DE19534109C2 - Werkzeug zur aufeinanderzu gerichteten Verschiebung zweier Teile - Google Patents

Werkzeug zur aufeinanderzu gerichteten Verschiebung zweier Teile

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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur aufeinanderzu gerichteten Verschiebung zweier Teile über eine kleine Wegstrecke mit großer Kraft, vorzugsweise zur Verpressung der Klemmhülse eines zweiteiligen Klemmverbinders für Rohre oder Schläuche aus polymerem Werkstoff.
Nachdem sich die Schiebehülsentechnik zur Befestigung der Kunststoffrohre aus PE-X an Fittingen und Armaturen weitgehend durchgesetzt hat, bestand die Notwendigkeit, diesen Verpreßvorgang mit motorischem Antrieb zu automatisieren, da bei größeren Bauvorhaben von der Menge her, eine Verpressung per Hand kaum möglich ist. Für die Verpressung per Hand dient ein zangeförmiges Werkzeug, bei dem die beiden Zangenschenkeln durch eine Schraubspindel zusammengepreßt werden. Dieser Vorgang ist schon in der Weise automatisiert worden, daß die Betätigung der Spindel von dem Motor einer Bohrmaschine erfolgt. Diesem motorbetätigten Werkzeug haftet jedoch der Nachteil an, daß parallel zu den zu bearbeitenden Rohren relativ viel Platz für die antreibende Bohrmaschine vorhanden sein muß. Dieses ist aber bei der sehr häufig auftretenden Montage in Schlitzen, Ecken oder Winkel nicht der Fall.
In den Druckschriften DE 90 02 667 U1, DE 93 07 957 U1, DE 88 04 684 U1, DE 38 34 296 A1 und DE 31 29 204 C2 sind gattungsbildende Werkzeuge zur aufeinanderzu gerichteten Verschiebung zweier Verschiebeteile, insbesondere zur axialen Verpressung eines zweiteiligen Klemmverbinders (Klemmhülse und Fitting) für Rohre oder Schläuche bekannt. Diese Werkzeuge bestehen aus zwei schwenkbar gelagerten Hebeln, an deren ersten Hebel enden zwei U-förmige Lagerbacken angeordnet sind und einer Antriebseinheit, die die beiden ersten Hebelenden zusammenpreßt, wobei eine Verschiebeebene als Mittelebene durch Backen und Hebeln definiert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, bei dem die vorbeschriebenen Nachteile nicht vorhanden sind und das bei der Montage der Kunststoffrohre unter ungünstigen räumlichen Verhältnissen anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Projektion der Anlageflächen der Schenkel der U-förmigen Lagerbacken auf die Verschiebeebene aus einem Kreisbogen und einer Tangente an diesem Kreisbogen besteht, wobei bei maximal geöffneten Hebelenden die Tangenten der beiden Lagerbacken etwa parallel zueinander verlaufen. Durch diese Gestaltung der Anlageflächen wird sichergestellt, daß über den gesamten Verschiebevorgang hinweg, eine in axialer Richtung gleichmäßig wirkender Druck auf die Verschiebeteile ausgeübt wird.
In den Unteransprüchen werden Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung beansprucht.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des Werkzeuges,
Fig. 2 eine Ansicht des Werkzeuges nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung des Werkzeugs,
Fig. 4 den ersten U-förmigen Lagerbacken im Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 4A,
Fig. 4A eine Ansicht des Lagerbackens von Fig. 4 aus Richtung des Pfeiles IV A von Fig. 4,
Fig. 4B eine Ansicht des Lagerbackens von Fig. 4 aus Richtung der Pfeile IV B von Fig. 4 und Fig. 4 A,
Fig. 4C einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4,
Fig. 5 den zweiten U-förmigen Lagerbacken im Schnitt nach der Linie V - V von Fig. 5 A,
Fig. 5A eine Ansicht des Lagerbackens von Fig. 5 aus Richtung des Pfeils V A von Fig. 5,
Fig. 5B eine Ansicht des Lagerbackens von Fig. 5 aus Richtung der Pfeile V B von Fig. 5 und Fig. 5 A,
Fig. 6 den ersten Lagerbacken mit einem Verschiebeteil zu Beginn der Verschiebung
Fig. 6A wie Fig. 6, jedoch am Ende der Verschiebung und
Fig. 7 beide Lagerbacken mit beiden Verschiebeteilen am Ende der Verschiebung.
Das in den Zeichnungen dargestellte Werkzeug 1 dient zur aufeinanderzu gerichteten Verschiebung zweier Teile über eine kleine Wegstrecke mit großer Kraft. Vorzugsweise wird dieses Werkzeug zur Verpressung der Klemmhülse 7 eines zweiteiligen Klemmverbinders 6, 7 für Rohre oder Schläuche aus polymerem Werkstoff benötigt (Fig. 6, 6A, 7).
Das Werkzeug 1 besteht aus zwei spiegelsymmetrischen Hebeln 2, 3, die zwischen zwei Lagerplatten 11, 12 mit den Schwenkachsen 13, 14 gelagert sind. Die Hebel 2, 3 haben erste Hebelenden 21, 31 und zweite Hebelenden 22, 32. Die Schwenkachsen 13, 14 der beiden Hebel 2, 3 haben einen Abstand b voneinander, so daß, wenn die zweiten Hebelenden 22, 32 sich auseinanderbewegen, die ersten Hebelenden 21, 31 sich aufeinanderzu bewegen. An den ersten Hebelenden 21, 31 sind zwei U-förmige Lagerbacken 4, 5 angeordnet, die nachfolgend noch genauer beschrieben werden. In jede U-förmige Lagerbacke 4, 5 ist ein zum Zwischenraum zwischen den beiden Lagerbacken orientiertes Verschiebeteil 6, 7 (Fig. 7) eingelegt, so daß jede Backe 4, 5 mit ihren beiden U-Schenkeln 41, 42; 51, 52 von der Außenseite her auf das eingelegte Verschiebeteil 6, 7 Druck ausübt und die Verschiebeteile 6, 7 in einer Verschiebeebene VE, die als Schnittebene oder Mittelebene durch die Hebel 2, 3 und die Lagerbacken 4, 5 definiert ist, aufeinanderzu schiebt.
In Fig. 4C ist die Projektion der Anlagefläche 43 und der Rückfläche 44 der Schenkel 41, 42 der U-förmigen Lagerbacke 4 auf die Verschiebeebene VE dargestellt. Diese Projektion der Anlagefläche 43 besteht aus einem Kreisbogen KB mit einem Übergang in die zum Hebelende 21 des Werkzeuges 1 hin gerichtete Tangente TG, wobei bei maximal geöffneten Hebeln 2, 3 die Tangenten TG der beiden Lagerbacken 4, 5 etwa parallel zueinander verlaufen.
Die zweite Lagerbacke 5 hat in Bezug auf ihre Anlagefläche 53 spiegelsymmetrisch die gleiche Form wie die Anlagefläche 43 der ersten Lagerbacke 4. Der wesentliche Unterschied ist jedoch der, daß die Anlagefläche 53 sich an einem in Richtung auf den ersten Lagerbacken 4 orientierten Vorsprung 54 befindet. Hierdurch kann, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, die Baulänge Ls des zweiten Verschiebeteils 7 (Klemmhülse) kürzer ausgeführt werden.
Wie besonders aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die U-förmigen Lagerbacken 4, 5 austauschbar. Es ist daher möglich, die Lagerbacken 4, 5 unterschiedlichen Durchmessern der beiden Verschiebeteile 6, 7 anzupassen.
Wie aus Fig. 4C zu ersehen ist, liegt der Mittelpunkt MKB des Kreisbogens KB der U-förmigen Lagerbacke 4 um einen geringen Abstand a über der Mittelachse MA der Verschiebeteile 6, 7. Dieses gilt für beide Lagerbacken 4, 5. Hierdurch wird verhindert, daß die Verschiebeteile 6, 7 während des Verschiebevorganges aus den offenen Seiten der U-förmigen Lagerbacken 4, 5 herausgedrückt werden.
In einer einfachen, handbetätigten Ausführung besteht die Einrichtung, die über eine kleine Wegstrecke die ersten Hebelenden 21, 31 mit großer Kraft zusammenpreßt aus einer sich zwischen den beiden Hebelenden 21, 31 erstreckenden handbetätigten Schraubspindel, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
In einer zweiten Ausführung besteht die Einrichtung, die über eine kleine Wegstrecke die ersten Hebelenden 21, 31 mit großer Kraft zusammenpreßt, aus zwei motorisch angetriebenen Rollen 81, 82 mit starrem Abstand, die zwischen die zweiten Hebelenden 22, 32 gedrückt werden. Hierfür haben die zweiten Hebelenden 22, 32 jeweils eine Abrollfläche 23, 33 für die Rollen 81, 82.
Wenn der Motor zum Antrieb der Rollen 81, 82 kraftgesteuert ist, dann wird an der durch die Buckel 24, 34 gegebenen engsten Stelle zwischen den beiden Hebelenden 22, 32 die maximal eingestellte Druckkraft überschritten und die Steuerung schaltet den Motor ab.
Wenn der Motor zum Antrieb der Rollen 81, 82 jedoch weggesteuert ist, dann sind für die restliche Wegstrecke der Rollen 81, 82 hinter den Buckeln 24, 34 Einbuchtungen 25, 35 vorhanden, in denen keine Druckerhöhung durch die Rollen 81, 82 mehr erfolgt, wobei die maximale Wegstrecke in den Einbuchtungen 25, 35 liegt.
Bezugszeichenliste
1 Werkzeug
11 Lagerplatte
12 Lagerplatte
13 Schwenkachse
14 Schwenkachse
2 Hebel
21 erstes Hebelende
22 zweites Hebelende
23 Abrollfläche
24 Buckel
25 Einbuchtung
3 Hebel
31 erstes Hebelende
32 zweites Hebelende
33 Abrollfläche
34 Buckel
35 Einbuchtung
4 Lagerbacke
41 U-Schenkel
42 U-Schenkel
43 Anlagefläche
44 Rückfläche
5 Lagerbacke
51 U-Schenkel
52 U-Schenkel
53 Anlagefläche
54 Vorsprung
6 Verschiebeteil (Fitting)
61 Flansch
62 Flansch
7 Verschiebeteil (Klemmhülse)
81 Rolle
82 Rolle
VE Verschiebeebene
KB Kreisbogen
TG Tangente
Ls Baulänge
MKB Mittelpunkt des Kreisbogens
a Abstand
b Abstand

Claims (13)

1. Werkzeug zur aufeinanderzu gerichteten Verschiebung zweier Verschiebeteile, insbesondere zur axialen Verpressung eines zweiteiligen Klemmverbinders (Klemmhülse und Fitting) für Rohre oder Schläuche, bestehend aus zwei schwenkbar gelagerten Hebeln, an deren ersten Hebelenden zwei U-förmige Lagerbacken angeordnet sind und einer Antriebseinrichtung, die die beiden ersten Hebelenden zusammenpreßt, wobei eine Verschiebeebene als Mittelebene durch Backen und Hebeln definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der Anlageflächen (43, 53) der Schenkel (41, 42; 51, 52) der U-förmigen Lagerbacken (4, 5) auf die Verschiebeebene (VE) aus einem Kreisbogen (KB) und einer Tangente (TG) an diesem Kreisbogen (KB) besteht, wobei bei maximal geöffneten Hebelenden (21, 31) die Tangenten (TG) der beiden Lagerbacken (4, 5) etwa parallel zueinander verlaufen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerbacken (4, 5) unterschiedlich ausgebildet sind und daß der erste Lagerbacken (4) eine zu seiner Anlagefläche (43) spiegelsymmetrisch konvexe Rückfläche (44) aufweist, um zwischen zwei nebeneinander Liegende Flansche (61, 62) eines ersten Verschiebeteils (6) (Fitting) einzugreifen.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verschiebeteil (6) durch den ersten zwischen die Flansche (61, 62) eingreifenden U-förmigen Lagerbacken (4) zentriert ist und der vordere Flansch (61) einen kleineren Durchmesser als das zweite Verschiebeteil (7) (Schiebehülse) hat.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (53) des zweiten Lagerbackens (5) in ihrer Form mit der Anlagefläche (43) des ersten Lagerbackens (4) spiegelsymmetrisch übereinstimmt und der zweite Lagerbacken (5) einen in Richtung des ersten Lagerbackens (4) orientierten Vorsprung (54) aufweist, wodurch die Baulänge (Ls) des zweiten Verschiebeteils (7) kürzer ausführbar ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Lagerbacken (4, 5) austauschbar sind.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (MKB) des Kreisbogens (KB) der U-förmigen Lagerbacken (4, 5) um einen geringen Abstand (a) über der Mittelachse (MA) der Verschiebeteile (6, 7) liegt.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung, die über eine kleine Wegstrecke die ersten Hebelenden (21, 31) mit großer Kraft zusammenpreßt, aus einer handbetätigten Schraubspindel besteht.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (2, 3) eine eigene zwischen seinen beiden Hebelenden (21, 22; 31, 32) liegende Schwenkachse (13, 14) hat, die Schwenkachsen (13, 14) der beiden Hebel (2, 3) einen Abstand (b) voneinander haben, so daß, wenn die zweiten Hebelenden (22, 32) sich auseinander bewegen, die ersten Hebelenden (21, 31) sich aufeinanderzu bewegen.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schenkelenden (22, 32) durch motorisch angetriebene, zwischen die Schenkelenden (22, 32) gedrückte Rollen (81, 82) auseinandergepreßt werden.
10. Werkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Zangenschenkelenden (22, 32) jeweils eine Abrollfläche (23, 33) für die anliegenden Rollen (81, 82) hat.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der Rollen (81, 82) gesehen, hinter Buckeln (24, 34) die Druckkraft der Rollen (81, 82) herabsetzende Einbuchtungen (25, 35) vorhanden sind.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor zum Antrieb der Rollen (81, 82) weggesteuert ist.
13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor zum Antrieb der Rollen (81, 82) kraftgesteuert ist, so daß beim Überschreiten einer maximalen Druckkraft der Motor abschaltet.
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