DE19854943B4 - Presswerkzeug zur Verbindung mit einem Antrieb - Google Patents

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    • B25B27/10Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting fittings into hoses

Abstract

Presswerkzeug (1) zur Verbindung mit einem Antrieb, insbesondere einem hydraulischen Antriebsgerät, mit zwei einerends zur Zusammenwirkung mit beispielsweise an einer Kolbenstange des Antriebs gelagerten Verfahrrollen (6) ausgebildeten Presshebeln (7), welche Presshebel (7) anderendig Verschiebebacken (9) lagern, dadurch gekennzeichnet, dass an den Presshebeln (7) Laschen (8) angelenkt sind, die unter Überkreuzung jeweils an der Verschiebebacke (9) des anderen Presshebels (7) angreifen und dass die mittels Halterungsbolzen (24) gelenkig mit den Laschen (2) verbundenen Verschiebebacken (9) längsverschieblich an den Presshebeln (7) geführt sind, wobei die Verschiebebacken (9) an ihren presshebelseitigen Enden an Führungen der Presshebel (7) anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verpresswerkzeug nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Derartige Werkzeuge werden beispielsweise eingesetzt zur Schlauch-Fitting-Verbindung mittels einer Überschiebehülse und bestehen in der Regel aus zwei schwenkbar gelagerten Hebeln, an deren Enden zwei U-förmige Lagerbacken angeordnet sind. Eine Antriebseinheit, wie beispielsweise ein hydraulisches Verpressgerät, presst über die Hebel die Lagerbacken zur Erzielung der gewünschten Verbindung zusammen. Ein derartiges Werkzeug ist beispielsweise aus der DE-C2 195 34 109 bekannt. Hier ist ein Werkzeug beschrieben, welches an zwei, beispielsweise durch ein Verpressgerät verschwenkbaren Presshebeln Verschiebebacken aufweist. Letztere sind drehfest zu den Presshebeln in diesen endseitig rastgehaltert.
  • Aus der DE 297 13 795 U1 ist es bekannt, an Schwenkarmen ausgebildete Schiebewerkzeuge zur Schiebeverbindung vorzusehen. Die DE 2851 282 C2 zeigt ein dem Gegenstand der vorerwähnten Schrift vergleichbares Handgerät. Aus der DE 44 19 862 C1 ist es für Schiebebackenwerkzeuge bekannt, diese an Handhebeln eines Werkzeuges zur Ausrichtung der Schiebebacken zu führen. Die DE 195 34 109 C2 zeigt ein Schiebebackenwerkzeug mit Auswechseleinsätzen. Die DE 44 46 503 C1 zeigt ein Schiebebackenwerkzeug, bei welchem einer der Schiebebacken getriebeartig bewegt ist. Die DE 44 12 813 C2 zeigt ein Hand-Schiebebackenwerkzeug bei welchem entsprechend der DE 44 19 862 C1 eine Führung der gelenkig angeordneten Schiebebacken an Handhebeln vorgesehen ist. Die DE 31 29 204 A1 zeigt ein Schiebebackenwerkzeug, bei dem an Presshebeln gelagerte Schiebebacken vorgesehen sind, die zur Geradführung miteinander zusammenwirken.
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Presswerkzeug anzugeben, mit dem auf einfache Weise Verschiebebacken in ihrer Endlage verschoben werden können, wobei sie beim Verpressvorgang vorbestimmt zueinander ausgerichtet sind.
  • Diese Aufgabe ist beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass an den Presshebeln Laschen angelenkt sind, die unter Überkreuzung jeweils an der Verschiebebacke des anderen Presshebels angreifen und dass die mittels Halterbungsbolzen gelenkig mit den Laschen verbundenen Verschiebebacken längsverschieblich an den Presshebeln geführt sind, wobei die Verschiebebacken an ihren presshebelseitigen Enden an Führungen der Presshebel anliegen. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein scherenartiges Getriebe zwischen den Verschiebebacken und den Presshebeln gegeben, wodurch ein paralleles Zusammenführen der Verschiebebacken im Zuge der Verpressung erreicht wird. Die Angreifflächen der Verschiebebacken liegen über den gesamten Arbeitsweg in einer senkrecht zu den Achsen der zu verpressenden Teile ausgerichteten Ebene. Die zu verpressenden Teile, beispielsweise ein Fitting und eine Überschiebehülse, sind stets axial zueinander ausgerichtet und werden demzufolge im Zuge des Verpressvorganges geradlinig ohne Verkantung aufeinander zu geführt. Dieses parallele Aufeinanderzuführen der Verschiebebacken ist im Zuge des Verpressvorganges überlagert von einer bevorzugt zueinander parallelen Längsverschiebung derselben an den Pressbacken. Weiter ist ein großes Öffnungsmaß zwischen den Verschiebebacken im geöffneten Zustand des Werkzeuges gegeben, was das Handling, insbesondere das Ansetzen der zu verpressenden Teilte erleichtert. Zur Führung der Verschiebebacke in der Pressbacke kann letztere in dem die Verschiebebacke aufnehmenden Bereich im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein. Darüber hinaus kann in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes die Schließstellung des zangenartigen Werkzeugs federvorgespannt sein. Zum Ansetzen des Werkzeuges wird dieses handbetätigt durch Zusammendrücken der freien Enden der Presshebel geöffnet und hiernach an den Arbeitsbereich angesetzt, wonach das Werkzeug durch die angeordnete Feder selbsttätig in dieser Stellung gehalten ist zum abschließenden Ansetzen des Verpreßgerätes. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist weiter vorgesehen, daß die Anlenkung der Lasche an dem Preßhebel mittels eines, die Lasche und den Preßhebel durchsetzenden Anlenkbolzens ausgebildet ist. Zudem wird vorgeschlagen, daß der Anlenkbolzen als Widerlager für die relativ zu dem Anlenkbolzen verschiebbare Verschiebebacke wirkt. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine seitliche Führung der längsverschiebbaren Verschiebebacke an der Preßbacke gegeben. Dem Anlenkbolzen gegenüberliegend kann zur weiteren Seitenführung bspw. eine Preßbackenwandung oder ein die Führung seitlich abgrenzender Stift vorgesehen sein. Alternativ hierzu erweist es sich auch als vorteilhaft, daß die Verschiebebacke ein Langloch aufweist und daß der Anlenkbolzen das Langloch durchsetzt. Hierbei kann ein allseitiges geschlossenes Langloch Anwendung finden. Es ist jedoch auch denkbar, einen in Längsverschieberichtung der Verschiebebacke offenen Schlitz vorzusehen, womit sich ein gabelförmiger Grundriß der Verschiebebacke ergibt. Der Anlenkbolzen durchsetzt dieses Langloch bzw. diesen Schlitz und bietet hierdurch eine ausreichende seitliche Führung für die Verschiebebacke. So wird diesbezüglich weiter vorgeschlagen, daß der Anlenkbolzen als alleinige Führung der Verschiebebacke ausgebildet ist. Darüber hinaus kann auch vorgesehen sein, daß ein, dem Anlenkbolzen zugeordneter Lagerabschnitt des Preßhebels als Widerlager für die Verschiebebacke wirkt. Auch zufolge dieser Ausgestaltung ist eine seitliche Führung der längsverschiebbaren Verschiebebacke an der Preßbacke gegeben. Darüber hinaus erweist sich diese Ausgestaltung dahingehend als vorteilhaft, daß die Kraftübertragung von dem Preßhebel auf die an diesem angelenkte Lasche im Innenbereich der Lasche erfolgt, wodurch weiter auch die Ausbildung des Preßhebels wesentlich vereinfacht werden kann. Auch bei einer derartigen Widerlagerausbildung besteht die Möglichkeit, daß der Lagerabschnitt als alleinige Führung der Verschiebebacke ausgebildet ist. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung, bei welcher der Lagerabschnitt zylinderförmig ausgebildet ist, demzufolge also eine im Querschnitt kreis- bzw. kreisabschnittförmige Außenkontur aufweist, an welcher hierdurch gebildeter Kreisschmalfläche die Verschiebebacke anliegt. Um ein einfaches Aufsetzen der Verschiebebacken an dem zu verpressenden Fitting zu ermöglichen, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß in einer Grundstellung des Werkzeugs eine Ansetzausrichtung der Verschiebebacken zueinander anschlagbegrenzt ist. So ist stets eine vordefinierte Ansetzausrichtung der Verschiebebacken zum ordnungsgemäßen Ansetzen des Werkzeuges gegeben. Bevorzugt wird hierbei, daß in der Grundstellung die Verschiebebacken parallel zueinander ausgerichtet sind. Diesbezüglich wird in der Grundstellung eine parallele Ausrichtung der Wirkflächen der Verschiebebacken bevorzugt. Eine solche Anschlagbegrenzung kann dadurch gebildet sein, daß diese durch jeweils einen, in einem Preßhebel angeordneten Führungsstift gebildet ist, welcher rückwärtig des Anlenkbolzens auf die Verschiebebacke wirkt. Demzufolge ist zumindest in der Grundstellung die Verschiebebacke zwischen dem in Form des Anlenkbolzens bzw. des diesem zugeordneten Lagerabschnittes des Preßhebels ausgebildeten Widerlagers und dem Führungsstift geführt und zufolgedessen gegen Verdrehung gesichert. Das Ansetzen des Werkzeuges ist hierdurch wesentlich vereinfacht. Alternativ oder auch kombinativ hierzu kann auch vorgesehen sein, daß die Anschlagbegrenzung durch jeweils eine, an einer Ver schiebebacke ausgebildeten Anschlagschulter gebildet ist, welche im Bereich der Anlenkung der Verschiebebacke an die Lasche gegen eine Seitenfläche der Lasche tritt. So schlagen die Verschiebebacken in der Grundstellung, d. h. der Öffnungsstellung des Werkzeuges zur Grobfixierung, insbesondere zur parallelen Ausrichtung der Verschiebebacken zueinander, an den diesen zugeordneten Laschen an. In einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Laschen in ihrem Überkreuzungsbereich durch einen Gelenkbolzen verbunden sind. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß die Verschiebebacken durch einen lösbaren Halterungsbolzen jeweils mit einem Laschenende verbunden sind. Zufolge dieser Ausgestaltung sind die Verschiebebacken austauschbar gehaltert, so daß auch bspw. bekannte Backen aus einer Handzange gleichfalls eingesetzt werden können. Desweiteren sind durch die Anlenkung der Verschiebebacken über den Halterungsbolzen an die Laschen die Verschiebebacken integraler Bestandteil des gesamten, erfindungsgemäßen Getriebes. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zwei gegenüberliegende Laschenpaare ausgebildet sind und daß die Verschiebebacken zwischen den Laschenpaaren angeordnet sind. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine gleichmäßige, kippmomentfreie Krafteinleitung gegeben. Weiter erweist sich bei einem Werkzeug der in Rede stehenden Art, bei welchem der Halterungsbolzen einen Bolzenkopf aufweist, der größer ist als eine von dem Halterungsbolzen durch die Lasche durchsetzenden Bohrung, als vorteilhaft, daß der Halterungsbolzen, ausgehend von dem Bolzenkopf einen, mit Ausnahme einer Nut gleichbleibenden Querschnitt aufweist, wobei die Nut dem Bolzenende zugeordnet ausgebildet ist und im Querschnitt unterschiedliche Flanken aufweist, nämlich eine dem Bolzenende zugeordnete stei le Flanke und eine dem Bolzenkopf zugeordnete flache Flanke, wobei weiter zwischen dem Bolzenkopf und der Verschiebebacke ein reibschlüssig auf dem Bolzen gehalterter, elastisch aufweitbarer Ring angeordnet ist, dessen unbeeinflußter Durchmesser kleiner ist als der Bolzendurchmesser. Zufolge dieser Ausgestaltung ist der Halterungsbolzen für die Verschiebebacke einerseits zur Freigabe der Verschiebebacke in Axialrichtung verlagerbar, andererseits unverlierbar an der Lasche gehaltert. Im Verriegelungszustand des Halterungsbolzens dient der Ring zur Sicherung des Halterungsbolzens gegen eine unbeabsichtigte Verlagerung desselben in die Freigabestellung der Verschiebebacke. Der Ring ist in einem Bereich des gleichbleibenden Bolzenquerschnittes positioniert und sitzt hierbei aufgrund der elastischen Aufweitung reibschlüssig auf dem Bolzen auf. Dieser Reibschluß kann willensbetont durch Zug an dem Halterungsbolzen überwunden werden. Hierbei wird die Verschiebebacke zur Entnahme freigegeben, wobei der Ring unter Abstützung an der zugeordneten Lasche durchfahren wird von dem Bolzenabschnitt mit gleichbleibendem Querschnitt. Abschließend bewegt sich der Ring selbsttätig aufgrund seiner elastischen Rückstellfähigkeit in die bolzenendseitige Nut. Die nunmehr gegen den Ring tretende steile Flanke dieser Nut verhindert ein Herausziehen des Halterungsbolzens aus der Laschenbohrung. Die freigegebene Verschiebebacke kann nunmehr in einfachster Weise entfernt und gegebenenfalls ausgetauscht werden. Bei einer Rückverlagerung des Halterungsbolzens wird aufgrund der nunmehr wirkenden flachen Flanke der Nut der Ring bis auf den gleichbleibenden Querschnitt des Halterungsbolzens aufgeweitet. Es erweist sich diesbezüglich als besonders vorteilhaft, daß der Verschiebebackenaustausch werkzeuglos erfolgen kann. Zur einfacheren Hand habung kann hierzu der Halterungsbolzen einen betätigungsfreundlichen Bolzenkopf aufweisen. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß der Ring zwischen der Verschiebebacke und der bolzenkopfseitigen Lasche sitzt. Hierzu ist ein Spalt zwischen der Verschiebebacke und der Lasche belassen. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß der Ring zwischen der bolzenkopfseitigen Lasche und dem Bolzenkopf angeordnet ist, unter formschlüssiger Halterung an der Lasche. Weiter alternativ oder kombinativ kann vorgesehen sein, daß der Ring zwischen der Verschiebebacke und und der bolzenkopfseitigen Lasche in einer Aufnahme sitzt. Auch zufolge dieser Ausgestaltung ist der Ring unverlierbar gehaltert. Zudem ist der Ring hierdurch im wesentlichen in einer Verstecktlage gehalten, womit dieser weitestgehend vor, die Funktion gegebenenfalls beeinträchtigenden Verschmutzungen geschützt ist. Vorgeschlagen wird hierzu auch, daß die Aufnahme an der Lasche angeordnet ist. Desweiteren kann auch die Halterungsstellung der Verschiebebacke durch einen Ring rastgesichert sein, wozu vorgeschlagen wird, daß eine weitere Nut mit einer steilen und einer flachen Flanke bolzenkopfseitig ausgebildet ist, wobei die steile Flanke dem Bolzenkopf zugewandt ist. Bevorzugt wird desweiteren, daß der Ring ein Sprengring ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeug in Verbindung mit einem Preßgerät in einer Seitenansicht;
  • 2 das Werkzeug in einer Einzeldarstellung in Vorderansicht, die geöffnete Stellung von Verschiebebacken darstellend;
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung, jedoch im Vollschnitt;
  • 4 eine der 2 entsprechende Darstellung, die Schließstellung des Werkzeuges zeigend;
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung, jedoch im Vollschnitt;
  • 6 das erfindungsgemäße Werkzeug in einer perspektivischen Einzeldarstellung;
  • 7 das Werkzeug in einer Seitenansicht;
  • 8 eine Herausvergrößerung aus 7, partiell geschnitten, den Halterungsbereich einer Verschiebebacke betreffend;
  • 9 den Schnitt gemäß der Linie IX-IX in 8;
  • 10 eine der 8 entsprechende Darstellung, jedoch nach Zurückverlagerung eines Halterungsbolzens zur Freigabe der Verschiebebacke;
  • 11 eine weitere der 8 entsprechende Darstellung, jedoch eine alternative Ausführungsform betreffend;
  • 12 den Halterungsbolzen in einer stark vergrößerten Einzeldarstellung;
  • 13 eine der 3 entsprechende Vollschnittdarstellung, jedoch eine alternative Ausführungsform der Verschiebebacke betreffend;
  • 14 eine der 2 entsprechende Darstellung, eine weitere alternative Ausführungsform in der geöffneten Stellung der Verschiebebacken betreffend;
  • 15 eine der 14 entsprechende Darstellung, jedoch im Vollschnitt;
  • 16 eine der 14 entsprechende Darstellung, die Schließstellung des Werkzeuges darstellend;
  • 17 eine der 16 entsprechende Darstellung, jedoch im Vollschnitt;
  • 18 das erfindungsgemäße Werkzeug gemäß 14 in einer perspektivischen Darstellung;
  • 19 das Werkzeug gemäß 14 in einer Seitenansicht;
  • 20 eine Herausvergrößerung des Bereiches XX in 19;
  • 21 eine Herausvergrößerung des Bereiches XXI aus 14.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Werkzeug 1 zur Verbindung mit einem hydraulischen Antriebsgerät 2. Letzteres weist ein bolzenartiges Festteil 3 zur Fixierung des Werkzeugs 1 auf und besitzt darüber hinaus ein hydraulisch über einen Kolben 4 gegenüber dem Festteil 3 verlagerbares Bewegungsteil 5, welches in dem gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und zwei nebeneinander angeordnete Verfahrrollen 6 drehbar lagert.
  • Das in 2 in einer Einzeldarstellung gezeigte Werkzeug 1 dient in diesem Ausführungsbeispiel zur Schlauch-Fitting-Verbindung mittels einer Überschiebhülse. Im wesentlichen besteht dieses Werkzeug aus zwei nebeneinander angeordneten Preßhebeln 7, und zwei, diesen Preßhebeln 7 zugeordnete, über zwei scherenartig angeordnete Paare von Laschen 8 angelenkte, Zwischenteile 40 ausbildende Verschiebebacken 9.
  • Wie aus 2 zu erkennen, ist der Aufbau des Werkzeuges 1, bezogen auf eine Längsmittelachse x-x, spiegelsymmetrisch.
  • Die beiden Preßhebel 7 sind zwischen zwei im Grundriß T-förmigen Halterungsblechen 10 drehbar gelagert. Letztere besitzen hierzu jeweils in den Endbereichen ihrer T-Schenkel Bohrungen zum Durchtritt von, Drehachsen a ausbildenden Schrauben 11. Der senkrecht zu dem T-Schenkel verlaufende T-Steg jedes Halterungsblechs 10 ist mit einer Bohrung 12 zum Durchtritt des Festteiles 3 des Verpreßgerätes 2 versehen.
  • Jeder Preßhebel 7 bildet einerends, im Betriebszustand dem Verpreßgerät 2 zugewandt, eine Steuerkurve 13 aus.
  • In der Öffnungsstellung gemäß 2 stützen sich die Preßhebel 7 im von den Halterungsblechen 10 überdeckten Bereich gegeneinander ab, wobei im Überdeckungsbereich zur Bohrung 12 jeder Preßhebel 7 einen im Grundriß kreisabschnittförmigen Ausschnitt 14 besitzt zur Bildung eines augenförmigen Durchtrittsbereichs für das Festteil 3 des Verpreßgerätes 2.
  • Auf Höhe einer die beiden Drehachsen a der Preßhebel 7 schneidenden Ebene ist zwischen den Preßhebeln 7 ein Walzenkörper 15 vorgesehen. Dieser liegt ein in entsprechend ausgeformten, kreisabschnittförmigen Freischnitten 16 der Preßhebel 7. Mit Bezug zu 2 ist oberhalb dieses Walzenkörpers 15 ein zweiter Walzenkörper 17 positioniert. Auch diesem sind entsprechend ausgebildete Freischnitte 18 in den zugewandten Stirnseiten der Preßhebel 7 zugeordnet. In der Öffnungsstellung des Werkzeuges 1 gemäß 2 liegen die Frei schnitte 18 bereits in einem sich zur Achse x öffnenden Abschnitt der Preßhebel 7.
  • Etwa von diesem oberen Walzenkörper 17 ausgehend, erstrecken sich die aufeinanderzugewandten Stirnflächen der Preßhebel 7 etwa scherenartig voneinander weg.
  • In dem sich jeweils oberhalb der Drehachse a erstreckenden Bereich eines Preßhebels 7 ist jeweils eine randaußenseitig offene, jedoch von einem Hebelboden und einer Hebeldecke abgedeckte Führungs-Ausnehmung 19 vorgesehen.
  • Desweiteren sind beide Preßhebel 7 über eine oberhalb des oberen Walzenkörpers 17 angeordnete, beidseitig endseitig in Sackbohrungen 20 der Preßhebel 7 einliegende Druckfeder 21 in die Öffnungsstellung gemäß 2 vorgespannt.
  • An den den Steuerkurven 13 gegenüberliegenden Enden sind die Preßhebel 7, den jeweiligen Ausschnitt 19 durchsetzend, mit jeweils einem Anlenkbolzen 22 versehen, welche in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mittels Sicherungsringen an den Preßhebeln 7 lagefixiert sind. Über diese Anlenkbolzen 22 sind zwei Paare von Laschen 8 angelenkt, wobei jedes Laschenpaar überkreuzend zueinander angeordnet ist, so daß die an einem Preßhebel 7 angelenkte Lasche 8 im wesentlichen in Richtung auf den gegenüberliegenden Preßhebel 7 weist. Die Anlenkbolzen 22 bilden hierbei Schwenkachsen b aus.
  • Alle vier Laschen 8 sind in ihrem Überkreuzungsbereich durch einen Gelenkbolzen 23 verbunden. Letzterer ist aufgrund der im wesentlichen symmetrischen Ausgestal tung des Werkzeugs 1 auf der Symmetrieachse x positioniert.
  • Die Laschen 8 greifen jeweils an der der Anlenkung an dem Preßhebel 7 gegenüberliegenden Verschiebebacke 9 an. Hierzu ist die Verschiebebacke 9 zwischen zwei Enden von gleichgerichteten Laschen 8 gefaßt. Ein Halterungsbolzen 24 durchsetzt hierbei die Laschenenden und die Verschiebebacke 9 zur Bildung einer weiteren Schwenkachse c.
  • Die Anordnung ist weiter so gewählt, daß eine gedachte Verbindungslinie zwischen den Drehachsen b und c parallel und mit Abstand zur Symmetrieachse x verläuft.
  • Jede Verschiebebacke 9 weist oberhalb einer, von dem Bolzen 24 durchsetzten Halterungszone eine im wesentlichen U-förmige Lagerbacke 25 auf, deren Wirkflächen 26 im wesentlichen parallel zu einer durch die Achse x verlaufenden Symmetrieebene ausgerichtet sind.
  • Unterhalb der Lagerbacke 25 besitzt die Verschiebebacke 9 einen nach außen abgewinkelten Abschnitt. An diesem schließt sich ein, parallel zur Lagerbacke 25 ausgerichteter Führungsabschnitt 27 an, mit welchem die Verschiebebacke 9 in den Führungsausschnitt 19 des zugeordneten Preßhebels 7 eintaucht. Dieser Führungsabschnitt 27 ist seitlich geführt. Hierzu dient einerseits der dem zugeordneten Preßhebel 7 angeordnete Anlenkbolzen 22, welcher nach innen, d. h. in Richtung auf die Achse x, als Widerlager wirkt. Zum anderen ist auf der dem Anlenkbolzen 22 gegenüberliegenden Seite ein, den Führungsausschnitt 19 durchsetzender Führungsstift 28 vorgesehen. Zwischen letzterem und dem Anlenkbolzen 22 ist der Führungsabschnitt 27 der Verschiebebacke 9, gegebenenfalls mit leichtem Spiel, seitlich geführt.
  • Bezüglich der Wirkungsweise des auf das Werkzeug 1 einwirkenden Verpreßgerätes 2 wird auf die eingangs erwähnte nicht vorveröffentlichte DE-Pat.-Anm. 197 45 483.6 verwiesen.
  • Im unbelasteten Zustand des Verpreßgerätes 2 ist eine leicht geneigte (1° bis 3°) Stellung der Lagerbacken 25, insbesondere der Wirkflächen 26 nach Innen gegeben. Diese Stellung resultiert in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen geneigten Verlauf der sich an dem Anlenkbolzen 22 abstützenden Flanke des Führungsabschnittes 27. Unter Belastung, d. h. bei Betätigung des Verpreßgerätes 2, werden die Wirkflächen 26 in eine parallele Lage zueinander bewegt. Alternativ zu der geneigten Ausbildung der Führungsabschnittflanke kann diese auch parallel verschoben sein.
  • Die Betätigung des Verpreßgerätes 2 bewirkt eine Relativverlagerung der Verfahrrollen 6 gegenüber dem Festteil 3. Die Verlagerung der Verfahrrollen 6 erfolgt in Richtung auf das Werkzeug 1, was durch Beaufschlagung der Steuerkurven 13 der Preßhebel 7 ein scherenartiges Öffnen der zugeordneten Preßhebelenden bewirkt. Dies hat über die Schwenkachsen a ein Aufeinanderzuschwenken der gegenüberliegenden Enden der Preßhebel 7 zur Folge unter gleichzeitiger, scherenartiger Drehverlagerung der Laschen 8.
  • In der 4 ist die durch Anlage der Preßbacken 7 aneinander anschlagbegrenzte Schließstellung des Werkzeugs 1 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß durch die scherenartige Schwenkverlagerung der Laschen 8 die Verschiebebacken 9 parallel zur Symmetrieachse x längsverschoben sind. Die Führungsabschnitte 27 der Verschiebebacken 9 treten hierbei größtenteils aus dem Bereich des jeweiligen Führungsausschnittes 19 des zugeordneten Preßhebels 7 heraus, ohne jedoch den Bereich der seitlichen Abstützung durch die Anlenkbolzen 22 zu verlassen.
  • Durch die scherenartige Anordnung der Laschen 8 ist die Längsverschiebung in Wirkrichtung der Verfahrrollen 6 überlagert von einer Schließbewegung der Lagerbacken 25, wobei im Zuge dieses Schließvorganges die Lagerbacken 25, insbesondere deren Wirkflächen 26, stets parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Dadurch bedingt, daß die Wirkflächen 26 über den gesamten Arbeitsweg nahezu in einer Verlängerung einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Schwenkachsen b und c angeordnet sind, ist eine hohe Krafteinleitung erreicht.
  • Wie weiter bspw. aus der 2 zu erkennen, schneiden sich in der Grundstellung, d. h. in der Öffnungsstellung, Achsen y und z der Preßhebel 7 und der Führungsabschnitte 27 der Verschiebebacken 9. In der Wirkstellung gemäß 4 jedoch verlaufen diese Achsen y und z im wesentlichen parallel zueinander.
  • Wie insbesondere aus den Darstellungen in den 8 bis 10 zu erkennen, weist der Halterungsbolzen 24 einen, zu einer Handhabe ausgebildeten Bolzenkopf 29 auf, welcher größer ist als eine von dem Halterungsbolzen 24 durch die zugeordnete Lasche 8 durchsetzende Bohrung 30. Die Ausbildung ist so gewählt, daß die zwischen den zwei Laschen 8 gefangene Verschiebebacke 9 lösbar durch den Halterungsbolzen 24 angelenkt ist. Hierzu ist der Halterungsbolzen 24 in seiner axialen Richtung zur Freigabe der Verschiebebacke 9 verlagerbar.
  • Der Halterungsbolzen 24 weist einen von dem Bolzenkopf 29 ausgehenden, mit Ausnahme einer dem Bolzenende 31 zugeordneten Nut 32 gleichbleibenden Querschnitt auf. Dieser gleichbleibende Querschnitt ist einem Durchmesser der Bohrung 30 der Lasche 8 und der Bohrung 33 der Verschiebebacke 9 angepaßt.
  • Die Nut 32 weist im Querschnitt unterschiedliche Flanken auf. So ist eine dem Bolzenende 31 zugeordnete Flanke 34 steiler ausgebildet als eine dem Bolzenkopf 29 zugeordnete Flanke 35. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die steile Flanke 34 senkrecht zu einem zylindrisch ausgeformten Nutengrund 36. Die an letzterem sich in Richtung auf den Bolzenkopf 29 anschließende flache Flanke 35 erstreckt sich etwa in einem Winkel von 3 bis 10° zur Bolzenachse.
  • Zur Lagesicherung des Halterungsbolzens 24 ist auf diesen ein elastisch aufweitbarer Ring 37 aufgeschoben, dessen unbeeinflußter Durchmesser kleiner ist als der Bolzendurchmesser, womit dieser Ring durch seine elastischen Eigenschaften reibschlüssig aufsitzt. Die Positionierung des Ringes 37 ist hierbei zwischen der, dem Bolzenkopf 29 zugeordneten Lasche 8 und der Verschiebebacke 9 in einem hier durch die zweite, zwischengeordnete Lasche 8 des Laschenpaares gebildeten Abstandsraum gewählt.
  • In der Halterungsstellung der Verschiebebacke 9 durchsetzt der Halterungsbolzen 24 die beiden, der Verschiebebacke 9 zugeordneten Laschen 8 und die Ver schiebebacke 9. Das freie Bolzenende 31 tritt rückwärtig über die hintere Lasche 8 hinaus. Diese Stellung ist durch den als Sprengring ausgebildeten Ring 37 aufgrund des gegebenen Reibschlusses gesichert.
  • Zur willensbetonten Freigabe der Verschiebebacke 9, bspw. zum Austausch derselben, wird der Halterungsbolzen 24 in Axialrichtung aus der Bohrung der rückwärtigen Lasche 8 und der Bohrung 33 der Verschiebebacke 9 gezogen, was durch Abstützung des Ringes 37 innenwandig an der dem Bolzenkopf 29 zugewandten Lasche 8 ein Abgleiten des Ringes 37 entlang des Halterungsbolzens 24 bewirkt, bis dieser Ring 37 aufgrund seiner elastischen Rückstellfähigkeit selbsttätig in die Nut 32 einspringt. Die nunmehr gegen den Ring 37 tretende steile Flanke 34 der Nut 32 verhindert ein weiteres Abgleiten des Ringes 37 vom Halterungsbolzen 24, womit letzterer unverlierbar an der Lasche 8 gehaltert ist. Hierbei ist wesentlich, daß der unbeeinflußte Durchmesser des Ringes 37 kleiner ist als der Bolzendurchmesser, womit erst die Anpassung an den Nutdurchmesser gegeben ist.
  • Bei Rückverlagerung des Halterungsbolzens 24 zum Fangen der Verschiebebacke 9 wird durch die Abstützung des Ringes 37 an der Verschiebebacke 9 dieser Ring 37 aus der Nut 32 bewegt, was durch die flache Flanke 35 wesentlich erleichtert ist. Durch diese flache Flanke 35 wird der Ring 37 auf den gleichbleibenden Bolzendurchmesser aufgeweitet, zur reibschlüssigen Halterung auf dem Halterungsbolzen 24.
  • Wie in 12 in strichpunktierter Linienart schematisch dargestellt, kann eine wie zuvor beschriebene Nut 32' auch bolzenkopfseitig ausgebildet sein, wobei hier die steile Flanke 34' dem Bolzenkopf 29 und die flache Flanke 35' dem Bolzenende 31 zugewandt ist. Durch diese Ausgestaltung ist auch die Halterungsstellung gemäß 8 formschlüssig durch Eingriff des Ringes 37 in die Nut 32' gesichert.
  • Eine weitere alternative Ausgestaltung ist in der 11 schematisch dargestellt. Hier ist eine Situation gezeigt, bei welcher zwischen der bolzenkopfseitig zugeordneten Lasche 8 und der Verschiebebacke 9 kein Abstandsraum zur Anordnung des Ringes 37 vorgesehen ist. Hier ist als Widerlager für den Ring 37 ein auf der dem Bolzenkopf 29 zugewandten Seite auf der Lasche 8 angeformter Widerlagerbock 38 vorgesehen, zur Abstützung des Ringes 37 in axialer Richtung des Halterungsbolzens 24. Auch hierbei sitzt der Ring 37 aufgespreizt reibschlüssig auf dem Halterungsbolzen 24 und tritt zum Abschluß eines Freigabevorganges für die Verschiebebacke 9 selbsttätig zur unverlierbaren Halterung des Halterungsbolzens 24 an der Lasche 8 in die Nut 32 ein.
  • In der 13 ist eine weitere Ausführungsform des Werkzeuges 1 dargestellt. Dieses besitzt Verschiebebacken 9, deren Führungsabschnitte 27 gabelförmig ausgebildet sind, mit einer parallel zur Symmetrieachse x verlaufenden Gabelöffnung 39, durch welche der jeweilige Anlenkbolzen 22 taucht. Durch diese Ausgestaltung ist eine alternative seitliche Führung der Verschiebebacken 9 gegeben, wodurch der Anlenkbolzen 22 als alleinige Führung der Verschiebebacke 9 ausgebildet ist. Die Laschen 8 sind hierbei jeweils paarweise in ihrem Überkreuzungsbereich mit einem Gelenkbolzen 23 verbunden.
  • Eine weitere Ausführungsform des Werkzeuges 1 ist in den 14 bis 21 dargestellt. Ein wesentlicher Unterschied dieser Ausführungsform gegenüber dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht darin, daß hier nicht der die Laschen 8 an dem Preßhebel 7 anbindende Anlenkbolzen 22 als Widerlager für die Verschiebebacke 9 wirkt. Hier ist es vielmehr so, daß ein dem Anlenkbolzen 22 zugeordneter Lagerabschnitt 41 des Preßhebels 7 als Widerlager für die Verschiebebacke 9 ausgebildet ist. Dieser Lagerabschnitt 41 ist im wesentlichen nahezu zylindrisch ausgebildet, weist demzufolge eine kreisabschnittsförmige Kontur auf. An der hier verrundeten Schmalfläche stützt sich der Führungsabschnitt 27 der Verschiebebacke 9 werkzeugaußenseitig ab.
  • Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, bei welchen die Laschen 8 anlenkseitig zwischen gabelförmig ausgebildeten Lagerabschnitten der Preßhebel gefaßt sind, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 14 eine Anordnung des Lagerabschnittes 41 des Preßhebels 7 zwischen den Laschen 8 gegeben. Weiter ist durch die gewählte Ausgestaltung die Möglichkeit gegeben, die Kraftübertragung von den Preßhebeln 7 auf die Laschen 8 im Innenbereich der Laschen 8 vorzusehen. Die Preßhebel 7 sind insbesondere herstellungstechnisch vereinfacht, da keine Aufweitung (gabelförmige Ausbildung des Lagerabschnittes) im oberen Bereich zur Umfassung der Laschen 8 erforderlich ist.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist der Lagerabschnitt als alleinige Führung der Verschiebebacke 9 ausgebildet. Im Zuge der Werkzeugbetätigung bewegt sich der Führungsabschnitt 27 der Verschiebebacke 9 unter steter Abstützung an dem Lagerabschnitt 41 an diesem entlang; dies unter im wesentlichen stets paralleler Ausrichtung der Verschiebebacken 9 zueinander.
  • Wie insbesondere aus den Darstellungen in den 14 und 15 zu erkennen, sind die Verschiebebacken 9, insbesondere die Wirkflächen 26 der Lagerbacken 25 in der Grundstellung des Werkzeuges 1 parallel zueinander ausgerichtet. Um diese Grundstellung zu fixieren, ist in der Ausführungsform gemäß der 14 eine an der Verschiebebacke 9 ausgebildete Anschlagschulter 42 vorgesehen, welche gegen eine Seitenschmalfläche der zugeordneten Lasche 8 tritt (vergl. hierzu die Vergrößerungsdarstellung in 21). Jede Verschiebebacke 9 ist zwischen zwei Laschen 8 über, gegebenenfalls wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, lösbaren Halterungsbolzen 24 gehaltert. Der die Lagerbacke 25 ausbildende, freie Endabschnitt der Verschiebebacke 9 ist gegenüber dem Führungsabschnitt 27 und dem zwischen den Laschen 8 gefangenen Abschnittsbereich in Achsrichtung des Halterungsbolzens 24 beidseitig verdickt ausgebildet, wobei im Bereich der im Grundriß kreisabschnittförmigen Halterungsendabschnitte 43 der Laschen 8 jeweils eine, diesen Halterungsendabschnitt 43 der Lasche 8 teilweise umfassende, pfannenartige Randkontur der Verdickung gegeben ist. Die erwähnten Anschlagschultern 42 sind beidseitig eines Führungsabschnittes 27, jeweils der Verdickung der Verschiebebacke 9 zugeordnet, im Übergangsbereich von der kreisabschnittsförmigen Randkontur der Verdickung in die geradlinig verlaufende, parallel zu der gegenüberliegenden Verschiebebacke 9 ausgerichteten Backeninnenseite ausgebildet. Hierdurch ist – im Grundriß betrachtet – eine Anschlagspitze ausgebildet, welche gegen die korrespondierende Seitenschmalfläche der Lasche 8 im Übergangsbereich vom Halterungsendabschnitt 43 in einen verbreiter ten Mittelabschnitt tritt. Wie erwähnt, ist die Ausbildung hierbei so gewählt, daß in dieser Grundstellung insbesondere die Wirkflächen 26 der Verschiebebacken 9 parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist die Verschiebebacke 9 in Grundstellung gemäß den 14 und 15 nicht um ihre Achse c drehbar. Bezogen auf die Grundrißdarstellung in 14 ist eine Abstützung im Uhrzeigersinn durch den Lagerabschnitt 41 und entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Anschlagschulter 42 gegeben.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind in einer unbelasteten Grundstellung des Verpreßgerätes 2 die Wirkflächen 26 um bspw. 1° bis 3° aufeinander zu geneigt, resultierend aus einem geneigten Verlauf der sich an dem Lagerabschnitt 41 abstützenden Flanke des Führungsabschnittes 27. Im Verlauf der Betätigung werden die Wirkflächen 26 unter Belastung in die Parallelstellung verlagert.
  • Im Zuge der Werkzeugbetätigung, bei welcher die Verschiebebacken 9 gemäß den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen über die scherenartig angelenkten Laschen 8 parallel und aufeinander zu verlagert werden, verlieren die Anschlagschultern 42 die Abstützung an den beiden Schmalflächen der Laschen 8, wodurch im Zuge der Verpressung eines Fittings oder dergleichen Toleranzen von wenigen Winkelgraden ausgeglichen werden können.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist jede Verschiebebacke 9 zum Austausch derselben gegen eine andere Verschiebebacke entnehmbar. Hierzu ist auch hier der Halterungsbolzen 24 mit einem, zwischen der Verschiebebacke 9 und der zugeordneten Lasche 8 positio nierten Ring 37, insbesondere einem Sprengring, versehen. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist der Halterungsbolzen 24 mitsamt dem Ring 37 auch in der Lösestellung unverlierbar an der zugeordneten Lasche 8 gehaltert. Um einem unbefugten Eingriff entgegenzuwirken und darüber hinaus den Ring 37 vor Verschmutzungen zu schützen, ist gemäß den 19 und 20 eine, innenseitig an der Lasche 8 angeordnete, topfartige Aufnahme 44 vorgesehen, welche den hier freiliegenden Abschnitt des Halterungsbolzens 24 und den hier positionierten Ring 37 umfaßt.

Claims (21)

  1. Presswerkzeug (1) zur Verbindung mit einem Antrieb, insbesondere einem hydraulischen Antriebsgerät, mit zwei einerends zur Zusammenwirkung mit beispielsweise an einer Kolbenstange des Antriebs gelagerten Verfahrrollen (6) ausgebildeten Presshebeln (7), welche Presshebel (7) anderendig Verschiebebacken (9) lagern, dadurch gekennzeichnet, dass an den Presshebeln (7) Laschen (8) angelenkt sind, die unter Überkreuzung jeweils an der Verschiebebacke (9) des anderen Presshebels (7) angreifen und dass die mittels Halterungsbolzen (24) gelenkig mit den Laschen (2) verbundenen Verschiebebacken (9) längsverschieblich an den Presshebeln (7) geführt sind, wobei die Verschiebebacken (9) an ihren presshebelseitigen Enden an Führungen der Presshebel (7) anliegen.
  2. Presswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung der Laschen (8) an den Presshebeln (7) mittels eines eine Lasche (8) und einen Presshebel (7) durchsetzenden Anlenkbolzens (22) ausgebildet ist.
  3. Presswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkbolzen (22) als Widerlager für die relativ zu dem Anlenkbolzen (22) verschiebbare Verschiebebacke (9) wirkt.
  4. Presswerkzeuge nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebebacke (9) ein Langloch (39) aufweist und dass der Anlenkbolzen (22) das Langloch durchsetzt.
  5. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkbolzen (22) als alleinige Führung der Verschiebebacke (9) ausgebildet ist.
  6. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager ein dem Anlenkbolzen (22) zugeordneter Lagerabschnitt (41) des Presshebels (7) ist.
  7. Presswerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerabschnitt (41) als alleinige Führung der Verschiebebacke (9) ausgebildet ist.
  8. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerabschnitt (41) zylinderförmig ausgebildet ist.
  9. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Grundstellung des Werkzeugs (1) eine Ansetzrichtung der Verschiebebacken (9) zueinander anschlagbegrenzt ist.
  10. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundstellung die Verschiebebacken (9) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  11. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagbegrenzung durch jeweils einen in einem Presshebel (7) angeordneten Führungsstift (28) gebildet ist, welcher rückwärtig des Anlenkbolzens (22) auf die Verschiebebacke (9) wirkt, wobei der Führungsstift (28) einen Führungsausschnitt (19) des Presshebels (7) durchsetzt.
  12. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagbegrenzung durch jeweils eine, an einer Verschiebebacke (9) ausgebildeten Anschlagschulter (42) gebildet ist, welche im Bereich der Anlenkung der Verschiebebacke (9) an die Lasche (8) gegen eine Seitenfläche der Lasche (8) tritt.
  13. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (8) in ihrem Überkreuzungsbereich durch einen Gelenkbolzen (23) verbunden sind.
  14. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Laschenpaare ausgebildet sind und dass die Verschiebebacken (9) zwischen den Laschenpaaren angeordnet sind.
  15. Presswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halterungsbolzen (24) einen Bolzenkopf (29) aufweist, der größer ist als eine von dem Halterungsbolzen (24) durch die Lasche (8) durchsetzende Bohrung (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsbolzen (24) ausgehend von dem Bolzenkopf (29) einen, mit Ausnahme einer Nut (32) gleichbleibenden Querschnitt aufweist, wobei die Nut (32) dem Bolzenende (31) zugeordnet ausgebildet ist und im Querschnitt unterschiedliche Flanken (34, 35) aufweist, nämlich eine dem Bolzenende (31) zugeordnete steile Flanke (34) und eine dem Bolzenkopf (29) zugeordnete flache Flanke (35), wobei weiter zwischen dem Bolzenkopf (29) und der Verschiebebacke (9) ein reibschlüssig auf dem Bolzen (24) gehalterter, elastisch aufweitbarer Ring (37) angeordnet ist, dessen unbeeinflusster Durchmesser kleiner ist als der Bolzendurchmesser.
  16. Presswerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (37) zwischen der Verschiebebacke (9) und der bolzenkopfseitigen Lasche (8) sitzt.
  17. Presswerkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (37) in einer Aufnahme (44) sitzt.
  18. Presswerkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (44) an der Lasche (8) angeordnet ist.
  19. Presswerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (37) zwischen der bolzenkopfseitigen Lasche (8) und dem Bolzenkopf (29) angeordnet ist, unter formschlüssiger Halterung an der Lasche (8).
  20. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Nut (32') mit einer steilen (34') und einer flachen Flanke (35') bolzenkopfseitig ausgebildet ist, wobei die steile Flanke (34') dem Bolzenkopf (29) zugewandt ist.
  21. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (37) ein Sprengring ist.
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