DE582460C - Vorrichtung zum Zerkleinern von festem Gut, insbesondere Schlacke, mittels mehrerer Brechwalzen - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von festem Gut, insbesondere Schlacke, mittels mehrerer Brechwalzen

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DE582460C
DE582460C DEA62626D DEA0062626D DE582460C DE 582460 C DE582460 C DE 582460C DE A62626 D DEA62626 D DE A62626D DE A0062626 D DEA0062626 D DE A0062626D DE 582460 C DE582460 C DE 582460C
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rollers
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roller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2700/00Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
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Description

  • Vorrichtung zum Zerkleinern von festem Gut, insbesondere Schlacke, mittels mehrerer Brechwalzen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von festem Gut, insbesondere von Schlacke, mittels Brechwalzen, wie sie in Aschenentfernungsanlagen von Feuerungen üblich sind.
  • Solche Brechwalzen werden im allgemeinen auf einer durchgehenden Achse befestigt, die sich an einem oder beiden Enden über den Aschenraum hinaus erstreckt und dort ihren Antrieb erhält. Man hat auch bereits mehrere nebeneinanderliegende Brechwalzen auf einer gemeinsamen durchgehenden Welle befestigt, die ebenfalls in bekannter Weise ihren Antrieb an dem einen oder an beiden Enden erhielt; zwischen den einzelnen Walzen werden dann Lagerstellen für die Achse angeordnet.
  • Bei großen Feuerungsanlagen gestaltet sich nun die Ausbildung des Brechwalzenantriebes infolge der erforderlichen großen Antriebskräfte sehr schwierig, und die Welle muß sehr stark werden, wenn sie die erforderlichen Drehbeanspruchungen, welchen sie beim Brechvorgang unterworfen wird, aushalten soll.
  • Gemäß der Erfindung sind zwischen den gleichachsig nebeneinandergelagerten Brechwalzen Antriebsmittel für dieselben vorgesehen, wodurch die Drehbeanspruchung im wesentlichen gleichmäßig über die ganze Länge dir Brechwalze verteilt wird und die einzelnen Antriebskräfte in mäßigen Grenzen bleiben. Infolgedessen wird .es auch möglich, die Ae'hsen der Walzen und die Walzen selbst leichter und daher billiger zu bauexi.
  • Die Erfindung kann in mannigfacher Weise durchgebildet werden. Bei einem Ausführungsbeispiel wird ein einen Teil der Antriebsmittel bildendes Schaltrad fest und ein die dazugehörige Schaltklinke tragender Schalthebel drehbar auf einem zwei benachbarte Walzen verbindenden kurzen Achsenstück gelagert. Der Schalthebel kann auch gabelförmig ausgebildet und das Schaltrad sowie die Schaltklinke können zwischen den beiden Gabelarmen angeordnet sein, wobei der Schalthebel vorzugsweise auf der Nabe des Schaltrades drehbar gelagert wird. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das mit Innenverzahnung versehene Schaltrad _im Innern einer von zwei benachbarten Brechwalzen fest an der Brechwalze selbst angeordnet sein und durch den auf der Walzenachse drehbar gelagerten Schalthebel seinen Antrieb erhalten, der gleich als Abdeckplatte für die offene Stirnseite der Walze ausgebildet ist und mit dem die Schaltklinke tragenden Teil in das Walzeninnere eingreift.
  • Vorzugsweise können der Schalthebel und die Schaltklinke zwischen zwei unmittelbar an die gegeneinandergerichteten Stirnseiten zweier benachbarter Walzen angrenzenden Lagerstellen für die Walzenachsen angeordnet sein. Zur Verhinderung der Störung des Schaltantriebes durch darauffallende Aschenrückstände o. dg1. kann über der Schaltanordnung eine Schutzhaube oder Schutzkappe vorgesehen sein. Bei Verwendung benachbart angeordneter Walzen kann der Antrieb zeitlich versetzt derart erfolgen, daß bei dem einen Schaltrad die schrittweise Weiterschaltung durch die Schaltklinke stattfindet, während bei dem anderen Schaltrad die Rückschaltung der Klinke erfolgt.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch einen Brechwalzenraum.
  • Fig.2 zeigt in einer teilweisen Schnittansicht Einzelheiten des Antriebes der Brechwalzen, wobei der Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 3 genommen ist.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine teilweise Schnittansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 2 entlang Linie 4-4 der Fig. 5 und veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform der Antriebseinrichtung.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4.
  • Fig. 6 ist ein teilweiser Schnitt nach Linie 6-6 der Fig.7 und veranschaulicht Einzelheiten einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig.8 ist eine Ansicht eines mit einer Schutzhaube versehenen Antriebes.
  • Aus der Fig. i sind die vordere Wand i und die rückwärtige Wand 2 des Brechwalzenraumes einer Unterschubfeuerung ersichtlich. Zwischen diesen Wänden sind mehrere Querplatten 3 angeordnet, auf denen Lager 4 für Brechwalzen 5 und 6 sitzen. An den inneren Seiten der Wände i und 2 sind Konsole 7 angeordnet, an welchen die Brechplatten 8 und 9 aufgehängt sind, die mit den Walzen 5 und 6 in bekannter Weise zusammenarbeiten, um die oberhalb der Brechwalzen in den Aschenraum eingeführten Verbrennungsrückstände zu zerkleinern. In dem vorliegenden Falle sind die Brechplatten 8 - und 9 gegenüber ihren zugeordneten Brechwalzen mittels der Wellen. i i und 12; die in den Konsolen 13 an der äußeren Seite der Wände i und 2 gelagert sind, verstellbar; jede der Wellen hat einen Nocken 14, der mit der entsprechenden Platte durch eine Stange i5 in Verbindung steht, welche sich durch die Seitenwände i und 2 erstrecken, so daß die Brechplatten auf diese Weise von der Außenseite des Aschenraumes aus eingestellt werden können. Die Brechwalzen 5 und 6 können schrittweise in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung mittels der Hebel 16 durch eine Klinke und ein Schaltrad weitergeschaltet werden. Diese Schaltantriebe sind in dem vorliegenden Falle durch Stangen 17 und 18 mit einem Kolben verbunden, der unter Flüssigkeitsdruck in einem Zylinder i9 bewegt wird. Die Anordnung ist' derart getroffen, daß bei der Bewegung des Kolbens in der einen Richtung nur die eine Brechwalze weitergeschaltet wird, während bei der Rückbewegung des Kolbens nur die andere Brechwalze gedreht wird.
  • In Fig. 2 und 3 sind die benachbarten Enden zweier nebeneinanderliegender Walzenabschnitte veranschaulicht, welche allgemein mit 21 bzw. 22 bezeichnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht jeder Walzenabschnitt aus einem Hohlzylinder 23; an jedem Ende dieses Zylinders ist z. B. durch Bolzen 24 ein Kopfstück 25 befestigt, welches eine mittlere zylindrische öffnung zur Aufnahme der Welle 26 besitzt. Die Walzen besitzen weiterhin mehrere Zähne 27, welche an dem äußeren Umfang angeordnet sind und z. B. in dem vorliegenden Falle mittels der ,Stifte 28, die sich durch und über den Zylinder hinaus erstrecken, mittels der Bolzen 29-befestigt sind. Es sind auch geeignete Mittel, wie z. B. Stifte 31, vorgesehen, um die Stifte 28 in ihrer Lage zu sichern.
  • Unmittelbar an dem Ende des Zylinders 23 ist auf der Welle 26 ein Schaltrad 32 befestigt, welches eine Nabe 33 besitzt, auf der ein gabelförmiger Hebel 16 lose gelagert ist, welcher sich zwecks Antriebs des Walzenabschnittes hin und her bewegen kann. Diese Gabel trägt zwischen ihren beiden Schenkeln eine Klinke 36, welche auf dem zwischen den Schenkeln sitzenden Stift 35 drehbar ist und die auf der anderen Seite des Drehpunktes durch ein GeNvicht 37 in der normalen Lage der Vorrichtung in Eingriff mit den Zähnen des Schaltrades 32 gehalten wird. Durch die hin und her gehende Bewegung einer Gabel wird eine schrittweise Schaltbewegung auf die Welle 26 in dem einen Richtungssinne ausgeübt. Wenn die beiden Walzenabschnitte 21 und 22 durch .den Schaltklinkenantrieb 16, 32 betätigt werden sollen, kann die Welle 26 durch geeignete Mittel mit den Kopfstükken 25 der beiden Zylinder verbunden werden. Wenn jedoch die gesamte Brechwalze Profilform besitzt und die Walze 2r einen Teil des einen Abschnittes, die Walze 22 dagegen einen Teil eines anderen Abschnittes bildet, kann die Welle 26 nur mit der einen der beiden Walzen verbunden sein, welche frei drehbar .in dem Kopfstück 25 der anderen sitzt. In diesem Falle wird die letztere Walze ihren Antrieb durch ein anderes Schaltrad erhalten. Wie in Fig.2 veranschaulicht, ist zwischen beiden Walzen ein Lager 38 für die Welle 26 vorgesehen.
  • Es ist wünschenswert, den Schaltklinkenantrieb im Innern des Aschenraumes gegen den zerstörenden mechanischen Einfluß der Asche zu schützen. Eine für diesen Zweck geeignete Anordnung ist in den Fig. q. und 5 veranschaulicht. In diesem Falle sind die benachbarten Walzen 21 und 22 in der früher beschriebenen Weise einer Welle 26 zugeordnet, welche in den Lagern 38, die unmittelbar an den Enden der entsprechenden Walzen angeordnet sind, gelagert ist. Zwischen den Lagern 38 trägt die Welle ein Schaltrad 32 und auf der Nabe 33 dieses Rades ist eine Gabel 16 lose gelagert, welche eine Klinke 36 trägt, die in Eingriff mit dem Schaltrad steht. Die Klinke ist auf einem Stift 35 drehbar, der quer zwischen den Schenkeln der Gabel 16 angeordnet ist. Ein mit der Klinke verbundenes Gewicht 37 hält dieselbe normalerweise in Eingriff mit der Verzahnung des Schaltrades. Auf der Gabel 16 ist eine Haube 52 angeordnet, welche mit sich nach einwärts erstreckenden Flanschen 53 versehen ist, die an dem abgerundeten oberen und seitlichen Teil der Gabelschenkel anliegen; weiterhin sind äußere Flansche 54 vorgesehen, die sich nach unten um die Welle 26 erstrecken und damit die Seite der Haube abschließen, so daß eine gute Schutzwand gegen das Eindringen von Asche in den Schaltantrieb gebildet wird. Die Bolzen 55 halten die Haube 52 in ihrer Lage auf der Gabel. Auf diese Weise wird also der Schaltantrieb nicht nur gegen die zerstörenden mechanischen Einflüsse der Asche geschützt, sondern in gleicher Weise gegen den schädlichen Einfluß der Hitze.
  • Es ist ersichtlich, daß die Haube 52 mit der Gabel hin und her bewegt wird. Um das Ansammeln von Asche auf, der Haube zu verhindern, ist dieselbe mit Zähnen 27 versehen, welche in der aus Fig: 5 ersichtlichen Weise auf dem oberen Teil der Haube sitzen und die mittels der Platten 57 in ihrer Lage gehalten werden; die Platten sind durch Bolzen 56 mit der Haube verbunden und erstrecken sich durch Öffnungen in der Haube über :den Umfang derselben hinaus; die Zähne 27 sind an den vorspringenden Enden der Platten durch nichtveranschaulichte Bolzen in .der bereits früher beschriebenen Weise befestigt.
  • Die F ig. 6 und ; veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem das Schaltrad 32 unmittelbar an dem einen Ende des zylindrischen Brechwalzenkörpers 23 befestigt ist. Dieses Schaltrad hat Innenverzahnung und wird durch eine Klinke 36 geschaltet, welche drehbar auf einem zwischen den durch Nabe 67 verbundenen Flanschen 65 und 66 .eines Schalthebels 16 gelagerten Stift 35 sitzt; die Nabe 67 des Schalthebels 16 ist auf der Walzenwelle 26 lose gelagert. Der obere Teil des Hebels 16 bildet somit eine Abschlußwand für die hohle Brechwalze 23. Auf diese Weise wird das Eindringen von Asche in die Schaltradanordnung verhindert; gleichzeitig wird dieselbe gegen die hohe Temperatur im Aschenraum geschützt. An dem Hebel 16 greifen die zur Weiterschaltung der Brechwalzen dienenden Antriebsvorrichtungen zum Hinundherbewegen des Hebets an.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Möglichkeit, um den Antrieb für die Brechwalzen zu schützen. In diesem Falle ist ein nach oben verjüngt zulaufendes Gehäuse 71 -vorgesehen, welches auf den Lagern 38 sitzt; das Gehäuse leitet die darauffallende Asche nach beiden Seiten auf die Walzen ab und schützt somit den Schaltantrieb 32.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zerkleinern von festem Gut, insbesondere von Schlacke, mittels mehrerer Brechwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Brechwalzen zwischen den gleichachsig nebeneinandergelagerten Walzen (21, 22) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Teil der Antriebsmittel bildende Schaltrad (32) fest und der die zugehörige Schaltklinke (36) tragende Schalthebel (16) drehbar auf einem zwei benachbarte Walzen verbindenden kurzen Achsenstück (26) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel gabelförmig ausgebildet ist und Schaltrad sowie Schaltklinke zwischen den beiden Gabelarmen angeordnet sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel auf der Nabe (35) des Schaltrades (32) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltrad, Schalthebel und Schaltklinke zwischen zwei unmittelbar an die gegeneinandergerichteten Stirnseiten zweier benachbarter Walzen angrenzenden Lagerstellen (38) für die Walzenachse (26) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Lagern eine nach oben verjüngt ausgebildete Schutzhaube (7i) für die Schaltanordnung befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel mit einer den oberen Teil des Schaltrades abdeckenden Schutzkappe (52) versehen ist, die mit seitlichen, an die Achsenlager (38) angrenzenden Flanschen (5q.) das Schaltrad umfaßt. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltkappe Zähne (z7) zum Ableiten des auffallenden Gutes angeordnet sind. g. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Teil der Antriebsmittel bildende, mit Innenverzahnung versehene Schaltrad im Innern einer von zwei benachbarten Brechwalzen, und zwar an deren einer Stirnseite mit der Wälze fest verbunden angeordnet ist, während der auf der Walzenachse drehbar gelagerte Schalthebel als Abdeckplatte für die offene Stirnseite der Walze ausgebildet ist und mit seinem die Schaltklinke tragenden Teil in das Walzeninnere eingreift. io. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus je einem Zahnklinkengetriebe bestehenden Antriebsmittel für benachbarte Walzen derart zeitlich versetzt steuerbar sind, daß bei dem einen Schaltrad die schrittweise Weiterschaltung durch die Schaltklinken stattfinden, während bei dem anderen Schaltrad die Rückschaltung der, Klinken erfolgt.
DEA62626D 1931-04-29 1931-07-10 Vorrichtung zum Zerkleinern von festem Gut, insbesondere Schlacke, mittels mehrerer Brechwalzen Expired DE582460C (de)

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