt ist. Diese Spanneinheit besteht ihrerseits aus einem Übertotpunkt-Hebel, dessen Drehpunkt sich an einer Grundplatte befindet, sowie aus einer Zugstange, deren eines Ende am Zugpunkt des Hebels angelenkt ist, während das andere Ende mit dem Metallring verbunden ist. Im allgemeinen ist das mit einem Gewinde versehene Endstück der Zugstange in eine Mutter eingeschraubt, die mit dem Metallring fest verbun-
den ist. Diese Schrauben-Mutter-Verbindung ermöglicht es, die Spannung der Schließschnalle einzustellen.
Solche Schließschnallen weisen, so vorteilhaft sie in anderer Hinsicht auch sind, doch einen bis jetzt nicht überwundenen technischen Nachteil auf, der auf die Art der Regulierung der Anschnallspannung zurückzuführen ist. Es ist nämlich bei einer solchen Regulierung immer erforderlich, den Ring aus der betreffenden Raste auszuhaken, ihn mittels der Schrauben-Mutter-Verbindung zu drehen, den Ring wieder einzurasten und den erreichten Grad der Anschnallspannung zu überprüfen. Die gewünschte Spannung wird im allgemeinen erst nach verschiedenen Operationen der genannten Art erreicht, die sich unter widrigen Umständen als umständlich und ermüdend erweisen und dazu führen können, daß der Benutzer häufig davon absieht, die gewünschte Spannung vollständig einzustellen. '
Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat sich diese Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Schließschnalle für Skischuhe zu verwirklichen, die so ausgebildet ist, daß eine Regulierung der Anschnallspannung unter Last möglich ist, d.h. daß eine Regulierung der Anschnallspannung auch im zugeschnallten Zustand erreicht werden kann.
Diese Aufgabe und noch weitere, die sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben, werden durch eine Schließschnalle für Skischuhe gelöst, die einen flachen Hebel umfaßt, dessen Drehpunkt an einer Grundplatte angeordnet ist, eine Vielzahl von im wesentlichen hakenförmigen, gleichartigen Rasten, die parallel zueinander in Querrichtung auf der Seite des flachen Hebels, die der Grundplatte zugekehrt ist, eingearbeitet sind, ein hakenförmiges Element, welches dazu bestimmt ist, lösbar in einem der hakenförmigen Sitze in dem flachen Hebel einzurasten sowie eine Zugstange, deren eines Ende an einer Spanneinheit angelenkt ist, während das andere Ende über eine Schrauben-Mutter-Verbindung
C
mit dem Einhakelement verbunden ist und die dadurch gekennzeichnet ist, daß entweder die Schraube oder die Mutter gegenüber dem Einhakelement frei drehbar ist, wenn dieses in einem der hakenförmigen Sitze des flachen Hebels eingerastet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Schließschnalle nach dieser Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt:
und* 2 schematisch und perspektivisch eine erste Ausführungsform einer Schließschnalle nach der Erfindung in zwei verschiedenen Funktionszuständen,
Fig. 3 die gleiche Schließschnalle wie Fig. 1 und 2 im Längsschnitt,
und' 5 eine zweite Ausführungsform einer Schließschnalle entsprechend der Erfindung in zwei verschiedenen Anwendungszuständen in perspektivischer Darstellung und
Fig. 6 die gleiche Schließschnalle wie Fig. 4 und 5 im Längsschnitt. '
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Schließschnalle für Skistiefel dargestellt, die erfindungsgemäß eine metallische Grundplatte 1 besitzt, die mit Löchern 2, 3 zur Befestigung, z.B. mittels nicht dargestellter Nieten, am Fußteil eines Skischuhs versehen ist, sowie auf gegenüberliegenden Seiten mit einem Paar paralleler und im wesentlichen dreieckiger Ansätze 4, 5. An diesen Ansätzen 4, befindet sich der Drehpunkt eines Übertotpunkt-Hebels 6. Der Hebel -6 hat die Form einer Gabel mit parallelen und im Abstand voneinander angeordneten Armen 7, 8, die damit einen Längs—
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schlitz 9 bilden. Die Arme 7, 8 nehmen einen Stift 11 auf, der quer zum Schlitz 9 angeordnet und an welchem drehbar eine Zugstange 10 montiert ist. Die Zugstange 10 unterliegt der Einwirkung nicht dargestellter federnder Mittel, so daß sie zu den vorgenannten Armen 8, 9 ausgerichtet gehalten wird.
Mit 12 ist ein flaches metallisches Element bezeichnet, dessen eines Ende an einem Metallring 13 angelenkt ist. Dieses plattenförmige Element 12 hat einen querliegenden Schlitz 16, in welchem ein Rad 17 angeordnet ist, mit einem größeren Durchmesser als die Stärke des Elements 12, so daß das Rad 17 von außerhalb des Elements 12 betätigbar ist. Das Rad 17 ist axial mit einer Gewindebohrung 17a versehen, in welche ein mit Gewinde versehenes Endstück 14 der Zugstange 10 eingeschraubt ist. Zu bemerken ist, daß, um diese Verschraubung zu ermöglichen, im plattenförmigen Element 12 eine geeignete Durchgangsbohrung 15 eingearbeitet ist, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Gewindestücks 14. Außerdem ist zu bemerken, daß am Ende 19 des Gewindestücks 14 im Innern der Bohrung 15 ein Anschlagring 20 angebracht ist, der dazu bestimmt ist, an dem Rad 17 anzuschlagen, um zu verhindern, daß das Gewindestück 14 vollständig herausgeschraubt wird.
Mit 21 ist eine flache metallische Grundplatte bezeichnet, die mit Löchern 22, 23 zur Befestigung am Fußteil des Skischuhs, z.B. mittels nicht dargestellter Nieten, versehen ist. Diese Grundplatte 21 ist an gegenüberliegenden Seiten mit parallelen und im wesentlichen dreieckigen Ansätzen versehen, die mit 24, 25 gekennzeichnet sind. Ein Ende des flachen Hebels 26 hat seinen Drehpunkt an einem Stift 27, der von den Ansätzen 24, 25 aufgenommen wird. An dem flachen Hebel 26 ist auf der Seite, die der Grundplatte 21 zugekehrt ist, eine Vielzahl hakenförmiger Sitze 28 eingearbeitet, die quer angeordnet und unter sich gleich und parallel sind (im dargestellten Beispiel ist der Hebel 26 mit drei Rasten versehen). Diese hakenförmigen Sitze
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sind so konstruiert und dimensioniert, daß der Ring 13 einrasten kann.
Zu bemerken ist ferner, daß eine mit 30 bezeichnete Feder den Hebel 26 ständig in Richtung zur Grundplatte 21 hin drückt. Außerdem hat dieser Hebel ein geriffeltes Ende 31 zu seiner Betätigung.
Wenn durch Einrasten des Ringes 13 in einem der hakenförmigen Sitze 28 das Anschnallen und anschließend durch Niederdrücken des Hebels 6 in die in Fig. 3 dargestellte Lage das Spannen der Schließschnalle bewerkstelligt worden ist, so kann dae Anschnallspannung auch nachträglich noch "unter Belastung" geregelt werden. Dazu braucht das Rad 17 nur gedreht zu werden, wodurch sich eine "Fein"-Verstellung des flachen Elements 12 und damit auch des Rings 13 entlang dem Gewindestück 14 der Zugstange 10 ergibt.
Diese Regulierung unter Belastung, d.h. wenn der Ring 13 in einem der hakenförmigen Sitze 28 eingerastet ist, macht es ohne weiteres möglich, die Nachteile analoger Vorrichtungen nach dem heutigen Stand der Technik zu überwinden.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform der Schließschnalle entsprechend der Erfindung dargestellt. In diesen Figuren sind die gleichen Elemente, wie sie bei der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 beschrieben sind, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Nach dieser Ausführungsform ist die Zugstange 10 an einem Ende so verstärkt, daß ein Kopf 10a gebildet wird, der in Längsrichtung eine Gewindebohrung 32 besitzt, während das Einrastelement, das vorher von dem Ring 13 dargestellt wurde, jetzt aus dem plattenförmigen Körper 33 besteht, der ein im wesentlichen rechteckiges Endstück 34 hat, sowie ein Stück 35, das in seiner Stärke bezüglich dem vorhergehenden zurückgesetzt ist, während das freie Ende
36 hakenförmig ausgebildet ist. Das rechteckige Stück 34 ist von einer Gewindebohrung 37 durchzogen.
Mit 38 ist eine Spindel bezeichnet, die aus zwei mit gegenläufigen Gewinden versehenen Teilen 38a/ 38b besteht. Teil 38a ist in die Gewindebohrung 32 der Zugstange 10 eingeschraubt, während das Gewindeteil 38b in die Gewindebohrung 37 des plattenförmigen Körpers 33 eingeschraubt ist. Eine gerändelte Scheibe 39 ist koaxial und drehfest auf der Spindel 38 zwischen den Gewindeteilen 38a, 38b befestigt. Die Grundplatte 21 ist auf gegenüberliegenden Seiten mit gleichen und parallelen Flügeln 40, 41 versehen, die nach oben gebogen sind, so daß sie mit der Grundplatte im wesentlichen eine Führung bilden. An diesen Flügeln 40, 41 befindet sich der Drehpunkt eines flachen Hebels 42, bei dem auf der der Grundplatte 21 zugekehrten Seite zwei gleiche, hakenförmige Sitze in Querrichtung eingearbeitet sind, die dazu bestimmt sind, das hakenförmige Ende 36 des plattenförmigen Körpers 33 aufzunehmen.
Es ist zu bemerken, daß das vordere Ende 4 2a des Hebels 4 2 abgerundet ist und eine schräge Fläche aufweist, deren Neigung gleich ist, wie die am hakenförmigen Ende 36 des plattenförmigen Körpers 33. Ferner ist zu bemerken, daß der Abstand zwischen den Flügeln 40, 41 der Grundplatte im wesentlichen gleich ist der Breite des hakenförmigen Endes 36 des zuvor genannten plattenförmigen Körpers 33.
Auch bei dieser Ausführungsform der Schließschnalle erlaubt die Schrauben-Mutter-Verbindung des Einrastelements 33 mit der Zugstange 10 und somit auch mit dem Hebel 6 (die zusammen eine Spanneinheit bilden), eine Feinregulierung der Anschnallspannung unter Belastung, d.h. dann, wenn das hakenförmige Element in einem der hakenförmigen Sitze im flachen Hebel 4 2 eingerastet ist.
Während bei der Schrauben-Mutter-Verbindung des ersten Ausfüh-
rungsbeispiels (Fig. 1 bis 3) der Vorrichtung nach dieser Erfindung die Mutter in bezug auf das Einrastelement (Ring 1.3) frei drehbar ist, ist es bei dieser zweiten Ausführungsform die Spindel 38, die in bezug auf das Einrastelement 33 bis 35, 36 frei drehbar ist.

Claims (3)

DR.- ING. H. H. WILHTeTm " DIPL.-JnG. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31B- TELEFON (07 11) 291133/29 2857 Anmelder: Stuttgart, den 14.6.1982 D 6453/7a Warrington Inc. Dr.W/R Millcreek Drive Missisagua Ontario Canada Ansprüche
1. Schließschnalle für Skistiefel mit einem flachen Hebel, dessen Drehpunkt an einer Grundplatte angeordnet ist, einer Vielzahl von im wesentlichen hakenförmigen, gleichartigen Rasten, die parallel zueinander in Querrichtung auf der Seite des flachen Hebels, die der Grundplatte zugekehrt ist, eingearbeitet sind, mit einem hakenförmigen Element, welches dazu bestimmt ist, lösbar in einem der hakenförmigen Sitze in dem flachen Hebel einzurasten, sowie mit einer Zugstange, deren eines Ende an einer Spanneinheit angelenkt ist, während das andere Ende über eine Schrauben-Mutter-Verbindung mit dem Einhakelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Schraube (14, 38b) oder die Mutter (17, 17a; 37) gegenüber dem Einhakelement (12, ί3; 33) frei drehbar ist, wenn dieses in einem der hakenförmigen Sitze (28, 43) des flachen Hebels (26, 42) eingerastet ist.
2. Schließschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter aus einem Rädchen (17) besteht, das axial
von einer Gewindebohrung (17a) durchzogen und drehbar von dem Einhakelement (.12, 13) gehalten wird, mit welchem es sich in Längsrichtung verschiebt lind daß die Schraube aus einem mit Gewinde vers.ehenen Stück!- (14) an der Zugstange dp) besteht. : :
3. Schließschnalle nach Anspruch 1, d'adurch gekennzeichnet, daß die Mutter eine Gewindebohrung, (37) aufweist, die in ein plattenförmiges Teil (34) des Einhakelements (33) eingearbeitet ist und daß dieSchraube von einem mit Gewinde versehenen Ende (38b) einer Spindel (38).gebildet wird, deren anderes Ende (38a) ein zum Gewindestück (38b) gegenläufiges Gewinde aufweist und in eine Gewindebohrung (32) in einem Endstück (10a) der Zugstange (10), eingeschraubt ist.
DE19823222383 1981-06-16 1982-06-15 Schliessschnalle fuer skistiefel Withdrawn DE3222383A1 (de)

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