DE3419976A1 - Verstellbare zange - Google Patents

Verstellbare zange

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DE3419976A1
DE3419976A1 DE19843419976 DE3419976A DE3419976A1 DE 3419976 A1 DE3419976 A1 DE 3419976A1 DE 19843419976 DE19843419976 DE 19843419976 DE 3419976 A DE3419976 A DE 3419976A DE 3419976 A1 DE3419976 A1 DE 3419976A1
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DE19843419976
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James Wilson Denton Tex. Murphy
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/20Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips
    • B25B27/205Pliers or tweezer type tools with tow actuated jaws
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    • Y10T403/598Transversely sliding pin

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  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Beschreibungι
Die Erfindung betrifft eine verbesserte verstellbare Zange und mehr im besonderen eine Zange für Halte-, Spreng- bzw. Sicherungsringe.
Bei üblichen Zangen oder zangenartigen Werkzeugen ist ein Paar von langgestreckten Teilen drehbar miteinander in einer X-förmigen Anordnung verbunden, wobei die längeren Enden der Teile an einer Seite des Drehpunktes die Handgriffe bilden und die kürzeren Enden der Teile auf der anderen Seite des Drehpunktes die Arbeitsbacken oder -geräte bilden. In gewissen zangenartigen Werkzeugen, wie Zangen für die genannten Halteringe ist es erwünscht, daß den Arbeitsbacken verschiedene Bewegungen in Abhängigkeit vom Zusammendrücken oder -bewegen der Handgriffe erteilt werden. Bei einer Betriebsweise mag es erwünscht sein, daß die Backen oder Elemente in Abhängigkeit von der Bewegung der Handgriffe aufeinander zu eich ebenfalls aufeinander zu bewegen, während es bei einer anderen Betriebsweise erwünscht sein mag, daß sich die Backen oder Geräte beim aufeinander zu Bewegen der Handgriffe voneinander weg bewegen.
Ein zangenartiges Werkzeug, daß beide Betriebsweisen gestattet, wird manchmal als verstellbare Zange bezeichnet, und eine Form einer solchen verstellbaren Zange erfordert einen Verriegelungsmechanismus, der das abwechselnde Verriegeln
oder Koppeln der Backen mit einem der beiden Handgriffe ermöglicht. Eine Zange dieser Art für Sicherungsringe ist in der US-PS k2 80 265 beschrieben. Bei der in dieser US-PS beschriebenen Sicherungsring-Zange werden die Handgriffe durch eine Vorspannfeder voneinander weg gedrückt. Die Backen der Zange tragen Spitzen zum Eingriff mit den ösenförmigen Löchern der Innen- oder Außen-Sicherungsringe. Bei einer Betriebsweise werden die Backen voneinander weg bewegt, wenn man die Handgriffe zum Anordnen oder Entfernen von Außen-Sicherungsringen aufeinander zu bewegt. Bei einer anderen Betriebsweise werden die Backen aufeinander eu bewegt, wenn man die Handgriffe aufeinander zu bewegt, um Innen-Halteringe zu plazieren oder zu entfernen.
Bei zangenartigen Werkzeugen der beschriebenen Art ist es häufig nötig oder erwünscht, daß die Bewegung der Werkzeugbakken präzise verläuft und das entsprechend das Koppeln der Bakken und der Handgriffe miteinander so starr wie möglich ist. Ee mag daher von Bedeutung sein, daß ein Verriegelungsmechanismus vorhanden ist, der eine starre Kopplung zwischen dem Handgriff und der jeweiligen Werkzeugbacke schafft, mit dem der Handgriff selektiv gekoppelt ist.
Bei zangenartigen Werkzeugen, wie sie oben beschrieben wurden, wird «ine einzelne Zange häufig für verschiedene Größen von Arbeitegegenständen benutzt. Für diesen Zweck ist es erwünscht, verschiedene Größen von Gerätespitzen zusammen mit der verstellbaren Zange zu benutzen. Für eine Zange für Sicherungsringe zum Beispiel gibt es Sicherungsringe in vielen Größen, die Ösenlöcher entsprechend variierender Größe aufweisen. Es ist daher erwünscht, daß man Mehrfachspitzen zu-
sammeη mit einer solchen Zange verwenden kann, um die Zange an Ringe verschiedener Größe anzupassen. In Zangen für Halteringe sind die Spitzen üblicherweise an den distalen Enden der langgestreckten Zangenbacken montiert, und bei einer Zange ,wie sie in der oben genannten US-PS beschrieben ist, werden die langgestreckten Spitzen in Ausnehmungen aufgenommen, die im allgemeinen mit den langgestreckten Backen ausgerichtet sind.
Für einige Anwendungszwecke einer Haltering-Zange ist es erwünscht, daß die in Eingriff tretenden Teile der Halteringspitzen, die in den Ösen der Halteringe aufgenommen werden, mit Bezug auf die Schäfte der Spitzen gewinkelt sind. In einem solchen Falle übt die auf die Spitzen drückende Last eine Kraft aus, die die Spitzen in den jeweiligen Backen zu drehen versucht. Um eine solche Rotation zu verhüten, ist es erwünscht, daß die Schäfte der Spitzen eine zusammenwirkende Beziehung zu den Ausnehmungen in den distalen Enden der Bakken haben, so daß die Spitzen unter der Belastung in den Halterungeausnehmungen nicht rotieren können.
Werden zangenartige Werkzeuge der oben beschriebenen Art zusammen mit relativ großen oder schweren Halteringen benutzt, dann ist die Belastungsbeständigkeit beim Einsatz beträchtlich· Bei manchen Anwendungen muß der Haltering genau und sorgfältig innerhalb eines begrenzten Bereiches angeordnet worden, und die» mag für einen Anwender schwierig auszuführen sein, wenn er die Handgriffe manuell zusammengedrückt halten muß, um den Haltering zu manipulieren. Um eine solche Operation zu erleichtern, ist es erwünscht, daß die Zange •ine Federeinrichtung aufweist, die die Handgriffe ausein-
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ander drückt und nit einer Sperreinrichtung zusammenarbeitet, um die Handgriff· in einer erwünschten Beziehung miteinander su verriegeln. Zangen mit diesem Merkmal sollten eine leicht betätigbare Einrichtung aufweisen, um den Verriegelungsmechanismus zu entriegeln, wenn dies erwünscht ist.
Eine Aufgabe der -vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines zangenartigen Werkzeuges mit einer Einrichtung zum Montieren von Arbeitsspitzen in den jeweiligen Backen in einer Weise, daß die Spitzen unter Belastung nicht rotieren.
Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung einer verstellbaren Zange mit einer Einrichtung zum Verriegeln der Handgriffe des Werkzeuges in einer erwünschten Beziehung«
Diese Aufgaben werden bei einer Zange gelöst, die einen Drehpunkt sowie eine erste und eine zweite Backe einschließt, die zum Schwenken aufeinander zu und voneinander weg um den genannten Drehpunkt angeordnet sind, wobei die Zange weiter einen ersten und einen zweiten Handgriff aufweist, die zum Schwenken aufeinander zu und voneinander weg um den gleichen Drehpunkt eingerichtet sind. Die Handgriffe weisen Abschnitte
:0 auf, die auf den jeweils gegenüberliegenden Seiten der Backen benachbart dem Drehpunkt liegen. Xn jeder Backe ist eine Verriegelungseinrichtung für den abwechselnden und selektiven Eingriff mit dem einen oder anderen Handgriff angeordnet. Die Verriegelungseinrichtung in der ersten und der zweiten Backe etehen selektiv im Eingriff mit dem jeweils ersten und zweiten Handgriff, um eine Bewegung der Backen zueinander zu bewirken, wenn die Handgriffe aufeinander zu bewegt werden, und die Verriegelungseinrichtung in der ersten und der «weiten Backe etehen selektiv im Eingriff mit dem jeweiligen zweiten
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und ersten Handgriff, um die Bewegung der Backen voneinander weg zu bewirken, wenn die Handgriffe aufeinander zu bewegt werden.
Die Verbesserung bei der Zange besteht darin, daß die Zangenbacken langgestreckt sind und lineare vielseitige Ausnehmungen aufweisen, um die linearen Schäfte der Werkzeugspitzen aufzunehmen, wobei die Schäfte einen damit zusammenarbeitenden vielseitigen Querschnitt haben.
Die Zangenhandgriffe sind auch mit einer Federeinrichtung ausgerüstet, um die Handgriffe auseinander zu drücken, und sie sind mit Sperreinrichtungen versehen, um die Handgriffe in einem ausgewählten zusammengedrückten Zustand zu halten. Die Erfindung wird in folgendem unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Werkzeuges nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkzeuges nach Fig. 1, Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 der Fig.2, Figuren k und 5 Querschnitteansichten längs der Linie k-b der Fig.1, die alternative Betriebsweisen zeigen,
Fig. 6 eine Teildraufsicht des Werkzeuges nach Fig.1, die die Werkzeugspitzen zeigt, die für eine alternative Betriebsweise orientiert sind,
Fig. 7 eine Teilquerschnittsansicht längs der Linie 7-7 nach
Fig.6,
Fig. 8 eine Teilquerschnittsansicht längs der Linie 8-8 der Fig.7,
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 der Fig. 6, Fig.10 eine Teildraufsicht, die das Werkzeug der Fig.1 mit
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geschlossenen Backen zeigt,
Fig.11 eine Kantenansicht eines äußeren Sicherungsringes, der
mit Hilfe des Werkzeuges nach Fig.1 ausgedehnt ist, Fig.12 eine Kantenansicht eines inneren Sicherungsringes, der mit Hilfe des Werkzeuges nach Fig. 6 zusammengedrückt ist und
Fig.13 eine Teildraufsicht des Werkzeuges nach Fig.1, bei der der obere Handgriff weggelassen ist, um den Sperrmechanismus und andere innere Teile zu zeigen. In der Zeichnung ist eine verstellbare Zange für Halte-, Spreng— bzw. Sicherungsringe veranschaulicht,die geeignet ist zur Verwendung mit schwereren Halteringen, die z.B. einen Durchmesser von etwa 7»5 bis etwa 10 cm haben können. Die Hauptbestandteile des Werkzeuges sind ein Paar von Handgriffen 11 und 12, ein Paar langgestreckter Backen 13 und I^ sowie ein Drehstift 15/ z.B. in Form einer Bolzeneinheit. In der beschriebenen Zange für die Sicherungsringe sind die Backen zum Halten von Arbeitsgeräten in Form langgestreckter Spitzen 16 für die Ringe ausgebildet, wobei diese Spitzen 16 Arbeitspfosten an den distalen Bndstücken aufweisen, die in den Ansatz- bzw. Ösenlöchern der standardgemäßen Halteringe aufgenommen werden. In anderen Arten von zangenartigen Werkzeugen können die Backen ausgebildet sein, um andere Arten von Arbeitsgeräten aufzunehmen oder die Backen selbst können in Form von solchen Arbeitsgeräten vorhanden sein.
In zusammengebautem Zustand, wie am besten in den Figuren 1, 3 und 13 ersichtlich ist, sind die langgestreckten Backen 13 und 1^ Seite an Seite angeordnet und sie haben gegenüberliegende, querverlaufende, zylindrisch konkave Lageraus-
nchmungen 21, um mit dem zylindrischen Schaft des Arbeitsgerätestiftes 16 in Eingriff zu treten. An den gegenüberliegenden Flächen jeder Backe ist ein vorspringender halbkreisförmiger Flansch 22 vorhanden, der eine äußere zylindrische Lagerschulter 23 bildet, die konzentrisch mit der Lagerausnehmung 21 ausgebildet ist.
Die Handgriffe 11 und 12 können aus einem geeigneten Platten- bzw. Blechmaterial, wie Stahl, hergestellt sein,und sie sind an den Drehpunktenden verbreitert, um Endplatten 31 zu bilden, die parallel zueinander angeordnet sind, um die Bakken 13 und i4 teilweise zu begrenzen und die anderen noch zu beschreibenden Bestandteile der Zange einzuschließen.
Die Endplatten 31 der Handgriffe sind mit querverlaufenden Bohrungen 32 versehen, um den Drehstift 15 aufzunehmen, und diese Endplatten 31 sind auch mit Ausnehmungen versehen, die konzentrisch mit den Bohrungen 32 angeordnet sind und die in-r nere zylindrische Lagerschulter 33 zum Zusammenwirken mit den Lagerschultern 23 der Backen 13 und ~\k bilden. Durch das Zusammenwirken des Drehstiftes 15 und der Lagerschultern 23 und 33 sind beide Backen und beide Handgriffe zur Rotation um eine gemeinsame Achse montiert, und diese Hauptkomponenten werden in dieser Betriebsbeziehung durch den Drehstift gehalten, der Torzugsweise die Form einer Einheit aus einem Bolzen und einer Mutter hat.
Um die Verstellbarkeit der Zange zu bewirken, ist eine Einrichtung vorhanden, um jede der Backen abwechselnd an den einen oder den anderen der beiden Handgriffe zu koppeln. Auf diese Weise ist die Backe betriebsmäßig mit dem einen oder anderen Handgriff verbunden, um damit um den Drehpunkt schwenk—
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bar zu sein. Um dies zu bewerkstelligen ist Jede Backe an ihrem inneren Ende mit einer Querbohrung 2k versehen, die sich im Abstand von und parallel zu der entsprechenden Lagerausnehmung 21 befindet. Diese Bohrung ist zylindrisch, außer daß sie auf einer Seite mit einer langgestreckten Ausnehmung bzw. einer langgestreckten Rille 25 versehen ist, die am besten in den Figuren 7 und 8 erkennbar ist. Diese Rille 25 ist von gleicher Erstreckung wie die Bohrung 2k, Langgestreckte zylindrische Verriegelungsstifte 41 und k2 sind in diesen Bohrungen ,10 2k angeordnet, und sie sind so bemessen, daß sie innerhalb dieser Bohrungen einen genauen Gleitsitz aufweisen, wie am besten in den Figuren k und 5 ersichtlich. Jeder Verriegelungsstift ist mit einer äußeren ringförmigen Rille k3 versehen, die im gleichen Abstand zu den Enden des Stiftes angeordnet ist, und die Abmessungen aufweist, um eine Kontrollfeder kk aufzunehmen. Diese Kontrollfeder ist eine allgemein C-förmige Drahtfeder mit einem tangentialen Vorsprung 45, und sie ist mit einem freien Durchmesser ausgebildet, der größer ist als der einer Bohrung 32, so daß die Feder kk, wenn sie in der ringförmigen .0 Rille 25 des Verriegelungsstiftes eingeschlossen ist, sich in Reibungseingriff mit der Bohrungswand ausdehnt. Der Vorsprung bzw. die Nase 45 der Kontrollfeder kk ist so ausgebildet, daß sie sich in die Längsausnehmung 25 erstreckt und eine noch zu beschreibende Kontrollfunktion ausübt.
Die Endplatten 31 der Handgriffe sind je mit einem Paar von Querbohrungen 35 und "}6 versehen, die einen Abstand voneinander und von der Bohrung 32 des Drehstiftes haben, und die außerdem so angeordnet sind, daß sie in einer ausgewählten relativen Position axial ausgerichtet sind mit entsprechenden
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Bohrungen 24 der Backen. Diese Bohrungen 35 und 36 haben den gleichen Durchmesser wie die Bohrungen 24 der Backen, so daß bei der Aufnahme eines Verriegelungsstiftes innerhalb einer Bohrung des Handgriffes dieser Handgriff sicher mit der entsprechenden Backe gekoppelt ist. Wie am besten in den Figuren k und 5 ersichtlich, haben die Verriegelungsstifte 41 und 42 eine solche Lange, daß «in vollständig in einer Backenbohrung 24 eingeschlossener Stift sich durch und über eine der Bohrungen in dem Handgriff hinaus/erstreckt, so daß er aus der äußeren Fläche der Endplatte des Handgriffes herausragt. Im zusammen^gebauten Zustand der Zange ist ersichtlich, daß die Endplatten 31 der Handgriffe benachbart der gegenüberliegenden Flächen der Backen 13 und 14 liegen, und daß sie in dieser Beziehung durch den Drehstift 15 gehalten werden. Die Verrielungsstifte 41 und 42 sind innerhalb der Drehstifteinheit 15 durch die Coaction der Vorsprünge 43 der Kontrollfedern 44 innerhalb der Ausnehmungen 25 der Backenbohrungen eingeschlossen.
Durch das Zusammenwirken der Drehstifteinheit 15, 23, 33 und der Verriegelungsstifte 41 und 42 kann Jede Backe 13 oder 14 selektiv und fest mit einem ausgewählten Handgriff 11 oder 12 verbunden bzw. gekoppelt werden.
Die beschriebene verstellbare Zange für Halteringe ist für zwei Betriebsweisen ausgebildet, die als !*Außenringmodus1* und als "Innenringmodus" bezeichnet werden kann. Die Figuren 1,4, 10, 11 und 13 veranschaulichen besondere den Außenringmodus. Bei dieser Betriebsweise ist die Backe 13 mit dem Handgriff 11 und die Backe 14 mit dem Handgriff 12 gekoppelt, so daß ein Zusammendrücken der Handgriffe zueinander zu einem entsprechen-
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den Außeinandergehen der Backen voneinander führt. Um diese Kopplung zu bewirken, sind die Stifte wie in Figur k veranschaulicht angeordnet, und es ist aus dieser Figur ersichtlich, daß der Stift 42 aus der Endplatte 31 des oberen Handgriffes hervorragt, und in Figur 2 ist ersichtlich, daß der Verriegelungsstift 41 aus der Endplatte 31 des unteren Handgriffes hervorragt.In Figur 1 ist die Abkürzung "EXT" auf der Endplatte des Handgriffes 12 benachbart der Bohrung 36 angebracht, die den Verriegelungsstift 42 aufnimmt, und auf dieser Endplatte ist die Abkürzung "INT" benachbart der Bohrung 35 angebracht, die den Verriegelungsstift 41 aufnimmt. Bei diesem Außenringmodus informiert der Verriegelungsstift 42, der aus der Bohrung herausragt, an der die Abkürzung "EXT" angebracht ist, den Benutzer, daß die Zange für den Außenringraodus einr gestellt ist. In ähnlicher Weise wird der Benutzer davon informiert, daß die Zange auf den Innenringmodus eingestellt ist, wenn der Stift 41 hervorsteht.
Ein anderer Aspekt des Außenringmodus ist die Orientierung der Gerätespitzen 16 mit Bezug aufeinander. Diese Spitzen 16
*_J werden vorzugsweise aus langgestreckten Stäben hergestellt, die einen hexagonalen Querschnitt haben und die an einem Ende mit Betriebspfosten 51 geringeren Durchmessers versehen sein können, die in den entsprechenden Löchern der Halteringe aufgenommen werden sollen. Bei der dargestellten Zange sind diese Spitzen 16 zwischen ihren Enden derart gebogen, daß die Betriebspfosten 51 tun etwa 15° mit Bezug auf die Schäfte 52, die zur Aufnahme in Halteausnehmungen innerhalb der distalen Enden der Backen linear ausgebildet sind, gewinkelt sind. Dieser den Spitzen i6 verliehene kleine Winkel dient zwei Zwek-
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ken. Er gestattet es dem Benutzer, über die distalen Enden der Backen hinauszusehen und das Anordnen der Pfosten 51 in den Löchern eines Halteringes zu gestatten, der sich in einer einigermaßen schwierig zugänglichen Position befinden kann. Und zweitens gestattet dieser Winkel, daß die Spitzen 16 rotationsmäßig in zwei verschiedenen Positionen mit Bezug auf die Bakken orientiert werden können, und zwar einmal nach außen gebogen für den Außenringmodus, wie in Figur 1 veranschaulicht, und auch nach innen gebogen für den Innenringmodus, wie in Figur 6 veranschaulicht. Der Winkel, den die Spitzenpfostenenden mit Bezug auf die Schaftenden haben.führt jedoch zu einer zusätzlichen Torsionsspannung, die auf die Spitzen wirkt und zu einer Drehspannung, die auf die Haltestruktur innerhalb der Backen wirkt. Um die selektive Orientierung der Spitzenpfostenenden zu erleichtern und die Drehspannung anzupassen, sind die Backen mit Halterungsausnehmungen versehen, die vielseitig ausgebildet sind, vorzugsweise 12seitig, und die Abmessungen haben, um die hexagonalen oder vielseitigen Schäfte 52 der Spitzen 16 genau aufzunehmen. Das Halten eines hexagonalen Schaftes innerhalb einer 12seitigen Ausnehmung gestattet die rotationsmäßige Orientierung in Stufen von 30° « und das Zusammenwirken dieser Drehung um jeweils 30 mit der gewinkelten Anordnung von Schäften und Pfostenenden der Spitzen gestattet die Auswahl der erwünschten nach außen oder innen gebogenen Orientierung der Spitzen für die beiden Betriebsweisen. Üblicherweise sind die Spitzen 16 durch Stellschrauben gegen axiale Bewegung innerhalb der Halterungsausnehmungen geschützt.
Sich nach außen erweiternde Spitzenpfosten 51 gestatten das
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sicherere Handhaben eines Außen-Halteringes 18, wie am besten in Figur 11 ersichtlich. Wenn dieser Ring durch die Zange ausgedehnt wird, dann sind die freien Enden des Ringes derart verformt, daß der Widerstand gegenüber weiterer Ausdehnung den Ring auf den Spitzen hält, wie in Figur 11 ersichtlich. Figur 10 zeigt die Backen und Spitzen der Zange in einer Anordnung, um mit dem Außenring in Eingriff zu treten und sein Ausdehnen zu bewirken.
Der Innenringmodus der Haltering-Zange ist besonders in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Bei diesem Modus steht der Verriegelungsstift hl der Backe 13 nun im Eingriff mit dem Handgriff 12, und der Verriegelungsstift 42 der Backe 14 befindet sich im Eingriff mit dem Handgriff 11.
Entsprechend führt ein Zusammendrücken der Handgriffe aufeinander zu zu einem entsprechenden aufeinander zu Gehen der Backen, um den Durchmesser eines Innenhalteringes zu vermindern. Wie am besten in Figur 6 ersichtlich^ sind die Gerätespitzen 16 nun in den entsprechenden Backen derart orientiert, daß die Pfosten 51 relativ zu den Schäften 52 aufeinander zu . J laufen. Bei dieser Orientierung der Pfosten komprimiert die Bewegung der Pfosten aufeinander zu einen Haltering 19» wie in Figur 12 gezeigt, und dies hat die Wirkung, die Enden des Ringes aus der allgemeinen Ebene herauszubiegen, so daß dieser Widerstand gegenüber einem Verbiegen dazu führt, daß der Ring auf den Spitzen gehalten wird.
Um die Zange besser benutzen zu können, ist es erwünscht, daß eine Feder vorgesehen ist, die die distalen Enden der Handgriffe normalerweise auseinander drückt. Zu diesem Zwekke erstrecken sich Verankerungspfosten 55 und 56 von den End-
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platten der entsprechenden Handgriffe 11 und 12 aus nach innen,und diese Pfosten befinden sich in allen Betriebszuständen im Abstand voneinander. Eine Zugfeder 57» die mit diesen Verankerungspfosten verbunden ist, zieht die Pfosten aufeinander leu und die Handgriffe voneinander weg. Insbesondere bei einer Zange, die für relativ große Halteringe vorgesehen ist, ist es erwünscht, daß ein Mechanismus vorhanden ist, der die Handgriffe in einem erwünschten zusammengedrückten Zustand hält, um die Halteringe in einem erwünschten Spannungszustand zu halten, um sie in einem dazugehörigen Werkstück entweder anzuordnen oder sie daraus zu entfernen. Insbesondere dort, wo sich ein Haltering in einer schwer zugänglichen Position befindet, mag es für den Anwender schwierig sein, die Zange zu manipulieren und zu dirigieren und gleichzeitig die erforderliche Kompressionskraft auf die Handgriffe aufrecht zu erhalten, um einen Haltering wie erforderlich zu expandieren oder zusammen zu drücken. Zu diesem Zwecke ist die in der Zeichnung dargestellte Zange mit einem Sperrmechanismus versehen, der sich betriebsmäßig zwischen den Endplatten 31 der beiden Handgriffe befindet. Wie am besten in Figur 13 ersichtlich, ist ein fixiertes Sperrteil bzw. eine Zahnstange 61 an der Innenfläche der Endplatt· des Handgriffes 11 befestigt, und •ine Sperrklinke 62 ist drehbar auf der Innenfläche der Endplatte des Handgriffes 12 mittels eines Drehpfosten« 63 montiert. Die Sperrklink· 62 weist «inen oder mehrere Zähne auf, die so angeordnet sind, daß sie unter der Wirkung einer Kornpressionsfeder 64, die zwischen der Sperrklinke und einem Verankerungspfosten 65 komprimiert ist, mit den Zähnen der Zahnstange 6l in Eingriff gebracht werden. Die Sperrklinke 62
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weist auch einen Arm 66 auf, der sich seitlich Über die Kante der Endplatte des Handgriffes 12 erstreckt, und der es dem Benutzer der Zange gestattet, den Arm zu betätigen, um die Sperrklinke aus der Zahnstange freizusetzen. Der Eingriff des Sperrmechanismus erfolgt automatisch mit dem Zusammendrücken der Handgriffe, und der Mechanismus kann, wenn erwünscht, leicht außer Eingriff gesetzt werden.
Ein Merkmal des Verriegelungsstift-Mechanismus zum Verändern der Betriebsweise des Werkzeuges besteht darin, daß die
"K) Verriegelungsstifte 41 und 42 von der äußeren Oberfläche der Endplatten der Handgriffe hervorstehen und für den Benutzer eine sichtbare Anzeige der eingestellten Betriebsweise geben. Ein anderes Merkmal dieses Verriegelungssystems ist, daß das Umstellen von einer Betriebsweise auf die andere einfach dadurch möglich ist, daß der Benutzer Fingerdruck auf das hervorstehende Ende, z.B. des Verriegelungsstiftes 42 ausübt und den Stift 42 mit der Bohrung 35 in der Endplatte des unteren Handgriffes 11 ausrichtet. Wenn diese Ausrichtung eingetreten ist, ist der Stift 42 leicht in partiellen Engriff mit der Bohrung 35 nach unten bewegbar. Durch Anwendung eines geeigneten Gerätes kann der Stift 42 dann leicht in die Eingriffsposition der Figur 5 durchgestoßen werden, wodurch er vom Handgriff 12 freigesetzt ist. Nach dem Umdrehen der Zange wird eine ähnliche Operation vorgenommen, um das Verschieben des Verriegelungsstiftes 41 zu bewirken.
Somit wurde eine verbesserte Form einer verstellbaren Zange bzw. eines verstellbaren zangenartigen Werkzeuges beschrieben.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Halten der Spitzen für die Sicherungsringe in zusaramen/wirken-
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den Ausnehmungen in den Zangenbacken in einer Weise, daß die relative Rotation der Spitzen innerhalb der Ausnehmungen verhindert ist, und auch in einer Weise, um eine erwünschte Winke lmMJ3 ige Orientierung der Spitzen mit Bezug auf die Backen auszuwählen. Diese Orientierungsauswahl gestattet das Anordnen der Spitzen in der Weise, daß sie nach außen sich erweitern, um eine wirksamere und sicherere Verwendung mit einem Außenhaltering zu gestatten, und sie können auch nach innen aufeinander zu laufen, um ein wirksameres und sichereres Verwenden zusammen mit einem Innenhaitoring zu gestatten.
Ein weiteres Merkmal und Vorteil der vorliegenden Erfindung · ist die Schaffung eines Sperrmechanismus in einer verstellbaren Zange für Halteringe , der das Festhalten der Handgriffe in einem ausgewählten geschlossenen Zustand gegen den BeIa-* stungswiderstand sowohl von Innen— als auch Außenhaiteringen zuläßt. Dieses Merkmal erleichtert die Verwendung des Werkzeuges bei relativ großen Ringen, wenn die Ringe an schwer zugänglichen Stellen angeordnet oder von dort entfernt werden müssen.
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Claims (10)

Anwaltsakte: P 142/3 DE 29. Mai 1984 Dr. Si/cs JAMES WILSON MURPHY DENTON, TEXAS 76201, USA Verstellbare Zange Patentansprüche t
1. Zange mit einer Einrichtung (15)» die einen Drehpunkt bildet, einer ersten und einer zweiten Backe (13»14), die zum Schwenken um die Dreheinrichtung aufeinander zu und voneinander weg angeordnet sind, einem ersten und einem zweiten Handgriff (11,12), die zum Schwenken um die Dreheinrichtung (15) aufeinander zu und voneinander weg angeordnet sind, wobei die Handgriffe Abschnitte (3I) aufweisen, die benachbart der Dreheinrichtung liegen und auf den entsprechenden gegenüberliegenden Seiten der Backen (13,14) angeordnet sind,
einer Verriegelungseinrichtung (4i,42), die in jeder Backe zum abwechselnden Eingriff mit dem einen oder anderen Handgriff abschnitt angeordnet sind,
wobei die Verriegelungseinrichtung in der ersten und der zweiten Backe selektiv im Eingriff steht mit dem ersten
oder zweiten Handgriff, um die Bewegung der Backen aufeinander zu zu bewirken, wenn die Handgriffe aufeinander zu bewegt werden und
die Verriegelungseinrichtung in der ersten und zweiten Bakke selektiv im Eingriff steht mit dem zweiten und ersten Handgriff, um die Bewegung der Backen voneinander weg zu bewirken, wenn die Handgriffe aufeinander zu bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (13,1*0 allgemein lineare Ausnehmungen an ihren distalen Enden aufweisen, wobei die Ausnehmungen einen vielseitigen Querschnitt haben, um die Schäfte (52) der Arbeitsspitzen (16) aufzunehmen und mehrere Arbeitsspitzen (16) mit langgestreckten Schäften (52), die einen vielseitigen Querschnitt haben, um mit den Haiterungsausnehmungen zusammenzuwirken, wobei diese Arbeitsspitzen in den Backen (13»1*O nicht drehbar aufgenommen werden» vorhanden sind.
2. Zange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspitzen (16) zur Anordnung in Jeder Backe (13, 14) langgestreckte Teile umfassen, die einen Schaftabschnitt (52) und «inen Spitzenabschnitt aufweisen, der mit Bezug auf den Schaftabschnitt gewinkelt angeordnet ist.
3· Zange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspitzen (16) zur Anordnung in jeder Backe (13# lU) eine Haltering-Spitze umfassen, die einen der Backe nahegelegenen linearen Schaft (52) und einen von der Backe ferner gelegenen bzw. distalen Arbeitspfosten (51) umfas-
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sen, der mit Bezug auf den Schaft gewinkelt verläuft und daß die zusammenwirkenden vielseitigen Montageausnehmungen und Schäfte eine Orientierung der Spitzenpfosten (51) in ausgewählter eich nach außen erweiternder oder nach innen verengender Beziehung ermöglichen,zur Verwendung mit
Außen- oder Innen- Halteringen. h. Zange nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitspfosten (51) um etwa 15 mit Bezug auf die .10 Schäfte (52) gewinkelt verlaufen.
5. Zange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (57) vorhanden ist, die die Handgriffe (11,12) voneinander weg drückt sowie eine Sperreinrichtung (61,62),die die Handgriffe in einem ausgewählten voneinander weg gedrückten Zustand hält, wobei die Sperreinrichtung ein Sperrteil (61) mit mehreren Sperrzähnen, das auf einem (11) der Handgriffe montiert ist, eine damit zusammenwirkende Sperrklinke (62), die auf dem anderen (12) der Handgriffe montiert ist sowie eine Einrichtung (6^-) umfasst, die das Sperrteil und die Sperrklinke in Eingriff drückt.
6. Zange nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (62) auf ihrem dazugehörigen Handgriff (i2) bewegbar montiert (63) ist und die Sperrklinke einen Arm (66) aufweist, der vom Benutzer betätigt werden kann, um die Sperrklinke aus dem Sperrteil (61) auszuklinken.
7. Zange nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (66) der Sperrklinke (62) sich über die äußere Kante des Handgriffes (i2) hinauserstreckt, um seine Betätigung zu ermöglichen, während man die Zange im Griff hat.
8. Zange mit einer Einrichtung (15)» die einen Drehpunkt bildet, einer ersten und einer zweiten Backe (i3t 1*0 ι die zum Schwenken um die Dreheinrichtung aufeinander zu und voneinander weg eingerichtet sind, einem ersten und einem zweiten Handgriff (11, 12), die zum Schwenken um die Dreheinrichtung aufeinander zu und voneinander weg angeordnet sind,
wobei die Handgriffe Abschnitte (31) benachbart der Dreheinrichtung aufweisen, die auf den jeweils gegenüberliegenden Seiten der Backen (13*1*0 angeordnet sind und mit einer Verriegelungseinrichtung (k1,42), die in jeder Backe angeordnet ist, zum abwechselnden Eingriff mit dem einen oder dem anderen der Handgriffabschnitte, wobei die Verriegelungseinrichtung in der ersten und der zweiten Backe selektiv im Eingriff mit dem jeweiligen ersten und zweiten Handgriff steht, um die Bewegung der Backen aufeinander zu zu bewirken, wenn die Handgriffe aufeinander zu bewegt werden und
die Verriegelungseinrichtung in der ersten und der zweiten Backe selektiv mit dem jeweiligen zweiten und ersten Handgriff im Eingriff steht, um die Bewegung der Backe voneinander weg zu bewirken, wenn die Handgriffe aufeinander zu bewegt werden,
gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (57)t um die Handgriffe (11,12) voneinander veg zu drücken und
eine Sperreinrichtung (61,62), um die Handgriffe in einem ausgewählten voneinander weg gedrückten Zustand zu halten, umfassend:
ein Sperrteil (6i) mit mehreren Sperrzähnen, das auf einem (11) der Handgriffe montiert ist, eine damit zusammenwirkende Sperrklinke (62), die auf dem anderen (12) der Handgriffe montiert ist und eine Einrichtung (64), die das
Sperrteil und die Sperrklinke in Eingriff drückt.
9. Zange nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (62) auf ihrem jeweiligen Handgriff (i2) bewegbar montiert (63) ist und
die Sperrklinke einen Ann (66) aufweist, der von dem Benutzer betätigt werden kann, um die Sperrklinke aus dem Sperrteil (6i) auszuklinken.
10. Zange nach Anspruch 9 t
dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (66) der Sperrklinke (62) sich über eine äußere Kante des Handgriffes (12) hinausjers treckt, um seine Betätigung zu ermöglichen, während man die Zange im Griff hat.
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