DE3930710C2 - - Google Patents
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- DE3930710C2 DE3930710C2 DE19893930710 DE3930710A DE3930710C2 DE 3930710 C2 DE3930710 C2 DE 3930710C2 DE 19893930710 DE19893930710 DE 19893930710 DE 3930710 A DE3930710 A DE 3930710A DE 3930710 C2 DE3930710 C2 DE 3930710C2
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D41/02—Enlarging
- B21D41/026—Enlarging by means of mandrels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Aufweitewerkzeug für hohle,
insbesondere hohlzylindrische Werkstücke mit einem Werk
zeuggrundkörper mit einer Bohrung, einem in dieser axial
verschiebbar gelagerten, aus der Bohrung mit einem äußeren
verjüngten Ende herausragenden Spreizdorn, mit einem gleich
falls im Werkzeuggrundkörper gelagerten, auf den Spreizdorn
über eine frei drehbare Rolle einwirkenden schwenkbaren
Nocken, der eine zur Bohrungsachse senkrechte Nockenachse
aufweist und mit einem Handhebel verbunden ist, durch den
der Spreizdorn bei Hebelbetätigung um einen vorgegebenen Hub
aus dem Grundkörper heraus gegen einen mit dem
Grundkörper verbundenen Satz von radial beweglich geführten
Spreizbacken verschiebbar ist.
Derartige Aufweitewerkzeuge werden auch als "Expander"
bezeichnet. Sie werden wie eine Zange bedient, d. h. dem
schwenkbaren Handhebel ist ein zweiter, gleichlanger
Handhebel zugeordnet, der starr mit dem Grundkörper
verbunden ist. Expander dienen bevorzugt zum Aufweiten von
Rohrleitungsenden um ein solches Maß, daß in den
aufgeweiteten Bereich ein zweites, nicht aufgeweitetes
Rohrende eingeführt und mit dem ersten Rohrende verlötet
werden kann. Der Einsatz erfolgt sowohl auf Baustellen als
auch in Werkstätten.
Die Betätigungskräfte werden dabei durch die Übersetzungsver
hältnisse im Antriebssystem des Spreizdorns, durch Reibungs
verhältnisse zwischen sämtlichen beweglichen Teilen und
- nicht zuletzt - durch das Fließverhalten des Werkstoffs
der aufzuweitenden Werkstücke bestimmt. In Frage kommen
hierbei Kunststoffrohre, dünnwandige Rohre aus Weichstahl,
vornehmlich aber Kupferrohre, und zwar sowohl solche, die
weichgeglüht sind, als auch sogenannte "harte" Kupferrohre.
Der Einsatz erfolgt dabei vornehmlich im Rohrleitungsbau und
dort wiederum im Sanitär- und Installationsbereich.
Im Hinblick auf die ergonomischen Verhältnisse ist auch zu
berücksichtigen, daß der Schwenkwinkel der beiden Handhebel
zueinander unter Berücksichtigung der Übersetzungsverhält
nisse etwas mehr als 90 Grad beträgt. Da hierbei der eigent
liche Krafthub verhältnismäßig früh einsetzt, haben die
beiden Handhebel zu Beginn des Krafthubes eine verhältnis
mäßig ungünstige Stellung zueinander. Da der Grundkörper in
der Regel nirgends abgestützt werden kann, können die
wirksamen Betätigungskräfte immer nur parallel zur Achse des
Spreizdorns verlaufen; alle anderen Reaktionskräfte müssen
zusätzlich von der Bedienungsperson aufgefangen werden. Es
ist zu Beginn des Krafthubes also beispielsweise nicht
möglich, die in Bezug auf die Schwenkachse des einen
Handhebels etwa radial verlaufenden Handhebel in rein
tangentialer Richtung zu belasten (dann würde die
Bedienungsperson den Werkzeuggrundkörper an sich
heranziehen), sondern es müssen rein achsparallele Kräfte
aufgebracht werden. Dies äußert sich mechanisch so, daß
hierdurch die wirksame Länge der in diesem Augenblick unter
einem Winkel von etwa 90 Grad zueinander verlaufenden
Handhebel drastisch verkürzt wird. Die Verhältnisse bessern
sich zwar mit zunehmender Annäherung der Handhebel
aneinander, was die zunehmenden Verformungskräfte beim
Aufweitevorgang in gewissem Umfang kompensiert, aber je nach
der gewählten Antriebsart auch dazu führen kann, daß die
Betätigungskräfte gegen Ende des Krafthubes drastisch
absinken, so daß die Bedienungsperson überhaupt kein
"Gefühl" mehr dafür hat, welche Kräfte und Reaktionskräfte
im Innern des Antriebssystems freigesetzt werden.
Im Zuge der historischen Entwicklung derartiger zangenähn
licher Expander sind folgende Antriebssysteme entstanden:
Bei dem Expander nach der GB-PS 8 66 994 wirkt ein
exzentrisch gelagerter Nocken unmittelbar auf die
abgeschrägte Rückseite des Spreizdorns ein. Hierdurch
entstehen in Bezug auf die Nockenkurve tangentiale
Kraftkomponenten, in Bezug auf den Spreizdorn radiale
Kraftkomponenten, die den Spreizdorn gegen seine Lagerung
pressen und hierdurch mit zunehmenden Verformungskräften des
Werkstücks auch eine zunehmende Schwergängigkeit erzeugen.
Der Spreizdorn ist gewissermaßen die Bremsbacke für den
Nocken, so daß die Betätigungskräfte beim Aufweiten
progressiv ansteigen. Ein weiterer Nachteil dieses
Antriebssystems besteht darin, daß der Spreizdorn nicht
zurückgezogen werden kann. Da die Spreizbacken mit ihrer
Rückstellfeder gegenüber dem Spreizdorn im Bereich der
Selbsthemmung arbeiten, können auch die Spreizbacken mit
ihren Steuerflächen, die als Kegelsektoren aufgefaßt werden
können, kein Zurückschieben des Spreizdorns herbeiführen.
Bei schrumpfenden Werkstücken wie beispielsweise beim
Aufweiten oder Expandieren von Plastikrohren läßt sich daher
ein solcher Expander nicht ohne weiteres mehr aus dem Rohr
lösen.
Bei einer Weiterentwicklung des Antriebsprinzips nach der
GB-PS 14 85 098 wurde zwar der Kraftbedarf
für die axiale Verschiebung des Spreizdorns dadurch
verringert, daß man den Kurvenverlauf des Nockens flacher
ausgebildet und den vollen Hub des Spreizdorns dadurch
erreicht hat, daß man den Nocken mehrfach betätigt und ihn
nach jedem Hub nachgesetzt hat. Zu diesem Zweck war die
Nockenachse in zwei Kulissen mit axial gestaffelten
Kulissenausnehmungen versetzbar. Die Kraftersparnis durch
das geänderte Übersetzungsverhältnis und die damit
verbundene Verlängerung des Betätigungsweges war jedoch sehr
begrenzt, denn die Bremswirkung des Spreizdorns auf die
Nockenfläche blieb praktisch unverändert. Mit diesem
bekannten System war ein Zwangsrückzug des Spreizdorns
schlechterdings unmöglich, weil weder der Handhebel noch der
Nocken wegen der Kulissenführung auf Zug beansprucht werden
konnten. Eine zwischen dem Spreizdorn und dem Werkzeuggrund
körper angeordnete Druckfeder konnte allenfalls eine gewisse
Rastwirkung in der Kulissenführung erzeugen, nicht aber
einen Zwangsrückzug des Spreizdorns.
Durch die DE-PS 37 32 628 ist ein Expander
bekannt, bei dem zwar durch ein
Zugglied zwischen dem Spreizdorn und dem Handhebel ein
Zwangsrückzug des Spreizdorns und damit eine Rückkehr der
Spreizbacken in die Ausgangslage ermöglicht wurde, bei dem
jedoch die hohen Antriebskräfte die gleichen blieben wie bei
dem Expander nach der GB-PS 8 66 994.
Bei dem Antriebssystem nach der US-PS 44 25 783 werden zwar
die Reibungskräfte zwischen dem Nocken und dem Spreizdorn
einerseits und dem Spreizdorn und seiner Führung (Bohrung)
andererseits weitgehend eliminiert, ohne jedoch die Mittel
für eine Zwangsrückführung des Spreizdorns zu schaffen. Dies
geschieht dadurch, daß zwischen dem Spreizdorn und dem
Nocken ein schwenkbares hammerförmiges Druckglied angeordnet
ist und daß der Nocken und die auf ihm abrollende Oberfläche
des Druckgliedes einen solchen Kurvenverlauf besitzen, daß
die Achse des Spreizdorns stets die gemeinsame Berührungs
linie von Nocken und Druckglied schneidet. Um dabei stets
von der gleichen Ausgangsposition des Druckgliedes ausgehen
zu können, besitzt dieses eine Rückstellfeder. Wenn jedoch
der Krafthub unterbrochen wird, dann fällt das Druckglied
unter der Wirkung der Rückstellfeder zurück, und die zuvor
vorhandene Korrelation zwischen Nocken und Druckglied ist
nicht mehr gegeben. Dieses bekannte System erzeugt jedoch
wegen der komplizierten Lagerung von Nocken und Handhebel
Reibungskräfte an einer anderen Stelle, nämlich auf dem
Umfang zweier relativ großer Kreisscheiben, mit denen
Handhebel und Nocken im Werkzeuggrundkörper gelagert sind.
In diesem Falle wirkt der Werkzeuggrundkörper gegenüber den
besagten Kreisscheiben unter dem Einfluß der axialen
Betätigungskräfte als Bremseinrichtung.
Durch die EP-OS 02 52 868 ist ein Antriebssystem bekannt,
bei dem geringe Antriebskräfte mit einem Zwangsrückzug des
Spreizdorns gepaart sind. Dies geschieht dadurch, daß
zwischen einem Handhebel, der keinen Nocken aufweist, und
dem Spreizdorn ein Kniehebel angeordnet ist. Hierbei wird
einerseits durch die Schrägstellung des Kniehebels zu Beginn
des Arbeitshubes gegenüber dem Expander nach der
US-PS 44 25 783 wieder der Nachteil erkauft, daß auf den
Spreizdorn Querkraftkomponenten einwirken, die die Reibung
zwischen dem Spreizdorn und seiner Lagerung (Bohrung)
erhöhen, andererseits hat jedoch ein Kniehebelantrieb die
Eigenart, daß die durch ihn erzeugten Abtriebskräfte beim
Erreichen der gestreckten Lage aller Gelenke des
Kniehebelsystems gegen Unendlich gehen, wenn die
angetriebenen Teile an einen Anschlag anstoßen. Werden
nämlich Toleranzen unterschritten, insbesondere Toleranzen
in den Zubehörteilen, zu denen regelmäßig mehrere Sätze von
Spreizbacken unterschiedlichen Durchmessers gehören, so kann
eine Überlastung erfolgen, ohne daß dies der Bedienungs
person durch eine entsprechende Steigerung der Betätigungs
kräfte auffällt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß bei der
Verwendung eines Kniehebelantriebs für einen Expander der
Kraftbedarf am Ende des Arbeitshubes praktisch zu Null wird,
d. h. die Handhebel lassen sich nahezu kräftefrei aneinander
legen. Die Bedienungsperson hat infolgedessen jedes "Gefühl"
für den Aufweitevorgang verloren. Üblicherweise werden
Kniehebelpressen zur Vermeidung einer Überlastung im Bereich
der gestreckten Lage aller drei Kniehebelgelenke mit
Überlastkupplungen versehen, um eine Zerstörung des Systems
zu vermeiden. Der Einbau solcher Überlastkupplungen
verbietet sich jedoch aus Platz- und Gewichtsgründen bei
Handwerkzeugen.
Durch das DE-GM 88 07 784 ist ein Aufweitewerkzeug der
eingangs beschriebenen Gattung bekannt, bei dem die frei
drehbare Rolle durch einen Wälzkörper gebildet wird, der in
einer quer zur Achse des Spreizdorns verlaufenden komplementären
Ausnehmung gelagert ist. Dadurch wird aber die
Reibung zwischen dem Nocken und dem Spreizdorn nicht oder
nur unwesentlich vermindert, denn der Wälzkörper gleitet in
seiner Ausnehmung mit dem gleichen Durchmesser, auf dem auch
die Nockenoberfläche abrollt. Dadurch werden die Reibungs-
oder Bremskräfte lediglich an eine andere Stelle verlagert,
oder der Nocken gleitet bereits bei einer leichten Schwergängigkeit
des Wälzkörpers auf dessen stillstehender Oberfläche.
Man nennt ein solches mechanisches System auch
"indifferent". An den Kräfteverhältnissen, insbesondere an
den Reibungs- und Querkräften, ändert sich hierdurch nichts.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufweite
werkzeug der eingangs beschriebenen Gattung, also ein
solches mit einem Nocken im Antriebssystem, anzugeben, bei
dem Reibungskräfte im System auf ein Minimum reduziert
werden, ein Zwangsrückzug des Spreizdorns erfolgt, die
Betätigungskräfte über den gesamten Arbeitshub weitgehend
konstant bleiben, so daß die Bedienungsperson ein "Gefühl"
für den ordnungsgemäßen Ablauf des Aufweitevorganges hat und
bei dem eine Überlastung auch bei ungünstiger Toleranzlage
nicht eintreten kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs
beschriebenen Aufweitewerkzeug erfindungsgemäß dadurch, daß
- a) die Rolle eine im Durchmesser abgesetzte Rollenachse aufweist,
- b) der Spreizdorn an seinem inneren Ende zwei Seitenwangen und einen dazwischenliegenden Schlitz aufweist, wobei die Rolle im Schlitz und die Rollenachse in den Seitenwangen gelagert sind, und daß
- c) der Spreizdorn mit dem Handhebel über ein Zugglied verbunden ist, dessen Angriffspunkt am Handhebel exzentrisch zur Nockenachse angeordnet ist und das aus einer starren Lasche besteht, die einerseits mit Spiel in Längsrichtung der Lasche mittels eines Laschenzapfens in einer Ausnehmung des Nockens geführt ist und andererseits die Rolle an deren Außenumfang umgreift und mit ihrem jenseitigen Ende in einen parallelwandigen Spalt des Spreizdorns eingreift.
Eine solche Rolle ist stets einsatzbereit, und sie verliert
im Gegensatz zum Expander nach der US-PS 44 25 783 auch dann
nicht ihre Wirkung, wenn der Expansionshub unterbrochen
werden sollte. Auch benötigt eine Rolle keine Rückstellfe
der.
Die Reibungskräfte werden dabei auf ein Minimum reduziert,
und zwar gegenüber der US-PS 44 25 783 dadurch, daß die
Gelenkzapfen und damit die Lagerstellen einen relativ
kleinen Durchmesser haben, und weiterhin dadurch, daß die
Berührungslinie zwischen der Nockenfläche und der Zylinderfläche
der Rolle immer auf oder mindestens in unmittelbarer
Nähe der Achse des Spreizdorns liegt.
Gegenüber dem DE-GM 88 07 784 werden die Reibungskräfte
dadurch reduziert, daß die Rollenachse einen gegenüber der
Zylinderfläche der Rolle abgesetzten, deutlich kleineren
Durchmesser aufweist, so daß bei gleichen auf den Spreizdorn
axial einwirkenden Druckkräften ein deutlich geringeres
Gegen-Drehmoment bzw. Bremsmoment erzeugt wird. Es wirken
mithin keine oder zumindest keine merklichen Querkräfte auf
den Spreizdorn ein.
Weiterhin läßt sich das Zugglied für den Zwangsrückzug des
Spreizdorns leicht in das Antriebssystem integrieren; es
kann aus einem relativ dünnen Blech ausgebildet und in einem
schmalen Schlitz des Nockens geführt werden, da es nicht auf
Druck beansprucht wird. Außerdem aber verhindert das Zugglied
auf einfachste Weise ein Verdrehen des Spreizdorns
gegenüber dem Nocken, ohne daß hierfür eine besondere
Führung des Spreizdorns im Werkzeuggrundkörper erforderlich
würde.
Bei einem entsprechenden Verlauf der Nockenkurve relativ zur
Nockenachse läßt sich außerdem ohne weiteres erreichen, daß
die Betätigungskraft über nahezu den gesamten Schwenkwinkel
des Handhebels, zumindest aber über den letzten Teil des
Schwenkbereichs weitgehend konstant bleibt, so daß die
Bedienungsperson das Gefühl hat, daß der Aufweitevorgang
auch weiterhin zu Ende geführt wird. Schließlich ist auch
eine Überlastung der Bauteile des gesamten Aufweitewerkzeuges
ausgeschlossen, da sich nämlich ein Anstoßen von
beweglichen Teilen an ortsfesten Teilen sofort als Zunahme
der Betätigungskraft äußert, so daß der Bedienungsperson das
Gefühl vermittelt wird: Der Aufweitevorgang ist beendet.
Durch das Spiel in Längsrichtung der Lasche wird verhindert,
daß die Lasche zu irgend einem Zeitpunkt des Aufweitevorgangs
auf Druck beansprucht wird. Der Laschenzapfen ist
dabei jedoch in einer solchen Weise in einem Langloch in der
Lasche gelagert, daß der Spreizdorn sofort eine Rückzugsbewegung
ausführt, wenn der Handhebel zurückgeschwenkt wird.
Dadurch, daß die Lasche die Rolle an deren Außenumfang
umgreift, kann sich die Rollenachse nicht gegenüber der
Lasche bzw. dem Zugglied verdrehen.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn die Ausnehmung des
Nockens mittig angeordnet ist und Seitenwände aufweist, die
parallel zu den im Werkzeuggrundkörper geführten Seitenwänden
des Nockens verlaufen, wenn das andere Ende der Lasche eine
zylindrische Bohrung besitzt, die die Rolle in deren axialer
Mitte umschließt, und wenn die Lasche jenseits dieser
Bohrung einen Fortsatz aufweist, der in dem parallelen Spalt
des Spreizdorns geführt ist, wobei der besagte Spalt in den
die Rolle aufnehmenden Schlitz mündet.
Schließlich ist es von besonderem Vorteil, wenn die Nocken
achse und die Rollenachse die Bohrungsachse rechtwinklig schneiden. In
diesem Falle treten praktisch nur achsparallele Kräfte
innerhalb des Systems auf, so daß Reibungskräfte und Ver
schleiß zwischen dem Spreizdorn und der Bohrung im Werk
zeuggrundkörper vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird
nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Werkzeuggrundkörper
mit allen wesentlichen Antriebsteilen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand von
Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Aufweitewerkzeuges,
Fig. 4 einen vergrößerten Teilausschnitt aus Fig. 1 in
einer zur Zeichenebene senkrechten Schnittebene
entlang der Achse A-A und
Fig. 5 ein Diagramm mit einer vergleichsweisen
Darstellung der Betätigungskräfte beim Stande der
Technik und beim Erfindungsgegenstand.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Aufweitewerkzeug 1 darge
stellt, das einen ursprünglich als Drehteil ausgebildeten
Werkzeuggrundkörper 2 besitzt, an dem seitlich ein radial
abstehender erster Handhebel 3 befestigt ist. Der Werkzeug
grundkörper 2 besitzt eine Achse A-A und eine hierzu kon
zentrische Bohrung 4, in der axial verschiebbar ein Spreiz
dorn 5 gelagert ist, dessen eines Ende 5a kegelförmig
verjüngt ausgebildet ist und aus dem Werkzeuggrundkörper 2
herausragt.
Das dem Ende 5a des Spreizdorns 5 abgekehrte Ende des
Werkzeuggrundkörpers 2 ist jenseits des Handhebels 3 mit
einem parallelwandigen Schlitz 6 versehen, in den die
Bohrung 4 mündet. Beiderseits des Schlitzes 6 sind zwei
Wangen 8 und 9 stehen geblieben (Fig. 3), die gewissermaßen
den Lagerbock für einen Nocken 10 bilden.
Dieser Nocken 10 ist mittels einer Nockenachse 7 in dem
Schlitz 6 gelagert, wobei die Mittenachse der Nockenachse 7
senkrecht zur Achse A-A verläuft und diese schneidet. Der
Nocken 10 besitzt eine zur Nockenachse 7 exzentrisch ver
laufende Nockenfläche 11, die auf die nachstehend noch näher
erläuterte Weise auf den Spreizdorn 5 einwirkt.
Der Nocken 10 ist einstückig mit einem zweiten Handhebel 12
verbunden, der seitlich aus dem Schlitz 6 herausragt. Beide
Handhebel 3 und 12 besitzen an ihren hier nicht darge
stellten Enden Handgriffe, so daß sich die beiden Handhebel 3, 12
in Bezug auf den Werkzeuggrundkörper 2 wie eine Zange
betätigen lassen. Fig. 1 zeigt die beiden Handhebel 3 und
12 in ihrer einander am weitesten angenäherten Stellung. Es
ist jedoch erkennbar, daß sich der zweite Handhebel 12 aus
der gezeichneten Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn um
einen Schwenkwinkel von mehr als 90 Grad, d. h. über die
Achse A-A hinaus verschwenken läßt. Die Nockenkurve 11 hat
dabei in Bezug auf die Nockenachse 7 eine solche geome
trische Form, daß dem Fließverhalten des Werkstücks und dem
Verlauf der Betätigungskräfte in Abhängigkeit von der
Winkelstellung des Handhebels 12 optimal Rechnung getragen
wird und daß dabei insbesondere die Betätigungskraft am
Handhebel 12 über die letzten 20 Grad des Schwenkwinkels des
Handhebels 12 im wesentlichen konstant ist. Ein solcher Kräf
teverlauf ist in Fig. 5 durch die mittlere Kurve darge
stellt.
Der Werkzeuggrundkörper 2 besitzt an seinem dem Ende 5a des
Spreizdorns 5 zugekehrten Ende ein Gewinde 13 und eine
Ringschulter 14 für das Ansetzen eines Satzes 15 von ein
zelnen Spreizbacken 16, die auf den Umfang des Spreizdorns 5
verteilt sind. Die Spreizbacken 16 sind durch Niete 17 in
radialer Richtung verschiebbar in dem nach innen gerichteten
Flansch einer Überwurfmutter 18 geführt und gehalten, die
mit dem Gewinde 13 und gegen die Ringschulter 14 verschraubt
ist. Es ergibt sich aus einer Betrachtung der Fig. 1, daß
der Spreizbackensatz 15 bei einem Einschieben des kegelför
migen Endes 5a in die Spreizbacken 16 radial nach außen
geschoben werden.
Der Spreizdorn 5 besitzt an seinem inneren Ende zwei
Seitenwangen 5b und 5c, die einen mittigen, parallelwandigen
Schlitz 5d zwischen sich einschließen. In diesem Schlitz 5d ist
eine Rolle 19 mittels einer Rollenachse 19a frei drehbar
gelagert, wobei die Rollenachse 19a parallel zur Nockenachse
7 verläuft. Die Zylinderfläche der Rolle 19 ragt nur nach
oben sowie seitlich in Richtung auf den Handhebel 12 aus dem
Schlitz 5d heraus, wie dies in den Fig. 1 und 4
dargestellt ist. Auf diese Weise ist die Rolle 19 auf der
Nockenfläche 11 des Nockens 10 abrollbar (Fig. 1).
Der Spreizdorn 5 ist nunmehr über ein Zugglied 20 mit dem
Nocken 10 und damit auch mit dem Handhebel 12 verbunden.
Dieses Zugglied 20 besteht aus einer starren Lasche 21, die
als planparallele Platte aus Blech gestanzt ist, und an
ihrem einen Ende eine zylindrische Bohrung 21a und an ihrem
anderen Ende ein Langloch 21b aufweist. Die Lasche 21 ist
mittels des Langlochs 21b über einen Laschenzapfen 22 mit
dem Nocken 10 verbunden. Mittels der zylindrischen Bohrung
21a umschließt die Lasche 21 die Rolle 19 in deren axialer
Mitte. Die Lasche 21 besitzt jenseits bzw. unterhalb der
Bohrung 21a einen Fortsatz 21c, der in einen
parallelwandigen Spalt 5e des Spreizdorns 5 eingreift. Dies
geschieht mit kleinstmöglichem Spiel, um eine Verdrehung des
Spreizdorns 5 mit der Rolle 19 gegenüber der Lasche 21 zu
verhindern. Der Spalt 5e mündet mittig in den Schlitz 5d, in
dem die Rolle 19 gelagert ist (Fig. 1 in Verbindung mit
insbesondere Fig. 4). Der Fortsatz 21c kann innerhalb des
Spaltes 5e eine Schwenk- und Längsbewegung ausführen. Der
Nocken 10 ist mit einer Bohrung 10a versehen, in die in
montiertem Zustand die Nockenachse 7 eingesetzt ist. Die
beiden Enden der Nockenachse 7 sind in zwei miteinander
fluchtenden Bohrungen in den beiden Seitenwangen 8 und 9
gelagert. In Fig. 3 ist nur die eine der beiden Boh
rungen 8a gezeigt.
Der Nocken 10 ist weiterhin mit einer Bohrung 10b versehen,
die exzentrisch zur Bohrung 10a verläuft und in der in
montiertem Zustand der Laschenzapfen 22 gelagert ist.
Genauer gesagt, ist die Bohrung 10b in der Mitte durch eine
schlitzförmige Ausnehmung 10c unterbrochen, in der das obere
Ende der Lasche 21 verdrehsicher geführt ist. Die Seiten
wände der Ausnehmung 10c verlaufen parallel zueinander und
parallel zu den im Werkzeuggrundkörper 2 mittels der
Seitenwangen 8 und 9 geführten Seitenwänden des Nockens 10.
Die Breite der Ausnehmung 10c ist nur geringfügig größer als
die Dicke der Lasche 21.
Es ist insbesondere Fig. 1 zu entnehmen, daß die
schlitzförmige Ausnehmung 10c in Bezug auf die Nockenachse 7
einen solchen Umfang hat, daß der Grund 10d der Ausnehmung
10c in keiner möglichen Stellung des Handhebels 12 an die
Lasche 21 anstößt.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm, bei dem auf der Abszisse die
Durchmesserdifferenz Δ D bzw. der doppelte Aufweiteweg in
Millimetern aufgetragen ist, auf der Ordinate hingegen - in
dimensionslosen Einheiten - die Betätigungskraft zwischen
den beiden Handhebeln 3 und 12. Auf der Ordinate wurden
deswegen dimensionslose Einheiten gewählt, weil die Betäti
gungskraft natürlich abhängig ist von dem aufzuweitenden
Durchmesser, der Wandstärke und den Verformungseigenschaften
des Werkstücks. Der erste Millimeter des Weges der Durch
messervergrößerung der Spreizbacken erfolgt im sogenannten
Leerhub. Hierbei sind nur die geringen Reibungskräfte im
System zu überwinden. Das Werkstück wird alsdann zunächst
bis zu einem Punkt P elastisch verformt; daran schließt sich
eine plastische Verformung des Werkstoffs an, bis das
Werkstück den Enddurchmesser erreicht hat (gestrichelte
Linie). Die geringe Rückfederung nach Entlastung des Werk
stücks sei hier vernachlässigt.
Die obere Kurve C1 zeigt den Kräfteverlauf bei einem Auf
weitewerkzeug, bei dem der Nocken auf dem inneren stumpfen
Ende des Spreizdorns gleitet. Es ist deutlich erkennbar, daß
der Kraftbedarf progressiv bis zu einem sehr hohen Endwert
ansteigt.
Die untere Kurve C2 zeigt den Kräfteverlauf bei einem
Kniehebelexpander, und es ist deutlich erkennbar, daß der
Kraftbedarf nach Überschreitung eines Maximums drastisch bis
auf einen sehr geringen Wert abfällt. Dieser Rückgang der
Betätigungskraft geht jedoch keineswegs mit einer Reduzie
rung der Kräfte im System einher. Das Gegenteil ist vielmehr
der Fall: Da die gestreckte Lage der Gelenkstellen des
Kniehebelsystems im Bereich der gestrichelten Linie erreicht
wird, steigen die Kräfte notwendigerweise bis auf den Wert
Unendlich, eine entsprechende Gegenkraft vorausgesetzt, die
beispielsweise auch durch eine zu enge Toleranz ungewollt
auftreten kann.
Die mittlere Kurve C3 beschreibt den Kräfteverlauf beim
erfindungsgemäßen Antriebssystem, und es ist deutlich
erkennbar, daß die Betätigungskraft zumindest im letzten
Teil des Aufweiteweges des Werkstücks im wesentlichen
konstant bleibt. Berühren sich hierbei irgendwelche Teile
innerhalb des Antriebssystems, so erfolgt ein abrupter
Kraftanstieg in Richtung des Kurvenabschnitts C4, d. h. der
Bedienungsperson wird sofort signalisiert, daß an dieser
Stelle keine weitere Aufweitung mehr möglich ist.
Es ist natürlich möglich, auch dem Nocken 10 bzw. der Nocken
fläche 11 einen solchen Verlauf zu geben, daß die Betäti
gungskraft gegen Ende des Aufweitevorgangs drastisch ab
fällt. Dies wäre beispielsweise dann der Fall, wenn die
Nockenfläche 11 in dem Teilabschnitt, der zu allerletzt zum
Einsatz kommt, nahezu tangential zu einem Radius verläuft,
der durch die Nockenachse 7 verläuft. Dies ist aber nicht
der Sinn der Anordnung. Es ist aber umgekehrt unmöglich, den
Kräftebedarf nach einem Antriebssystem gemäß der Kurve C1
abzusenken oder den Kräftebedarf bei einem Kniehebel-System
gemäß der Kurve C2 entsprechend anzuheben. Ein Kniehebel-
System hat nun einmal die unvermeidbare Eigenschaft, daß die
Abtriebskräfte beim Eintritt aller Gelenkachsen in die
gestreckte Lage gegen Unendlich gehen, während die An
triebskräfte gleichzeitig praktisch zu Null werden. Die
Beeinflußbarkeit der Betätigungskräfte ist auch der Haupt
grund dafür gewesen, daß sich der Nockenantrieb des Spreiz
dorns über mehrere Jahrzehnte auf dem Markt bewährt hat.
Claims (4)
1. Aufweitewerkzeug für hohle, insbesondere hohlzylindrische
Werkstücke mit einem Werkzeuggrundkörper
(2) mit einer Bohrung (4), einem in dieser axial verschiebbar
gelagerten, aus der Bohrung mit einem äußeren
verjüngten Ende (5a) herausragenden Spreizdorn (5), mit
einem gleichfalls im Werkzeuggrundkörper gelagerten,
auf den Spreizdorn über eine frei drehbare Rolle
einwirkenden schwenkbaren Nocken (10), der eine zur
Bohrungsachse senkrechte Nockenachse (7) aufweist und
mit einem Handhebel (12) verbunden ist, durch den der
Spreizdorn bei Hebelbetätigung um einen vorgegebenen
Hub aus dem Grundkörper heraus gegen einen mit dem
Grundkörper verbundenen Satz (15) von radial beweglich
geführten Spreizbacken (16) verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Rolle (19) eine im Durchmesser abgesetzte Rollenachse (19a) aufweist,
- b) der Spreizdorn (5) an seinem inneren Ende zwei Seitenwangen (5b, 5c) und einen dazwischenliegenden Schlitz (5d) aufweist, wobei die Rolle (19) im Schlitz (5d) und die Rollenachse (19a) in den Seitenwangen (5b, 5c) gelagert sind, und daß
- c) der Spreizdorn (5) mit dem Handhebel (12) über ein Zugglied (20) verbunden ist, dessen Angriffspunkt am Handhebel (12) exzentrisch zur Nockenachse (7) angeordnet ist und das aus einer starren Lasche (21) besteht, die einerseits mit Spiel in Längsrichtung der Lasche mittels eines Laschenzapfens (22) in einer Ausnehmung (10c) des Nockens (10) geführt ist und andererseits die Rolle (19) an deren Außenumfang umgreift und mit ihrem jenseitigen Ende in einen parallelwandigen Spalt (5e) des Spreizdorns (5) eingreift.
2. Aufweitewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (10c) des Nockens (10) mittig
angeordnet ist und Seitenwände aufweist, die parallel
zu den im Werkzeuggrundkörper (2) geführten Seitenwänden
des Nockens (10) verlaufen, daß das andere Ende der
Lasche eine zylindrische Bohrung (21a) besitzt, die die
Rolle (19) in deren axialer Mitte umschließt, und daß
die Lasche (21) jenseits dieser Bohrung (21a) einen
Fortsatz (21c) aufweist, der in dem Spalt (5e) des
Spreizdorns (5) geführt ist, wobei der Spalt (5e) in
den die Rolle (19) aufnehmenden Schlitz (5d) mündet.
3. Aufweitewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenachse (7) und die
Rollenachse (19a) die Bohrungsachse (A-A) rechtwinklig schneiden.
4. Aufweitewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (10) einen solchen Kurvenverlauf
aufweist, daß die Betätigungskraft am Handhebel (12)
über die letzten 20 Grad des Schwenkwinkels des Handhebels
im wesentlichen konstant ist.
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