DE2824071A1 - Spann- und schneidezange fuer ein band bzw. einen riemen - Google Patents

Spann- und schneidezange fuer ein band bzw. einen riemen

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DE2824071A1 DE19782824071 DE2824071A DE2824071A1 DE 2824071 A1 DE2824071 A1 DE 2824071A1 DE 19782824071 DE19782824071 DE 19782824071 DE 2824071 A DE2824071 A DE 2824071A DE 2824071 A1 DE2824071 A1 DE 2824071A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B25/00Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip
    • B25B25/005Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip for applying wire clasps to hose couplings

Description

Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Zange zum Spannen und Abschneiden irgendeines Bandes bzw. Riemens, das bzw. der mit Zähnen versehen sein kann oder auch nicht, und beispielsweise das Spannen und Abschneiden des Bandes bzw. Riemens eines Klemmrings, das bzw. der schleifenförmig um irgendeinen Gegenstand herumgelegt ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Spann- und Schneidezange, die einerseits zwei gelenkig miteinander verbundene und gegen die Kraft einer elastischen Rückholvorrichtung bewegbare Hebel bzw. Handgriffe umfaßt, d.h. einen ersten Griff, der im folgenden als Spann- bzw. Zug-Handgriff bezeichnet werden soll und an seinem Ende eine Greifvorrichtung besitzt, die zum Erfassen des festzuziehenden und abzuschneidenden Spannrings bz*. Spannbandes geeignet ist, und einen zweiten Griff, der im folgenden als Schneidegriff bezeichnet wird und an dessen Ende in beweglicher Weise ein ein Messer bildender Schieber bzw. Schlitten angebracht ist, und andererseits einen an diesem Schneidegriff angelenkten Schneidehebel, der gegen die Kraftwirkung einer elastischen Rückholvorrichtung bewegbar ist, u» den das Messer bildenden Schieber aus einer Ruheposition, in der er zu einer in dem Schneidegriff für das Eingreifen des Spannbandes bzw. Spannrings vorgesehenen Öffnung einen Abstand aufweist, in eine Arbeitsposition zu verschieben, in der er diese Öffnung überdeckt und somit den mit dieser Öffnung in Eingriff stehenden Spannring bzw. das mit dieser Öffnung in Eingriff stehende Spannband abschneidet.
Eine solche Spann- und Schneidezange ist beispielsweise in der FR-PS 1 2Zf7 113 beschrieben.
Diese ^pann- und Schneidezange führt bis heute zu zufriedenstellenden Ergebnissen.
Der Erfindung liegt jedoch grundsätzlich die Aufgabe zugrunde, eine Spann- und Schneidezange der eingangs beschriebenen Art
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zu schaffen, die sich mit geringeren Kosten herstellen läßt ohne daß hierdurch Verschlechterungen hinsichtlich der Brauchbarkeit bzw. Verwendbarkeit entstehen.
Genauer gesagt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zange der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der eine einzige Feder die elastische Rückholvorrichtung, die zwischen dem Zug- bzw. Spanngriff und dem Schneidgriff angeordnet ist, und gleichzeitig die elastische Rückholvorrichtung bildet, die dem Schneidhebel zugeordnet ist.
Hieraus ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Verringerung der für den Aufbau einer solchen Zange erforderlichen Teile und somit eine Verringerung ihrer Herstellungs- und Zusammenbaukosten.
Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung besitzt der das Messer bildende Schieber einen abgebogenen Teil, beispielsweise einen rechtwinklig abgebogenen Teil, der mit seinem ersten Schenkel einerseits an einem ersten Punkt dieses Schenkels an die Feder angehängt ist, die die elastische Rückholvorrichtung für die Griffe und den Schneidhebel bildet, und der andererseits mit einem anderen Punkt dieses ersten Schenkels, der vom ersten Punkt verschieden ist, der Einwirkung des Schneidhebels in der Weise unterworfen ist, daß dieser abgewinkelte Teil um diesen zweiten Punkt des ersten Schenkels herum einer Gesamtheit von Kräften unterworfen ist, aus der sich das Anlegen seines zweiten Schenkels, der das Messer bildet, an den Schneidhandgriff ergibt.
Dieser gewinkelte Teil, dessen zweiter Schenkel das Messer bildet, ist somit vermittels dieses zweiten Schenkels in einer einfachen Abstützberührung mit dem Schneide-Handgriff und es ist in keiner Weise erforderlich, ihm irgendwelche speziellen Teile oder Vorrichtungen hinzuzufügen, die dazu dienen sollen, ihn an diesem Schneide-Handgriff festzuhalten.
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Hieraus ergibt sich eine weitere Verringerung der zur Bildung der betreffenden Zange erforderlichen Teile und somit eine Verringerung der Herstellungs- und Montagekosten dieser Zange.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Figur 1 einen Aufriß mit teilweisen Wegbrechungen einer Spann- und Schneidezange gemäß der Erfindung,
Figuren 2 und 3 Querschnitts-Teilansichten längs der Linien H-II bzw. IH-III aus Fig. 1,
Figur k- eine perspektivische Ansicht des einzelnen Schlittens, der das Messer der Zug- und Schneide-Zange gemäß der Erfindung bildet,
Figur 5 eine andere Querschnitts-Teilansicht der Spann- und Schneidezange gemäß der Erfindung längs der Linie V-V aus Fig. 1,
Figuren 6, 7 und 8 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen, die jeweils verschiedene Abschnitte des Wirkungsablaufs der Spann- und Schneidezange gemäß der Erfindung bei deren Betätigung zeigen,
Figur 9 eine teilweise Aufrißansicht einer anderen Ausführungsform eines der die erfindungsgemäße Zug- und Schneidezange bildenden Handgriffe,
Figur 10 eine Ansicht dieses Handgriffs in Richtung des Pfeils X aus Fig. 9 und
Figur 11 eine teilweise Schnittansicht längs der Linie XI-XI aus Fig. 9.
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Im allgemeinen umfaßt die erfindungsgemäße Zug- und Schneidezange zwei Handgriffe 10 und 11, von denen der erste im folgenden als Spann- bzw. Zug-Handgriff und der zweite als Schneide-Handgriff bezeichnet wird; bei der in den Fig. 1 bis 8 wiedergegebenen Ausführungsform besitzen diese beiden Handgriffe jeweils einen U-förmigen Querschnitt und werden beide von einem in entsprechender Weise zugeschnittenen und abgewinkelten bzw. abgebogenen Blech gebildet.
Die beiden Handgriffe sind miteinander durch eine Welle 12 gelenkig bzw. drehbar verbunden.
Am Ende des Spann-Handgriffs 10 bilden zwei im Winkel umgebogene Vorsprünge 1l\. und 15 des diesen Handgriff bildenden Blechs, die einander überlappen, gemeinsam eine quer verlaufende Endwand 16, die eine öffnung 17 freiläßt, welche für das Hindurchgehen eines Bandes bzw. Riemens, beispielsweise des Bandes oder des Riemens eines ^pann- bzw. Klemmrings geeignet ist, wie dies im folgenden noch genauer beschrieben v;ird.
Gegenüber dieser quer verlaufenden Endwand 16 und im Inneren seines Innenraums ist der Zug- bzw. Spann-Handgriff 10 mit einer Klemmvorrichtung bestückt, die geeignet ist, einen solchen Riemen bzw. ein solches Band zu erfassen bzw. zu ergreifen, wenn dieses mit der oben erwähnten Öffnung 17 einmal in Eingriff gebracht worden ist.
Bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wird diese Greifvorrichtung von einer Ratsche 18 gebildet, die in drehbarer V/eise auf einer Welle 19 befestigt ist, die .zu diesem Zweck von dem Spann-Handgriff 10 in Querrichtung von einem seiner Schenkel zum anderen verlaufend getragen ist.
Diese Ratsche 18 besitzt einerseits einen mit Zacken bzw. Zähnen versehenen Greifkopf 20 und andererseits einen Abstütz-Ansatz ZI.
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über eine Schulter ZZ ist diese Ratsche der Wirkung einer Torsionsfeder ZJj unterworfen, die um ihre Welle 19 herumgreift, sich an einer Aufbiegung 24 des Spann-Handgriffs 10 abstützt und die Ratsche in Richtung der quer verlaufenden Endwand 16 des Spann-Handgriffs in Richtung des Pfeils F1 aus Fig. 1 vorspann t.
Am Ende des Schneide-Handgriffs 11 bilden bei der in den Fig. 1 bis 8 wiedergegebenen Ausführungsform zwei umgebogene bzw. abgewinkelte, mit ihren freien Kanten aneinander stoßende Vorsprünge 26 und 27 des diesen Schneide-Handgriff 11 bilden- . den Blechs gemeinsam gegenüber dem Spann-Handgriffs 10 eine Platte 28, die an ihrem Ende eine öffnung 29 besitzt, die für ein Hindurchgehen eines Bandes bzw. Riemens geeignet ist, wie dies im folgenden noch genauer beschrieben wird, und an deren ■ Innenfläche in beweglicher Weise der das Messer bildende Schieber 30 befestigt ist.
Für die Steuerung bzw. Betätigung dieses Schiebers trägt der Schneide-Handgriff 11 einen Schneidehebel 31, der am Handgriff vermittels einer Welle J)Z angelenkt bzw. schwenkbar befestigt ist.
Wie die Handgriffe 10 und 11 wird auch dieser Schneidehebel 31 in dem wiedergegebenen Ausführungsbeispie1 von einem in geeigneter Weise umgebogenen bzw. abgekanteten Blech gebildet und besitzt somit im Querschnitt ein U-förmiges Profil.
Gemäß der Erfindung besitzt der das Messer bildende Schieber 30 einen abgewinkelten Teil 33, d.h. in der Praxis einen rechtwinkelig abgebogenen Teil, von dem er den zweitender beiden Schenkel bildet, wie dies in der Zeichnung wiedergegeben ist.
Mit dem ersten seiner Schenkel, der mit dem Bezugszeichen 34 bezeichnet ist, stützt sich dieser abgebogene Abschnitt 33 in
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einfacher Weise an dem Schneidehebel 31 ab, genauer gesagt in dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel an einer Welle 35> die von diesem Schneidehebel in Querrichtung von einem seiner Schenkel zum anderen verlaufend zu diesem Zweck getragen wird.
Bei der wiedergegebenen Ausführungsform steht die Welle 35 in freiem Eingriff mit entsprechenden öffnungen der Schenkel des Schneidehebels 31 und besitzt in ihrem mittleren Teil eine Rille bzw. Nut 36., in die der Schenkel 3^ des abgewinkelten Abschnitts 33 eingreift.
Somit ist es dieser abgewinkelte Abschnitt 33 und damit auch der das Messer bildende Schieber, der in Querrichtung die Halterung der Welle 35 am Schneidehebel 31 sicherstellt.
Im übrigen besitzt aus Gründen,die weiter unten noch erläutert werden, der das ^esser bildende Schieber 30 in seinem mittleren Abschnitt ein Langloch 50.
In an sich bekannter Weise ist den Handgriffen 10 und 11 eine elastische Rückholvorrichtung zugeordnet, wie auch dem Schneidhebel 31 eine elastische Rückholvorrichtung zugeordnet ist.
Gemäß der Erfindung ist es jedoch ein und dieselbe Feder, die alleine diese beiden elastischen Rückholvorrichtungen verkörpert.
Bei dem wiedergegebenen ^-usführungsbeispiel handelt es sich um eine Zugfeder 37» die mit dem einen ihrer Enden an dem Spann-Handgriff 10, genauer gesagt an einer Aufbiegung 38 dieses Handgriffs angehängt ist, und die mit ihrem anderen Ende an dem das Messer bildenden Schieber 30, genauer gesagt" an dem Schenkel 3h- des abgebogenen Abschnitts 33 angehängt ist ,der einen Bestandteil dieses Schiebers bildet, wobei dieser Schenkel zu diesem Zweck an seinem freien Ende mit einem Halten 39. versehen ist.
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Auch ist der abgebogene Teil 33 mit einem ersten Punkt seines Schenkels 3h an die Feder 37angehängt, sowie mit einem anderen Punkt dieses Schenkels, der vom ersten Punkt verschieden ist, der Einwirkung des Schneidhebels 31 über die von diesem getragene Welle 35 unterworfen, so daß dieser abgebogene Abschnitt um diesen zweiten Punkt herum, d.h. in der Praxis um die Welle 35 herum der Gesamtheit bzw. der Resultierenden von Kräften unterworfen ist, die einem Kippmoment entsprechen, so daß sich hieraus, wie dies durch den Pfeil F2 in Fig. 1 angedeutet ist, ein Anlegen des zweiten Schenkels 30 gegen die innere Oberfläche der Platte 28 des Handgriffs 11 ergibt.
Dieser abgewinkelte Abschnitt 33 steht somit in einfachem Abstützkontakt mit der Platte 28 des Schneidhandgriffs 11, ohne daß bei der in den Fig. 1 bis 8 wiedergegebenen Ausführungsform irgendeine spezielle Vorrichtung getroffen wäre, um ihn mit dieser Platte in Berührung zu halten; dies geschieht lediglich durch die Feder 37, wie dies oben beschrieben wurde.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ruhelage sind die Enden der Handgriffe 10 und 11 miteinander in Kontakt, so daß die Ratsche 18 des Spannhandgriffs 10 mit ihrem Abstützansatz 21 an der Platte 28 des Schneidhandgriffs 11 anliegt, wobei diese Ratsche entgegen der V/irkung der Torsionsfeder 23, die ihr zugeordnet ist, in eine Ruhe- bzw. V/artest ellung gekippt ist, in der sie die öffnung 17 des Spannhandgriffs 10 freiläßt; gleichzeitig befindet sich der von dem Schneidhandgriff 11 getragene, das Messer bildende Schieber 30 in seiner zurückgezogenen Ruhestellung, in der er die öffnung 29 der Platte 28 dieses Schneid-Handgriffs freiläßt.
Wenn es sich, wie dies beispielsweise in Fig. 6 wiedergegeben ist, darum handelt, eine Zug- bzw. Spannwirkung auf den Riemen /fO eines Spannrings ZfI auszuüben, der beispielsweise schleifen-
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förmig um irgendein einzuspannendes Element Zf2 herumgelegt ist, dann werden die Handgriffe 10 und 11 der erfindungsgemäßen Zange vermittels ihrer öffnungen 17 und 29 mit dem freien Ende dieses Riemens bzw. Bandes ZfO in Eingriff gebracht.
Hierauf wird auf die gegenüberliegenden Enden der Griffe 10 und 11 in der Weise eingewirkt, daß sie eine Schwenkbewegung ausführen, bei der sie sich einander annähern, wie dies durch die Pfeile F3 in Fig. 7 wiedergegeben ist.
Aufgrund dieser Schwenkbewegung, die entgegen der Kraftwirkung der Rückholfeder 37 erfolgt, kommt einerseits der Schneid-Handgriff 11 vermittels seiner Platte 28 zur Abstützung am Kopf Zf3 des Klemm- bzw. Spannrings Zf 1, und andererseits verliert die Ratsche 18, die vom Spann-Handgriff 10 getragen wird, den Kontakt mit dieser Platte 28 und schwenkt auf diese Weise freigegeben unter der Kraftwirkung ihrer Feder 13 in Richtung der quer verlaufenden Endwand 16 des Zug- bzw. Spann-Handgriffs 10 und drückt gegen deren innere Oberfläche, wodurch sie vermittels ihres Greif kopf es 20 das Band bzw. den Riemen ZfO des Spannrings Zf 1 festklemmt.
Wird die drehende Schwenkbewegung der Handgriffe 10, 11 fortgesetzt, so wird das auf diese V/eise durch den Spann-Handgriff erfaßte Band ZfO des Klemm- bzw. Spannrings Zf 1 in zunehmendem Maße an dem Element Zf2 festgezogen, um das es schleifenförmig herumgelegt ist.
Ist das Band ZfO ausreichend festgezogen, dann wird der Schneidhebel 31 seinerseits in schwenkender Weise in Richtung des Pfeiles FZf in Fig. 8 betätigt.
Durch die von ihm getragene Achse 35 schiebt der Schneidhebel 31 in dem Maße, in dem er verschwenkt wird, den abgewinkelten
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Teil/3:5 und somit verschiebt sich der das Messer bildende Schieber 30, der diesen abgewinkelten Abschnitt 33 mit umfaßt, aus seiner anfänglichen zurückgezogenen Ruhestellung in eine vorgeschobene Arbeitsstellung, in der er, wie dies dargestellt ist, die Öffnung 29 der Platte 28 des Schneidhandgriffs Π überdeckt, wodurch er auf das mit dieser öffnung in Eingriff stehende Band ^.0 einwirkt und dieses Band abschneidet.
Werden der Schneidehebel 31 und die Griffe 10 und 11 losgelassen, so holt die Feder 37 ganz allein den abgewinkelten Abschnitt 33, der zu dem das Kesser bildenden Schieber gehört, den Schneidehebl 31 und die Griffe 10 und 11 in ihre Ruhelage zurück, wobei diese Feder 37 auf den Schneidehebel 31 vermittels des Teils 33 einwirkt und auf den Schneide-Handgriff 11 vermittels des Schneidehebels 31 einwirkt.
Durch das Ineingriffbringen irgendeines V/erkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers in das Langloch 50 des das Messer bildenden Schiebers 30 ist es möglich, diesen in Richtung der öffnung 29 des Schneidehandgriffs 11 gegen die Wirkung der Feder 37 so weit nach vorne zu schieben, daß der Schenkel 3k des abgewinkelten Teils 33j der zu diesem Schieber gehört, vollständig außer Eingriff mit der Rille 36 der vom Schneidehebel 11 getragenen Welle 35 kommt; die auf diese Weise freigegebene Welle 35 kann somit in seitlicher Richtung aus dem Schneidhebel 31 ausgebaut bzw. außer Eingriff mit dem Schneidhebel 31 gebracht werden, was eine einfache Demontage des das Messer bildenden Schiebers 30 und der Feder 37 ermöglicht.
Die entsprechende Montage erfolgt gemäß einer in umgekehrter Reihenfolge ablaufenden Folge von Arbeitsschritten.
Die in den Fig. 9 bis 11 wiedergegebene abgewandelte Ausführangsform betrifft den Schneidehandgriff 11.
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Bei dieser Ausführungsform wird die Platte 28 dieses Handgriffs nicht wie im vorausgehenden Fall von rechtwinklig abgebogenen Vorsprüngen seiner Schenkel sondern von dem mittleren Teil eines U-förmigen Bauteils 51 gebildet, das mit diesem Schneide-Handgriff 11 in Eingriff gebracht ist; hierbei ist dieses Teil 51 mit seinen Schenkeln in geeigneter V/eise mit den Schenkeln des Griffes 11, beispielsweise durch Punktschweißen verbunden.
Wie dargestellt, ist vorzugsweise ein Raum zwischen der unteren Oberfläche der auf diese Weise gebildeten Platte 28 und den Kanten bzw. Stirnflächen der Schenkel des Schneid-Handgriffs 11 in der Weise freigelassen, daß diese Stirnkanten seitliche Schultern 52 bilden, die parallel zu und mit einem Abstand von dieser Oberfläche verlaufen, so daß in diesem Fall der das Messer bildende Schieber in gleitender Weise zwischen dieser Oberfläche und diesen Schultern geführt wird, wie dies schematisch mit gestrichelten Linien in Fig. 11 wiedergegeben ist.
Diese Anordnung ist vor allem in den Anwendungsfällen der erfindungsgemäßen Zange von Bedeutung, wo ein Band bzw. ein Gurt ohne einen vorausgehenden Spannvorgang abgeschnitten werden soll; in einem solchen Fall kann eine schräge Lage bzw. eine Vorspannung dieses Bandes dazu führen, daß der das Messer bildende Schieber sich von der Platte 28 des Schneidehandgriffs 11 entfernt; dem wirken die Schultern 52 entgegen.
Die Schultern ^Z können bei einer anderen Ausführungsform auch durch Aufbiegungen der Schenkel des Schneide-Handgriffs 11 insbesondere für die in den Fig. 1 bis 8 wiedergegebene Ausführungsform gebildet werden.
Erfindungsgemäß kann der Spann-Handgriff auch mit einer anderen Greifvorrichtung zum Ergreifen des zu spannenden und abzuschnei-
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denden Spannrings ausgerüstet werden; weiterhin kann auch eine andere geeignete Struktur für die Handgriffe und den Hebel gewählt werden.
Auch die Feder 37 muß nicht unbedingt eine Zugfeder sein; es können Anordnungen getroffen werden, bei denen diese Feder als Druckfeder oder andersgeartete Feder aufgebaut ist.
In allen Fällen können an einer solchen Feder auch Vorrichtungen zum Einstellen ihrer Spannung vorgesehen werden, beispielsweise eine Schraube oder eine um eine Vierteldrehung zu drehende Vorrichtung, wie dies an sich bekannt ist, um die Spannung dieser Feder auf die erforderliche Schneidkraft einzustellen und/oder um den Auseinanderbau zu erleichtern.
Im übrigen müssen die verwendeten Wellen oder wenigstens einige dieser Wellen nicht unbedingt jeweils aus einem einzigen Teil gebildet werden: Es kann sich auch um andere Elemente handeln, beispielsweise um miteinander ausgerichtete Vorsprünge, die unter Umständen voneinander einen gewissen Abstand aufweisen, wobei diese Vorsprünge beispielsweise durch zu diesem Zweck vorgesehene Aufbiegungen in dem betreffenden Teil gebildet werden können. Der Ausdruck 1VZeIIe' ist somit in einem sehr allgemeinen Sinn aufzufassen.
Dies trifft vor allem auf die Welle 35 zu, die die Betätigung und das Gleiten des das Messer bildenden Schiebers sicherstellt; diese Welle kann durch ein anderes Element, beispielsweise durch zwei Vorsprünge ersetzt werden, die von Aufbiegungen gebildet werden, die einander gegenüber an den beiden Schenkeln des Schneidhebels 31 ausgebildet sind, ja sogar von einem einzigen solchen Vorsprung.
Obwohl dies eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar-
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stellt, ist es schließlich nicht unabdingbar für den Aufbau einer erfindungsgemäßen Zange, daß der das Messer bildende Schieber einen abgewinkelten Abschnitt umfaßt; umfaßt er jedoch einen solchen Abschnitt, wie dies oben beschrieben wurde, so ist es nicht unabdingbar, daß dieser Abschnitt genau im rechten Winkel abgebogen ist.
Die Erfindung schafft somit eine Zange, die zwei Handgriffe 10 und 11 umfaßt, die gelenkig bzw. schwenkbar miteinander verbunden sind, sowie einen an einem dieser Handgriffe angelenkten Hebel 31 zur Betätigung eines Messers 30, wobei dann der andere Handgriff mit einer Ratsche 18 ausgerüstet ist, die zum Ergreifen irgendeines Bandes oder Siemens geeignet ist.
Gemäß der Erfindung bildet eine einzige Feder 37 die elastischen Rückholvorrichtungen, die zwischen den Handgriffen 10 und 11 angeordnet sind, sowie auch die elastischen Rückholvorrichtungen, die dem Schneidhebel 31 zugeordnet sind, wobei diese Feder am Handgriff 10 und an einem abgewinkelten Teil 33 eingehängt ist, das einen Bestandteil des Messers 30 bildet.
Eine Anwendungsmöglichkeit stellt das Spannen und Abschneiden irgendeines Riemens, beispielsweise des Riemens oder Bandes eines Klemm- bzw. Spannrings dar, das schleifenförmig um ein festzuspannendes Element bzw. Teil herumgelegt ist.
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erseife

Claims (8)

Patentansprüche. :
1.) Spann- und Schneidezange für ein Band bzw. einen Riemen mit zwei gelenkig bzw. schwenkbar miteinander verbundenen und gegen die Wirkung einer elastischen Rückholvorrichtung bewegbaren Handgriffen, nämlich mit einem ersten Handgriff, der im folgenden als Zug-Handgriff bezeichnet wird und an seinem Ende eine Greifvorrichtung aufweist, die zum Ergreifen eines solchen Bandes bzw. Riemens geeignet ist, und mit einem zweiten Handgriff, der im folgenden als Schneide-Handgriff bezeichnet wird und an dessen Ende in beweglicher Weise ein ein Messer bildender Schieber angebracht ist, sowie mit einem an dem Schneide-Handgriff angelenkten und gegen die Wirkung einer elastischen Rückholvorrichtung betätigbaren Schneidehebel, der dazu dient, den das Messer bildenden Schieber aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dieselbe Feder ganz allein sowohl die zwischen dem Zug-Handgriff und dem Schneide-Handgriff angeordneten elastischen Rückholvorrichtungen als auch die dem Schneide-Hebel zugeordneten elastischen Rückholvorrichtungen bildet.
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DK. C. MANITZ · BIPL.-!)**. Μ. FINtTERWALD » MONCHIN 33. KOItRT-KOCH-STRASSE I TEL. (0*9) 394911. TELEX 08-29672 PATMF
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ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7370 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77063-805
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Feder an ihrem einen Ende auf den Spann-Handgriff und an ihrem anderen Ende auf den das Messer bildenden Schieber einwirkt.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß der das Messer bildende Schieber einfach am Schneide-Hebel anliegt.
/f. Zange nach Anspruch 3S bei der der Schneidehebel in Querrichtung verlaufend ein Element zur Verschiebung des das Messer bildenden Schiebers trägt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schieber einfach an diesem Element abgestützt ist.
5. Zange nach Anspruch 35 bei der das vom Schneidehebel zur Verschiebung des das Messer bildenden Schiebers getragene Element eine Welle ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Welle mit dem Schneidehebel in freiem Eingriff steht und daß diese Welle zu ihrer Halterung in ihrem mittleren Bereich eine Rille aufweist, die für ein Eingreifen des das Messer bildenden Schiebers oder eines Abschnittes dieses Schiebers geeignet ist.
6. Zange nach einem der Ansprüche 2 bis 55 dadurch g e k e η η zeichnet, daß der das Messer bildende Schieber einen abgewinkelten Abschnitt umfaßt, beispielsweise einen rechtwinklig abgewinkelten Abschnitt, der mit einem ersten seiner Schenkel einerseits an einem ersten Punkt dieses Schenkels an die die elastische Rückholvorrichtung für die Handgriffe und den Schneidehebel bildende Feder angehängt ist, und der andererseits an einem anderen Punkt dieses ersten Schenkels, welcher vom ersten Punkt verschieden ist, der Einwirkung des Schneidhebels unterworfen ist, so daß der abgewinkelte Abschnitt um diesen zweiten Punkt seines ersten Schenkels
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herum der Gesamtheit bzw. der Resultierenden von Kräften ausgesetzt ist, woraus sich ein Anlegen bzw. Andrücken seines zweiten, das Messer bildenden Schenkels an den Schneide-Handgriff ergibt.
7. Zange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Teil mit seinem zweiten Schenkel in einfachem Abstützkontakt mit dem Schneide-Handgriff steht.
8. Zange nach einem der Ansprüche 6 oder 7j dadurch gekennzeichnet, daß der das Messer bildende Schieber in verschieblicher Weise zwischen einer Platte des Schneide-Handgriffs einerseits und zwei seitlichen Schultern dieses Handgriffs andererseits montiert ist, die mit einem Abstand zu dieser Platte vorgesehen sind.
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