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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung, insbesondere
zur Bildung von Abschnitten mit einer von der Bedienperson ausgewählten Winkelausrichtung
an einer flachen Platte, beispielsweise einem dünnen Blatt oder einem Blech,
aufweisend mindestens einen Träger,
der mit einer Presse zusammenwirkt, um einen Abschnitt einer zu
biegenden Platte festzuhalten, wobei der Träger durch eine Schürze verlängert ist,
die an dem Träger über ein Scharnier
gelenkig gelagert ist, um durch relative Verschiebung der Schürze und
des Trägers
den festgehaltenen winkeligen Abschnitt der Platte in einem Winkel
zur restlichen Platte zu orientieren, wobei das genannte Scharnier
aus zwei Scharnierteilen besteht, welche der Schürze beziehungsweise dem Träger zugehörig sind.
Es gibt zwei Kategorien von Biegevorrichtungen.
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In
der ersten Kategorie von Biegevorrichtungen sind der Träger und
die Presse, zwischen denen ein Plattenabschnitt festgehalten ist,
unbeweglich während
eines Biegevorganges, während
die Schürze
in einer Schwenkbewegung um eine Schwenkachse angetrieben wird,
welche das die Schürze
mit dem Träger
verbindende Scharnier durchquert.
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In
einer zweiten Kategorie von Biegevorrichtungen bleibt die Schürze unbeweglich
während
des Biegevorganges. Der Träger
und die Presse, zwischen denen ein Plattenabschnitt festgehalten
ist, werden somit in einer Schwenkbewegung um eine Schwenkachse
angetrieben, welche das die Schürze mit
dem Träger
verbindende Scharnier durchquert.
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Diese
beiden Arten von Biegevorrichtungen weisen denselben Nachteil auf,
nämlich
ein komplexes Scharnier, welches im Allgemeinen nicht abnehmbar
ist, was bei Beschädigung
des Scharniers den Stillstand der Biegevorrichtung zur Folge hat.
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In
dem Patent US-A-4282735 wurde jedoch ein Versuch beschrieben, ein
leicht abnehmbares Scharnier zu realisieren. In diesem Dokument
weist der Träger
der Biegevorrichtung einen Zylinderausschnitt auf, welcher innen
durch einen Fortsatz verlängert
ist, welcher die Rolle einer unbeweglichen Schwenkachse spielt,
um die sich das mit der Schürze
fest verbundene Scharnierteil dreht. Während dieser Drehbewegung des
Scharnierteils, das mit der Schürze
der Biegevorrichtung fest verbunden ist, befindet sich diese in
einer Stellung, in der die unter der Wirkung des Biegens eines Bleches
auf das Scharnier ausgeübten
Kräfte
dazu neigen, dieses Scharnierteil, wie in der Figur 10 des Dokuments
dargestellt, zu verformen, so dass ein derartiges Scharnier keine
dauerhafte Festigkeit aufweist. Es lässt sich nämlich feststellen, dass, sobald
eine Verformung mindestens eines Scharnierteils eintritt, dieses
dazu neigt, sich von dem Scharnier zu lösen, so dass das Letztere dann
funktionsunfähig
wird. Eine solche Scharnierauslegung erfordert ferner einen beträchtlichen
Abstand zwischen der Biegeachse und der Gelenkachse des Scharniers,
was den Betrieb der Biegevorrichtung beeinträchtigt.
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Eine
der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit
darin, eine Biegevorrichtung anzugeben, deren die Schürze mit
dem Träger
verbindendes Scharnier einfach ausgelegt ist und leicht eingesetzt
beziehungsweise abgenommen werden kann, wobei dieses Scharnier formstabil
ist.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Biegevorrichtung
anzugeben, deren die Schürze
mit dem Träger
verbindendes Scharnier gleichzeitig mit der Schürze beziehungsweise mit dem
Träger
ohne Hinzufügung
von zusätzlichen
Teilen ausgebildet werden kann.
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Gegenstand
der Erfindung ist hierzu eine Biegevorrichtung, insbesondere zur
Bildung von Abschnitten mit beliebiger Winkelausrichtung an einer flachen
Platte, beispielsweise einem Blech oder einem dünnen Blatt, wobei diese Biegevorrichtung mindestens
einen Träger
aufweist, der mit einer Presse zusammenwirkt, um einen Abschnitt
einer zu biegenden Platte festzuhalten, wobei der Träger durch
eine Schürze
verlängert
ist, die an dem Träger über ein
Scharnier gelenkig gelagert ist, um durch relative Verschiebung
der Schürze
und des Trägers den
festgehaltenen winkeligen Abschnitt der Platte in einem Winkel zur
restlichen Platte zu orientieren, wobei das Scharnier aus zwei Scharnierteilen
besteht, welche der Schürze
beziehungsweise dem Träger zugehörig sind,
dadurch gekennzeichnet, dass das aufnehmende, vorzugsweise mit dem
Träger
fest verbundene Scharnierteil aus einem Käfig besteht, welcher im Querschnitt
ein Profil in Form eines Zylinderausschnitts aufweist, der durch
eine Rückhaltenase verlängert ist,
die mit dem Zylinderausschnitt eine Öffnung des Käfigs begrenzt,
wobei der Käfig
zur gleitenden Aufnahme des anderen, vorzugsweise mit der Schürze fest
verbundenen aufzunehmenden Teils des Scharniers bestimmt ist, wobei
dieses im wesentlichen konchoidenförmige aufzunehmende Teil des
Scharniers im Querschnitt ein Profil in Form eines Zylinderausschnitts
aufweist, der durch eine Rückhaltenase
verlängert
ist, so dass im verbundenen Zustand die Teile des Scharniers zumindest durch
ihre jeweiligen Rückhaltenasen
miteinander in Eingriff gehalten werden, wobei das die Konchoide mitbildende
distale Ende der Rückhaltenase
einen in einem Kreis einbeschriebenen Ausschnitt zur Bildung einer
Schwenkachse im verbundenen Zustand der zwei Teile des Scharniers
aufweist, wobei diese Rückhaltenase
der Konchoiden innerhalb des Käfigs an
der Rückhaltenase
des Käfigs
aufliegend gehalten ist, während
der Zylinderausschnitt der Konchoiden ständig an der Rückhaltenase
des Käfigs
und an dem Zylinderausschnitt des Käfigs anliegt, wobei diese drei
Anlagepunkte bei jeder beliebigen Winkelstellung der Scharnierbestandteile
gleichzeitig in Dauerkontakt sind.
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Mit
der neuen Auslegung dieses Scharniers, welches sicherstellt, dass
die Scharnierteile untereinander stets an drei Punkten anliegen,
ist jede Gefahr einer Verformung des Scharniers während dessen Betrieb
ausgeschlossen. Ferner ermöglicht
die Auslegung des Scharniers, einen konstanten geringen Abstand
zwischen der Biegeachse der Biegevorrichtung und der Gelenkachse
des Scharniers derart einzuhalten, dass ein optimaler Betrieb der
Biegevorrichtung erzielt wird.
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Die
Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und der beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Biegevorrichtung
in einer Schnittansicht;
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2 die
Biegevorrichtung gemäß 1 während eines
Biegevorganges in einer Schnittansicht, wobei der Scharnierausschnitt
vergrößert dargestellt
wurde;
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3 die
Biegevorrichtung gemäß 1 in einer
perspektivischen Teilansicht;
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4 eine
weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Biegevorrichtung
in einer Schnittansicht;
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5 die
in der 4 dargestellte Biegevorrichtung in einer Schnittansicht;
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6 die
in den 4 und 5 dargestellte Biegevorrichtung
in einer Schnittansicht;
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7 das
den Träger
der in den 4 bis 6 dargestellten
Biegevorrichtung bildende Profil in einer Schnittansicht und
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8 das
die Schürze
der in den 4 bis 6 dargestellten
Biegevorrichtung bildende Profil in einer Schnittsansicht.
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Die
erfindungsgegenständliche,
mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 angegebene Biegevorrichtung
ist insbesondere für
das Biegen von flachen Platten bestimmt, beispielsweise von dünnen, im
Allgemeinen metallischen Blättern
und von Blechen, die ausreichend steif sind, um nach dem Biegen
die jedem Plattenabschnitt verliehene Winkelausrichtung beizubehalten.
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Diese
Biegevorrichtung 1 weist in an sich bekannter Weise mindestens
einen Träger 2 auf,
der mit einer Presse 3 zusammenwirkt, um einen Abschnitt einer
zu biegenden Platte festzuhalten. Das Festhalten kann, wie in den 4 bis 6 gezeigt,
durch Griffe 8 erreicht werden, wobei diese Griffe 8 im
durch die Hand der Bedienperson aneinander genäherten Zustand gehalten werden.
Dieses Festhalten kann ebenfalls mittels eines Kniegelenks 9 erreicht
werden, welches mit einem Schwanenhals 10 zusammenwirkt,
um die Presse 3 und den Träger 2 im aneinander
angelegten Zustand zu halten. Diese Mittel werden nachfolgend nicht
genauer beschrieben, da sie dem einschlägigen Fachmann gut bekannt
sind.
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Der
Träger 2 ist über ein
mit dem allgemeinen Bezugszeichen 5 bezeichnetes Scharnier
an einer Schürze 4 gelenkig
gelagert. Diese Anlenkung ermöglicht
es, durch relative Verschiebung der Schürze 4 und des Trägers 2 den
festgehaltenen winkeligen Abschnitt der Platte in einem Winkel zur
restlichen Platte zu orientieren, der von der Bedienperson vorbestimmt
ist.
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In
einer ersten Kategorie von Biegevorrichtungen, die derjenigen der 1 bis 3 entspricht,
sind der Träger 2 und
die Presse 3 während des
Biegevorganges unbeweglich gehalten, während die Schürze 4 in
einer Schwenkbewegung um eine Schwenkachse angetrieben ist, welche
die Scharnierachse, wie in den 1 und 2 gezeigt
durchquert. In den 4 bis 6 ist umgekehrt
die Schürze 4 unbeweglich
gehalten, während
der Träger 2 und
die Presse 3 in einer Schwenkbewegung um eine Schwenkachse
angetrieben sind, welche die Achse des Scharniers 5 durchquert.
Die nachfolgend beschriebene Auslegung des Scharniers 5 kann
daher unterschiedslos für
die beiden vorgenannten Kategorien von Biegevorrichtungen angewendet
werden.
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Dieses
Scharnier 5 besteht aus zwei Scharnierteilen, welche der
Schürze 4 beziehungsweise dem
Träger 2 zugeordnet
sind. In den dargestellten Beispielen ist das dem Träger 2 zugordnete
aufnehmende Scharnierteil (weibliches Scharnierteil) mit dem Bezugszeichen 6 angegeben,
während
das der Schürze 4 zugehörige aufzunehmende
Scharnierteil (männliches
Scharnierteil) mit dem Bezugszeichen 7 angegeben ist. Ein
Scharnierteil, im vorliegenden Fall das dem Träger 2 zugeordnete
aufnehmende Scharnierteil 6 besteht aus einem Käfig 6A,
welcher im Querschnitt ein Profil in Form eines Zylinderausschnitts 6B aufweist,
der durch eine Rückhaltenase 6C verlängert ist.
Mit dem Zylinderausschnitt 6B begrenzt diese Rückhaltenase 6C eine Öffnung 6D des Käfigs 6A.
Das andere der Schürze 4 zugeordnete aufzunehmende
Scharnierteil 7 weist im wesentlichen die Form einer Konchoiden
(konchoidenförmige Wicklung)
auf. Dieses Scharnierteil 7 weist im Querschnitt ein Profil
in Form eines Zylinderausschnitts 7A, der durch eine Rückhaltenase 7B verlängert ist. Die
Scharnierteile 6 und 7 sind dadurch verbunden, dass
das im wesentlichen die Form einer Konchoiden aufweisende aufzunehmende
Scharnierteil 7 in den das aufnehmende Scharnierteil 6 bildenden
Käfig 6A gleitet.
Der insgesamt längliche
Käfig 6A ist
daher zumindest an einem seiner Enden offen, um die gleitende Einführung des
anderen Scharnierteils 7 in den genannten Käfig zu ermöglichen.
Daraus ergeben sich eine besonders leichte Montage und Demontage des
genannten Scharniers, ohne dass zusätzliche Verbindungen ausgeführt oder
ergänzende
Befestigungsorgane angeordnet werden müssten. Die Scharnierteile 6 und 7 sind
somit zumindest durch ihre jeweiligen Rückhaltenasen miteinander in
Eingriff gehalten.
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In
den dargestellten Ausführungsformen
ist das aus einem Käfig 6A bestehende
aufnehmende Teil 6 des Scharniers 5 mit dem Träger 2 fest
verbunden. Dieses Teil 6 des Scharniers 5 kann
jedoch auch mit der Schürze 4 fest
verbunden sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Die
Scharnierteile 7 und 6 sind vorzugsweise jeweils
einstückig
mit dem Träger 2 beziehungsweise mit
der Schürze 4 ausgebildet.
Um diese einstückige Ausführung zu
erleichtern, weisen der Träger 2 und die
Schürze 4 jeweils
die Form eines Balkens, beispielsweise eines Profils auf. Durch
die Ausführung in
Profilform ist es daher ohne Schwierigkeit möglich, ein Scharnierteil und
den Träger
beziehungsweise die Schürze
einstückig
auszuführen.
Jedes Scharnierteil 6, 7 ist somit jeweils in
der Nähe
eines Winkels des Balkens angeordnet. Das durch einen Käfig gebildete
aufnehmende Scharnierteil ist somit im Allgemeinen zu dem genannten
Winkel zurückgesetzt angeordnet,
während
das die Form einer Konchoiden aufweisende aufzunehmende Scharnierteil
vorspringend zu dem genannten Balkenwinkel angeordnet ist. Ferner
ist mindestens eine Seite jedes Balkens an der Führung des anderen Balkens bei
der gleitenden Einführung
eines Scharnierteils in das andere Scharnierteil beteiligt.
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In
jeder der dargestellten Ausführungsformen
weist das die Konchoide mitbildende distale Ende der Rückhaltenase 7B einen
in einem Kreis einbeschriebenen Ausschnitt zur Bildung einer Schwenkachse
im verbundenen Zustand der zwei Scharnierteile 6, 7 auf.
Diese Rückhaltenase 7B ist innerhalb
des Käfigs 6A an
der Rückhaltenase 6C des
Käfigs
aufliegend gehalten. In den in den 1 bis 3 dargestellten
Ausführungsbeispielen
bildet das die Konchoide mitbildende distale Ende der Rückhaltenase 7B eine
Schwenkachse, welche sich beim Betrieb des Scharniers um sich selbst
dreht und innerhalb des Käfigs
an der Rückhaltenase 6C des Käfigs schwenkbar
aufliegend gehalten ist.
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In
jeder der dargestellten Ausführungsformen
liegt der Zylinderausschnitt 7A der Konchoiden ebenso ständig an
der Rückhaltenase 6C des
Käfigs 6A und
an dem Zylinderausschnitt 6B des Käfigs 6A an. Dadurch
weist dieses Scharnier gleichzeitig und ständig mindestens drei Anlagepunkte
zwischen den genannten Scharnierteilen bei jeder beliebigen Winkelstellung
der Scharnierbestandteile auf. Es ist anzumerken, dass in den dargestellten
Beispielen die Innenseite des Zylinderausschnittes 7A der
Konchoiden an der Außenfläche der
Rückhaltenase 6C des Käfigs 6A anliegt,
während
die Außenseite
dieses Zylinderausschnitts 7A an der Innenseite des Zylinderausschnitts 6B des
Käfigs 6A anliegt.
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In
den zwei dargestellten Ausführungsformen
einer Biegevorrichtung ist der Zylinderausschnitt 6B des
Käfigs 6A des
dem Träger 2 zugeordneten aufnehmenden
Scharnierteils 6 durch einen Anschlag 11 verlängert, der
dazu bestimmt ist, au einem Teil der Schürze 4 zur Anlage zu
gelangen, um eine stets identische relative Anfangspositionierung
der Schürze 4 und
des Trägers 2 sicherzustellen.
In den in den 1 bis 3 dargestellten
Beispielen ist der genannte Anschlag somit in den frei gelassenen Raum
zwischen dem die Form einer Konchoiden aufweisenden Scharnierteil
und dem restlichen, die Schürze 4 bildenden
Balken aufgenommen, wobei dieser Raum weitestgehend die Form einer
Nut zur Aufnahme des genannten Anschlags aufweist.
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In
den in den 4 bis 6 dargestellten Beispielen
ist der Zylinderausschnitt des Käfigs
des dem Träger 2 zugehörigen Scharnierteils
durch einen Anschlag verlängert,
der dazu bestimmt ist, auf der Vorderseite der Schürze 4 zur
Auflage zu gelangen, um die horizontale Ausrichtung der Schürze 4 und des
Trägers 2 insbesondere bei
Einführung
eines zu biegenden Blattes in die Presse 3 sicherzustellen.
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Das
Funktionsprinzip einer solchen Biegevorrichtung ist besonders einfach.
Es sei lediglich daran erinnert, dass eine zu biegende Platte zwischen die
Presse 3 und den Träger 2 eingeführt wird.
Dieser Plattenabschnitt wird zwischen dem Träger 2 und der Presse 3 durch
die Griffe 8 oder das Kniegelenk 9 festgehalten.
Wenn der Abschnitt festgehalten ist, wird die Schürze 4 beziehungsweise
die aus dem Träger 2 und
der Presse 3 bestehende Anordnung in einer Schwenkbewegung
um die durch das Scharnier 5 gebildete Schwenkachse bis
zu einer Winkelstellung angetrieben, welche von dem durchzuführenden
Biegevorgang abhängt.
Im Falle der 1 und 2 wird die
Schürze 4 nach
Beendigung des Biegevorganges in ihre einer im Wesentlichen vertikalen
Stellung entsprechende Ausgangsstellung unter der Wirkung ihres
Eigengewichtes zurückgeführt. Die
Platte kann anschließend
aus der aus der Presse 3 und dem Träger 2 bestehenden
Anordnung entnommen werden. Im Falle der in den 4 bis 6 dargestellten
Presse werden die Griffe, nachdem die Platte gebogen worden ist,
in der ausgewählten
Winkelorientierung auseinandergespreizt, um die Freigabe der Platte
zu ermöglichen.
Anschließend
wird die aus dem Träger 2 und
der Schürze 3 bestehenden Anordnung
in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt.