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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kabelabmantelungswerkzeug der
im Oberbegriff von Anspruch 1 definierten Art.
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Das
Dokument
US 6,073,349 lehrt
ein Kabelabmantelungswerkzeug mit einem ersten und einem zweiten
Teil, die relativ zueinander um eine Achse gedreht werden können und
wovon der erste Teil eine Schneidklinge und der zweite Teil einen
Haken trägt. Der
Haken ist axial bewegbar und ist relativ zu der Schneidklinge durch
ein erstes Federmittel (
50) in Richtung auf eine Endposition
vorgespannt, wobei der Haken eine der Schneidklinge zugewandte konkave
Seite zur Aufnahme eines abzumantelnden Kabels und einen in dem
Werkzeug aufgenommenen allgemein axial orientierten Schaft hat.
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Im
Fall des Werkzeugs gemäß
US 6,073,349 weist der erste
Teil eine Handhabe auf, die eine radiale Schulter hat und die in
Umfangsrichtung in Bezug auf den zweiten Teil durch eine Feder vorgespannt ist,
um die Schulter an einem Vorsatz an dem zweiten Teil in Anlage zu
bringen, wobei der Vorsatz axial bewegbar ist und zwei axial beabstandete
Widerlagerbereiche hat, die sich in unterschiedlichen Umfangspositionen
befinden und die mit der Schulter zusammenwirken können, um
jeweils eine erste und eine zweite Drehposition der Schneidklinge
relativ zu dem Haken zu definieren.
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Der
Körper
weist auch ein weiteres Widerlager auf, wobei die Handhabe manuell
gegen die Kraft der Feder relativ zu dem zweiten Teil verdreht werden kann,
bis die Schulter an dem weiteren Widerlager anliegt, das eine dritte
Drehposition definiert.
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Der
erste und der zweite Teil werden in die erste Drehposition zurückgestellt,
unmittelbar nachdem die Handhabe und der zweite Teil relativ zueinander
freigegeben werden. Die Drehpositionen entsprechen jeweils einer
Klingenposition, in der die Klinge senkrecht zur Achsrichtung eines
abzumantelnden und in dem Haken aufzunehmenden Kabels angeordnet
ist, einer zu dieser axialen Richtung geneigten Klingenposition
und einer zu dieser axialen Richtung parallelen Klingenposition.
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Ein
Nachteil eines Werkzeugs dieses bekannten Typs ist, dass der erste
und der zweite Teil beiderseitig eine Endposition haben, die durch
ein kontinuierliches manuelles Einstellen des Drehmoments beibehalten
werden muss, und dass manuelle Handgriffe erfolgen müssen, um
zwischen den beiden verbleibenden Drehpositionen hin- und herwechseln
zu können.
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Ein
weiterer Nachteil ist, dass der Körper und damit die Schneidklinge
bei Entlastung des Werkzeugs zwei unterschiedliche Drehpositionen
einnehmen.
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Ein
weiterer Nachteil ist, dass das Werkzeug in aufwendiger Weise zerlegt
werden muss, um den Haken auszuwechseln.
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Ein
weiterer Nachteil ist, dass Hakenelemente mit unterschiedlichen
fertigen Längen
für das Werkzeug
im Handel nicht erhältlich
sind.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, für eine Werkzeug der vorstehend
genannten Art zu sorgen, bei dem die Schneidklinge durch ein manuelles
Verdrehen des Handgriffs relativ zu dem Körper auf stabile Weise in vorgewählten Orientierungen
relativ zu dem Körper/Haken
einstellbar ist. Eine weitere Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass
die Klinge in eine vorgegebene Position relativ zu dem Haken zurückkehrt,
wenn die auf den Haken wirkende Last in einer axialen Richtung rasch
aufgehoben wird.
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Eine
noch weitere Aufgabe ist es, für
eine Werkzeugkonstruktion zu sorgen, die einen einfachen Austausch
von Werkzeughaken ermöglicht
und die Haken mit unterschiedlichen wirksamen Längen vorsieht.
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Eine
noch weitere Aufgabe ist es, für
eine Werkzeugkonstruktion zu sorgen, bei der das freie Ende des
Hakenschafts ein Instrument bildet, mit welchem ein Hakenelement
auf einfache Weise von dem Werkzeug losgelöst werden kann.
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Diese
Aufgaben werden mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Kabelabmantelungswerkzeug
ganz oder teilweise gelöst.
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Die
Erfindung ist in dem anliegenden Anspruch 1 definiert.
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Ausführungsformen
des Werkzeugs sind in den anliegenden abhängigen Ansprüchen definiert.
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Gemäß einem
wesentlichen Merkmal der Erfindung weist das Werkzeug eine Nockenscheibe auf,
die mit dem ersten Teil nicht drehbar verbunden, jedoch für eine axiale
Bewegung entlang desselben angeordnet ist. Die der Schneidklinge
nahe Seite der Nockenscheibe hat Eingriffsausbildungen, die in einem
Abstandsverhältnis
zueinander um ihre Peripherie angeordnet sind. Ein von dem zweiten
Teil getragener Nockenstößel kann
mit diesen Ausbildungen zusammenwirken, um die Klinge in entsprechenden Positionen
relativ zu dem zweiten Teil einzustellen. Ein zweites Federmittel
ist wirksam, um die Nockenscheibe mit einer vorgewählten Kraft
axial in Kontakt mit dem Nockenstößel vorzuspannen. Ein drittes
Federmittel ist wirksam, um den zweiten Teil drehbar in einer vorgewählten Drehposition
relativ zu dem ersten Teil oder Handgriff vorzuspannen, in der die
Klinge eine senkrechte Lage zu einem durch den Haken gegriffenen
Kabel einnehmen kann.
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Der
erste Teil weist einen hohlen Handgriff und einen Zapfen auf, der
zentral in dem Handgriff angeordnet ist und der eine Schneidklinge
trägt.
Der zweite Teil ist ein Körper,
der drehbar in dem Handgriff montiert ist und eine den Zapfen aufnehmende Vertiefung
hat.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist das Hakenelement derart ausgelegt, dass es, wenn es freigegeben
wird, mittels seiner Feder entweder direkt oder indirekt mit der
Nockenscheibe in Kontakt gebracht wird, so dass die Nockenscheibe
zumindest kurzzeitig axial bewegt wird und frei von dem Nockenstößel passieren
kann. Während
dieser kurzen Zeitspanne kann das dritte Federmittel den Körper und
den Hangriff in eine vorgegebene, normale Position verdrehen/drehen.
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Die
Ausbildungen an der Nockenscheibe und der Nockenstößel sind
kraft- und formschlüssig verbunden,
indem sie beispielsweise gerundet sind, um zu ermöglichen,
dass die Nockenstößel-Scheibe relativ
zu dem Nockenstößel drehend
bewegt werden kann, indem der Handgriff manuell relativ zu dem Körper verdreht
wird, wobei das zweite Federmittel dahingehend wirkt, dass es eine
axiale Bewegung der Nockenscheibe einerseits und eine Beibehaltung des
Kontakts zwischen dem Nockenstößel und
der Nockenscheibe andererseits zulässt, um dadurch die Nockenscheibe
und damit auch die Schneidklinge gegen die Wirkung des zweiten Federmittels
in eingestellten Positionen zu halten.
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Der
Schaftbereich des Hakens wird vorzugsweise in einer entriegelbaren
Verriegelungsanordnung an einem Trägerelement gehalten, das axial entlang
des Zapfens bewegbar ist und gegen eine Drehung relativ zu dem Körper gesichert
ist. Der Handgriff und der Körper
weisen Öffnungen
auf, die in der Normalposition der Nockenscheibe relativ zu dem
Körper
miteinander und mit einem Freigaberiegel in der Verriegelungsvorrichtung übereinstimmen, wodurch
der Riegel freigegeben werden kann, indem durch die Öffnungen
ein Instrument eingeführt
wird, um in Verbindung mit dem Auswechseln eines Hakens ein Herausziehen des
Schaftbereichs des Hakens aus dem Trägerelement zu ermöglichen.
Das Werkzeug weist diesem zugeordnete Austausch- oder Ersatzhaken
auf, wobei die freien Enden der jeweiligen Hakenschäfte jeweils
die Form eines Zapfens/Stifts haben, der das Instrument bildet.
Das Werkzeug kann auch eine Anzahl von ersatzbereiten Haken mit
voneinander unterschiedlichen wirksamen Längen aufweisen, die das Werkzeug
an Kabel mit voneinander unterschiedlichen Durchmessern anpassen.
Die Riegel können
in Richtung auf die Verriegelungspositionen vorgespannt sein, und
der freie Schaftbereich des Hakens kann eine Keilform aufweisen,
um den Riegel beim Einsetzen des Hakenschafts in das Trägerelement
von seiner Verriegelungsposition weg zu bewegen, bis das Verriegelungselement
in unter der Wirkung der Federvorspannung in eine Verriegelungsvertiefung
in dem Hakenschaft eingreift.
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Ein
erfindungsgemäßes Kabelabmantelungswerkzeug
wird nunmehr anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die
anliegenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine schematische axiale Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Kabelabmantelungswerkzeugs.
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2 ist
eine schematische Ansicht entlang der Linie II-II in 1.
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3 ist
eine schematische Schnittansicht entlang der Linie III-III in 1.
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4 ist
eine schematische Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 3.
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5 ist
eine der Ansicht in 2 entsprechende Ansicht und
zeigt eine Variante des Hakenschaft-Trägerelements.
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6 ist
eine schematische Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5.
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7 ist
eine schematische Darstellung des Endteils des Hakenschafts.
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Die 1 bis 4 zeigen
ein Kabelabmantelungswerkzeug zum Abmanteln eines Kabels 30.
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Das
Werkzeug weist einen allgemein rohrförmigen Handgriff 1 auf,
der einen Boden 2 hat, der einen zentralen Zapfen 3 trägt, dessen
Endteil 10 sich aus dem Werkzeug heraus erstreckt und eine Schneidklinge 17 trägt. Ein
Körper 7 ist
in dem rohrförmigen
Werkzeug 1 relativ zu dem Hangriff 1 drehbar gelagert.
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Der
Körper
hat eine Endwand 8 mit einer zentralen Öffnung 9, durch welche
sich der Endteil 10 des Zapfens erstreckt. In einer exzentrischen
Position hat die Endwand 8 eine Öffnung 16 zur Aufnahme eines
geraden Schafts 20, dessen Ende mit einem Trägerelement 40 verbunden
ist, das relativ zu dem Körper
axial bewegbar, jedoch in Relation dazu nicht drehbar ist. Es ist
erkennbar, dass das Trägerelement 40 eine Öffnung 44 aufweist,
durch welche sich der Zapfen 3 hindurch erstreckt. Das
Element 40 hat eine Nase 41, die zwischen zwei
sich axial erstreckende und parallele Führungsflansche 42 an
dem Körper 7 greift.
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Der
Haken 22 hat einen Hakenteil 21, der für die Zentrierung
des Kabels 30 in Bezug auf die Schneidklinge 17 ausgelegt
ist.
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Eine
Feder 50 wirkt axial zwischen dem Endteil 10 des
Zapfens 3 und dem Trägerelement 40 in einer
solchen Weise, dass sie das Kabel 30 über den Hakenteil 21 des
Hakenelements 22 an die Schneidklinge 17 drückt.
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Der
untere Endteil des Zapfens 30 trägt axiale Keilwellenuten 4,
die mit entsprechenden axialen Keilwellennuten 34 an einer Öffnungsbegrenzungswand 52 an
einer Nockenscheibe im Eingriff sind. Die Nockenscheibe 5 kann
daher axial entlang des Zapfens 3 bewegt werden, ist jedoch
infolge des Eingriffs zwischen den Keilnutenausbildungen 4, 34 gegen eine
Drehung relativ zu dem Zapfen gesichert.
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Der
Körper 7 trägt einen
Nockenstößel 60, der
mit einem Umfangsbereich der Nockenscheibe 5 zusammenwirkt.
In dem Umfangsbereich voneinander beabstandet sind Ausbildungen 70', 70'', in die der Nockenstößel 60 eingreifen
kann. Zwischen dem Bodenteil 2 des Handgriffs und der Nockenscheibe 5 ist
eine Druckfeder 4 vorgesehen, die die Scheibe in den Kontakt
mit dem Nockenstößel 60 vorspannt.
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Zwischen
dem Handgriff und dem Körper 7 befindet
sich eine Feder 51, die versucht, den Handgriff 1 und
den Körper 7 in
Richtung auf eine beiderseitige Drehposition zurückzustellen, in der der Nockenstößel 60 auf
der Oberseite der Nockenscheibe in einer Position 70 aufliegt,
die zum Beispiel der in einer zur axialen Richtung des Kabels 30 senkrechten
Ebene liegenden Klinge 17 entsprechen kann.
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Die
Ausbildung 70' (gerundete
Vertiefung) an der Nockenscheibe kann unter Zusammenwirken mit dem
Nockenstößel 60 eine
Schneidklingen-Orientierung definieren, in der die Schneidklinge 17 einen schraubenförmigen Schlitz
in den Kabelmantel schneidet, während
sich das Werkzeug (der Haken 21) um die Kabelachse dreht.
Die dritte Ausbildung 70'' entspricht
der in einer axialen Ebene des Kabels 30 liegenden Schneidklinge 17.
Die Schneidklinge 17 kann daher mit Hilfe der Vertiefungen 70, 70'' und des Nockenstößels 60 gegen
die Wirkung der Feder 51 in stabilen Drehpositionen relativ
zu dem Körper 7 und damit
relativ zu dem Haken 22 eingestellt werden.
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1 zeigt
einen nach unten und nach vorne abragenden zylindrischen Teil 43 an
dem Trägerelement 40.
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Wenn
das Hakenelement 22 aus einer Position freigegeben wird,
in der die Feder 50 druckbeaufschlagt ist, bewegen sich
der Haken und sein Trägerelement 40 nach
unten in den Kontakt mit der Nockenscheibe 5, wobei die
Charakteristik und die Hublänge
der Feder 50 derart gewählt
sind, dass der nach vorne abragende Teil 43 des Trägerelements die
Nockenscheibe 5 gegen die Wirkung ihrer axialen Vorspannfeder 4 nach
unten treibt, so dass sich die Scheibe 5 frei von ihrem
Eingriff mit dem Nockenstößel 60 vorbeibewegt.
Die Feder 51 stellt den Handgriff 1 und den Körper 7 dann
in eine Normalposition zurück,
während
sich die Nockenscheibe außer
Kontakt mit dem Nockenstößel befindet.
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In 4 ist
erkennbar, dass die Ausbildungen/Vertiefungen 70', 70'' in der Nockenscheibe und dem Nockenstößel 60 gerundet
sind, so dass bei Anlegen eines Hakens 22 an eine Kabel 30 eine
das Werkzeug bedienende Person eine Drehung der Nockenscheibe 5 veranlassen
kann, derart, dass der Nockenstößel 60 durch
ein manuelles Verdrehen des Handgriffs 1 in einer gewählten Vertiefung 70', 70'' aufgenommen wird, wobei das Zusammenwirken zwischen
dem Nockenstößel und
der Vertiefung sogar gegen die Wirkung der Rückstellfeder 51 eine Verriegelung
gegen eine Drehung herstellt. Natürlich muss diese gegenseitige
Drehung zwischen dem Handgriff 1 und dem Körper 7 dem
Nockenstößel 60 und
der Nockenscheibe 5 eine axiale Bewegung ermöglichen,
die von der Feder 4 zugelassen wird. Daher kann die Feder 4 in
Kombination mit den Krümmungen
des Nockenstößels 60 und
dem Zusammenwirken der Vertiefungen 70 für eine Rückhaltekraft gegen
die Wirkung der Rückstellfeder 51 sorgen. Darüber hinaus
sollen der Nockenstößel 60 und
die Vertiefungen 70 für
eine Keilwirkung sorgen, die in Reaktion auf ein angewandtes Drehmoment
in einer axialen Bewegung/Verlagerung der Nockenscheibe gegen die
Feder 4 resultiert.
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In 5 ist
erkennbar, dass das Trägerelement 40 eine
axial gerichtete Vertiefung 45 aufweist, die den unteren
Endteil des Hakenschafts 20 aufnimmt. Der Nasenteil 41 dieses
Elements hat eine sich radial erstreckende Nut 46, die
auf eine Öffnung 72 in
dem Körper 7 und
eine Öffnung 11 in
dem Handgriff 1 ausgerichtet ist, wenn sich das Werkzeug in
seinem Normalzustand befindet, in dessen Richtung es durch die Feder 51 vorgespannt
ist.
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Ebenso
ist erkennbar, dass eine an dem Trägerelement 40 befestigte
Federzunge 47 einen Verriegelungsbolzen 48 trägt, der
sich durch eine entsprechende Führung
und in die Nut 45 erstreckt, um in eine Verriegelungsöffnung 24 in
dem Hakenschaft 20 eingreifen zu können, wenn der Schaft nach
unten in die Nut 45 eingesetzt ist. Desgleichen ist zu
sehen, dass das Ende des Hakenschafts 20 eine Fase/Schrägfläche 26 aufweist,
die eine Keilfläche
bildet, deren Funktion es ist, den Verriegelungsbolzen 48 wegzubewegen,
während
der Hakenschaft 20 in die Nut 45 eingesetzt wird.
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Es
ist auch erkennbar, dass der Endteil des Hakenschafts einen schmalen,
länglichen
Stangenabschnitt 27 aufweist. Der Stangenabschnitt 27 an dem
Schaftende eines Ersatzhakens/Auswechslungshakens 22 kann
durch die Öffnungen 11, 72 und durch
die Nut 26 derart eingesetzt werden, dass der Verriegelungsbolzen 28 auf
eine Seite und aus der Öffnung 24 herausgedrückt wird,
woraufhin das Hakenelement 22 des Werkzeugs angehoben werden kann,
um frei von dem Verriegelungsbolzen 48 zu passieren, und
die Stange 27 des Ersatzhakens lässt sich dann herausziehen,
um ein weiteres Herausziehen des Hakenelements 22 aus dem
Werkzeug zu ermöglichen.
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Der
Schaftbereich des Ersatzhakens kann dann ohne weiteres durch die
exzentrische Führungsnut 16 und
nach unten in der Aufnahmenut 45 des Trägerelements positioniert werden,
wobei das Federelement 47 den Trägerbolzen 48 zum Eingriff
in die Öffnung 24 veranlasst,
wenn der Schaft 16 in dem Element 40 korrekt in
Anordnung gebracht ist.
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Die
Bodenplatte 2 des Handgriffs kann einen Behälter für die Aufbewahrung
von Ersatz-Schneidklingen 17 aufweisen.
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Der
Hakenschaft kann eine Schulter oder Leiste 28 haben, die
mit der Oberseite 8 des Körpers zusammenwirkt, um eine
Haken-Endposition zu definieren. Der Verriegelungsmechanismus für die Festlegung
des Hakenschafts wird dann durch die Öffnungen freigelegt.
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Die
Feder 50 kann dafür
ausgelegt sein, die Nockenscheibe vorübergehend nach unten und außer Kontakt
mit dem Nockenstößel zu stoßen, wenngleich
die Feder 50 alternativ dazu stärker als die Feder 76 ausgebildet
werden kann, so dass die Nockenscheibe 5 mit einem Abstand
zu dem Nockenstößel 60 unter
demselben niedergedrückt
gehalten wird, wenn das Werkzeug nicht beladen/belastet ist (kein
Kabel in dem Haken). Der Hakenschaft 16 kann ein Widerlager
aufweisen, das mit der Oberseite der Endwand 8 des Körpers 7 zusammenwirkt.
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Wenn
ein Kabel 30 in den Haken eingesetzt wird, wird der Haken
angehoben, so dass die Feder 50 nicht mehr auf die Nockenscheibe 5 wirkt,
womit die Feder 76 die Nockenscheibe 5 an den
Nockenstößel 60 drücken kann.
Der Körper 7 und
der Handgriff 1 können
nun von Hand in stabile Drehpositionen gedreht werden, die durch
den Eingriff des Nockenstößels 60 mit
den jeweiligen Ausbildungen 70, 70', 70'' an
der Nockenscheibe 5 definiert werden.