CH636028A5 - Vorrichtung zum stempelseitigen auswerfen eines presslings auf einer querfoerderpresse zur spanlosen metallumformung. - Google Patents

Vorrichtung zum stempelseitigen auswerfen eines presslings auf einer querfoerderpresse zur spanlosen metallumformung. Download PDF

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CH636028A5
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Description

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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum stempelseitigen Auswerfen eines Presslings auf einer Querförderpresse zur spanlosen Metallumformung, mit einem hin und her gehend durch Kurbeltrieb angetriebenen Pressschlitten, auf welchem in einer Reihe, den Matrizen koaxial gegenüberliegend, mehrere Pressstempel angeordnet sind, wobei jedem Pressstempel ein Aus-werfer zugeordnet ist, dessen Bewegung über eine gelenkig mit dem Pleuel der Kurbelwelle verbundene, hin und her schwingend angetriebene Steuerscheibe mittels eines den Auswerfer betätigenden Hebels gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerprofil (P) der Steuerscheibe (6/ 19/22) einen zur Schwingachse (7) der Steuerscheibe konzentrischen Kreisbogen (K) sowie eine in Richtung der Auswerfbewegung nachgeschaltete Gerade (G) aufweist und dass derjenige Abschnitt (13,19b, 22b) der Steuerscheibe, an dessen Umfang die genannte Gerade (G) vorgesehen ist, lösbar mit der Steuerscheibe verbunden ist, um die Gerade entweder durch Austausch des genannten Abschnitts (19b, 22b) oder durch eine Verstellung desselben (13) zu verkürzen oder zu verlängern, so dass ein beabsichtigter kurzzeitiger Stillstand des stempelseitigen Auswerfers (11) bezüglich der zugehörigen Matrize unabhängig von der an der Steuerscheibe (6) eingestellten Hublänge erhalten bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der genannten Geraden (G), am Umfang der Steuerscheibe (6) und auf deren dem genannten Hebel (8) zugewandten Seite, ein parallel zu der Geraden (G) verschiebbarer und in einer beliebigen Stellung fixierbarer Steuerschuh (13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschuh (13) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und eine an der Steuerscheibe (6) ausgebildete Zunge (6a) verschiebbar umgreift, wobei eine in der Steuerscheibe (6) drehbar gelagerte und gegen eine Axialverschiebung gesicherte Spindel (15) in eine Gewindebohrung des Steuerschuhs (13) hineinragt und ferner der Steuerschuh (13) durch eine in der Steuerscheibe (6) angeordnete Fixierschraube (16) gegen die Steuerscheibe (6) gepresst und dadurch in einer beliebigen Lage fixiert werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (19,22) in zwei lösbar miteinander verbundene Abschnitte (19a, 19b/22a, 22b) unterteilt ist 5 und dass im Hinblick auf unterschiedliche, von der jeweiligen Pressteilform abhängige Hublängen ein Satz verschieden geformter, gegeneinander auswechselbarer unterer, dem genannten Hebel (8) zugewandter Steuerscheibenabschnitte (19b, 22b) vorgesehen ist (Fig. 7 und 8). io 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb eines Satzes der auswechselbaren, unteren Steuerscheibenabschnitte (19b) (Fig. 7) nach Übergangsabschnitten (U), die ausserhalb des Schwingwinkels angeordnet sind, konzentrische Kreisbögen (K) so in die Geis raden (G) einmünden, dass die Geraden von einer durch die Achse der Schwingwelle (7) geführten Parallelen unterschiedliche Abstände (hl, h2...) haben, die so abgestuft sind, dass damit die vordere Endlage des Auswerfers (11) unabhängig von der Wahl des jeweiligen unteren Steuerscheiben-20 abschnittes konstant bleibt, wobei die Länge der sich jeweils an die genannten, konzentrischen Kreisbögen (K) anschliessenden Geraden (G) bei steigendem Abstand (hl, h2...) der Geraden von der genannten Parallelen abnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-25 net, dass die Geraden (G) sämtlicher unterer Steuerscheibenabschnitte (22b) eines zusammengehörigen Satzes von einer durch die Achse der Schwingwelle (7) geführten Parallelen den gleichen Abstand haben und dass die Geraden (G) der einzelnen unteren Steuerscheibenabschnitte (22b) in der
30 Länge abgestuft, d.h. an verschiedenen voneinander beab-standeten Punkten, in die Auslaufsstrecke (L) übergeführt sind (Fig. 8).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (6,19,22) auf
35 der Schwingwelle (7) verdrehbar und in verschiedenen Winkellagen fixierbar ist, so dass der genannte Hebel (8) nach einer entsprechenden Orientierung der Steuerscheibe auf der Schwingwelle (Schwenken um ca. 180°) nur noch auf einem konzentrischen Kreisbogen abrollt, um den Rollenhebel (8) 40 stillzulegen.
Durch die DT-PS 1 254 437 ist eine Vorrichtung bekannt, die zum Steuern der Bewegung von Hilfselementen, wie Pressschlittenauswerfer usw., dient, deren Bewegungszeitintervall und Bewegungscharakteristik durch Einstellung der Vorrichtung wählbar sind. Im Gegensatz zu der bereits seit längerem bekannten Anordnung eines örtlich feststehenden Steuerschuhs wurde gemäss dieser DT-PS vorgeschlagen, eine von der Kurbelwelle abgeleitete Bewegung über eine Gelenkanordnung auf eine Steuerkurve zu übertragen, die ihrerseits über einen Winkelhebel die Bewegung des Auswerfers bewirkt.
Es gibt zahlreiche Anwendungsfälle von Auswerfervorrichtungen, bei welchen es wünschenswert ist, dass der ausgeworfene Pressling zwischen matrizenseitigem und stempel-seitigem Auswerfer gehalten wird, bis ihn die Transportzange übernommen hat. Der stempelseitige Auswerfer muss daher während einer kurzen Zeitspanne stillstehen, während der Pressschlitten bereits wieder zurückläuft. Dies bedeutet aber, dass der im Stempel gelagerte Auswerfer von einem auf dem rücklaufenden Pressschlitten angeordneten Antriebsorgan (Winkelhebel) eine Bewegung erhalten muss, die derjeni-50 gen des Pressschlittens zwar einerseits exakt entspricht, anderseits aber derselben entgegengesetzt gerichtet ist, so dass die Bewegung des Antriebsorgans diejenige des Pressschlittens gerade ausgleicht und der Auswerfer stehenbleibt.
Eine derartige Bewegungscharakteristik kann bei der be-55 kannten Vorrichtung gemäss der DT-PS 1 254 437 durch die Form der Schwingscheibe (28) wohl vorgesehen sein, gilt dann aber nur in einer ganz bestimmten Stellung derselben. Die den Stillstand des Auswerfers im s-t-Diagramm darstellende Gerade ist nur in der konstruierten Stellung erhalten. 6o Beim Verstellen für andere Hübe weicht die Weg-Zeit-Funktion von der gewünschten Geraden ab und wird S-förmig. Dies stellt aber für den praktischen Einsatz der Vorrichtung einen schwerwiegenden Nachteil dar, der die Verwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung stark einschränkt. 65 Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum stempelseitigen Auswerfen eines Presslings in Vorschlag zu bringen, welche es gestattet, den zum vorübergehenden Festhalten des Presslings erforderli
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chen Stillstand des stempelseitigen Auswerfers auch bei Verstellung der Hublänge an der Steuerscheibe unverändert beizubehalten.
Diese Aufgabe wird gelöst gemäss der in Patentanspruch 1 definierten Erfindung, wobei verschiedene Ausführungsvarianten in den Ansprüchen 2 bis 7 umschrieben sind.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes nebst einiger Konstruktionsvarianten veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Schnittdarstellung einer derartigen Vorrichtung zum stempelseitigen Auswerfen eines Presslings auf einer Querförderpresse,
Fig. la, lbund 1c zeigen Ausführungsdetails dieser Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 ist eine zum Teil aufgeschnittene Draufsicht auf die in Fig. I gezeigte Vorrichtung,
Fig. 3a bis 6a sind Weg-Zeit-Diagramme für Pressschlitten und Auswerfer, wobei jede nachfolgende Figur eine Momentanstellung anzeigt, welche gegenüber der vorangehenden Figur um 90° Kurbelwinkel versetzt ist.
Fig. 3b bis 6b zeigen die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in ihren den Diagrammen nach Fig. 3a bis 6a entsprechenden Betriebsstellungen,
Fig. 7 und 8 sind Schnittdarstellungen zweier Ausführungsvarianten,
Fig. 9 veranschaulicht anhand eines Weg-Zeit-Dia-gramms die Auswerferbewegung bei verschiedenen Hublängen,
Fig. 10/10a und 11 zeigen weitere Varianten der erfin-dungsgemässen Vorrichtung, wobei in Fig. 10 und 11 sowohl das Pressteil mit dem Auswerfer in verschiedenen Betriebsstellungen als auch der Bewegung des Pressschlittens und des Auswerfers entsprechende Kurven des Weg-Zeit-Diagramms dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Pressschlitten 1, der über einen Pleuel 2 vom Kurbelzapfen 3a einer Kurbelwelle 3 (Fig. 2) periodisch hin und her gehend angetrieben wird. Der Kurbelkreis der Kurbelwelle, der die Rotationsbewegung des Kurbelzapfens 3a darstellt, ist mit 4 bezeichnet. Eine Koppel 5 verbindet einen am Pleuel 2 angeordneten Ansatz 2a gelenkig mit einer in ihrer Gesamtheit mit 6 bezeichneten Steuerscheibe. Die auf einer Schwingwelle 7 durch Keil befestigte Steuerscheibe 6 ist durch die Koppel 5 aufgrund der Pleuelbewegung schwingend angetrieben und führt somit bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle 3 (Fig. 2) eine begrenzte Schwingung um die Achse der Schwingwelle 7 aus.
An einem sich nach oben erstreckenden Aufbau la des Pressschlittens 1 ist ein Rollenhebel 8 um eine Achse 9 schwenkbar gelagert. Der obere Endabschnitt des Rollenhebels 8 trägt eine lose Rolle 10, die am Umfang der Steuerscheibe 6 anliegt; der untere Endabschnitt des Rollenhebels 8 liegt an einer Auswerferstange 11 an, die im Pressschlitten 1 verschiebbar gelagert ist und das Übertragungsgestänge des nicht dargestellten stempelseitigen Auswerferstiftes bildet, die im vorliegenden Zusammenhang gemeinsam ohne weiteres als Auswerfer bezeichnet werden kann. Eine Druckfeder 12 ist zwischen dem Pressschlittenkörper und einem am Auswerfer 11 befestigten Federteller 1 la eingespannt und sorgt dafür, dass die Rolle 10 stets am Umfang der Steuerscheibe 6 anliegt.
Die Steuerscheibe weist an ihrem Umfang ein Steuerprofil P auf, auf welchem die Rolle 10 während der Schwingbewegung der Steuerscheibe abrollt. Dieses Steuerprofil P setzt sich aus einem zur Schwingwelle 7 konzentrischen Abschnitt K vom Radius r und einer tangential in den Abschnitt K mündenden Geraden G zusammen. An die Gerade G schliesst sich eine Auslaufstrecke L an, deren Neigung bezüglich der Schwingwelle 7 so gewählt ist, dass sich ihr Abstand von der Schwingwelle, in Richtung K-G-L gesehen, nicht wesentlich verändert. Die Auslaufstrecke L ist demnach so ausgebildet, dass sich beim Abrollen der Rolle 10 auf derselben mindestens annähernd ein Stillstand des Auswerfers relativ zum rücklaufenden Pressschlitten ergibt. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Rolle 10 bei kürzester Hublänge auf der Auslaufstrecke L abläuft.
An dem unteren, dem Rollenhebel 8 zugewandten Abschnitt der Steuerscheibe 6 trägt diese einen Steuerschuh 13, der parallel zur Geraden G verschiebbar gelagert ist und dessen untere Begrenzungsfläche in der Ebene der Geraden G liegt und ferner auch die Auslaufstrecke L bildet. Zu diesem Zweck ist in einer Querbohrung 14 eine Spindel 15 so gelagert, dass sich diese zwar an einem Innensechskantkopf 15a drehen lässt, dabei aber selbst keine Axialverschiebung erfährt. Der Innensechskantkopf 15a ist zu diesem Zwecke drehbar in einer Ausnehmung der Querbohrung 14 gelagert, wobei der Zugang zu dieser Ausnehmung beispielsweise durch einen nicht dargestellten Haltering ermöglicht sein kann. Der Gewindeteil der Spindel 15 ragt in eine im Steuerschuh 13 angeordnete Gewindebohrung, so dass der Steuerschuh 13 beim Verdrehen der Spindel 15 je nach Drehsinn gegen den Spindelkopf 15a gezogen oder von diesem weg bewegt wird. Die Achse der Querbohrung 15 verläuft parallel zur Geraden G; durch Verschieben des Steuerschuhs 13 in der beschriebenen Art lässt sich die Gerade G somit verlängern oder verkürzen.
Wie Fig. la zeigt, ist der Steuerschuh 13 im Querschnitt U-förmig und umgreift mit seinen beiden U-Schenkeln eine an der Steuerscheibe 6 angeformte Zunge 6a. Die Rolle 10 ist so breit, dass sie die Laufbahn auf Steuerschuh 13 und Steuerscheibe 6 überdeckt.
Die Blockierung des Steuerschuhs 13 in einer gewünschten Stellung kann beispielsweise mittels einer Fixierschraube 16 erfolgen, deren Gewindeteil in eine T-förmige Mutter 17 (Fig. lb) hineinragt, die ihrerseits in einer am Oberteil des Steuerschuhs 13 ausgesparten T-Nut 18 verschieblich gelagert ist. Beim Anziehen der Fixierschraube 16 zieht die Mutter 17 den Steuerschuh 13 gegen die darüberliegende Fläche der Steuerscheibe 6 und blockiert den Steuerschuh somit in dieser Lage.
Die zum Teil aufgeschnittene Draufsicht nach Fig. 2 zeigt, wie der von dem Pleuel 2 angetriebene Pressschlitten 1 entsprechend der Anzahl der vorgesehenen Umformstationen insgesamt fünf Steuerscheiben 6 umfasst, die über die Rollenhebel 8 auf ebensoviele stempelseitige Auswerferstangen 11 wirken.
Zum Verständnis der Fig. 3a bis 6a bzw. 3b bis 6b muss vorausgeschickt werden, dass der nicht dargestellte, beweglich gelagerte Auswerferstift, der als direkte Verlängerung der Auswerferstange 11 gedacht werden kann und daher zusammen mit dieser als Auswerfer bezeichnet wird, beim Vorwärtshub des am Pressschlitten befestigten Stempels zunächst mit dem Stempel mitläuft, bis die Umformung des Presslings im vorderen Totpunkt (VTP) stattgefunden hat.
Der Pressschlitten beginnt seinen Rückhub sofort nach der Umformung, zieht sich also von der Matrize zurück und würde dabei den Pressling mitnehmen, wenn dieser nicht durch den stempelseitigen Auswerfer aus dem Stempel her-ausgestossen würde. Zu Beginn des Stempelrücklaufs wird daher der stempelseitige Auswerfer, absolut gesehen, stillstehen und somit gegenüber dem rücklaufenden Pressschlitten eine Relativbewegung ausführen, die der Pressschlittenbewegung genau entspricht, aber entgegengesetzt gerichtet ist, damit der Pressling zwischen Stempel- und matrizenseiti-gem Auswerfer gehalten wird, bis ihn die Quertransportzangen zwecks Weiterbeförderung zur nächsten Umformstation übernommen haben.
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Das Weg-Zeit (bzw. Hub-Kurbelwinkel-Diagramm)
nach Fig. 3a zeigt die Bewegungscharakteristik des stempelseitigen Auswerfers 11 als Kurve A, diejenige des Pressschlittens 1 als Kurve P. Die zugehörige Lage der Vorrichtung, welche in den nebenstehenden Fig. 3b bis 6b dargestellt ist, entspricht jeweils dem in Fig. 3a bis 6a durch einen kleinen Kreis umrahmten Kurvenpunkt. Die beiden Kurven A und P mögen die Bewegungen der jeweiligen Vorderkanten des Auswerfers 11 bzw. des Pressschlittens 1 darstellen. Zunächst laufen die beiden Kurven A und P parallel bis zur Erreichung der vorderen Totpunktlage. In dieser Lage steht die Vorderkante des Auswerfers 11 noch um das Mass x (Fig. 3b) gegenüber der Vorderkante des Pressschlittens 1 zurück, da der umgeformte Pressling sowohl in die Matrize als auch in die Stempelbohrung B hineinragt. Beim Überschreiten des VTP ändert sich dies jedoch und der Auswerfer 11 wird nun unter dem Einfluss der Steuerscheibe (die mit dem Pressschlitten zurückläuft) ausgestossen, so dass diese Steuerbewegung die Rücklaufbewegung des Pressschlittens gerade ausgleicht. Absolut gesehen hat der Auswerfer somit seine im VTP erreichte Stellung beibehalten. Gemäss Fig. 4a, 4b, welche die Situation 90° nach VTP zeigt, ist die Vorderkante des Auswerfers 11 mit derjenigen des Pressschlittens bündig, der Pressling ist stempelseitig ausgeworfen, wird aber noch zwischen dem Auswerfer 11 und dem nicht dargestellten matrizenseitigen Auswerferstift gehalten.
Nach einer weiteren Kurbeldrehung von 90° wird die Lage nach Fig. 5a/5b erreicht. Wie Fig. 5a zeigt, wurde der Auswerfer 11 durch die Steuerscheibe 6 so gesteuert, dass er vom VTP aus zunächst
- auf der Strecke a (Fig. 4a) einen absoluten Stillstand aufwies (Haltefunktion), wobei sich die Vorderkanten von Auswerfer und Pressschlitten einander annäherten,
- auf der Strecke b eine gemeinsame, zum Teil parallele Rücklaufbewegung mit dem Pressschlitten erfolgt, worauf
- der Auswerfer 11 in seine Rücklaufbewegung übergeht und diese im HTP abgeschlossen hat (Übergang von Fig. 4b auf Fig. 5b, Strecke c) und dann
- Auswerfer und Pressschlitten auf der Strecke d parallel bis zum VTP bewegt werden.
Es wurde bereits erwähnt, dass der Auswerfer 11 auf der Strecke a keine Absolutbewegung ausführt, diese Strecke somit im Weg-Zeit-Diagramm eine echte Gerade bildet, da ansonsten der Pressling nicht gehalten werden könnte. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es nun von besonderer Bedeutung, dass diese Gerade im Weg-Zeit-Diagramm dank der speziellen Ausbildung der Steuerscheibe 6 auch dann erhalten bleibt, wenn der Auswerferhub bzw. die Haltezeit (Länge der Geraden G) in Abhängigkeit von der Form des Presslings geändert wird. Dank der Kombination des konzentrischen Kreisbogens K (Fig. 1) mit der tangential in diesen mündenden, in der Länge verstellbaren Geraden G ist gewährleistet, dass beim Übergang auf andere Presslingformen keine aufwendigen Manipulationen am stempelseitigen Auswerfersystem erforderlich sind. Durch einfache Betätigung der Spindel 15 und der Fixierschraube 16 lässt sich die Zeitdauer, während welcher der Auswerfer 11 seine Haltefunktion ausüben soll, stufenlos einstellen. Fig. 9 zeigt einige solche die Bewegung des Auswerfers darstellende Kurven, wobei einer langen Strecke G an der Steuerscheibe (Fig. 1) auch eine lange Gerade g: im Diagramm nach Fig. 9 entspricht und die Geraden g2 und g3 (und damit die Haltezeiten) immer kürzer werden, je mehr der Steuerschuh 13 (Fig. 1) nach links auf die Zunge 6a der Steuerscheibe 6 aufgeschoben wird.
Wenn sich der konzentrische Kreisbogen K des Steuerprofils (Fig. 1) mindestens über den von der Kurbelwelle abgeleiteten Schwingwinkel der Steuerscheibe erstreckt, so lässt sich die beschriebene Vorrichtung übrigens sehr leicht auf Leerlaufbetrieb umstellen; die Steuerscheibe wird zu diesem Zweckeso auf der Schwingwelle 7 orientiert, dass die Rolle 10 des Rollenhebels nur noch auf dem konzentrischen Kreisbogen K abläuft. Es ist klar, dass die Steuerscheibe hierzu auf der Schwingwelle 7 verdrehbar und in mindestens zwei verschiedenen Stellungen fixierbar sein sollte.
Ein geringfügiger Nachteil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung liegt jedoch darin, dass beim Übergang auf einen kleineren Hub des Auswerfers 11 der letztere zunächst auch 90° nach VTP (Fig. 4b) nicht mehr ganz seine vordere, mit der Pressschlittenkante fluchtende Endlage erreicht. Durch eine bekannte Ausgleichsvorrichtung lässt sich das Fehlmass am Rollenhebel 8 zwar wieder ausgleichen. Eine Variante des Erfindungsgedankens, welche einen solchen Ausgleich bei Wahl eines anderen Auswerferhubes nicht mehr erfordert, zeigt Fig. 7.
Hier ist die insgesamt mit 19 bezeichnete Steuerscheibe längs einer Trennebene 20 in zwei Abschnitte 19a/19b unterteilt, die durch Schrauben 21 miteinander verbunden sind. Der untere Steuerscheibenabschnitt 19b ist durch Abkuppeln des Antriebsgestänges 5 und Schwenken der Schwingwelle 7 um ca. 180° und durch Lösen der Schrauben 21 leicht ausbaubar und kann damit rasch durch einen anderen, ein unterschiedliches Steuerprofil aufweisenden Abschnitt ersetzt werden. Einige Profile eines solchen auf Lager zu haltenden Satzes unterer Steuerscheibenabschnitte 19b sind in Fig. 7 strichpunktiert angedeutet. Man erkennt, dass sich die abweichenden Profilpartien etwa vom linken Rand des unteren Steuerscheibenabschnittes 19b bis zu der Stelle im Bereich H erstrecken, an welcher die geradlinigen Profilabschnitte enden. Ein Übergangsabschnitt U führt in den konzentrischen Kreisbogen K über, welcher an die Gerade G an-schliesst. Die Geraden G selbst weisen von einer durch die Achse der Schwingwelle 7 geführten Parallelen Pa unterschiedliche Abstände h1; h2... auf. Durch den Einsatz eines neuen unteren Steuerscheibenabschnittes mit einem kleineren geradlinigen Profilabschnitt kann somit der Auswerfer-hub verkürzt werden. Dabei sind die Abstände hl5 h2 usw. so gewählt, dass dadurch die mit jeder Hubänderung verbundene Axialverschiebung des Auswerfers 11 wieder ausgeglichen wird. Die Abstände hl5 h2... der geradlinigen Profilabschnitte von der Parallelen Pa steigen somit sukzessive um ein ganz bestimmes Mass, das von der beabsichtigten Hubveränderung und dem Übersetzungsverhältnis des Rollenhebels 8 abhängt. Bei dieser Variante behält der Auswerfer bei beliebiger Verstellung seines Hubes die vordere Endlage bei.
Die in Fig. 8 mit 22 bezeichnete Steuerscheibe weist ein Steuerprofil auf, das in seiner Wirkung demjenigen nach Fig. 1 gleichgesetzt werden kann. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 ist hier jedoch kein verstellbarer Steuerschuh vorgesehen, sondern es wird - ähnlich Fig. 7 -ein kompletter Satz unterer Steuerscheibenabschnitte 22b mit stufenweise verändertem Profil auf Lager gehalten und bei Bedarf der betreffende Steuerscheibenabschnitt eingesetzt. Zum Unterschied bezüglich der Ausführung nach Fig. 7 liegt die Abweichung im Steuerprofil hier jedoch lediglich im Auslaufteil L, so dass sich die einzelnen Steuerscheibenabschnitte des gleichen Satzes nur durch abweichende Länge der geradlinigen Profiltèile unterscheiden. Während diese Variante somit prinzipiell derjenigen nach Fig. 1 entspricht, weist sie den Nachteil auf, dass sie keine stufenlose Verstellung des Auswerferhubes ermöglicht.
Das beim Auswerfen eines Presslings erforderliche Zusammenspiel von matrizen- und stempelseitigem Auswerfer ist an Hand von Fig. 10 und 11 mit zwei unterschiedlich langen Presslingen dargestellt.
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Fig. 10 zeigt einen auf einem Pressschlitten befestigten Stempel 1 mit einem stempelseitigen Auswerfer 11 sowie, koaxial diesem gegenüberliegend, eine Matrize 24 mit dem zugehörigen matrizenseitigen Auswerfer 25. Im VTP ist die Umformung gerade beendet; der Pressling 26 ragt mit seinen beiden Enden in die Bohrungen von Stempel 1 und Matrize 24, aus denen er nun so befreit werden muss, dass er sicher von den Quertransportzangen erfasst werden kann.
Die Bewegungskurven A, P und M im Weg-Zeit-Dia-gramm von Auswerfer, Pressschlitten und Matrize zeigen, dass der Auswerfer 11 vom VTP ab stillsteht und den Pressling in der Matrize belässt, während sich der Stempel 1 zurückzieht und den Pressling damit freigibt. Nun wird der Pressling vom matrizenseitigen Auswerfer 25 ausgeschoben, wobei die stempelseitige Haltefunktion wegfallt, da beide Auswerfer immer etwas Spiel zum Pressling haben müssen (Stelle F). Der Pressling muss daher bei dieser Ausführungsform entweder direkt aus der Matrize 24 in die bereitstehende Zange Z geschoben werden, oder es muss eine Hilfsvorrichtung eingebaut werden, die in Fig. 10a dargestellt ist.
Gemäss Fig. 10a ist zusätzlich zur Situation nach Fig. 10 im Auswerfer 11 bzw. in dessen Übertragungsgestänge ein Spiel vorgesehen, das eine Feder 27 zur Wirkung kommen lässt. Diese in ihrer Wirkungsrichtung der Feder 12 (Fig. 1) entgegengerichtete Feder 27 setzt somit mindestens eine Unterteilung des stempelseitigen Auswerfers 11 voraus, was aber in der Praxis stets der Fall ist. Da die Feder 27 den Auswerfer 11 stets in seine vordere Endlage zu drücken trachtet, drückt sie diesen auch noch kurzzeitig auf den Pressling 26, nachdem der Rücklauf des Stempels 1 schon weiter fortgeschritten ist. Die Feder 27 stützt sich einerseits auf einen am Auswerfer 11 angeformten Bund 28, anderseits auf eine nicht dargestellte Innenschulter der betreffenden Stempelbohrung. Sie führt lediglich einen sehr kurzen Hub in der Grössenordnung von ca. 1 mm aus und ist daher praktisch nur statisch beansprucht.
s Der in Fig. 11 mit 29 bezeichnete Pressling weist ma-trizenseitig einen relativ kurzen Ansatz 29a auf. Für das Auswerfen bietet sich hier im Rahmen der Erfindung eine weitere Variante an. Wie die stempelseitige Auswerferkurve A zeigt, bewegt sich der stempelseitige Auswerfer hier nach io dem VTP (Position I) etwas mit dem Pressschlitten 1 zurück (Strecke e), was durch ein Spiel zwischen dem Rollenhebel 8 (Fig. 1) und dem Auswerfer 11 erreicht wird. Die Bewegungskurve der dem Auswerfer 11 zugewandten Vorderkante des Rollenhebels, die in Fig. 11 mit Ah bezeichnet ist, i5 verläuft bereits ab VTP geradlinig und trifft dann, sobald das oben erwähnte Spiel ausgeglichen ist, auf die Auswerferkurve A. Der matrizenseitige Auswerfer 25 ist hier so gesteuert, dass er den Pressling, falls dieser nicht in der Stempelbohrung haftet, dem stempelseitigen Auswerfer nach-2o schiebt und aus der Matrize auswirft (Position II in Fig. 11). Der Stempel 1 setzt nun seinen Rücklaufhub fort, während der stempelseitige Auswerfer 11 den langen Ansatz 29b auswirft (Position III). Beim Übergang von Position II zu Position III kann der Pressling von der Zange Z erfasst werden. 25 Auch hier ist der stempelseitige Auswerfer 11 durch eine Feder 27 elastisch vorgespannt, um dessen Haltefunktion zu gewährleisten.
Die beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich als Beispiele anzusehen, die vom Fachmann im Rahmen des im 30 Patentanspruch 1 definierten Schutzbereiches in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden können.
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3 Blatt Zeichnungen
CH270479A 1978-03-23 1979-03-22 Vorrichtung zum stempelseitigen auswerfen eines presslings auf einer querfoerderpresse zur spanlosen metallumformung. CH636028A5 (de)

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