DE202006001698U1 - Vorrichtung zum Einstellen einer Fußplatte einer Stichsäge - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen einer Fußplatte einer Stichsäge Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Einstellen einer Fußplatte einer Stichsäge, umfassend:
ein Sperrglied mit einer damit verbundenen Schraube zur Befestigung der Fußplatte an einem Gehäuse der Stichsäge;
eine drehbare Hülse zum Drehen des Sperrglieds;
eine Schlüsseleinheit zum Drehen der drehbaren Hülse;
worin die drehbare Hülse und das Sperrglied zwei Eingriffsbereiche, die miteinander in Eingriff gebracht werden können, umfasst, ein Federmittel zwischen der drehbaren Hülse und dem Sperrglied zum Vorspannen der Eingriffsbereiche angeordnet ist, um den Eingriff zwischen diesen herzustellen oder zu trennen, und worin die Schlüsseleinheit über einen ersten Stift schwenkbar mit der drehbaren Hülse verbunden ist.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung zum Befestigen oder Lösen einer Fußplatte einer Stichsäge und dabei an der Fußplatte deren Neigung nach rechts oder links oder deren Position nach vorn oder hinten zu verstellen.
  • Stand der Technik
  • Die Fußplatte einer Stichsäge nach dem Stand der Technik umfasst einen nach oben gerichteten Gewölbeteil mit einem Langschlitz auf der Oberseite. Die Oberfläche eines Gehäuses einer Stichsäge, das auf die Fußplatte abgestimmt ist, ist mit einer dem Gewölbeteil entsprechenden Aufnahme versehen. Eine Fußplatte kann fest am Gehäuse einer Stichsäge befestigt werden durch Einführen einer Schraube durch den Langschlitz des Gewölbeteils der Fußplatte und Eindrehen der Schraube in ein Gewindeteil, wie eine am Gehäuse fest angebrachte Mutter. Wenn ein Einstellen der Neigung nach rechts oder links oder ein Positionieren nach vorn oder hinten erforderlich ist, wird die Schraube gelöst, danach wird die Fußplatte in die gewünschte Stellung gebracht, und abschließend wird die Schraube wieder angezogen. Bei der bisherigen Stichsäge erfordert das Anziehen oder Lösen der Schraube in der Regel ein Werkzeug wie einen Schraubendreher oder Schlüssel, was unbequem ist.
  • Eine verbesserte Befestigungsvorrichtung für eine Fußplatte einer Stichsäge ist offenbart in US-Patent Nr. 5 617 638, worin die Schraube mit einem kleinen Schlüssel zum Lösen und Anziehen der Schraube fest angebracht ist, um die Fußplatte zu befestigen oder zu lösen. Ein Nachteil der Befestigungsvorrichtung dieses Typs besteht jedoch darin, dass sich der kleine Schlüssel keine ganze Umdrehung drehen lässt, da er durch das Gehäuse der Stichsäge begrenzt ist. Dementsprechend ist die Längsbewegung der Schraube etwas zu kurz, so dass der Einstellbereich der Fußplatte begrenzt ist. Ferner ist dadurch, dass der kleine Schlüssel unter dem Ende eines Gehäuses angeordnet ist, dessen Betätigung unbequem.
  • Vielfach ist schon versucht worden, eine Stichsäge mit einem unabhängigen Werkzeug zum Drehen der Schraube auszuführen. Zusätzlich zu der Lösung gemäß dem vorgenannten Patent ziehen einige Konstrukteure die Anordnung eines Schlüssels am Boden der Stichsäge in Erwägung. Da jedoch der untere Teil einer Fußplatte üblicherweise verlängert ist und eine sehr geringe Breite aufweist, ist er zu klein, um ein einwandfreies Funktionieren eines Schlüssels zu gestatten. Wenn in Erwägung gezogen wird, eine Einstellung mit einem Schlüssel anzuordnen, der aus einem Raum unterhalb der Fußplatte genommen wird, und den Schlüssel nach dem Einstellen von Hand in den Raum einzudrücken, kann der Schlüssel vielleicht nicht in den Raum eingedrückt werden, da der Schlüssel, nachdem er zum Anziehen der Schraube gedreht worden ist, kaum zufälligerweise auf den verlängerten Schlitz ausgerichtet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Einstellen eines Fußes einer Stichsäge bereit zu stellen, wobei mit dieser Vorrichtung die Fußplatte einer Stichsäge ohne jegliche andere Werkzeuge einfach befestigt oder gelöst werden kann.
  • Zur Erfüllung dieses Zwecks umfasst eine in der Erfindung offenbarte Vor richtung zum Einstellen einer Fußplatte einer Stichsäge ein Sperrglied, das fest mit einer Schraube verbunden ist, wobei die Schraube in ein Sperrglied zur Befestigung der Fußplatte an einem Gehäuse einer Stichsäge eingedreht ist, eine drehbare Hülse zum Drehen des Sperrglieds und eine Schlüsseleinheit zum Verdrehen der drehbaren Hülse. Die drehbare Hülse und das Sperrglied umfassen zwei Eingriffsbereiche, die miteinander in Eingriff gebracht werden können. Eine Feder ist zwischen der drehbaren Hülse und dem Sperrglied angeordnet, um den Eingriff zwischen diesen herzustellen oder zu trennen. Die Schlüsseleinheit ist über einen ersten Stift schwenkbar mit der drehbaren Hülse verbunden.
  • Wenn somit die drehbare Hülse und das Sperrglied miteinander im Eingriff sind, kann die Schlüsseleinheit gedreht werden, um die drehbare Hülse zu verdrehen, und die am Sperrglied befestigte Schraube wird demzufolge gedreht, um den Spann- oder Lösezustand zwischen der Fußplatte und dem Gehäuse einer Stichsäge einzustellen. Wenn die drehbare Hülse und das Sperrglied voneinander getrennt werden, können die Schlüsseleinheit und die drehbare Hülse frei in eine Stellung gedreht werden, in der sie von Hand in den Raum innerhalb der Fußplatte gedrückt und auch solche Weise untergebracht werden können, dass der Sägevorgang nicht behindert wird. Mit einer solchen Einstellvorrichtung kann die Stellung der Fußplatte einer Stichsäge einfach im Verhältnis zum Gehäuse verstellt werden, ohne dass irgendwelche andere Werkzeuge benötigt werden.
  • Der zweite Zweck der Erfindung besteht darin, eine ausziehbare und klappbare Schlüsseleinheit bereit zu stellen. Die Schlüsseleinheit umfasst eine Betätigungsstange und einen kleinen Griff, der gleitend in die Betätigungsstange eingeschoben bzw. aus dieser herausgezogen und um die Stange herum gedreht werden kann. Die Betätigungsstange ist an ihrem einen Ende mit der drehbaren Hülse verbunden und hat eine Kerbe am anderen Ende, wobei die Kerbe solche Form und solche Abmessungen aufweist, dass der kleine Griff seitlich in der Kerbe liegen kann, und die Betätigungsstange umfasst zwei diametral symmetrische Langschlitze in ihrer Wand; im einen Ende des kleinen Griffs ist ein zweiter Stift auf solche Weise eingesetzt, dass die beiden Enden des Stifts in den beiden Schlitzen der Betätigungsstange zu liegen kommen.
  • Die Schlüsseleinheit mit einem derartigen ausziehbaren und klappbaren kleinen Griff ist sehr handlich zu betätigen und, darüber hinaus, kann der kleine Griff bei Nichtbenutzung in die Betätigungsstange eingeschoben werden, so dass der Raum in der Fußplatte zur Aufbewahrung der Schlüsseleinheit erheblich reduziert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend folgt eine ausführliche Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Darin zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Stichsäge mit einigen ausgelassenen Bereichen und einem Bereich im Längsschnitt zur Darstellung einer Einstellvorrichtung für deren Fußplatte gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht eines Querschnitts der Fußplatte und der Einstellvorrichtung der Stichsäge gem. 1;
  • 3 eine perspektivische Explosionszeichnung der Stichsäge gem. 1;
  • 4 in einer Perspektivdarstellung eine Stellung der Schlüsseleinheit der Einstellvorrichtung der Fußplatte; und
  • 5 in einer Perspektivdarstellung eine andere Stellung der Schlüs seleinheit der Einstellvorrichtung der Fußplatte.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die in 1 dargestellte Stichsäge 100 umfasst ein Gehäuse 1, ein Sägeblatt 2, eine Fußplatte 3, ein im Gehäuse 1 enthaltenes (nicht abgebildetes) Antriebssystem zum Erzeugung einer Hinundherbewegung des Sägeblatts 2 und dadurch zum Schneiden eines Gegenstands unterhalb der Fußplatte 3. Die Stichsäge 100 umfasst ferner eine Fußplatteneinstellvorrichtung 10 zum Befestigen oder Lösen der Fußplatte 3, wobei die Fußplatte 3 in eine Neigung und eine vor- und zurückversetzte Stellung im Verhältnis zum Gehäuse 1 eingestellt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 werden die Konfiguration und die Komponenten einer bevorzugten Ausführungsform ausführlich beschrieben. Wie aus 1 und 2 deutlich hervorgeht, ist ein Teil einer Halteplatte 19 im Gehäuse 1 befestigt, wobei die Halteplatte 19 ein darin zentrisch angeordnetes Gewindeloch 191 aufweist, und eine Dichtung 18 ist unter dem Gewölbeteil 31 der Fußplatte 3 angeordnet. Die Fußplatteneinstellvorrichtung 10 umfasst ein Sperrglied 17, dessen eines Ende fest an einer Schraube 171 angebracht oder in die Schraube 171 integriert ist. Die Schraube 171 ist durch ein Loch 181 in der Dichtung 18 und einen Langschlitz 32 in den Gewölbeteil 31 eingesetzt und demzufolge in die Halteplatte 19 eingeschraubt. Durch Drehen der Schraube 171 kann ein fester oder loser Sitz zwischen dem Gewölbeteil 31 der Fußplatte und dem Gehäuse 1 erreicht werden, wobei eine Neigung nach rechts und links und eine vor- und zurückversetzte Stellung der Fußplatte im Verhältnis zum Gehäuse 1 eingestellt werden kann.
  • Das Sperrglied 17 hat einen Halsbereich 174 mit einem Bund 173 und ein Ritzel 172 an je einem Ende, und eine Schraubendruckfeder 16 umgibt den Halsbereich 174. Das Sperrglied 17 ist im Innern einer zylindrischen drehbaren Hülse 15, angeordnet, die einen Innenzahnring 151 am einen Ende und eine Rundkerbe 153 am anderen Ende und außerdem zwei diametral zueinander ausgerichtete Löcher 152 aufweist. Bei Normalzustand ist der Innenzahnring 151 durch die Wirkung der Feder 16 mit dem Ritzel 172 des Sperrglieds 17 im Eingriff.
  • Die Fußplatteneinstellvorrichtung 10 umfasst auch eine Schlüsseleinheit 20, die sich im Wesentlichen aus einer zylindrischen Betätigungsstange 13 und einem kleinen Griff zusammensetzt. Die Betätigungsstange 13 hat ein diametrales Durchgangsloch 131 am einen Ende und zwei diametral symmetrische Kerben 133 am anderen Ende und umfasst außerdem zwei axial verlaufende Langschlitze 132 in ihrer mittleren Wand. Der kleine Griff 11 umfasst einen Kopfbereich 111 und einen zylindrischen Stangenbereich 112, dessen eines Ende am Kopfbereich befestigt und dessen anderes Ende mit einem Durchgangsloch 113 versehen ist. Der Durchmesser der zylindrischen Stange 112 ist kleiner als der des Kopfbereichs 111. Zusätzlich zu den vorstehend genannten Komponenten umfasst die Fußplatteneinstellvorrichtung 10 ferner zwei Zylinderstifte 12 und 14, wobei der Stift 14 durch das Loch 152 in der drehbaren Hülse 15 und das Loch 131 in der Betätigungsstange 13 eingeführt ist und dadurch das eine Ende der Betätigungsstange 13 mit der drehbaren Hülse 15 verbindet und diese um den Stift 14 drehbar macht. Außerdem ist die Rundkerbe 153 auf eine solche Weise angeordnet und so bemessen, dass die Bestätigungsstange 13 in der Rundkerbe 153 platziert werden und dadurch in eine Stellung gedreht werden kann, die rechtwinklig zur drehbaren Hülse 15 ist. Der Zylinderstift 12 erstreckt sich durch die Schlitze 132 in der Betätigungsstange 13 und das Loch 113 im Stangenbereich 112, so dass der Stangenbereich 112 des kleinen Griffs 11 mit der Betätigungsstange 13 verbunden ist und mithilfe des in den Schlitzen 132 gleitenden Stifts 12 in die Betätigungsstange 13 eingeführt bzw. aus dieser herausgezogen werden kann. Der Kopfbereich 111 des kleinen Griffs 11 hat außerdem zwei Vorsprünge 114. Wenn der kleine Griff 11 in die Betätigungsstange 13 eingeführt wird, können die Vorsprünge 114 seitlich in den Kerben 133 platziert werden. Wenn der kleine Griff 11 vollständig aus der Betätigungsstange 13 herausgezogen wird, kann der kleine Griff 11 um den Stift 12 herum in eine Stellung rechtwinklig zur Betätigungsstange 13 gedreht werden, indem der Stangenbereich 112 in den Kerben 133 platziert wird.
  • In einem normalen Zustand befinden sich die Schlüsseleinheit 20 und die drehbare Hülse 15 in den Stellungen, die in 5 mit durchgezogenen Linien dargestellt sind, wobei die Schlüsseleinheit 20 in der Längsrichtung der Fußplatte 3 in der Rundkerbe 153 der drehbaren Hülse 15 liegt. Wenn ein Verstellen der Fußplatte 3 erforderlich ist, ist die Betätigungsstange 13 aus der Rundkerbe 153 zu ziehen und rechtwinklig zur Fußplatte 3 zu drehen, danach ist der kleine Griff 11 aus der Betätigungsstange 13 zu ziehen und, wie in 4 dargestellt, im rechten Winkel zur Betätigungsstange 13 zu schwenken. In diesem Zustand kann die L-förmige Schlüsseleinheit 20, die sich aus dem kleinen Griff 1 und der Betätigungsstange 13 zusammensetzt, betätigt werden, um über den Stift 14 die drehbare Hülse 15 zu drehen. Aufgrund des Kraftschlusses zwischen dem Innenzahnring 151 der drehbaren Hülse 15 und dem Ritzel 172 des Sperrglieds 17 wird die Schraube 171 des Sperrglieds somit zusammen mit der drehbaren Hülse 15 gedreht, und dadurch kann die Fußplatte 3 fest gespannt oder gelöst werden.
  • Nachdem die Fußplatte 3 in die gewünschte Position eingestellt und die Schraube 171 wieder angezogen worden ist, tritt häufig der Fall ein, dass die Schlüsseleinheit 20 sich nicht exakt in der in 5 mit durchgezogenen Linien dargestellten Stellung befindet, sondern im Verhältnis zur Längsachse X eine mit gestrichelten Linien in 5 dargestellte, gewinkelte Stellung hat. In diesem Zustand steht die Schlüsseleinheit 20 am Boden der Fußplatte 3 vor und macht ein Sägen unmöglich. Zur Lösung dieses Problems ist einfach die Schlüsseleinheit 20 zu ziehen, so dass die drehbare Hülse 15 entgegen der Vorspannkraft der Feder 16 gezogen werden kann, was in einer Entkupplung des Innenzahnrings 151 vom Ritzel 172 resultiert, und danach können die Schlüsseleinheit 20 und die drehbare Hülse 15 frei gedreht werden, um die Rundkerbe 153 in die gewünschte Stellung, d. h. parallel zur X-Achse, zu bringen. Die Schlüsseleinheit 20 kann danach abgesenkt und in die Rundkerbe 153 eingedrückt werden. In dieser Stellung geht der Innenzahnring 151 der drehbaren Hülse 15 aufgrund der Vorspannkraft der Feder 16 erneut mit dem Ritzel 172 des Sperrglieds in Eingriff.
  • Obwohl die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben und veranschaulicht worden ist, sind die Beschreibung und die Zeichnungen beispielhaft und erläuternd, jedoch nicht vorgesehen, um die Erfindung auf den hierin offenbarten Umfang einzuschränken. Es ist offenbar, dass ein Fachmann auf diesem Gebiet viele Veränderungen und Modifikationen vornehmen kann, ohne vom Gedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen. Deshalb fallen alle Veränderungen und Modifikationen, die sich auf die Neuheit der Erfindung gründen, unter den Umfang der Erfindung entsprechend den beigefügten Ansprüchen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Einstellen einer Fußplatte einer Stichsäge, umfassend: ein Sperrglied mit einer damit verbundenen Schraube zur Befestigung der Fußplatte an einem Gehäuse der Stichsäge; eine drehbare Hülse zum Drehen des Sperrglieds; eine Schlüsseleinheit zum Drehen der drehbaren Hülse; worin die drehbare Hülse und das Sperrglied zwei Eingriffsbereiche, die miteinander in Eingriff gebracht werden können, umfasst, ein Federmittel zwischen der drehbaren Hülse und dem Sperrglied zum Vorspannen der Eingriffsbereiche angeordnet ist, um den Eingriff zwischen diesen herzustellen oder zu trennen, und worin die Schlüsseleinheit über einen ersten Stift schwenkbar mit der drehbaren Hülse verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsbereiche einen Innenzahnring und ein Ritzel umfassen, die auf der drehbaren Hülse beziehungsweise dem Sperrglied angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Hülse eine Kerbe umfasst, die ein Drehen der Schlüsseleinheit in eine Stellung parallel zur Fußplatte gestattet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied ferner einen Halsbereich und einen Bund umfasst, wobei die Feder den Halsbereich umgibt und vom Bund begrenzt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass die Schlüsseleinheit eine Betätigungsstange und einen kleinen, in die Betätigungsstange einziehbaren und um die Betätigungsstange schwenkbaren Griff umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange an ihrem einen Ende mit der drehbaren Hülse verbunden ist und an ihrem anderen Ende eine Kerbe aufweist, wobei die Kerbe so platziert und bemessen ist, dass der kleine Griff seitlich in den Kerben platziert werden kann, und dass die Betätigungsstange außerdem zwei diametral symmetrische Langschlitze aufweist, wobei ein Ende des kleinen Griffs durch einen zweiten Stift, dessen beide Enden in den zwei Schlitzen der Betätigungsstange angeordnet sind, eingesetzt ist.
  7. Vorrichtung zum Einstellen einer Fußplatte einer Stichsäge, umfassend: ein Sperrglied mit einer damit verbundenen Schraube zur Befestigung der Fußplatte an einem Gehäuse der Stichsäge; eine drehbare Hülse zum Drehen des Sperrglieds; eine Schlüsseleinheit zum Drehen der drehbaren Hülse; worin das Sperrglied einen Ritzelbereich umfasst und die drehbare Hülse einen Innenzahnring, der mit dem Ritzelbereich in Eingriff gebracht werden kann, umfasst, ein Federmittel zwischen der drehbaren Hülse und dem Sperrglied zum Vorspannen der Eingriffsbereiche angeordnet ist, um den Eingriff zwischen diesen herzustellen oder zu trennen, und worin die Schlüsseleinheit über einen ersten Stift schwenkbar mit der drehbaren Hülse verbunden ist.
  8. Vorrichtung zum Einstellen einer Fußplatte einer Stichsäge wie angeführt in Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsseleinheit eine Betätigungsstange und einen kleinen Griff umfasst, der verschiebbar in die Betätigungsstange eingesetzt oder aus der Betätigungsstange herausgezogen und um die Betätigungsstange gedreht werden kann.
  9. Vorrichtung zum Einstellen einer Fußplatte einer Stichsäge wie angeführt in Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange an ihrem einen Ende mit der drehbaren Hülse verbunden ist und an ihrem anderen Ende eine Kerbe aufweist, wobei die Kerbe auf solche Weise platziert und bemessen ist, dass der kleine Griff seitlich in den Kerben platziert werden kann, wobei die Betätigungsstange ferner zwei diametral symmetrische Langschlitze aufweist, wobei ein Ende des kleinen Griffs durch einen zweiten Stift, dessen beide Enden in den zwei Schlitzen der Betätigungsstange angeordnet sind, eingesetzt ist.
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