DE900048C - Im Stempelhalter einer Stauchpresse angeordneter Stauchstempel mit Abdrueckvorrichtung - Google Patents

Im Stempelhalter einer Stauchpresse angeordneter Stauchstempel mit Abdrueckvorrichtung

Info

Publication number
DE900048C
DE900048C DEW2905A DEW0002905A DE900048C DE 900048 C DE900048 C DE 900048C DE W2905 A DEW2905 A DE W2905A DE W0002905 A DEW0002905 A DE W0002905A DE 900048 C DE900048 C DE 900048C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punch
pin
die
upsetting
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW2905A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Lester Wilcox
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
Original Assignee
Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waterbury Farrel Foundry and Machine Co filed Critical Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE900048C publication Critical patent/DE900048C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/14Ejecting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Im Stempelhalter einer Stauchpresse angeordneter Stauchstempel mit Abdrückvorrichtung Bei, Stauchpressen für Bolzen od. dgl. wird das Werkstück gewöhnlich durch zusammenwiTkende Werkzeuge, deren eines eih Gesenk und das andere ein Stempel ist, gestaucht. Die, Werkzeuge wirken durch eine Bewegung des einen, im allgemeinen des Stempels, auf das andere. Das in das, Gesenk eingelegte Werkstück wiird, während es, s#iieh darin befindet, den Druckschlägen von, einem oder me-hrer,-n nacheinander auf das Werkstück wirkenden Stempeln ausgesetzt.
  • Im letzteren Fall wird das Werkstück durch den ersten Schlag teilweise gestaucht und, falls zwei Schläge erforderlich sind, bei(m zweiten Schlag vollendet. Die Stellung der Stempel wird nach ihrem Wegziehen verschoben, so daß der nächstfolgende Stempel in die Ri;chtun"- der Gesenkochse kommt.
  • Ins,besondere nach dem teilwei!sen, Stauchen des Werkstückes bleibt der Rohling gelegentlich im Stempel hängen und wird vom Gesenk abgezogen. Dies ist unzweckmäßig, wenn dasi Werkstück im Gesenk bleiben und der Stempel vom Werkstück abgezogen werden soll. Wenn das Werkstück vom ersten Stempel aus dem Gesenk abgezogen wurd.f--und am Stempel hängenbleibt, stößt es beim nächsten Arbeitshub gegen das Werkzeug oder andere Teile, wob-,i, es die Werkzeuge bes-ch.ädigt# und sogar häufig bricht, so daß sie ersetzt werden müssen, und die Maschine durch ein Verklemm-en des Werkstückes in einer anomalen Stellung stilllegt. In diesem Fall wird die Herstellung durch die Zeit verzögert, die der Arbeilber zum Auswechsieln der Werkzeuge und des, Werksitückes braucht, wobei letzteres gewöhnlich durch ein Ausbreiben oder Ausbohren =s der Hemmlage entfernt wer-den muß. Die gleichen Schäden treten auf, wenn das WerkstÜck am zweiten Stempel hängenbleibt. Diies, zu verhindern ist ein Ziel der Erfindung.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, beji, denen ein Auswerferstirft dauernd von einer Feder gegen das Werk-stück gedrückt wiird-. Es handelt sii(ch dabei um starr bebi#biigte Vorrichtung-en, die leicht zu Bruch gehen. Demgegenüber läßt sich dais erfindungsgemäße Ziel erreichen, wenn ein im Stempel verschiebbarer Stift automati#sch durch eine Betätilgungsvorrichtung, z. B. einen Hebel, betätigt wird, der milt dem Stempel und relativ zu ihm verschieb' bar ist., so daß er dem Stift eine unabhängige Bewegung erteilt.
  • Weitere Ziele der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen ersichtlich.
  • Die Zeitchnungen, ih denen gletiche; Bezugszeichen für gleiche Teile in den verschiedenen Figuren Verwendung finden, zeigen, in Fig. i eine Teilansieht einer Stauchpresse mit der Anordnung der Stauchstempel und Abdrückvorrichtungen, Fig. 2 eine ähnliche Ansicht# wobei einige Teile in geänderter Lage dargestellt sind, und der Schnitt durch die Teile ist im allgemeinen entlang der Li-ni#e:2-2 der Fig. 3 genommen-, Fig. 3 eine Vorderansicht, &Ness Teiles das Hauptrahmens der Stauchpresse so-wie des Schlittens und zugeordneter Teile, Fig. 4 eine Seitenansicht eines, Taiileis, des S.chlit# tens und einer Anschlagvorrichtung, Fig. 5 eine Teilansicht des# Werkstückes, wie es in die Werkzeuge eingelegt wird und wie es durch die aufeinanderfolgenden Arbetitisgänge geformt wird, Filg. 6 einen, Quersichni* . durch eine andere StenipelfOTM und Fig- 7 die perspektivische Ansicht einer Abstandshülse.
  • Die Erfindung wird dargestellt, wie sie au-f einer Stauchprosise bekannter Rauaxt Verwendung findet. In den, Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen io ein Teil des Hauptrahmens einer Stauchpresse für Bolzen od. dgl. bezeichneb; ii ist der darin mon, tierte hin und her laufende SchlitWen, 12 sind die am Rahmen befestigten Schienen, und mit 13 sind Stäbe old. dgl. bezeichnet, an denen der Schlitten befesbigt ilst und die verschiebbax im Hauptrahmen montiert sind.
  • Auf den Quersitangen- 14, die verschiebbar im Schlitten i i befestigt sind, ist der Querschli#ten 15 fest angebracht, der einstellbare Stützplatten 16 aufweist, an denen Stlemp,alhaJter 17, 17' montiert sind. Dieser Ouerschlitten wird durch eihe Kurbelwelle 18 und eine, ihre Kurbel 19 nlit dem Ansatz 2o des Schlittens 15 verbibdende Verbindungsstange-21 hin und her bewegt. Die Begrenzungen der Be--wegung des, Querschlittens 15 werden durch verstellbare Halteschrauben 2:2 gebildet, Die StempelhaIter 17, 17' sind bezüglich des Querschlitbans. 15 und gegeneinander verstellbar. Sie sind einander ähnlich, außer daß der eine, 17, einen rechten und der andere, U', einen litIken Stempelhalterdarstellt. IniStempelhalter17befindet sich ein, StemPel223 und im StempelhaIter 17* ein Stempel 24, die beide durch herkömmliche Mittel festgehalten werden. Wenn der Querschlitten über den Schlitten i i hin und her läuft, bringt er die S'temPel23 und 24 abwechselnd in übereinsti#nmung mit dein Gesenk25, das infester Stellung gehalten wird. Dieses. Gesenk ist indessen weiter von den Stempeln entfernt angeordnet, als es hier gezeichnet ist, um einen größeren Hub des. Schlfttiens, zu erlauben. Wie wisi Filg. i züi ersehen ist, liegt der Stempel23 in einer Lintie mit dem Gesenk 215, und nach Fig. 2 liegt der Stempel etwas außerhalb des Gesenkes, wobeii der Querschlitten seinen Weg nach rechts noch nicht vollendet hat, wie aus. den Zeichnungen zu ersehen ist.
  • In jedem Stempelhalter befindet sich eine Queröffnung --6, die miti einer Queröffnung 27 im ffickwärtigen Ende des. Stempels, der gegen die Stützplatten 28 anschlägt, übereinsthnmt.
  • Auf einem Bolzen 2,9 in den Ansätzen 30 an, jedeAn Stempelha.Iter ist ein Schwenkhebel 31 drehbar angebracht, dessen vorderes Ende durch die Queröffnung 26 in die Queröffnung 27 hineinragt und auf das innere Ende. eines Stiftes 3:2 wiirkt. Die vordere Stelung di#eses# Stiftes; ist durch das, Anschlagen seines Kopfes gegen eine Wand der Queröffnung 27 begrenzt, wobei das äußere Ende des; Stiftes in die axiiale Vertiefung in der Vorderseite des Stempels, hineinragt.
  • Die Stempel können kürzer sein, als; sie in den F-i'g. i und :2 gezeichnet sind. Ein solcher* Stempel 2-3 ist in Fig. 6 mit einer Albstani#dshülse48 zwischen Stempel und Stützplatte:28 dargestellt. Diese Ab- standshülse hat vorzugsweise U-Forin miffi einem einseitigen Längs.schlitz 4.9, in den das, innere Ende des Sbiftßs. 3:2 und ein Ende dasi Schwenkhe.,bel,9 31 hineinragt. Diie'se Teile werden zusarnmengebaut, indem zuerst die Stützplatte im Stempelhalter, dann die Abstandshülse und schließE#--h der Stempel 23 angebracht worden. In Fig. 6 ist der kürzere Stempel:2i3 dargestellt, jedoch ist ein kürzerer Stempel 24 genau so verwendbar.
  • Auf den quer zu, seiner Bewegungsrichtung liegenden Seiten desi Querschlittens# 15 befindet sich ja ein Loch 3,3, das durch eine daiiin eingeschraubte Hohlmutter 34 abgeschlossen wird. Durch diese Mutter hindurch und in das Loch 33 hi(nein ragt ein Stift 35, der eiinen Kopf mit im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie das-LOch 33 auf weist und zwiIsichen dem und der Mutter 34 sich eine Spiralfeder 36 befindet. Dieser Stift ragt durch den geschlitzten Daumen 41 deis; nach rückwärts, abstehenden Armes des, S chweiä<hobOls 3 1, wGbei. Muttern 37 auf sein äußeres Ende aufgeschraubt sind, die Mittel zum Verändern der Spannung der Feder 36 bilden. Auf der Stirnfläche des Schlittens ii ist auf entgegengesetzten Seiten seiner Mitte je ein Anschlaghebel 38 auf einem festen Stehbolzen 39 montiert. Dieser Anschlagliebel ist so, angeordnet, daß ein Ansatz40 in Linie mit dem Daumen41 des Schwenkhebels3i liegt. Die Stellung des An-Satzes 40 ist einJustitTbar und in der eingestellten Stellung durch Schrauben 4:2 im Anschlaghebel 38 gehalten, die an einem im Schlitten ii befestigten Stehbolzen 43 angreif en und durch eine vergrößerte Öffnung im Anschlaghebel hindurchragen.
  • In Fig. 5 ist miti 44 das, Werkstück bezeifichnet, wie es zwischen dem Geslenk25 und Stemp12124 eingelegt und dabei, im wesentlichen wie gezeichnet, mit einem koniischen Tei145 teilweise im GeSenk 25, aber hauptsächlich im Stempel 24, und mit einem verhältnismäßig kurzen Schaft46, der ganz im Gesenk 25 liegt, geformt wird. Wenn, der StemPel24 gegen da-s Gesenk, vorrückt, wirkt das äußere Ende des: Werkstückes im Gesenk auf den Stiift32 und drückt ihn gegen die Spannung der Feder36 nach rückwärts.
  • Die Oberfläche des# konischen Teiles 45 im Stempel24 ist viel größer als die des Teiles des Rohlings im Gesenk 25, was- dazu führen, kann, daß das Werkstück im Stempel :24 hängenbleibt und vom Gesenk 25 abgezogen wird:. In einem solchen Fall würde es, für die Werkzeug,-, ungünstig sein, wenn der Rohling am Stempel hängenbleibt und von ihm weggetragen wird. Dies wird unter der Spannung der Feder 36 durch den Druck des, Auswerfersuiftes, 32 gegen, das äußere Ende, des Werkstückes (s. Fig. 5) verhindert, der ausreicht, um den Stempel von seiner Reibungshaftung auf das Werkstück frei zu machen. Wenn indessen das Werkstück im Stempel 24 hängenbleiben sollte, dann wird es, gewaltsam durch den Stift abgeschleudert, weil und sobald der Ansatz 4o des Hebels 38 gegen den Daumen 41 des Schwenkhebels V wirkt.
  • In Fig. i ist der Schlitten. i i annähernd in, seiner rückwäruigen Stellung, und der Daumen41 des SchwenkhebelS31 ist für den Ste-mPel224 iln Zusammenwirken mit dem Ansalz40. Der Stift32 wird nun in seine vordere Stellung bewegt, und das Werkstück wird vom StetnPel 24 M einem Punkt abgeschleudert, wo es frei entweichen kann, ohne die Werkzeuge zu zerstören oder zu beschädigen oder selbst in der Maschine beschädigt zu werden. Wenn die Teile in dieser Stellung siind, steht die 'Verbindungsstange 2#i in einem kleinen Winkel zum Kurbelarm, da, die Kurbel ig sich ihrem Totpunkt nähert. Infolgedessen braucht die Kurbelwelle 18 zur Bewegung des Stiftes 32 nach außen praktisch. keine Kraft zusäulich zu der, die zur Schlittenbewegung von einer Stellung in die andere erfo.rderlich ist.
  • In Fig. 2 sind die Teile in ihrer gegenseibigen Beziehung gezeichnet, wenn der Daumen 41 des, Schwenkhebels 31, der zum Stempel 23 gehört, gerade den Ansatz 4o berührt und die Verbindungsr# stangC 21 und die Kurbel ig sich ihrer anderen Totpunktstellung nähern.
  • Das Werkstück, wie es# durch das, Gesenk, 25 und den Stempel 2#I geformt wurde, iis,t dann dem Druck des Stempels 23 ausgesetzt, der es umformt und ihm seine vollständige und endgültige Gestalt gibt. In der gezeichneten, Form wird der KOnuls'tei' 45 zu einem vergrößerten Bund 47 zwischen den Enden des Werkstückes: verfarmt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Im Stempelhalter einer Stauchpresse für Bolzen od. dgl. angeordneter Stauchstempel mit einem im S.tempel axial verschiebbaren, Stift zum Abdrücken des# gestauchten Werkstückes aus dem Stempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (32) durch eine Bet"ätii,*,guli,-s#,orric-h-.tun-, beispielsweise einen Hebelmechanismus (31) automatisch betätigt wird, der, mit dem Stempel (23, 24) und relativ dazu beweglich ist, so daß er dem Stift (32) eine unabhängige Bewegung erteilt. :2.
  3. Abdrückvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvor'-rithtung (31) dauernd elastisch und gegen Ende des Stempelrückwärtshubes außerdem zwangsläufig auf den; Stift! (32) drückt. 3. Abdrückvorrichtung nach Anspruch 2, zur Verwendung in einer Doppelstauchpre#sse mit einer kurbelbetätigten Vorrichtung zur abwechselnden Ouerverschiebung zweier Stempel in die Gesenkachse, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stempel (23, 24) eine Detätiggungsvorrichtung (3 1) zugeordnet' ist, die dauernd mittels einer Feder (36) und gegen Ende der rückläufige#n Stempelquerverschiebung unter dem Einfluß eines starren Anschlages: (38, 40) auf den Stift (32) 4.
  4. Ahdrückvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Anschläge (38, 40) einstellbar angeordnet sind. 5. Abdrückvorrkhtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung ein am StempelhaIter (17) schwenkbarer Winkelhebel, (V) isit, dessen eines Ende mit dem Stift (3:2) Kraftschluß hat, wobei. der Stemp-el eine Queröffnung (27) in seiner Wandung besitzt, i1-1 die der Hebel hineinraggt. 6. Abdrückvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (2#3, 24) eine hinter dem Stempel liegende Abstandshülse (48) mit einer offenen Seitenwandung (49) aufweist in. die Stift (3:2) und Schwenkhebel (V) hineinrägen.
  5. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 428 699, 476,265; H.
  6. Hilbert, »:Stanzereitechnik«, Bd. 1 (1938), S. 203, Bild 186.
DEW2905A 1941-12-08 1950-07-05 Im Stempelhalter einer Stauchpresse angeordneter Stauchstempel mit Abdrueckvorrichtung Expired DE900048C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US900048XA 1941-12-08 1941-12-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE900048C true DE900048C (de) 1953-12-17

Family

ID=22220644

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW2905A Expired DE900048C (de) 1941-12-08 1950-07-05 Im Stempelhalter einer Stauchpresse angeordneter Stauchstempel mit Abdrueckvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE900048C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE428699C (de) * 1925-04-19 1926-05-11 Karl Hersener Doppeldruckkaltpresse fuer Kopfschrauben
DE476265C (de) * 1924-11-26 1929-05-13 Th Calow & Co Doppeldruckkaltpresse fuer Sechskant-Kopfschrauben

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE476265C (de) * 1924-11-26 1929-05-13 Th Calow & Co Doppeldruckkaltpresse fuer Sechskant-Kopfschrauben
DE428699C (de) * 1925-04-19 1926-05-11 Karl Hersener Doppeldruckkaltpresse fuer Kopfschrauben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1132160B1 (de) Pneumatisch-hydraulisches Blindnietgerät
DE2142570B2 (de) Mechanische Pulverpresse, insbesondere Metallpulverpresse
DE102011087084A1 (de) Mehrfachwerkzeug
DE10123745C2 (de) Hydraulisch-mechanische Schließvorrichtung, vorzugsweise zum Querfließpressen
DE2514720C2 (de) Vorrichtung zum Wechseln des Dorns in einem Lochwalzwerk
CH636028A5 (de) Vorrichtung zum stempelseitigen auswerfen eines presslings auf einer querfoerderpresse zur spanlosen metallumformung.
DE2742125A1 (de) Gesenkschmiedevorrichtung
DE3519660C2 (de) Innenabziehvorrichtung für Lager, Dichtringe, Buchsen o.dgl.
DE2054820C3 (de) Querfördereinrichtung an Mehrstufenpressen für die Herstellung von Muttern, Bolzen oder dergleichen Massenartikel
DE2043883B2 (de) Biegebearbeitungseinnchtung
DE900048C (de) Im Stempelhalter einer Stauchpresse angeordneter Stauchstempel mit Abdrueckvorrichtung
DE1948842A1 (de) Werkzeug zum Setzen von zweiteiligen Befestigungselementen
DE1297571B (de) Stauchwerkzeug fuer eine Presse
DE2407864C3 (de) Druckbolzenanordnung an einem Druckkissen für Pressen
DE7821654U1 (de) Werkzeug zum anbringen von befestigungselementen
DE1602658C3 (de) Werkstückzuführungsvorrichtung für bolzenförmige Werkstücke an Gewinderollmaschinen od.dgl
DE299487C (de)
DE890296C (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer Dreh- oder Schwenkbewegung in eine geradlinige Bewegung
DE429284C (de) Presse zum Ausstanzen von Rollentaschen fuer Rollenkaefige
DE1452291C (de) Vorrichtung an einer Indirekt Metallstrangpresse zum Entfernen des Preßrestes
DE632839C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stauchen von Formstuecken, insbesondere Bolzenkoepfen o. dgl.
DE933967C (de) Zwangslaeufig betaetigte Vorrichtung zum unbeweglichen Festhalten des Werkstueckes im Gesenk bei einsetzendem Rueckzug des die Werkstueck-formung einleitenden, eine Hohlform aufweisenden Stempels einer Mehrfachdruckpresse od. dgl.
EP0671229B1 (de) Maschine zum Herstellen von Dosen
DE172571C (de)
AT110216B (de) Hubkontrolleinrichtung für Maschinen und Werkzeuge mit hin- und hergehendem Arbeitsorgan.