DE2656219C2 - Werkzeug für Verpackungsmaschinen, insbesondere Verform- oder Versiegelungswerkzeug - Google Patents

Werkzeug für Verpackungsmaschinen, insbesondere Verform- oder Versiegelungswerkzeug

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DE2656219C2
DE2656219C2 DE19762656219 DE2656219A DE2656219C2 DE 2656219 C2 DE2656219 C2 DE 2656219C2 DE 19762656219 DE19762656219 DE 19762656219 DE 2656219 A DE2656219 A DE 2656219A DE 2656219 C2 DE2656219 C2 DE 2656219C2
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Ernst 7959 Schwendi-Weihungszell Henle
Dieter Janek
Richard 7950 Biberach Kaiser
Valentin Kuettenbaum
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Josef Uhlmann Maschinenfabrik and Co Kg 7958 Laupheim GmbH
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Josef Uhlmann Maschinenfabrik and Co Kg 7958 Laupheim GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B47/00Apparatus or devices for forming pockets or receptacles in or from sheets, blanks, or webs, comprising essentially a die into which the material is pressed or a folding die through which the material is moved
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    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
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    • B65B51/14Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by reciprocating or oscillating members

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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für Verpakkungsmaschinen, insbesondere Verform- oder Versiegelungswerkzeug zum Herstellen oder Verschließen von in einer thermoplastischen Kunststoffolie tiefgezogenen Verpackungsbehältern, bestehend aus zwei in einem Werkzeugrahmen angeordneten Werkzeugteilen, von welchen der eine Werkzeugteil zum öffnen und Schließen des Werkzeuges gegen den anderen Werkzeugteil bewegbar ist, ferner aus einem die Schiießkraft für das Werkzeug erzeugenden Kraftglied von begrenztem Hubweg, das im Kraftfluß zwischen einerseits dem bewegbaren Werkzeugteil und andererseits dein Werk-
zeugrahmen angeordnet ist, und aus; einem senkrecht zur Schließrichtung des Werkzeuges in Abhängigkeit von dessen Schließbewegung verstellbaren Schieber, der je nach seiner Stellung den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglicht oder verhindert
Bei einem aus der DE-GbmS 72 11 242 bekannten Werkzeug dieser Art sind beide Werkzeugteile im feststehenden Werkzeugrahmen bewegbar, wobei der eine Werkzeugteil als die Kunststoffolie auf eine für die Verformung oder Versiegelung geeignete Temperatur erwärmende Heizplatte und der andere Werkzeugteil als die Verformung oder Versiegelung bewirkende und die entsprechende Kraft aufbringende Druckplatte ausgebildet ist. Unmittelbar nach dem Verformungsoder Siegelvorgang wird mit der Druckplatte gleichzei- tig auch die Heizplatte von der Folie abgehoben, um Oberhitzungen der Folie zu vermeiden. Die Hubbewegung der Heizplatte und die gegen die Heizplatte gerichtete Hubbewegung der Druckplatte erfolgen über geeignete Hubantriebe. Um dabei zu vermeiden, daß auch der Hubantrieb für die Heizplatte auf die volle Schließkraft des Werkzeuges ausgelegt sein muß, — denn die Heizplatte bildet bei geschlossenem Werkzeug das Widerlager für die Druckplatte und muß gegen die auf sie über die Folie von der Druckplatte ausgeübte Schließkraft abgestützt sein, — ist der Schieber bei dem bekannten Werkzeug zwischen der Heizplatte und dem Werkzeugrahmen angeordnet, und die Heizplatte trägt dem Schieber zugewandte Anschlagzapfen, die je nach Stellung des Schiebers gegen den Schieber angeschlagen oder um die Länge der Hubbewegung der Heizplatte in Aussparungen des Schiebers eintauchen. Im Ergebnis verriegelt der Schieber in der einen Stellung die Heizplatte in ihrer gegen die Druckplatte vorgeschobenen Stellung und stützt die Heizplatte unmittelbar gegen den Werkzeugrahmen kraftschlüssig, so daß die Schließkraft über den Schieber auf den Werkzeugrahmen übertragen wird und der Hubantrieb der Heizplatte von der Schließkraft entlastet bleibt In der anderen Schieberstellung können dagegen die Anschlagzapfen in die Schieberaussparungen eintauchen, so daß die Hubbewegung der Heizplatte freigegeben wird.
Neben dieser die Heizplatte verriegelnden Funktion kann der Schieber des bekannten Werkzeuges auch die Aufgabe einer Überlastsicherung für das Werkzeug erfüllen, wenn der Schieber so gesteuert wird, daß er normalerweise, d. h. bei offenem Werkzeug, in der die Hubbewegung der Heizplatte freigebenden Stellung steht und in seine die Heizplatte verriegelnde Stellung erst kurz vor dem Schließen des Werkzeuges verschoben wird. Befindet sich nämlich dann zwischen den Werkzeugteilen ein Fremdkörper, der ohne Überlastsicherung beim Schließen des Werkzeuges zu einer Werkzeugbeschädigung führen könnte, so wird bii der Schließbewegung der Druckplatte durch den Fremdkörper auch die Heizplatte angehoben, bevor der Schieber seine die Heizplatte verriegelnde Stellung angenommen hat Die Heizplatte kann daher bis zum Hubende der Druckplatte ausweichen, so daß der volle w) Aufbau der Schließkraft und im Zusammenhang damit durch den Fremdkörper im Werkzeug bedingte Werkzeugbeschädigungen vermieden werden.
Eine solche Überlastsicherung setzt im Ergebnis voraus,daß beide Werkzeugteile gegeneinander beweg- h'> bar sind. Diese Voraussetzung ist aber häufig nicht gegeben. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine einfache und betriebssichere Überlastsicherung mit Hilfe des Schiebers auch dann verwirklicht werden kann, wenn das Werkzeug nur einen einzigen beweglichen Werkzeugteil aufweist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß das Kraftglied auf der Seite des Werkzeugrahmens an einem Druckstück gehalten ist das unter der Schließkraft des Kraftgliedes gegen eine Feder verschiebbar im Werkzeugrahnien geführt ist daß in Bewegungsrichtung des Druckstückes zwischen diesem und dem Werkzeugrahmen der Schieber angeordnet ist und daß der Schieber und das Druckstock Widerlager für die Schließkraft bildende Zähne tragen, die in Verschiebungsrichtung des Druckstückes unter Freilassung eines im Vergleich zum Schließweg des beweglichen Werkzeugteiles nur geringen Abstandes gegeneinander vorstehen, in der Höhe mindestens gleich dem Verstellweg des Druckstückes sind, und in der den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichenden Schieberstellung an Schieber- und Druckstück sich gegenüberstehen und bei der Schließbewegung des Werkzeuges durch Anlage aneinander das Druckstück gegen Verschiebung verriegeln, in der anderen Schieberstellung dagegen auf Lücke stehen und unter gegenseitig kämmendem Eingriff die Verschiebung des Druckstükkes bis zum Hubende des Kraftgliedes bei gleichzeitiger Verriegelung des Schiebers freigeben.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug das die Schließkraft erzeugende Kraftglied selbst entgegen der Schließbewegung des bewegbaren Werkzeugteiles ausweichen kann, wenn infolge eines Fremdkörpers zwischen beiden Werkzeugteilen ein Schließen des Werkzeuges nicht möglich ist Dieses Ausweichen des Kraftgliedes erfolgt bis zum Ende seines Hubweges, so daß sich zwischen beiden Werkzeugteilen die Schließkraft des Kraftgliedes nicht mehr auswirken kann.
Die Steuerung des Schiebers ist auf verschiedene Weise möglich. So kann der Raum zwischen beiden Werkzeugteilen mit geeigneten Einrichtungen daraufhin überwacht werden, ob sich zwischen beiden Werkzeugteilen Fremdkörper, beispielsweise zu verpackende Tabletten oder andere Teile, befinden. Der Schieber kann dann auch bei offenem Werkzeug in seiner den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichenden Stellung stehen und nur dann in die den Aufbau der Schließkraft verhindernde Stellung verschoben werden, wenn die Überwachungseinrichtung einen Fremdkörper gemeldet hat Einfacher aber und im Rahmen der Erfindung daher bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der der Schieber zu Beginn der Schließbewegung des Werkzeuges in der den vollen Aufbau der Schließkraft verhindernden Stellung steht und die den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichende Stellung erst unmittelbar vor dem vollständigen Schließen des Werkzeuges einnimmt, und zwar automatisch mit jedem Hub des bewegbaren Werkzeugteiles. Dann bedarf es keiner Überwachung des Raumes zwischen beiden Werkzeugteilen, denn im Falle eines Fremdkörpers zwischen beiden Werkzeugteilen führt die eingeleitete Schließbewegung des Werkzeuges bereits zu einem Ausweichen des Kraftgliedes und damit ;tu einem kämmenden Eingriff der Zähne am Druckstück und Schiebe*, bevor der Schieber in seine den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichende Stellung gebracht wird. Da der kämmende Eingriff der Zähne am Druckstück und Schieber im übrigen den Schieber verriegelt.
besteht auch keine Möglichkeit, den Schieber in einer späteren Phase der Schließbewegung noch in diese den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichende Stellung zu bringen. Dabei kann es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft sein, daß zur Verstellung des Schiebers in die den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichende Stellung ein Federglied vorgesehen ist, das die Stellkraft auf den Schieber durch elastische Verformung aufnimmt, wenn der Schieber durch das Druckstück in seiner den vollen Aufbau der Schließkraft verhindernden Stellung verriegelt ist.
Im einzelnen kann das Druckstück eine zentrale Führungssäule aufweisen und die Feder, gegen die das Druckstück ausweicht, an oder in der Führungssäule angeordnet sein. In bevorzugter Ausführungsform ist der Schieber ein um die Führungsachse des Druckstükkes drehbarer Ringschieber und sind die Zähne am Schieber und am Druckstück in konzentrischen, im Durchmesser gleichen Kreisen angeordnet.
Diese ringförmige Ausbildung des Schiebers ermöglicht eine Vielzahl von über den Ringumfang verteilt angeordneten Zähnen, so daß in der den Aufbau der vollen Schließkraft ermöglichenden Stellung des Schiebers eine insgesamt große Überdeckungsfläche der Zähne auch dann erreicht wird, wenn die Überdeckung der einzelnen Zahnpaare nur vergleichsweise klein ist. Abgesehen davon, daß dann die Zähne insgesamt eine hohe Schließkraft aufnehmen können, kann auch der Verstellweg des Schiebers zwischen seinen beiden Stellungen, in welchen er den Aufbau der Schließkraft verhindert oder ermöglicht, bezogen auf die Zahnbreite und den Zahnabstand in Umfangsrichtung des Schiebers klein sein, was wiederum die Ausbildung seiner Verstelleinrichtung wesentlich erleichtert. In diesem zuletzt genannten Zusammenhang empfiehlt es sich auch, den Schieber über axiale und radiale Wälzlager leicht drehbar im Werkzeugrahmen zu lagern.
Vorzugsweise ist der Schieber durch zwei im Werkzeugrahmen geführte, wechselweise gegen den Schieber vor- bzw. zurückstellbare Stößel verdrehbar. Eine besonders exakte Verstellung des Ringschiebers mit Hilfe der beiden Stößel kann dadurch erreicht werden, daß die Stößel in durch die Drehachse des Schiebers gehenden Ebenen liegen, einen konischen Kopf aufweisen, dem jeweils im Schieber eine konische Aufnahme zugeordnet ist, und daß die Stößel und die ihnen zugeordneten Aufnahmen derart längs des Schieberumfangs angeordnet sind, daß bei jeweils voll in die zugeordnete Aufnahme eingreifendem Stößelkopf der eine Stößel die den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichende Stellung und der andere Stößel die den vollen Aufbau der Schließkraft verhindernde Stellung des Schiebers bestimmt, wobei die Verdrehung des Schiebers zwischen diesen beiden Stellungen höchstens gleich dem Radius des die Mündung der Aufnahmen bestimmenden Kreises ist Handelt es sich insbesondere um ein Werkzeug, bei dem das Kraftglied als durch eine Stellstange betätigbares Kniehebelgetriebe ausgebildet ist, so empfiehlt sich als bevorzugte Ausführungsform, daß der Kniehebel einerseits am beweglichen Werk- W) zeugteil, andererseits am Druckstück angelenkt ist, und daß der mit dem Kniehebel mitdrehende Gelenkbolzen am Druckstock für jeden Stößel einen Schwenkarm trägt, der den Stößel in Abhängigkeit von der Kniehebelbewegung in die Aufnahme des Schiebers es drückt, wozu die beiden Stößel und ihre Schwenkarme sich beidseits des Gelenkbolzens in einer zum Gelenkbolzen im wesentlichen senkrechten Ebene etwa gegenüberliegen. Soweit dabei, wie bereits erwähnt, zur Verstellung des Schiebers in die den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichende Stellung ein Federglied vorgesehen ist, ist dieses Federglied zweckmäßig als Blattfeder ausgebildet, die denjenigen Schwenkarm bildet, der den Stößel betätigt, welcher den Schieber in seine den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichende Stellung bewegt.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein nur teilweise mit den zum Verständnis der Erfindung wichtigen Teilen dargestelltes Siegelwerkzeug,
Fig.2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Schieber des Werkzeuges nach den F i g. 1 und 2 in seiner den Aufbau der Schließkraft verhindernden Stellung,
F i g. 4 den Schieber nach F i g. 3 in seiner den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichenden Stellung.
Die Zeichnung zeigt in nur teilweiser Darstellung ein Versiegelungswerkzeug zum Verschließen von in einer thermoplastischen Kunststoffolie tiefgezogenen Verpackungsbehältern mit einer ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Deckfolie. Dazu besitzt das Werkzeug zwei Werkzeugteile, von welchen der eine Werkzeugteil zum öffnen und Schließen des Werkzeuges gegen den anderen Werkzeugteil bewegbar ist. In der Zeichnung ist nur der bewegbare Werkzeugteil 1 dargestellt. Beide Werkzeugteile sind in einem allgemein mit 2 bezeichneten Werkzeugrahmen angeordnet, der im Ausführungsbeispiel aus einem unteren Joch 2.1, Führungssäulen 2.2 für den bewegbaren Werkzeugteil 1 und aus einem nicht dargestellten die Führungssäulen 2.2 an ihrem oberen Ende verbindenden oberen Joch besteht, das unmittelbar als oberer Werkzeugteil ausgebildet sein kann.
In jedem Fall tragen die beiden Werkzeugteile nicht dargestellte Werkzeugeinsätze, die je nach dem Arbeitszweck des Werkzeuges gestaltet sein können Die Schließkraft für das Werkzeug wird durch ein Kraftglied 3 von begrenztem Hubweg erzeugt, das im Kraftfluß zwischen einerseits dem bewegbaren Werkzeugteil 1 und andererseits dem Werkzeugrahmen 2, im Ausführungsbeispiel seinem unteren Joch 2.1 angeordnet ist. Dieses Kraftglied 3 ist im Ausführungsbeispiel als durch eine Stellstange 4 betätigbares Kniehebelgetriebe ausgebildet, wobei der Kniehebel einerseits bei 3.1 am beweglichen Werkzeugteil 1 und andererseits bei 3.2 angelenkt ist Das Werkzeug kann insgesamt mit Hilf« einer Anschlußplatte 6 in geeigneter, hier nichi interessierender Weise am Maschinengestell einei Verpackungsmaschine befestigt sein. Die Anschlußplat te 6 trägt einen Antriebsblock 7, der den Antrieb del Stellstange 4 von der bei 8 angedeuteten Hauptwell« der Verpackungsmaschine vermittelt Das Kraftglied 1 ist auf der Seite des Werkzeugrahmens 2 an einen vertikal am Werkzeugrahmen 2 verschiebbar geführtei Druckstuck 5 gehalten, das unter der Kraft einer Feder! steht und dadurch in setner oberen Endstellung gehaltei ist Unter der Schließkraft des Kraftgliedes weicht da Druckstock 5 gegen die Feder 9 bis zum Habende de Kraftgliedes 3 im Werkzeugrahmen 2 nach unten aus. Ii Bewegungsrichtung des Druckstückes 5 zwischei diesem und dem Werkzeugrahmen 2 ist ein Schieber K angeordnet Der Schieber 10 und das Druckstück '. tragen Zähne 11, die Widerlager für die Schließkraf
bilden.
Diese Zähne 11 stehen in Verschiebungsrichtung des Druckstückes 5 unter Freilassung eines im Vergleich zum Schließweg des beweglichen Werkzeugteiles 1 nur geringen, in Fig. 2 mit 12 bezeichneten Abstandes gegeneinander vor. In der Höhe sind die Zähne 11 mindestens gleich dem Verstellweg des Druckstückes 5. In der den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichenden Schieberstellung (F i g. 4) stehen sich die Zähne 11 am Schieber 10 und Druckstück 5 gegenüber und kommen dadurch bei der Schließbewegung des Werkzeuges aneinander zur Anlage, so daß sie das Druckstück 5 gegen eine nach unten ausweichende Verschiebung verriegeln. In der anderen Schieberstellung (F i g. 2 und 3) stehen sich dagegen die Zähne 11 am Druckstück 5 und am Schieber 10 auf Lücke gegenüber, können also bei der Schließbewegung gegenseitig kämmend ineinandergreifen und dadurch die Verschiebung des Druckstückes 5 bis zum Hubende des Kraftgliedes 3 bei gleichzeitiger Verriegelung des Schiebers 10 freigeben. Zu Beginn der Schließbewegung des Werkzeuges steht der Schieber 10 in der den vollen Aufbau der Schließkraft verhindernden Stellung (F i g. 2 und 3). Die den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichende Stellung (F i g. 4) nimmt er erst unmittelbar vor dem vollständigen Schließen des Werkzeuges ein.
Im einzelnen besitzt das Druckstück 5 im Ausführungsbeispiel eine zentrale Führungssäule 13, mit der das Druckstück 5 im Joch 2.1 geführt und in der die gegen das Joch 2.1 abgestützte Druckfeder 9 angeordnet ist. Der Schieber 10 ist als ein um die Achse 19 der Führungssäule 13 drehbarer Ringschieber ausgebildet. Sowohl die Zähne 11 am Schieber 10 als auch am Druckstück 5 sind in konzentrischen, im Durchmesser gleichen Kreisen angeordnet. Der Schieber 10 ist über axiale Wälzlager 14.1,24.2 und ein radiales Wälzlager 15 leicht drehbar im Werkzeugrahmen 2 gelagert Das untere axiale Wälzlager 14.1 ist dabei gegen den Werkzeugrahmen 2 durch eine Tellerfeder 16 abgestützt, die sich axial zusammendrückt, wenn der Ringschieber 10 in seiner den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichenden Stellung steht und dementsprechend die Schließkraft über die Ringfläche 17 auf das Joch 2.1 des Werkzeugrahmens überträgt. Dadurch ist das untere axiale Wälzlager 14.1 von der Schließkraft entlastet Die Verstellung des Schiebers IO erfolgt durch zwei im Werkzeugrahmen 2 geführte, wechselweise gegen den Schieber vor- bzw. zurückstellbare Stößel 18.1 und 18.2. Diese beiden Stößel liegen in durch die Drehachse 19 des Schiebers 10 gehenden Ebenen. Sie besitzen einen konischen Kopf 20, dem jeweils im Schieber 10 eine konische Aufnahme 21.1 und 21.2 zugeordnet ist. Die Stößel 18.1,1&2 und die ihnen zugeordneten Aufnahmen 21.1 und 21Λ im Schieber 10 sind derart längs des Schieberumfangs angeordnet, daß bei jeweils voll in die zugeordnete Aufnahme eingreifendem Stößelkopf 20 der eine Stößel 18.1 die den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichende Stellung (Fig.4) und der andere Stößel 182 die den vollen Aufbau der Schließkraft verhindernde Stellung (Fi g. 3 und 4) des Schiebers 10 bestimmt Die Verdrehung des Schiebers 10 zwischen diesen beiden Stellungen ist dabei höchstens gleich dem Radius des die Mündung der Aufnahme 21.1 bzw. 213 bestimmenden Kreises 22. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Drehwinkel 23 zwischen beiden SdriebersteTlungen nur wenige Winkelgrade. Wird einer der Stößel 18.1 oder 182 aus seiner zurückstehenden Stellung gegen den Schieber 10 vorgeschoben und mit seinem konischen Kopf 20 in die konische Aufnahme 21.1 oder 21.2 des Schiebers 10 eingedrückt, so erfolgt die Verdrehung des Schiebers 10 über die dann aneinander zur Anlage kommenden Konusflächen der Aufnahme 21 und des Stößelkopfes 20. Gleichzeitig wird der andere, zunächst noch in seiner Aufnahme befindliche Stößel über die dort entsprechenden Konusflächen bei der Drehung des Schiebers aus seiner Aufnahme herausgedrückt. Das setzt eine entsprechend leichte Gängigkeit der Stößel 18.1 und 18.2 voraus, die im Ausführungsbeispiel durch Führung der Stößel in KugelbUchsen 24 erhalten wird. Die Betätigung der Stößel 18.1, 18.2 erfolgt durch den am Druckstück 5 mit dem Kniehebel 3 mitdrehenden Gelenkbolzen 3.2, der für jeden Stößel einen Schwenkarm 25.1 bzw. 25.2 trägt. Diese Schwenkarme drücken wechselweise die Stößel 18.1,18.2 in Abhängigkeit von der Kniehebelbewegung in die ihnen jeweils zugeordneten Aufnahmen 21.1 und 21.2 des Schiebers 10. Dazu liegen sich die beiden Stößel 18.1, 18.2 und ihre Schwenkarme 25.1,25.2 beidseits des Gelenkbolzens 3.2 in einer zum Gelenkbolzen im wesentlichen senkrechten Ebene etwa gegenüber, die in F i g. 2 die Zeichenebene ist. In F i g. 2 sind die beiden Endstellungen der Schwenkarme bei 25.Γ, 25.1" bzw. 25.2', 25.2" dargestellt Die Stellungen 25.Γ und 25.2" entsprechen der Offenstellung des Werkzeuges, in der der Stößel 18.2 in seine Aufnahme 21.2 des Schiebers 10 vorgeschoben (F i g. 2) und dadurch der Schieber 10 in seine den Aufbau der Schließkraft verhindernde Stellung (F i g. 3) verstellt ist Bei der Schließbewegung des Werkzeuges dreht sich der Gelenkbolzen 3.2 in Richtung des in F i g. 2 eingetragenen Pfeiles 26, wobei der Schwenkarm 25.2 sich in die Stellung 25.2' bewegt und dabei den Stößel 18.2 freigibt Gleichzeitig bewegt sich der Schwenkarm 25.1 aus der Stellung 25.1' in die Stellung 25.1", wobei er jedoch erst unmittelbar vor dem Schließen des Werkzeuges, nämlich in der bei 25.Γ" angedeuteten Stellung, mit dem Stößel 18.1 in Kontakt kommt so daß dieser Stößel in seine Aufnahme
21.1 und damit der Schieber 10 in die den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichende Stellung (Fig.4) erst verstellt werden, wenn sich der Schwenkarm 25.1 aus der Stellung 25.1" bewegt Der Stößel 18.2 ist zu dieser Zeit von dem Schwenkarm 25.2 längst freigegeben, so daß er bei der Schieberverdrehung aus seiner Aufnahme
21.2 herausgedrückt werden kann. Befindet sich zwischen beiden Werkzeugteilen ein Fremdkörper, der beim Schließen des Werkzeuges zu einer Beschädigung führen könnte, so stützt sich das untere Werkzeugteil 1 bei der Schließbewegung über den Fremdkörper am oberen Werkzeugteil ab und entsprechend beginnt das Druckstück 5 gegen die Feder 9 nach unten auszuweichen, bevor der Schwenkarm 25.1 die Stellung 25.1'" erreicht hat und den Stößel 18.1 in seine Aufnahme 21.1 vorschieben konnte. Der Schieber 10 steht somit während der Ausweichbewegung des Druckstückes 5 noch in seiner den Aufbau der Schließkraft verhindernden Stellung (Fig.2 und 3), so daß die Zähne U am Schieber 10 und am Druckstück 5 kämmend ineinandergreifen und die Ausweichbewegung des Druckstückes S bis zum Hubende des Kraftgliedes 3 ermöglichen können. Dieser kämmende Eingriff der Zähne 11 von Druckstück 5 und Schieber 10 verriegelt gleichzeitig den Schieber lO'gegen eine Verstellung in die den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichende Lage. Der Schieber 10 ist daher blockiert und dementsprechend
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kann der Schwenkarm 25.1 auf seinem Weg von der Stellung 25.1'" in die Endstellung 25.1" den Stößel 18.1 nicht in seine Aufnahme 21.1 im Schieber 10 vordrücken. Mit dem Schieber 10 ist daher auch der Stößel 18.1 selbst vom Augenblick seines Anschlages am Schieber an blockiert. Daher ist der Schwenkarm 25.1 zumindest im Bereich seines Endabschnittes als gegen ein Widerlager 27 vorgespannte Blattfeder 28 ausgebildet, die die Stellkraft auf den Stößel 18.1 durch elastische Verformung aufnimmt.
Die Ausweichbewegung des Druckstückes 5 im Falle eines Fremdkörpers zwischen den Werkzeugteilen kann übrigen dazu dienen, in geeigneter Weise eine
Steuerung auszulösen, um im weiteren Verlauf des Folienstranges die fehlerhafte Packung auszuscheiden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Werkzeug für Verpackungsmaschinen, insbesondere Verform- oder Versiegelungswerkzeug zum Herstellen oder Verschließen von in einer thermoplastischen Kunststoffolie tiefgezogenen Verpakkungsbehältern, bestehend aus zwei in einem Werkzeugrahmen angeordneten Werkzeugteilen, von welchen der eine Werkzeugteil zum öffnen und w Schließen des Werkzeuges gegen den anderen Werkzeugteil bewegbar ist, ferner aus einem die Schfießkraft für das Werkzeug erzeugenden Kraftglied von begrenztem Hübweg, das im KraftfluB zwischen einerseits dem bewegbaren Werkzeugteil '5 und andererseits dem Werkzeugrahmen angeordnet ist, und aus einem senkrecht zur Schließrichtung des Werkzeuges in Abhängigkeit von dessen Schließbewegung verstellbaren Schieber, der je nach seiner Stellung den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglicht oder verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftglied (3) auf der Seite des Werkzeugrahmens (2) an einem Druckstück (5) gehalten ist, das unter der Schließkraft des Kraftgliedes (3) gegen eine Feder (9) verschiebbar im Werkzeugrahmen (2) geführt ist, daß in Bewegungsrichtung des Druckstückes (5) zwischen diesem und dem Werkzeugrahmen (2) der Schieber (10) angeordnet ist, und daß der Schieber (10) und das Druckstück (5) Widerlager für die Schließkraft 3» bildende Zähne (11) tragen, die in Verschiebungsrichtung des Druckstückes (5) unter Freilassung eines im Vergleich zum Schließweg des beweglichen Werkzeugteiles (1) nur geringen Abstandes (12) gegeneinander vorstehen, in der Höhe mindestens gleich dem Verstellweg der Druckstückes (5) sind, und in der den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichenden Schieberstellung an Schieber (10) und Druckstück (5) sich gegenüber stehen und bei der Schließbewegung des Werkzeuges durch Anlage aneinander das Druckstück (5) gegen Verschiebung verriegeln, in der anderen Schieberstellung dagegen auf Lücke stehen und unter gegenseitig kämmendem Eingriff die Verschiebung des Druckstückes (5) bis zum Hubende des Kraftgliedes (3) bei gleichzeitiger « Verriegelung des Schiebers (10) freigeben.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) zu Beginn der Schließbewegung des Werkzeuges in der den vollen Aufbau der Schließkraft verhindernden Stellung so steht und die den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichende Stellung erst unmittelbar vor dem vollständigen Schließen des Werkzeuges einnimmt.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Schiebers (10) in die den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichende Stellung ein Federglied (28) vorgesehen ist, das die Stellkraft auf den Schieber (10) durch elastische Verformung aufnimmt, wenn der Schieber (10) durch das Druckstück (5) in seiner den vollen Aufbau der Schließkraft verhindernden Stellung verriegelt ist
4. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (5) eine zentrale Führungssäule (13) aufweist und die Feder ^ (9) an oder in der Führungssäule (13) angeordnet ist.
5. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch Gekennzeichnet, daß der Schieber (10) ein um die Führungsachse (19) des Druckstückes (5) drehbarer Ringschieber ist, und daß die Zähne (11) am Schieber (10) und am Druckstück (5) in konzentrischen, im Durchmesser gleichen Kreisen angeordnet sind.
6. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) über axiale und radiale Wälzlager (14.1,14.2,15) leicht drehbar im Werkzeugrahmen (2) gelagert ist
7. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) durch zwei im Werkzeugrahmen (2) geführte, wechselweise gegen den Schieber (10) vor- bzw- zurückstellbare Stößel (18.1,18.2) verdrehbar ist
8. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (18.1,18.2) in durch die Prehachse (19) des Schiebers (IQ) gehenden Ebenen liegen, einen konischen Kopf (20) aufweisen, dem jeweils im Schieber (10) eine konische Aufnahme (21.1, 21.2) zugeordnet ist, und daß die Stößel (18.1, .18.2) und die ihnen zugeordneten Aufnahmen (21.1,21.2) derart längs des Schieberumfanges angeordnet sind, daß bei jeweils voll in die zugeordnete Aufnahme eingreifendem Stößelkopf der eine Stößel (18.1) die den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichende Stellung und der andere Stößel (18.2) die den vollen Aufbau der Schließkraft verhindernde Stellung des Schiebers (10) bestimmt, wobei die Verdrehung des Schiebers (10) zwischen diesen beiden Stellungen höchstens gleich dem Radius des die Mündung der Aufnahmen (21.1,21.2) bestimmenden Kreises (22) ist
- 9. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Kraftgliedes (3) als durch eine Stellstange (4) betätigbares Kniehebelgetriebe der Kniehebel einerseits am beweglichen Werkzeugteil (1), andererseits am Druckstück (5) angelenkt ist, und daß der mit dem Kniehebel mitdrehende Gelenkbolzen (3.2) am Druckstück (5) für jeden Stößel (18.1, 18.2) einen Schwenkarm (25.1, 25.2) trägt der den Stößel in Abhängigkeit von der Kniehebelbewegung in seine Aufnahme (21.1,21.2) im Schieber (30) drückt, wozu die beiden Stößel (18.2,18.2) und ihre Schwenkarme (25.1, 25.2) sich beidseits des Gelenkbolzens (3.2) in einer zum Gelenkbolzen im wesentlichen senkrechten Ebene etwa gegenüber liegen.
10. Werkzeug nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (28) als Blattfeder ausgebildet ist, die denjenigen Schwenkarm (25.1) bildet, der den den Schieber (10) in seine den vollen Aufbau der Schließkraft ermöglichende Stellung bewegenden Stöße! (18.1) betätigt.
DE19762656219 1976-12-11 1976-12-11 Werkzeug für Verpackungsmaschinen, insbesondere Verform- oder Versiegelungswerkzeug Expired DE2656219C2 (de)

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