DE2301830A1 - Selbsteinstellender spannschluessel - Google Patents

Selbsteinstellender spannschluessel

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DE2301830A1
DE2301830A1 DE19732301830 DE2301830A DE2301830A1 DE 2301830 A1 DE2301830 A1 DE 2301830A1 DE 19732301830 DE19732301830 DE 19732301830 DE 2301830 A DE2301830 A DE 2301830A DE 2301830 A1 DE2301830 A1 DE 2301830A1
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Neill Robinson Wilson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
    • B25B7/123Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears with self-locking toggle levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Seibsteinstellender Spannschlüssel Diese Erfindung betrifft allgemein selbsteinstellende Spannschlüssel der Zangenart und insbesondere einen neuartigen, selbsteinstellenden, arretierenden Spannschlüssel, der in der Lage ist, Gegenstände verschiedener Größen infolge der Tatsache festzuklemmen, daß die Klemmbacken automatisch auf die Dicke des Gegenstandes eingestellt werden, während sie noch eine gewählte, im wesentlichen konstante Klemmkraft ausüben, ungeachtet der Dicke des festgeklemmten Gegenstandes.
  • Selbsteinstellende Spannschlüssel dieser Art sind früher allgemein verwendet worden, haben jedoch verschiedene Schwierigeiten erfahren und sind von vielen Erwerbern als ungeeignet und unzuverlässig angesehen worden. Bekannte frühere Vorrichtungen sind allgemein von recht komplizierter Konstruktion gewesen, in dem sie zahlreiche Elemente und Gelenke zwischen den arbeitenden Backen und strukturellen Verschlußelenenten enthalten und wenn folglich eines oder mehrere dieser Elemente während der Verwendung des Werkzeuges gleiten, sich abnutzen oder verformt werden wird die Wirksamkeit beim Aufrechterhalten der Klemmkraft auf dem Gegenstand nachteilig beeinträchtigt. Darüber hinaus erfordern die komplizierten Gelenke ziemlich hoch entwickelte Herstellungsverfahren und als Ergebnis erhöhte Herstellungskosten des Werkzeuges. Beispiele typischer bekannter Vorrichtungen finden sich in den US-Patenten Nr. 2 751 801 und 3 104 571. Diese Erfindung wird als eine wichtige Verbesserung gegenüber solchen herkömmlichen Vorrichtungen angesehen.
  • Demgemäß liegt eine wichtigste Aufgabe der Erfindung in dem Vorsehen eines selbsteinstellenden arretierenden Spannschlüssels, welcher von verhältnismäßig einfacher Konstruktion, aber doch betriebssicher und zuverlässig während eines langen Benutzungszeitraumes ist.
  • Eine andere Aufgabe liegt +n dem Vorsehen eines neuartigen selbsteinstellenden Spannschlüssels, welcher eine minimale Anzahl von Teilen enthält, die Herstellungsvorgänge vereinfacht und die Gesamtherstellungs-und Materialkosten vermindert Noch eine andere Aufgabe liegt in einem neuartigen, selbst einstellenden Spannschlüssel, der in der Lage ist, mit verschieden großen Gegenständen verwendet zu werden und leicht einstellbar ist, um eine gewählte, verhältnismäßig konstante Klemmkraft auf dem Gegenstand ungeachtet dessen Abmessung vorzusehen. Der Spannschlüssel kann mit einer Hand betätigt werden, um dadurch die andere Hand der Bedienungsperson vorteilhaft für eine andere Verwendung frei zumachen.
  • Eine weitere Aufgabe liegt in dem Vorsehen eines selbsteinstellenden Spannschlüssels, welcher eine erste Backe enthält, die eine langgestreckte Handgriffanordnung aufweist und eine zweite Backe bewegbar mit der ersten Backe verbunden ist, wobei ein zweiter Handgriffteil schwenkbar mit der zweiten Backe in Verbindung steht. Eine langgestreckte Kurvenstange ist gleitend in der ersten Handgriff anordnung befestigt und weist eine vordere Kurvenfläche auf, welche an einen Teil der zweiten Backe angreift, wenn ein Gegenstand geklemmt wird. Ein gelenk erstreckt sich zwischen dem zweiten Handgriffteil und dem hinteren Teil der Kurvenstange und wenn die zwei Handgriffteile aufeinander zubewegt werden, um einen Gegenstand festzuklemmen, drückt das Gelenk die Kurvenstange, um sich in der ersten Handgriffanordnung nach hinten zu bewegen und dadurch die Kurvenfläche gegen die zweite Backe zu klemmen, um den Spannschlüssel auf dem festzuklemmenden Gegenstand zu arretieren.
  • Eine andere Aufgabe liegt in dem Vorsehen eines selbsteinstellenden, oben beschriebenen Spannschlüssels, worin eine Einstellschraube durch den hinteren Teil der Kurvenstange geschraubt ist und gegen das hintere Ende des Gelenkes anstößt, so daß der Betrag, der durch die Backen auf den Gegenstand ausgeübten Klemmkraft einfach durch Einstellen der Einstellschraube variiert werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung liegt in dem Vorsehen einer bevorzugten Ausführungsform des Spannschlüssels, in welchem die zweite Backe schwenkbar mit der ersten Backe verbunden ist und einen Kurventeil aufweist, welcher mit der vorderen Kurvenfläche auf der gleitbar gelagerten Kurvenstange zusammenarbeitet, um den Spannschlüssel in einer Klemmstellung auf dem Gegenstand zu halten.
  • Eine weitere Aufgabe l-iegt in dem Vorsehen einer anderen Ausführungsform der Erfindung, in welcher die zweite Backe bewegbar mit der ersten Backe verbunden ist, mittels eines Paares von Bolzen, welche in einem Paar von horizontalen bzw. vertikalen Schlitzen gleiten, wenn die Backen relativ zueinander bewegt werden, wobei die Kurvenfläche der Kurvenstange auf einen der Bolzen einwirkt, um den Spannschlüssel in einer arretierenden Klemmstellung zu halten.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen hervorgehen, in welchen gleiche Elemente durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind. Der Bereich der Erfindung ist jedoch nicht durch die hierin veranschaulichten und beschriebenen speziellen Ausführungsformen begrenzt, sondern wird allein durch die anschließenden Ansprüche bestimmt.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des selbsteinstellenden Spannschlüssels der Erfindung; Fig. 2 eine unvollständige Schnittansicht längs der Linie 2-2 von Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 von Fig.1; Fig. 4 eine unvollständige Schnittansicht im allgemeinen Längs der Linie 4-4 von Fig.1; Fig. 5 eine Ansicht im allgemeinen längs der Linie 5-5 von Fig.l; Fig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die mit den Backen in einer im wesentlichen geschlossenen Stellung veranschaulicht ist; Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig.6, jedoch mit den Backen in einer offenen Stellung; Fig. 8 eine Schnittansicht im allgemeinen längs der Linie 8-8 von Fig.6; Fig. 9 eine Ansicht im allgemeinen längs der Linie 9-9 von Fig.6; Fig. lo eine Seitenansicht der sich hin-und herbewegenden Kurvenstange, die in der Ausführungsform von Fig.6 verwendet wird; Fig. 11 eine Draufsicht der in Fig.lo dargestellten Kurvenstange; Fig. 12 eine unvollständige Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 13 eine Draufsicht der in der Ausführungsform von Fig.12 verwendeten Kurvenstange; und Fig. 14 eine unvollständige Schnittansicht im allgemeinen längs der Linie 14-14 von Fig.12.
  • In den Zeichnungen ist in Fig.l-5 eine bevorzugte Ausführungsform des selbsteinstellenden Spannschlüssels der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und umfasst eine obere Backe 20, mit welcher ein langgestreckter Handgriff 21 verbunden ist, wobei der Handgriff einen im Allgemeinen 0-förmigen vorderen Abschnitt 22 enthält und einen hinteren, im allgemeinen runden Abschnitt 23. Die Abschnitte 22 und 23 des Handgriffes weisen eine untere Öffnung 24 ;uf, die sich im wesentlichen über ihre Länge erstreckt, wobei das hintere Ende des Abschnittes 23 auf der Unterseite durch eine Stützplatte 62 geschlossen ist.
  • Eine untere Backe 26 weist einen inneren Teil 28 auf, der in dem Abschnitt 22 des Handgriffes aufgenommen ist und durch einen Drehbolzen 30 schwenkbar damit verbunden ist.
  • Eine langgestreckte Kurvenstange 32 ist in Längsrichtung gleitend in dem Handgriff 21 befestigt und umfasst auf ihrer unteren Vorderseite eine untere Kurvenfläche 34, welche mit einer oberen Kurvenfläche 36 zusammenarbeitet, die auf dem inneren Teil 28 der unteren Backe 26 ausgebildet ist. Der hintere Teil 38 der Stange 32 ist von hohler, im allgemeinen runder Konstruktion, die allgemein mit der Form des Abschnittes 23 des Handgriffes übereinstimmt und weist einen unteren langgestreckten Schlitz 40 auf, der mit der Öffnung 24 des Abschnittes 22 des Handgriffes ausgerichtet ist. Das hintere Ende des rohrförmigen Stangenteils 38 ist durch einen Einsatz 42 geschlossen, in welchen eine Einstellschraube 44 geschraubt ist, deren Drehknopf sich außerhalb des Handgriffes befindet und deshalb für eine Bedienungsperson leicht zugänglich ist.
  • Ein unterer, im allgemeinen U-förmiger Handgriff 46 ist durch einen Bolzen 48 mit der unteren Backe 26 schwenkbar verbunden und ein Kniegelenk 50 ist auf einem Ende durch einen Bolzen 52 drehbar an dem Handgriff 46 gelagert, wobei sich sein anderes Ende 54 durch die Öffnung 24 und den Schlitz 40 in bewegbaren anstoßenden Eingriff mit dem inneren Anschlagende 45 der Einstellschraube 44 nach oben erstreckt. Das Kniegelenk 50 weist auch einen flachen Flächenvorsprung 56 auf, welcher an die innere Fläche des Handgriffes 46 angreift, wenn die Backen 20 und 26 auf einem Gegenstand geschlossen sind, und der Bolzen 52 sich relativ zu einer gedachten Linie zwischen dem Bolzen 48 und dem Anschlagende 45 in einer übergekippten Stellung befindet.
  • Eine erste Feder 58 erstreckt sich zwischen dem Abschnitt 22 des Handgriffes und der unteren Backe 26, um die Backe 26 in Richtung einer offenen Stellung vorzuspannen. Eine zweite Feder 60 erstreckt sich zwischen dem Abschnitt 22 des Handgriffes und dem hinteren Teil 38 der Kurvenstange 32 und drückt die Kurvenstange in Richtung einer allgemein in Fig.l veranschaulichten vorderen Stellung.
  • Wie in Fig.5 dargestellt, ist der hintere Teil der Kurvenstange 32 auf der Stützplatte 62 auf genommen, utgich in dem Handgriff 21 gleitend zu bewegen.
  • Um den in Fig.1-5 veranschaulichten Spannschlüssel zu benutzen, stellt eine Bedienungsperson anfänglich die Einstellschraube 44 auf eine gewählte Stellung ein, entsprechend dem gewünschten Grad der Rbmmkraft, die durch die Backen 20 und 26 auf einem zu klemmendem Gegenstand ausgeübt wird. Wenn die offenen Backen über dem Gegenstadn angebracht sind, wird die Kurvenstange 32 in ihrer vorderen Stellung sein und wenn der Handgriff 46 auf den Handgriff 21 zubewegt wird, verbleibt die Stange 32 in ihrer vorderen Stellung, bis die Backen 20 und 26 an den Gegenstand angreifen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Backe 26 und deshalb der Bolzen 48 ortsfest und fortgesetzte Bewegung des Handgriffes 46 wird das hintere Ende 54 des Gelenkes 50 veranlassen, sich in dem rohrförmigen Teil 38 des Handgriffes 21 nach hinten zu erstrecken. Wenn dies eintritt wird die Kurvenstange 32 nach hinten bewegt, wobei ihre äußere Fläche in gleitendem Eingriff mit der inneren Fläche des Handgriffes 21 steht, bis zu dem Zeitpunkt, wo ein Teil der Kurvenfläche 34 an einen Teil der Rurvenfläche 36 der unteren Backe 26 anstößt und die Kurvenstange 32 gegen eine weitere Rückwärtsbewegung eingeklemmt wird. Das Anschlagende 45 der Einstellschraube 44 wird dann ein fester Anschlag und fortgesetzte Schließkraft auf dem Handgriff 46 durch eine Bedienungsperson veranlaßt, den Bolzen 52,das verbindende Gelenk 50 und den Handgriff 46 über die gedachte Linie zwischen den festen Punkten 48 und 45 zu bewegen, bis der Flächenvorsprung 56 an die innere Fläche des-Handgriffes 46 anstößt. Die Backen 20 und 26 des Spannschlüssels sind dann in klemmendem Eingriff mit dem Gegenstand arretiert und können nicht davon freigegeben werden, bis die Bediennngsperson auf den Handgriff 46 freigeben nach unten drückt, um den Bolzen 52 zu veranlassen, aus seiner arretierenden, übergekippten Stellung bewegt zu werden, zu welchem Zeitpunkt die untere Backe 26 unter der Vorspannung der Feder 58 öffnen wird und die Kurvenstange 32 wird durch die Feder 60 wieder in ihre vordere Stellung f-reigegeben.
  • Der Spannschlüssel ist natürlich so ausgebildet, um Gegenstände innerhalb eines spezifischen Formgebungsbereiches aufzunehmen und ungeachtet der Größe des Gegenstandes zwischen den Backen 20 und 26 innerhalb des Bereiches wird der Betrag, der auf den Gegenstand ausgeübten Klemmkraft für eine gewählte Einstellung der Einstellschraube 44 im wesentlichen konstant sein. Um den Betrag der Klemmkraft zu variieren braucht eine Bedienungsperson nur die Schraube 44 einzustellen und dadurch die Stellung des Anschlagendes 45 effektiv zu ändern, de an das hintere Ende 54 des Kniegelenkes So angreift.
  • Die Formgebung der Kurvenfläche 34 und 36 ist kritisch und muß sicherstellen, daß für Gegenstände aller Größen innerhalb des Formgebungsbereiches die Kurvenflächen 34 und 36 an einem Teil derselben einander berühren, um ein arretierendes Klemmen zwischen der inneren Fläche des Abschnittes 22 des Handgriffes und der unteren Backe 26 vorzusehen und die Rückwärtsbewegung der Kurvenstange 32 zu hämmen. Tatsächlich stimmen die Kurvenflächen 34 und 36 über ihre betriebsfähige Länge im wesentlichen überein.
  • Die bevorzugte Ausführungsform von Fig.1-5 ist besonders vorteilhaft, indem alle beweglichen Teile der unteren Backe 26 und des Kniegelenkes 50 innerhalb des Handgriffes 21 angebracht sind und somit vor Beschädigung geschützt sind, die sich aus unsachgemäßer Behandlung des Werkzeuges ergibt.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.6-11 veranschaulicht und enthält eine obere Backe 64, die einen langgestreckten, im allgemeinen U-förmigen Abschnitt 66 des Handgriffes aufweist, der sich davon nach hinten erstreckt, wobei der Abschnitt 66 des Handgriffes an seiner Unterseite offen ist, ausgenommen wo er an seinem hinteren Ende durch eine Platte 67 geschlossen ist. Eine untere Backe 68 weist einen massiven Klemmteil 70 auf, und einen im allgemeinen U-förmigen Befestigungsteil 72, welcher sich längs der vorderen Seiten des Abschnittes 66 des Handgriffes nach oben erstreckt. Der Befestigungsteil 72 der unteren Backe weist ein Paar von querverlaufenden Bolzen 74 und 76 auf, welche in einem horizontalen, sich in Längsrichtung erstreckenden Langloch 78 bzw. einem vertikalen, quer verlaufenden Langloch 80 laufen, die in den Seiten der Abschnitte 66 des Handgriffes ausgebildet sind, um dadurch der Backe 68 zu erlauben, relativ zu der Backe 64 geöffnet und geschlossen zu werden.
  • Eine langgestreckte Kurvenstange 82 ist in Längsrichtung gleitend in dem rohrförmigen Abschnitt 66 des Handgriffes aufgenommen und umfasst eine untere Kurvenfläche 84 an ihrem vorderen Ende zum anstoßendem Eingriff mit dem Bolzen 76, der an der unteren Backe 68 befestigt ist. Der hintere Teil der Kurvenstange 82 ist im allgemeinen U-förmig in Übereinstimmung mit der Form des Abschnittes 66 des Handgriffes und weist einen unteren Schlitz auf, der mit der unteren geschlitzten Öffnung in dem Handgriff 66 übereinstimmt. Das hintere Ende der Stange 82 ist durch einen Einsatz 86 geschlossen, durch welchen eine Einstellschraube 88 geschraubt ist, wobei das innere Ende 9o der Schraube 88 einen anstoßenden Anschlag vorsieht.
  • Ein im allgemeinen U-förmiger Abschnitt 92 des Handgriffes ist durch einen Drehbolzen 94 schwenkbar an der unteren Backe 68 gelagert und ein Gelenk 96 ist durch einen Bolzen 98 schwenkbar an dem Handgriff 92 gelagert, wobei sich sein anderes Ende durch den Schlitz nach oben in den rohrförmigen Teil der Kurvenstange 82 in bewegbarem, anstoßendem Eingriff an den einstellbaren Endanschlag 90 erstreckt.
  • Eine Feder 102 erstreckt sich zwischen dem Abschnitt 66 des Handgriffeswund der unteren Backe 68, und spannt die Backe 68 in Richtung einer offenen Stellung vor. Eine andere Feder 104 erstreckt sich zwischen der Kurvenstange 82 und dem Abschnitt 66 des Handgriffes und drückt die Kurvenstange 82 normalerweise in eine vordere Stellung.
  • Bei der Anwendung stellt eine Bedienungsperson einfach die leicht zugängliche Einstellschraube 88 auf eine gewählte Stellung entsprechend dem gewünschten Betrag der Klemmkraft an der Backe 64 und 68 ein und bringt dann die Backen an dem zu klemmendem Gegenstand an. Wenn der Abschnitt 92 des Handgriffes in Richtung des Abschnittes 66 bewegt wird, wird sich der Drehbolzen 94 nach vorn, entgegen dem Uhrzeigersinn bewegen, wie in Fig.6 dargestellt. Der Bolzen 74 wird sich in dem Langloch 78 vorwärts bewegen und aer Bolzen 76 wird sich in dem Vertikalen Langloch 80 aufwärts bewegen, bis die Backen 64 und 68 in Eingriff mit dem Gegenstand kommen. Bis zu diesem Zeitpunkt wird die Kurvenstange 82 durch die Feder 104 in ihrer vorderen Stellung gehalten. Wenn der Gegenstand festgeklemmt wird, werden die Backe 68 und der Drehbolzen 94 ortsfest und fortgesetzte Bewegung des Handgriffes 92 auf den Abschnitt 66 des Handgriffes zu, wird den hinteren Teil des Gelenkes 96 veranlassen, sich in dem Abschnitt 66 des Handgriffes nach hinten zu bewegen und infolge seines anstoßenden.Angriffes an das innere Ende 9o drückt das Gelenk die Kurvenstange 82, um sich in dem Abschnitt 66 des Handgriffes nach hinten zu bewegen. Wenn die Nockenstange 82 um einen ausreichender Abstand nach hinten bewegt worden ist, um einem Teil der Nockenfläche 84 zu ermöglichen, an die obere Kante des Bolzens 76 anzugreifen, wird die Stange zwischen dem Bolzen 76 und der inneren Fläche des Abschnittes 66 dss Handgriffes eingeklemmt und kann sich nicht mehr in eine hintere Stellung bewegen. Zu diesem Zeitpunkt wird die an das innere Ende 9o anstoßende Kante des Gelenkes 96 ortsfest und fortgesetzte Bewegung des Abschnittes 92 des Handgriffes in Richtung des Abschnittes 66 des Handgriffes veranlasst den Bolzen 98, sich über die gedachte Linie zwischen den wirksamen Anschlägen 9o und 94 zu bewegen und der Abschnitt 92 des Handgriffes wird dann in einer klemmenden Stellung arretiert. Der Gegenstand zwischen den Backen 64 und 68 kann nicht fr>igegeben werden bis die Bedienungsperson den Abschnitt 92 des Handgriffes freigebend in einer Abwärtsrichtung weg von dem Abschnitt 66 des Handgriffes bewegt, um den Bolzen 98 in seine freigebende Stellung zu bewegen. Die Feder 102 drückt dann die untere Backe 68 in ihre offene Stellung und die Feder 104 bringt die Kurvenstange 82 in ihre vordere freigebende Stellung zurück.
  • Ein Hauptvorteil der in Fig.6-11 veranschaulichten Ausführungsform liegt in der Tatsache, daß es begrenzte Oberflächenberührung zwischen der Kurvenfläche 84 und dem Bolzen 76 gibt und sich wahrscheinlich kein Schmutz oder Fett auf den Bolzen 74 und 76 ansammeln wird, welches die arretierende Wirkung des Werkzeuges beeinträchtigen könnte.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.12, 13 und 14 veranschaulicht und enthält eine obere Backe llo an welche ein Handgriff 112 geschweißt ist, wobei der Handgriff 112 einen im allgemeinen U-förmigen vorderen Abschnitt 114 umfasst und einen hinteren Abschnitt 116, welcher dem hinteren Abschnitt 23 des Handgriffes in Fig.l identisch ist. Eine unterqtacke 117 weist einen inneren Teil 118 auf, der in dem Abschnitt 114 des Handgriffes aufgenommen ist und durch einen Drehbolzen 120 schwenkbar daran befestigt ist.
  • Eine langgestreckte Kurvenstange 122 (Fig.13) ist in Längsrichtung gleitend in dem Handgriff 112 befestigt und umfasst einen hinteren Teil 124, der in der Konstruktion dem hinteren Teil 38 der Kurvenstange 32 in Fig.l identisch ist und einen vorderen Teil, der durch ein Paar von im seitlichen Abstand zueinander angeordneten Kurvenelementen oder Fingern 126 und 128 ausgebildet ist, die an den hinteren Teil 124 geschweißt sind und sich davon nach vorn erstrecken. Die unteren Flächen der Finger 126 und 128 liegen auf einem Paar von unteren Rändern oder Flanschen 130 bzw. 132 auf, die auf den unteren Kanten des Abschnitte 114 des Handgriffes ausgebildet sind. Die oberen Flächen der Finger 126 und 128 sehen Kurvenflächen 131 vor, welche mit den Enden eines gehärteten Stahlbolzens 133 zusammenarbeiten, der in einer in dem inneren Teil 118 der Backe vorgesehenen Öffnung frei bewegbar ist. Der Stahlbolzen 133 wird natürlich daran gehindert, aus der Öffnung in dem inneren Teil 118 der Backe herauszufallen und zwar durch die Seitenwände des Abschnittes 114 des Handgriffes.
  • Wie in der Ausführungsform von Fig.l ist ein unterer Handgriff 134 durch einen Bolzen 136 schwenkbar mit der Backe 117 verbunden und ein Kniegelenkl38 ist an einem Ende durch den Bolzen 140 schwenkbar mit dem Handgriff 134 verbunden und sein anderes Ende erstreckt sich durch ausgerichtete Schlitze in dem Abschnitt 116 des Handgriffes und des hinteren Teiles 124 der Kurvenstange nach oben, in bewegbarem anstoßendem Eingriff mit der inneren Anschlagseite 141 der Einstellschraube 142. Eine Feder 144 erstreckt sich zwischen der Backe 117 und dem hinteren Teil 124 der Kurvenstange, um die Elemente in eine ungesperrte Stellung zu bewegen, wenn der Handgriff 134 in eine Freigabestellung betätigt ist.
  • In Betrieb der in Fig.12-14 veranschaulichten Ausführungsform wird der Bolzen 136 ortsfest, wenn ein Gegenstand zwischen den Backen 11o und 117 festgeklemmt wird und fortgesetzte Schließbewegung des Handgriffes 134 veran-Aasst das hintere Ende des Gelenkes 138 sich in dem rohrförmigen Abschnitt 116 des Handgriffes 112 zu erstrecken.
  • Wenn dies Eintritt, wird die Kurvenstange 122 rückwärts bewegt, bis die Finger 126 und 128 zwischen den Enden des Stahlbolzens 133 und den Laschen 130 und 132 geklemmt werden. Die Anschlagseite 141 wird dann ein ortsfester Anschlag und fortgesetzte Bewegung des Handgriffes 134 bringt sie dann in eine übergekippte sperrende Stellung.
  • Die Backen verbleiben dann in klemmendem Eingriff auf dem Gegenstand. Um den Gegenstand freizugeben, wird der Handgriff 134 lediglich abwärts bewegt, um den verkeilten Eingriff zwischen den Fingern 126 und 128 dem Stahlbolzen 133 und den Flanschen 130 und 132 aufzuheben.
  • Besondere Vorteile der Ausführungsform von Fig.12-14 sind, daß die obere Backe 110 direkt in den Raum geschweißt werden kann, der in dem vorderen Abschnitt 114 des Handgriffes 112 zur Verfügung steht und außerdem die Kurvenflächen 131 nicht so genau bearbeitet zu werden brauchen, weil sie nur mit dem einfachen Stahlbolzen 133 zusammenarbeiten.
  • Aus der obigen Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung geht hervor, daß ein nach der Erfindung konstruiertes Werkzeug eine minimale Anzahl von Teilen aufweist und dadurch leicht zu annehmbaren Kosten hergestellt werden kann. Außerdem wird wegen der wenigen in Frage kommenden Teile die Wahrscheinlichkeit der Beschädigung und die Notwendigkeit der Reparatur während der Anwendung beträchtlich vermindert und eine erhöhte Lebenserwartung mit zuverlässiger und betriebssicherer Arbeitsweise wird vorausgesehen.
  • Verschiedene andere Ausführungsformen werden als in den Bereich der Erfindung fallend angesehen. Zum Beispiel wird in einer anderen Ausführungsform, ähnlich Fig.6 der untere Bolzen 74 einfach ortsfest gemacht, um als ein Drehpunkt zu dienen und der obere Bolzen 76 läuft in bogenförmigen Langlöchern, die in den Seiten des Abschnittes 66 des Handgriffes vorgesehen sind, und eine Kurvenfläche 84 einer Kurvenstange 82 wird betriebsfähig gegen den oberen Bolzen laufen, wenn die Backen in einer arretierenden Stellung auf einem Gegenstand festgeklemmt werden. In einigen anderen Fällen kann es auch erwünscht sein, die Kurvenflächen 34,35 und 84 aufzurauhen oder zu verzahnen, um eine zwangsläufigere Verkeilungswirkung der Kurvenstange in den veranschaulichten Ausführungsformen der Erfindung vorzusehen.
  • Die Erfindung kann in anderen speziellen Formen ausgebildet sein, ohne von dem Geist oder den wesentlichen Eigenschaften derselben abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind deshalb in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht als begrenzend anzusehen, wobei der Bereich der Erfindung durch die angefügten Ansprüche statt durch die obige Beschreibung angegeben wird und alle Änderungen, welche in die Bedeutung und den Bereich der rquivalenz der Ansprüche fallen, werden deshalb als darin eingeschlossen betrachtet.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Spannschlüssel, g e k e n n z e i c h n e t du r ch eine erste Backenanordnung(2o, die eine erste sich davon erstreckende Handgriffanordnung (21) aufweist, eine zweite Backenanordnung (26), die mit der ersten Handgriff anordnung (21) verbunden ist, zur Bewegung relativ zu der ersten Backenanordnung (20) eine zweite Handgriffanordnung (46) die schwenkbar mit der zweiten Backenanordnung (26) verbunden ist, eine Kurvenanordnung (32), die gleitbar in der ersten Handgriffanordnung befestigt ist, wobei die Kurvenanordnung (32) eine vordere Kurvenfläche (34) aufweist, zum arretierenden Eingriff mit wenigstens einem Teil der zweiten Backenanordnung (26),eine Gelenkanordnung (50), die an gegenüberliegenden Enden mit der zweiten Handgriffanordnung (46) und einem hinteren Teil der Kurvenanordnung (32) verbunden ist, wodurch beim Schließen der Backenanordnung auf einem Gegenstand durch Bewegen der ersten und zweiten Handgriffanordnung aufeinander zu die Gelenkanordnung (50), die Kurvenanordnung (32) veranlassen wird, sich in der ersten Handgriffanordnung (21) nach hinten zu bewegen und wenigstens einen Teil der Kurvenfläche gegen den Teil der zweiten BackenEnordnung verkeilen wird, und dadurch die Backen zu veranlassen, den Gegenstand arretierend festzuklemmen.
  2. 2. Spannschlüssel nach Anspruch 1, d adu r c h g e k e n n z e -i c h n e t, daß die Kurvenanordnung eine langgestreckte Stange (32) enthält, die gleitend in der ersten Handgriffanordnung (21) befestigt ist, die Stange an ihrem vorderen Ende eine Kurvenfläche (34) aufweist, zum arretierenden Eingriff mit wenigstens einem Teil der zweiten ackenanordnung (26) und einen hohlen rohrfe,rmigen Teil (24) an ihrem hinteren Ende, eine Einstellschraube (44) einstellbar in dem hinteren Ende der Kurvenstange angebracht ist und einen Endanschlag (45) aufweist, der in dem rohrförmigen Teil angebracht ist, die Gelenkanordnung (50) mit einem Ende schwenkbar mit der zweiten Handgriffanordnung (46) verbunden ist und an seinem anderen Ende mit dem Endanschlag (45) in dem rohrförmigen Teil der Kurvenstange, wodurch die Rückwärtsbewegung des anderen Endes des Gelenkes die Rückwärtsbewegung der Kurvenstange veranlassen wird, bis die vordere Kurvenfläche sich gegen den Teil der zweiten Backenanordnung verkeilt, wobei die Klemmkraft der Backenanordnung durch Einstellen der Einstellschraube (44) wahlweise variiert wird.
  3. 3. Spannschlüssel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zweite Backenanordnung (26) schwenkbar mit der ersten Handgriffanordnung (21) verbunden ist und eine zweite Kurvenfläche (36) enthält, zum zusammenarbeitenden Eingriff mit der Kurvenfläche (34) der Kurvenstange (32), wodurch die Kurvenstange zwischen der zweiten Kurvenfläche und der ersten Handgriffanordnung verkeilt wird, wenn die Backenanordnung arretierend auf einen Gegenstand geklemmt ist.
  4. 4. Spannschlüssel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zweite Backenanordnung (68) erste und zweite Bolzen (74,76) enthält, die bewegbar in längsverlaufenden Langlochanordnungen (78) bzw. querverlaufenden Langlochanordnungen (80) in der ersten Handgriffanordnung (66) befestigt sind, so daß, wenn die Backenanordnungen (64,68) auf einem Gegenstand geschlossen sind, der erste Bolzen (74) sich in dem längsverlaufenden Langloch (78) vorwärts bewegen wird und der zweite Bolzen (76) sich in dem querverlaufenden Lang loch (80) quer bewegen wird wobei die Kurvenfläche (84) der Kurvenstange (82) an den zweiten Bolzen (76) angreifen wird, wenn der Spannschlüssel einen Gegenstand arretierend festklemmt.
  5. 5. Spannschlüssel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste Handgriffanordnung (112) ein langgestreckter Handgriffabschnitt (116) ist, der einen langgestreckten, in Längsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, die Kurvenanordnung eine langgestreckte Kurvenstange (122) enthält, die eine vordere Kurvenfläche und einen hinteren hohlen Teil aufweist, wobei der sich in Längsrichtung erstreckende Schlitz mit dem sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz des langgestreckten Handgriffabschnittes übereinstimmt, eine Einstellanordnung (142) sich durch das hintere Ende des hohlen Teiles erstreckt und einen Endanschlag (141) in dem hohlen Teil aufweist, die Gelenkanordnung (138) an einem Ende schwenkbar mit der zweiten Handgriffanordnung verbunden ist und deren anderes Ende sich durch die Schlitze in Eingriff mit dem Endanschlag erstreckt, wodurch die durch die Backen auf einen Gegenstand erreichbare Klemmkraft eingestellt werden kann durch richtigen Anbringen der Einstellanordnung.
  6. 6. Spannschlüssel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß die zweite Backenannrdnung einen inneren Teil aufweist, der schwenkbar in dem vorderen Ende des langgestreckten Handgriff abschnittes befestigt ist und eine zweite Kurvenfläche aufweist, die mit der Kurvenfläche auf der Kurvenstange zusammenarbeitet, um die Kurvenstange gegen Rückwärtsbewegung in dem langgestreckten Handgriffabschnitt zu sperren, wenn die erste und zweite Backenanordnung arretierend auf einem Gegenstand festgeklemmt sind.
  7. 7. Spannschlüssel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k 2 n n z e i c h n e t, daß die zweite Backenanordnung erste und zweite Bolzen enthält, die bewegbar in längsverlaufenden Langlochanordnungen bzw. quer verlaufenden Langlochanordnungen in der ersten Handgriffanordnung befestigt sind, so daß wenn die Backenanordnungen auf einem Gegenstand geschlossen sind, der erste Bolzen sich in der längsverlaufenden Langlochanordnung vorwärts bewegen wird und der zweite Bolzen sich in der querverlaufenden Langlochanordnung bewegen wird, wobei die Kurvenfläche der Kurvenstange an den zweiten Bolzen angreift, wenn der Spannschlüssel einen Gegenstand arretierend festklemmt.
  8. 8. Spannschlüssel nach aspruch 5, g e k e n n z e i c h net d u r c h eine erste Federanordnung, die sich zwischen der zweiten Backenanordnung und der ersten Handgriffanordnung erstreckt, zum Vorspannen der zweiten Backenanordnung in Richtung einer offenen Stellung und eine zweite Federanordnung, die sich zwischen der ersten Handgriffanordnung und der Kurvenstange erstreckt, zum Vorspannen der Kurvenstange in Richtung einer vorderen, freigegebenen Stellung in der ersten Handgriffanordnungt
  9. 9. Spannschlüssel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zweite Backenanordnung einen Kurvenbolzen enthält, welcher mit der Kurvenfläche der Stange zusammenarbeitet, um die Stange in einer arretierenden Stellung zu verkeilen.
    lo. Spannschlüssel nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die langgestreckte Flächenstange ein Paar von im Abstand zueinander angeordneten Flächenfingern an ihrem vorderen Ende enthält, die jede mit einer Kurvenfläche längs einer Kante ausgebildet sind, zum zusammenarbeitendem Eingriff mit dem Kurvenbolzen, die erste Handgriffanordnung. ein Paar von Rändern enthält, zum Angreifen an die anderen Kanten der FäcL'enfinger, wodurch wenn der Spannschlüssel arretiert ist, die Flächenfinger zwischen dem Flächenbolzen und den Rändern verkeilt sind.
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