DE959787C - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlnieten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlnieten

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DE959787C
DE959787C DEW10185A DEW0010185A DE959787C DE 959787 C DE959787 C DE 959787C DE W10185 A DEW10185 A DE W10185A DE W0010185 A DEW0010185 A DE W0010185A DE 959787 C DE959787 C DE 959787C
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Peltzer and Ehlers KG Maschinenfabrik
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Peltzer and Ehlers KG Maschinenfabrik
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/022Special design or construction multi-stage forging presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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    • B21J13/02Dies or mountings therefor
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/58Making machine elements rivets
    • B21K1/60Making machine elements rivets hollow or semi-hollow rivets

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  • Forging (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 14. MÄRZ 1957
W 101851b f
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlnieten aus massiven Rohlingen, die üblicherweise mittels einer Schneidvorrichtung von einer Stange oder einem Draht abgetrennt und dann in eine Matrize eingelegt werden. Es ist bekannt, bei derartigen Vorrichtungen axial verschiebbare Matrizenbüchsen zu verwenden, die durch einen Kopfstauchstempel (Patrize) verschlossen und mitsamt dem eingesetzten Rohling gegen eine Kraftspeicherwirkung in Richtung auf einen gesteuerten Lochdorn verschoben und sodann mit dem gestauchten und im Schaft gelochten Preßling in ihre Ausgangsstellung zur ückged rückt werden. Das gleiche Spiel wiederholt sich bei einem zweiten Arbeitsgang der Presse, wo an die Stelle des Lochdorns ein Durchlochdorn tritt. Das Ausstoßen des fertig gepreßten Hohlniets aus der Matrize in einem dritten Arbeitsgang erfolgt mittels eines Auswerfers, der mit einem den Nietkopf hintergreifenden Werkzeug zusammenarbeitet. Das ao Greifwerkzeug hält den Niet beim Zurückgehen des Auswerfers fest, damit der Niet nicht wieder in die Matrize hineingezogen wird.
Man hat vorgeschlagen, bei derartigen Mehrstufenpressen die einzelnen Preßwerkzeuge nacheinander vor die, von ihrer Axialbewegung ab-
gesehen, in Ruhe bleibende Matrize zu bringen. Häufig ordnet man dabei die Preßwerkzeuge axial vierschiebbar an absatzweise umlaufenden Revolvertellern an, die bei jedem Arbeitstakt der Presse eine entsprechende Teildrehung auszuführen haben. Die Steuerung der Revolverteile und der in ihnen axial beweglichen Werkzeuge gestaltet sich aber verwickelt und schwierig.
Diesen Nachteil der vorerwähnten Pressen vermeidet ein älterer, nicht zum Stande der Technik gehörender Vorschlag. Danach sollen die Werkzeuge, abgesehen von ihren axialen Hüben, in Ruhe bleiben. Zu diesem Zweck ist eine sich auf ein ortsfestes Widerlager abstützende Verschiebeplatte vorgesehen, welche zur Aufnahme des Rohlings in einer in der Platte axial verschiebbaren Matrizenbüchse dient, die durch einen Kopfstauchstempel verschlossen und samt dem Rohling gegen eine Kraftspeicherwirkung in Richtung auf einen ge-
ao steuerten Lochdorn verschoben und sodann mit dem gestauchten und gelochten Preßling in ihre Ausgangsstellung zurückgedrückt wird, worauf in einer weiteren Arbeitsstellung der Platte ein gesteuerter Auswerfer das fertige Werkstück nach vorn ausstößt. Dadurch ergibt sich eine einfache und übersichtliche Steuerung der Verschiebeplatte und der Preßwerkzeuge; auch ist ein besonderes, den Kopf des fertiggepreßten Niets seitlich hintergreifendes Werkzeug nicht nötig.
Die Erfindung bezieht sich auf diesen Vorschlag. Erfindungsgemäß ist die Verschiebeplatte als Revolverteller mit mehreren axial verschiebbaren Matrizen ausgebildet, und der Preßling wird nach der Einwirkung des Lochdorns in einer weiteren Arbeitsstellung der Matrize einer Patrize mit einem in dieser geführten Durchlochdorn gegenübergestellt.
Während des Durchlochvorgangs, der mit einem Fertigstauchen des Nietkopfes verknüpft ist, liegt die betreffende Matrize gegen das ortsfeste Widerlager des Revolvertellers an. Gegen axiale Verschiebbarkeit nach der Patrizenseite hin sind die Matrizen durch Bunde gesichert, die hinten auf dem Widerlager des Revolvertellers aufliegen.
Zweckmäßig wird zwischen den Durchlochvorgang und den Ausstoßvorgang noch ein Kalibrieren des Hohlniets eingeschaltet. Dies läßt sich mittels einer weiteren Patrize durchführen, wobei die betreffende Matrize ebenso wie bei dem Durchloch-Vorgang gegen das ortsfeste Widerlager des Revolvertellers anliegt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung enthält der Revolverteller somit vier gleichmäßig auf seinen Umfang verteilte und nach hinten axial verschiebbare Matrizen, die er nach jeder Vierteldrehung jeweils mit drei am Preßschlitten gemeinsam angeordneten Patrizen und mit dem gesteuerten Auswerfer in Flucht bringt. Die erste Patrize arbeitet mit dem gesteuerten Lochdorn zusammen, während die zweite Patrize im Schlitten gegen die Einwirkung eines Kraftspeichers axial verschiebbar angeordnet ist und den Durchlochdorn enthält. Die dritte Patrize endlich dient zum Kalibrieren des Werkstücks. Beim Vorgehen des Patrizenschlittens liegen die mit der zweiten und dritten Patrize achsgleichen Matrizen, wie bereits erwähnt, gegen das ortsfeste Widerlager an.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι eine Teilansicht der Presse mit Blick auf den die Matrize enthaltenden Revolverteller von dem Patrizenschlitten aus,
Fig. 2 einen waagerechten und
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch den Revolverteller und die benachbarten Pressenteile.
In das ortsfeste Gehäuse 28 der Presse, welche das Widerlager für den Revolverteller 34 bildet, ist ein als Drehzapfen dieses Tellers dienender Bolzen 33 eingeschraubt und der Teller 34 an diesem Bolzen mittels einer Mutter 31 gehalten. Der Revolverteller 34 trägt vier gleichmäßig auf seinen Umfang verteilte Matrizen 21, 22, 23 und 24, die in Richtung auf das Gehäuse 28 hin axial verschiebbar, aber gegen axiale Verschiebung in der Gegenrichtung durch entsprechende Bunde gesichert sind (Fig. 2 und 3).
In der Stellung des Revolvertellers gemäß Fig. 2 liegt die Matrize 21 mit ihrer Bohrung achsgleich mit einem gesteuerten Lochdorn 42, dessen Halter 44 sich in einer Buchse 39 und in einer weiteren Buchse 45 führt. Die beiden Buchsen 39 und 45, zwischen denen eine als Kraftspeicher dienende Feder 43 liegt, sind, in einer Bohrung des ortsfesten Gehäuses 28 angeordnet. Eine weitere parallel dazu liegende Gehäusebohrung enthält gemäß Fig. 3 einen gesteuerten Auswerfer 52. Dieser wird gegen die Wirkung einer Feder 50 von einem mechanisch angetriebenen Führungsstück 51 in Richtung auf den Revolverteller 34 und die vor ihm liegende achsgleiche Matrize 24" gedrückt, wobei seine spätere Rückbewegung durch die vorher gespannte Feder 50 unterstützt wird.
Zum Antrieb des Revolvertellers 34, der vor jedem Arbeitstakt der Presse eine Vierteldrehung auszuführen hat, dient ein gesteuerter Hebel 30, der mit einer Nase 29 in, Aussparungen am Umfang des Tellers 34 einzugreifen vermag. In die gleichen Aussparungen rastet eine federbelastete Klinke 32 ein, die ein Zurückdrehen des Revolvertellers verhindert (Fig. 1). Mit dem gesteuerten Hebel 30 arbeitet eine Schneideinrichtung 25, 27 zusammen, die von einer massiven Stange oder einem Draht Teilstücke A entsprechender Längt abschneidet und vor die jeweils leere Matrize bringt, in der gezeichneten Stellung vor die Matrize 21. Diese Matrize liegt dabei vor einer als Kopfstauchstempel ausgebildeten Patrize 38, die zusammen mit einer zweiten Patrize 47 und einer dritten Patrize 40 gemeinsam am Preßschlitten 17 angeordnet ist. .
Beim Vorgehen des Schlittens 17 drückt die Patrize 38 den Rohling A in die Matrize 21 und diese selbst auf den Lochdorn'42, wobei die Matrize 21 die Buchse 39 mitnimmt und die Feder 43 spannt. Der gesteuerte Lochdorn 42 erzeugt beim Vorgehen im Zusammenwirken mit der Patrize 38 eine
Schafthöhlung in dem Rohling A, wobei der vorgestauchte Nietkopf zunächst noch voll bleibt.. Nach Beendigung des Lochens gehen der Lochdorn 42 und die Patrize 38 zurück, wobei die vorher gespannte Feder 43 die Matrize 21 über die Buchse 39 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückdrückt. Während des gleichen Arbeitstaktes der Presse wird der in der Matrize 22 befindliche, bereits vorgelochte und vorgestauchte Preßling zu einem fertigen Hohlniet verformt. Zu diesem Zweck ist die zugehörige Patrize 47 gegen die Wirkung einer als Kraftspeicher dienenden Feder 49 axial verschiebbar in einer in den Schlitten 17 eingesetzten und durch einen Riegel 36 gehaltenen Buchse 48 gelagert und enthält eine axiale Bohrung, in welcher sich ein Durchlochdorn 46 führt. Beim Vorgehen des Schlittens 17 staucht die Patrize 47 den Nietkopf des in der Matrize 32 befindlichen Preßlings Ä fertig und gleitet, während sie fest auf dem Nietkopf aufliegen bleibt, beim weiteren Vorgehen des Schlittens 17 unter Spannung der Feder 49 in der Buchse 48 zurück. Dabei dringt der Dorn 46 in den Nietkopf ein und erzeugt eine.in Verlängerung der Schafthöhlung liegende Höhlung, so daß ein Hohlniet entsteht. Beim Rückgang des Schlittens 17 wird die Patrize 47 durch die Feder wieder· in ihre Ausgangsstellung zurückgedrückt.
Ferner hat während des gleichen Arbeitstaktes der Presse die dritte Patrize 40, welcher die einen durchgelochten Hohlniet ^4" enthaltende Matrize 23 in der gezeichneten Stellung gegenüberliegt, den Kopf des Hohlniets kalibriert, wobei sich die Matrize 23 gegen das ortsfeste Gehäuse 28 abstützt (Fig. 2). Ebenso hat in dieser Zeit der Auswerfer 52 den in der Matrize 24 befindlichen kalibrierten Hohlniet aus dieser Matrize ausgestoßen, wobei der Bund der Matrize 24 diese in dem Revolverteller 34 festhält und gegen axiale Verschiebung sichert.
Nach Beendigung des geschilderten Arbeitstaktes wird der Revolverteller 34 durch den gesteuerten Hebel 30 um 900 gedreht und ein neuer Rohling in die nunmehr leere Matrize 24 eingelegt. Dann setzt ein neues Arbeitsspiel der Presse ein, währendr dessen die Matrize 21 vor der Patrize 47, die Ma-trize 22 vor der Patrize 40 und die Matrize 23 vor dem Auswerfer 52 liegt. Bei jedem Arbeitstakt der Presse wird somit ein Hohlniet vollständig erzeugt und ausgeworfen.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlnieten mit einer auf einem ortsfesten Widerlager abgestützten Verschiebeplatte zur Aufnahme des Werkstücks in einer in der Platte axial verschiebbaren Matrizenbüchse, die durch einen Kopfstauchstempel verschlossen und samt dem Rohling gegen eine Kraftspeicherwirkung in Richtung auf einen gesteuerten Lochdorn verschoben und sodann mit dem gestauchten und gelochten Preßling in ihre Ausgangs-Stellung zurückgedrückt wird, worauf in einer weiteren Arbeitsstellung der Platte ein gesteuerter Auswerfer das fertige Werkstück nach vorn ausstößt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeplatte als Revolverteller (34) mit mehreren axial verschiebbaren Matrizenbüchsen (21 bis 24) ausgebildet ist und der Preßling (A) nach der Einwirkung des Lochdorns (42, 44) in einer weiteren Arbeitsstellung einer Patri. e (47.) mit einem in ihr geführten Durchlochdorn (46) gegenübergestellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverteller (34) vier gleichmäßig auf seinen Umfang verteilte Matrizenbüchsen (21 bis 24) achsgleich mit drei gemeinsam am Preßschlitten (17) angeordneten Patr.izen (38, 40, 47) sowie mit dem gesteuerten Auswerfer (52) trägt, von denen die erste Patrize (38) mit dem gesteuerten Lochdorn (42,44) zusammenarbeitet, die zweite, im Schlitten gegen die Einwirkung eines Kraftspeichers (49) axial verschiebbare Patrize (47) den Durchlochdorn (46) enthält, die dritte Patrize (40) zum Kalibrieren des gepreßten Werkstücks dient und die zweite und dritte Patrize (47, 40) jeweils mit einer Matrizenbüchse zusammenwirkt, die sich gegen das Widerlager (28) des Revolvertellers abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 467 988;
USA.-Patentschriften Nr. 2 236 221, 2 396 995.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09618/268 9.56 (609 835 3. 57)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1173313B (de) * 1960-09-08 1964-07-02 Caltexa Trust Antrieb des Drehtellers einer Werkzeugmaschine, insbesondere Presse
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