DE1173313B - Antrieb des Drehtellers einer Werkzeugmaschine, insbesondere Presse - Google Patents

Antrieb des Drehtellers einer Werkzeugmaschine, insbesondere Presse

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DE1173313B
DE1173313B DEC22304A DEC0022304A DE1173313B DE 1173313 B DE1173313 B DE 1173313B DE C22304 A DEC22304 A DE C22304A DE C0022304 A DEC0022304 A DE C0022304A DE 1173313 B DE1173313 B DE 1173313B
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DE
Germany
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turntable
plunger
drive
spring
switch
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Pending
Application number
DEC22304A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz Feldmann
Guilleaume Schaming
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caltexa Trust
Original Assignee
Caltexa Trust
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0023Drive arrangements for movable carriers, e.g. turntables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/14Rotary member or shaft indexing, e.g., tool or work turret
    • Y10T74/1476Rotary member or shaft indexing, e.g., tool or work turret with means to axially shift shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)

Description

  • Antrieb des Drehtellers einer Werkzeugmaschine, insbesondere Presse Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeugmaschinen, die mit einem schrittweise weiterschaltbaren Revolver- bzw. Drehteller ausgerüstet sind, in dem Folgewerkzeuge eingebaut sind, die das Durchführen mehrerer Arbeitsoperationen hintereinander auf der gleichen Maschine ermöglichen. So sind sogenannte Mehrstufenpressen, insbesondere für die Muttern-und Schraubenfertigung, bekannt, bei denen mehrere Umformoperationen (z. B. Abscheren von Stangen-bzw. Drahtmaterial, Vorformen [Stauchen], Kaltschmieden, Lochen, Entgraten usw.) in zwangläufiger Aufeinanderfolge durchgeführt worden. Im Interesse einer wirtschaftlichen Fertigungsweise und einer übersichtlichen und gedrängten Bauweise der Mehrstufenpresse hat man vorgeschlagen, die Werkzeuge (Matrizen und Stempel) in gleichen Abständen auf einen Kreis anzuordnen. Die Werkstücke werden in einem Dreh- bzw. Revolverteller schrittweise zu den Werkzeugen der folgenden Arbeitsgänge gefördert, indem der Drehteller nach jeder Operation . um einen Winkel a weitergeschaltet wird (F i g. 2). Der Winkel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Matrizen muß gleich oder ein ganzes Vielfaches von a sein. Bei jeder Teildrehung werden die Werkstücke also von Arbeitsstufe zu Arbeitsstufe der Maschine umgesetzt. Das absatzweise Weiterdrehen des Revolvertellers erfolgte bisher hauptsächlich durch ein Malteserkreuz, das seinerseits von der Hauptantriebswelle der Maschine (z. B. Kurbel- bzw. Exzenterwelle) über geeignete Kraftübertragungselemente, wie Kurvenscheiben, Gestänge oder dergleichen Maschinenelemente, angetrieben wird. Ein solcher Antrieb ist baulich sehr verwickelt und kostspielig.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines wesentlich vereinfachten und betriebssicheren Antriebes für den absatzweise weiterschaltbaren Revolver- bzw. Drehteller, der vom periodischen Vor- und Rückwärtshub des Werkzeugschlittens - bei einer Presse der Pressenstößel - abhängig und in seiner jeweiligen Arbeitsstellung in an sich bekannter Weise durch eine federbelastete Sperrklinke gegen Zurückdrehen blockiert ist. Der erfindungsgemäße Antrieb besteht aus einer mit dem Drehteller fest verbundenen hohlen Schaltnabe mit Innen-Schrägverzahnung, in die von hinten her ein Schaltstößel mit gleichartiger Außen-Schrägverzahnung einführbar ist, der durch einen unter Federdruck stehenden Antriebsstößel im Werkzeugschlitten gegen einen schwächeren Federdruck zurückdrängbar und hierbei entgegen einer Federkraft drehbar ist, bis die Verzahnungen entkuppelt sind, worauf der Schaltstößel durch die Drehfederkraft in einer ihn drehfest längsführenden Hülse um eine Schaltteilung bis gegen einen Anschlag zurückdrehbar ist, derart, daß beim Abheben des Antriebsstößels der Schaltstößel ohne Drehung in die Verzahnung einläuft und die Schaltnabe um eine Teilung dreht.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung des erfindungsgemäßen RevolvertelIerantriebes ist dieser mit einer Sicherheitseinrichtung ausgerüstet, die dafür sorgt, daß der Maschinenantrieb bei etwa unrichtiger Stellung des Drehtellers zu den Werkzeugen (bei Mehrstufenpressen also die unrichtige Lage der im Revolverteller geführten Werkstücke zu den am Pressenstößel und Pressentisch befestigten Stempeln und Matrizen) automatisch ausgeschaltet wird. Die richtige Lage des Drehtellers wird, wie bekannt, nach Vollendung jeder Teildrehung mittels einer Kasteneinrichtung mit Klinkenschaltung gesichert. Diese Arretierungsvorrichtung arbeitet mit einem Kontaktfühler zusammen, über den die Maschine im vorerwähnten Sinne automatisch stillgesetzt wird, so daß Betriebsschäden infolge unrichtiger Stellung des Drehtellers mit Sicherheit ausgeschlossen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 den Drehtellerantrieb im senkrechten Schnitt, F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie A-B der F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie C-D der F i g.1, F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie E-F der F i g. 1, F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Schaltnabe und den Schaltstößel nach Linie G-H der F i g. 2, F i g. 5 a einen Querschnitt nach Linie 1-K der F i g. 1, F i g. 6 ein Schaltbild der Arbeitsweise des Antriebes für den Drehteller während einer Teildrehung. Es bezeichnet 1 den Drehteller, in dem die zum Umformen vorgesehenen Rohlinge bzw. Zwischenformen 2 gelagert -sind. Der Drehteller 1 ist im Tisch 3 der Maschine mittels der hohlen Schaltnabe 4 drehbar, aber axial nicht verschieblich gelagert. Die Schaltnabe 4, die mit dem Drehteller 1 fest verbunden ist, hat an ihrem Umfang Rasten 5 (F i g. 3), in die ein um den Bolzen 6 schwenkbarer Klinkenhebel 7 mit der Klinke 8 mittels Blattfeder 9 gedrückt wird. Die Klinke 8 arretiert den Drehteller 1 in der Ruhelage und verhindert eine Drehung entgegengesetzt der Schaltrichtung. Die Schaltnabe 4 ist mit einer Innen-Schrägverzahnung 4' versehen (F i g. 5), die für den Eingriff einer entsprechenden Außenverzahnung 10' am hülsenförmigen Schaltstößel 10 vorgesehen ist. Im Innern des Schaltstößels 10 ist eine Druckfeder 11 angeordnet, die bestrebt ist, den Schaltstößel nach oben zu verschieben und über die Schrägverzahnung an den Teilen 10 und 4 den Drehteller 1 in Schaltrichtung zu drehen. Der Schaltstößel 10 ist in der Hülse 15 axial verschieblich, jedoch nicht drehbar geführt. Die Hülse 15 ist im Pressentisch 3 drehbar, aber axial nicht verschieblich gelagert. An der Hülse 15 greift eine Drehfeder 12 an, die bestrebt ist, die Hülse 15 und den Schaltstößel 10 entgegengesetzt der Schaltrichtung zu drehen.
  • Im Werkzeugschlitten 13 ist eine den Antriebsstößel bildende Hülse 14 axial verschieblich gelagert, die durch eine Druckfeder gegen die Stirnfläche des Schaltstößels 10 anpreßbar ist. Diese Druckfeder ist stärker bemessen als die Druckfeder 11 im Schaltstößel 10. In F i g. 1 ist die untere Totlage des Werkzeugschlittens 13 gezeigt,in der der Schaltstößel 10 außer Eingriff mit der Schaltnabe 4 ist.
  • Die Schaltvorrichtung arbeitet wie folgt: Nachdem der Werkzeugschlitten 13 den oberen Totpunkt (0T) passiert hat, setzt die Stirnfläche des Antriebsstößels 14 auf die Stirnfläche des Schaltstößels 10 auf. Da die Feder im Antriebsstößel 14 stärker ist als die Feder 11, wir zunächst der Schaltstößel 10 abwärts gegen die Kraft der Feder 11 bewegt. Der Drehteller 1 und die Schaltnabe 4 sind durch die Klinke 8 in einer der Rasten 5 (F i g. 3) gegen Rückdrehen gesichert; folglich dreht sich der Schaltstößel 10 während der Abwärtsbewegung infolge der Schrägverzahnung 10', 4' in Schaltrichtung. Die Hülse 15 ist gegenüber dem Schaltstößel 10 nicht verdrehbar, so daß die Hülse 15 dieselbe Drehbewegung ausführt wie der Schaltstößel 10, während dieser in der Hülse 15 abwärts gleitet. Durch die Drehbewegung wird die Drehfeder 12 gespannt.
  • In der unteren Totlage des Schaltstößels 10 (in F i g. 6 90` nach 0T) kommen die Verzahnungen 4' und 10' außer Eingriff. Die Teilung der Schrägverzahnung 4', 10' ist gleich dem Schaltwinkel .a, um den die Werkstücke 2 zwischen zwei Arbeitshüben transportiert werden. Die Steigung und Länge der Schrägverzahnung sind so beschaffen, daß der Schaltstößel 10 sich bei der Abwärtsbewegung gerade um den Winkel a gedreht hat. Nachdem die Verzahnungen außer Eingriff gelangen, entspannt sich die Drehfeder 12 und dreht dabei die Hülse 15 und den Schaltstößel 10 um den Winkel a entgegengesetzt der Schaltrichtung bis zum Anschlag 17 (Ausgangsstellung aus F i g. 4 ersichtlich).
  • Der Schaltstößel 10 liegt nun unten auf und während der weiteren Bewegung des Werkzeugschlittens 13 bis zum unteren Totpunkt (UT in F i g. 6) wird die Druckfeder im Gegenstempel 14 zusammengedrückt.
  • Nach Überschreiten des unteren Totpunktes wird während des Rückhubes des Werkzeugschlittens 13 zunächst die Feder im Antriebsstößel 14 entspannt, so daß anschließend der Schaltstößel 10 durch die Feder 11 aufwärts bewegt wird. Er folgt der Schlittenbewegung, indem seine Stirnfläche gegen den Antriebsstößel 14 gedrückt wird.
  • Die Verzahnung 10' wird wieder in 4' eingeführt. Infolge Drehung der Teile 10 und 15 durch die Drehfeder 12 in der unteren Lage um den Winkel a ist jetzt der Schaltstößel 10 gegenüber der Schaltnabe 4 um eine Zahnteilung entgegengesetzt der Schaltrichtung weitergedreht als beim Niedergang. Der Schaltstößel 10 kann wegen der Arretierung der Hülse 15 nicht entgegen der Schaltrichtung weitergedreht werden (F i g. 4). Folglich werden Schaltnabe 4 und Drehteller 1 bei der Aufwärtsbewegung des Schaltstößels 10 durch die Kraft der Feder 11 in Schaltrichtung gedreht, wobei die Klinke 8 des Klinkenhebels 7 aus der Raste 5 gegen die Kraft der Blattfeder 9 herausgedrückt wird. In der obersten Lage des Schaltstößels 10 ist der Zyklus beendet. Der Drehteller 1 und die Werkstücke 2 sind um eine Zahnteilung, den Winkel a, weitergefördert worden. Der Klinkenhebel 7 ist in die folgende Raste eingerückt.
  • Solte infolge einer Störung der Drehteller seine Endstellung nicht erreichen können, wird die Vorrichtung nicht beschädigt, da die Bewegung des Drehtellers lediglich durch die Kraft der Feder 11 ausgeführt wird. Der Antriebsstößel 14 hebt sich vom Schaltstößel 10 in dem Falle vorzeitig ab. Der Endschalter 16 bleibt geöffnet, weil der Klinkenhebel 7 nicht eingerastet ist. Ein zum Endschalter 16 parallel geschalteter zweiter Schalter wird in dem Augenblick kurz geöffnet, wenn der Drehteller seine Endstellung erreicht haben sollte. Ist der Schalter 16 ebenfalls geöffnet, fällt ein Relais ab und setzt die Maschine still. Nur wenn Schalter 16 in diesem Augenblick geschlossen ist, d. h., der Drehteller 1 hat seine vorschriftsmäßige Lage, kann der Werkzeugschlitten 13 den nächsten Hub ausführen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vom periodischen Vor- und Rückwärtshub des Werkzeugschlittens abhängiger Antrieb des Drehtellers einer Werkzeugmaschine, insbesondere Presse, der in seinen Arbeitsstellungen durch eine federbelastete Sperrklinke gegen Zurückdrehen blockiert ist, gekennzeichnet d u r c h eine mit dem Drehteller fest verbundene hohle Schaltnabe (4) mit Innen-Schrägverzahnung (4'), in die von hinten her ein Schaltstößel mit gleichartiger Außen-Schrägverzahnung (10') einführbar ist, der durch einen unter Federdruck stehenden Antriebsstößel (14) im Werkzeugschlitten (13) gegen einen schwächeren Federdruck zurückdrängbar und hierbei entgegen einer Federkraft drehbar ist, bis die Verzahnungen entkuppelt sind, worauf der Schaltstößel durch die Drehfederkraft in einer ihn drehfest längsführenden Hülse (15) um eine Schaltteilung bis gegen einen Anschlag (17) zurückdrehbar ist, derart, daß beim Abheben des Antriebsstößels der Schaltstößel ohne Drehung in die Verzahnung einläuft und die Schaltnabe um eine Teilung dreht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (7, 8) mit einem Kontaktfühler (16) zusammenwirkt, über den der Werkzeugschlittenantrieb bei unvollständiger Schaltbewegung des Drehtellers ausschaltbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 959 787.
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US3164037A (en) 1965-01-05

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