DE975661C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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DE975661C
DE975661C DEM11734A DEM0011734A DE975661C DE 975661 C DE975661 C DE 975661C DE M11734 A DEM11734 A DE M11734A DE M0011734 A DEM0011734 A DE M0011734A DE 975661 C DE975661 C DE 975661C
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DE
Germany
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lever
switching
extinguishing
command
control
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Expired
Application number
DEM11734A
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English (en)
Inventor
Ulrich Eichler
Wilhelm Kiel
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DIEL FA
Original Assignee
DIEL FA
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C21/00Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed
    • G06C21/04Conditional arrangements for controlling subsequent operating functions, e.g. control arrangement triggered by a function key and depending on the condition of the register

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Rechenmaschine Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Rechenmaschine, bei der zum Vorbereiten und Einschalten von Maschinenfunktionen aus jeweils einem Steuerglied und einer an diesem angreifenden Kraftspeicherfeder bestehende Kraftsteuerelemente vorgesehen sind, welche über Kommandoglieder ausgelöst werden können und jeweils während der Durchführung der Maschinenfunktionen wieder in ihre Ausgangslage zurückgestellt werden. Bei dieser Maschine sind mindestens einem der Kraftsteuerelemente Umschaltmittel zugeordnet, welche ermöglichen, über ein Kraftsteuerelement wenigstens zwei verschiedene oder verschiedenartige Maschinenfunktionen vorzubereiten oder einzuschalten. Die im Hauptpatent beschriebene Einrichtung gestattete jedoch nicht, über ein einziges Kraftsteuerelement alle Zählwerklöscharbeitsgänge gleichzeitig auszulösen bzw. einzuschalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit einem einzigen Kraftsteuerelement mehrere gleich- oder verschiedenartige Maschinenfunktionen zusammen vorzubereiten bzw. einzuschalten, und zwar durch Funktionstasten, welche gleichzeitig und dennoch leichtgängig bedienbar sein sollen.
  • Bei Rechenmaschinen, welche einen motorisch verschiebbaren Schlitten mit zwei oder mehreren Zählwerken aufweisen, tritt das Problem auf, die Bedienung der sehr häufig vorkommenden Arbeitsgänge der Zählwerklöschung und des Schlittenrücklaufs in die Grundstellung möglichst einfach und leichtgängig zu machen und allen bestehenden Wünschen auf getrennte oder gemeinsame Bedienbarkeit anzupassen. Um jeweils am Schluß eines Rechenganges die Löschung der Zählwerke und den Schlittenrücklauf durch einfache Tastenbetätigung zu erreichen, wurden bereits Rechenmaschinen gebaut, bei denen durch Drücken einer Funktionstaste der Schlitten in die Grundstellung zurückgesteuert wurde und am Schluß der Rücklaufbewegung die Zählwerke zwangläufig gelöscht wurden. Wollte man die Werte in einem der Zählwerke oder in beiden erhalten, d. h. die Löschung unterbinden, so war es möglich, durch Verdrehen von am Schlitten vorgesehenen Löschhandhaben jeweils das Löschgestänge abzukuppeln. Dies bedingte aber stets die Bedienung der Maschine an verschiedenen Stellen, so daß sie unübersichtlich und umständlich war. Es sind aber auch Maschinen bekannt, bei denen die Löschung, und zwar in jeder Schlittenstellung allein, d. h. ohne Rücklauf des Schlittens, oder zusammen mit dem Rücklauf bzw. der Schlittenrücklauf allein über Funktionstasten einschaltbar ist. Bei dieser Maschine ist jedoch die Verstellarbeit für das Verschieben von Löschhebeln sowie das Einschalten des Löscharbeitsganges und auch das gleichzeitige oder getrennte Einschalten des Schlittenrücklaufs voll von Hand aufzubringen, weshalb die hierfür vorgesehenen Funktionshebel einen relativ großen Hub aufweisen.
  • Demgegenüber wird vorgeschlagen bei einer Rechenmaschine, wie sie eingangs beschrieben und Gegenstand des Hauptpatentes ist, für das Vorbereiten und Einschalten aller Zählwerklösch- und Schlittenrücklaufarbeitsgänge ein den Zählwerklöschtasten und der Rücklauftaste gemeinsames Kraftsteuerelement vorzusehen, welches vor dem Auslösen des das Kraftsteuerelement verklinkt haltenden Kommandohebels mittels über die Zählwerklöschtasten einzeln oder gemeinsam verstellbarer Umschalthebel mit Zählwerklöschhebel einrückenden Steuerzügen kuppelbar ist.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles hervor.
  • Die Fig. i und 2 zeigen in schematischen Ansichten einen Teil der Bedienungseinrichtung für eine Rechenmaschine gemäß dem Hauptpatent mit einer Schalteinrichtung nach der Erfindung.
  • Wie im Hauptpatent eingehend beschrieben ist, weist die Rechenmaschine eine diese von links nach rechts durchsetzende Antriebswelle i für den Schlittentransport auf (Fig. 2), mit der ein Kupplungsrad 2 starr verbunden ist. Durch Verschwenken einer dieser Antriebswelle zugeordneten Steuerwelle 3 in der dargestellten Pfeilrichtung kann durch eine Schaltklinke 4 ein Kupplungshebel s ausgelöst werden, der über ein mit der Scheibe 6 verbundenes Kupplungsglied 7 unter dem Zuge einer Feder 8 die Kupplung zwischen der Antriebswelle i und der Scheibe 6 herstellt. Mit der Scheibe 6 sind eine Hülse g, ein Kegelrad io@ und eine Exzenterscheibe ii fest verbunden. Das Kegelrad io kämmt mit einem gleich großen Kegelrad 1a, das mit einer Welle 13 fest verbunden ist. Die Antriebsbewegung für den Schlitten wird in bekannter Weise von der Welle 13 über ein Ritzel 14 auf das Zahnrad 15 und von diesem auf ein gleich großes Zahnrad 16 übertragen. Die Zahnräder 15 und 16 sind mit Kupplungsklauen 17 und 18 versehen, denen entsprechende Klauen i9 bzw. 2o gegenüberstehen. Mit den Kupplungsklauen i9 und 2o sind die Zahnräder 21 und 2 2 verbunden. Das Zahnrad 21 ist über ein Zwischenrad 23 und das Zahnrad 22 über ein Zwischenrad 24 mit dem eigentlichen Antriebsrad 25 für den Schlitten verbunden. Das Zahnrad 25 weist ferner zwei Stifte 26 und 27 auf, die in die Lücken eines mit dem Schlitten verbundenen Rechens 28 eingreifen und diesen nach links und rechts schrittweise bewegen können. Die unter dem Zug einer Feder 29 stehende Klinke 3o hat hierbei die Aufgabe, die Schaltschritte des Schlittens festzulegen.
  • Zur Festlegung der Ruhestellung der Welle 13 dient eine Rastvorrichtung, die einerseits aus der auf der Welle 13 befestigten und mit einer Aussparung 31 versehenen Scheibe 32 und andererseits aus einem mit einer Rolle 33 versehenen und unter dem Zuge einer Feder 34 stehenden Rasthebel 35 besteht.
  • Die Kupplung zwischen der Antriebswelle i und dem Antriebsrad 25 erfolgt einerseits durch Verschwenken der Sperrklinke 4 mit der Steuerwelle 3 und andererseits durch wahlweises Einschalten der beiden Kupplungen 18, i9 bzw. 17, 2o. Zu diesem Zweck sind die beweglichen Kupplungsteile ig bzw. 2o mit Nuten 36 und 37 versehen, in die die Enden 38', 39' zweier Steuerzüge 38, 39 eingreifen. Durch die mit diesen Steuerzügen verbundenen Federn 40 und 4o' wird jeweils die entkuppelte Lage festgehalten. Das Einschalten des Links- oder Rechtstransportes erfolgt in der Weise, daß jeweils entweder durch den Steuerzug 38 die Kupplung 18, i9 oder durch den Steuerzug 39 die Kupplung 17, 20 eingeschaltet wird. Nach dem Herstellen einer dieser beiden Kupplungen erfolgt dann durch Auslösen der Sperrklinke 4. über das Kupplungsrad 2 und der Kupplungsscheibe 6 die Verbindung mit dem Antrieb.
  • Wie bereits erwähnt, sollen die zum Einschalten der Transportbewegung erforderlichen Steuerbewegungen bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch kraftbetätigte Steuerglieder erfolgen. Dieser Teil der Einrichtung ist in erster Linie der Fig. i zu entnehmen. Zu diesem Zweck sind an der Rechenmaschine um eine in der Figur nicht dargestellte Achse die Hebel 41 und 41' schwenkbar gelagert, die unter dem Zuge kräftiger Federn 42 und 43 stehen und die mit Lenkern 44 und 45 verbunden sind, deren Enden mittels Langlöchern 46 und 47 einen Bolzen 48 umgreifen. Der Bolzen 48 ist an einem Hebel 49 befestigt, der mit der Steuerwelle 3 drehfest verbunden ist. Der Lenker 45 weist an seinem Ende einen rechtwinklig abgebogenen Teil 50 auf, mit dem er mit dem hakenförmig ausgebildeten Ende 51 des Steuerzuges 39 gekuppelt ist. Eine ebensolche Kupplung ist zwischen dem Lenker 44 über den bei 52 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel 53, 54 und dem rechtwinklig umgebogenen Teil 55 des Kraftsteuerzuges 38 durch den nach unten abgewinkelten Teil 56 des Hebelarmes 53 hergestellt. Die Auslösung der Kraftsteuerglieder 41 und 41' erfolgt durch um die Welle 57 schwenkbar gelagerte Kommandoglieder 58 und 59, die mittels Federn 6o und 61 in entsprechenden Aussparungen 62 und 63 der Kraftsteuerglieder 41 und 41' liegen. An den als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Kommandogliedern 58 und 59 sind eine Reihe von Funktionstasten wirksam. Zur Auslösung der Transportbewegung .des Schlittens dienen die beiden mit einem nach außen weisenden Pfeil versehenen Funktionstasten 64' und 65', die an Tastenschäften 64, 65 befestigt sind. Die Kupplung zwischen den Tastenschäften 64 und 65 und den Kommandohebeln 58 und 59 erfolgt durch an den Tastenschäften vorgesehene Bolzen 66 und 67. Die beiden Tastenschäfte 64 und 65 sind über ein uin die Welle 68 ver schwenkbares Sperrherz 69 so gegeneinander verriegelt, daß jeweils nur die eine oder andere Taste gedrückt werden kann. Ziffer 70 und 71 stellen die für die Auslösung der Rechenoperation vorgesehenen Funktionstasten dar. Das mit diesen Funktionstasten verbundene Steuergestänge ist aus Gründen der Übersicht in den Figuren fortgelassen worden.
  • Den beiden Figuren entnimmt man ohne Schwierigkeiten, daß beim Drücken einer der beiden Funktionstasten 64' oder 65' der Schlittentransport nach links oder rechts eingeschaltet werden kann. Durch Verschwenken z. B. des Kommandohebels 58 im Uhrzeigersinne wird unter der Wirkung der kräftigen Feder 42 das Kraftsteuerglied 41 ebenfalls im Uhrzeigersinne verschwenkt und damit über den Lenker 44 und den Hebel 53, 54 und den umgewinkelten Teilen 55, 56 der Steuerzug 38 nach rechts verschoben und damit die Kupplung 18, i9 eingerückt. Gleichzeitig ist aber auch über den Bolzen 48 und den Hebel 49 die Steuerwelle 3 verschwenkt worden, so daß die Kupplung zwischen der Welle i und der Scheibe 6 hergestellt ist. Da auch durch das Verschwenken der Welle 3 der Antriebsmotor eingeschaltet wurde, führen die Welle i und damit auch die Welle 13 eine Umdrehung aus, bis durch den Schalthebel 4 und die an der Scheibe 6 vorgesehene Schaltklinke 5 die Kupplung zwischen Antriebswelle i und der Abtriebswelle 13 wieder gelöst wird. Die Rückführung des Kraftsteuergliedes 41 in seine Ausgangslage erfolgt während dieser Schaltbewegung durch die Schaltnocken 72, die auf der Welle 73 gelagert sind. Der Schaltnocken zum Aufziehen des Kraftsteuergliedes 41' ist in der Figur aus Gründen der Übersicht fortgelassen worden. Der Antrieb der Aufzugswelle 73 erfolgt durch einen mit dieser Welle fest verbundenen Hebel 74, an dem die Exzenterstange 75 angelenkt ist. Die Exzenterstange 75 umfaßt mit ihrem Kopf 76 die Exzenterscheibe i i auf der Hülse 9 (Fig. 2). Beim Drücken der Funktionstaste 65' für den Rechtstransport wird in entsprechender Weise die Kupplung 17, 2o eingeschaltet und damit das für den Schlittentransport vorgesehene Rädergetriebe für eine Rechtsbewegung des Schlittens vorbereitet.
  • Um zu erreichen, daß die Kupplungen 18, i9 bzw. 17, 2o jeweils bis zur Durchführung einer vollen Umdrehung der Antriebswelle 13 eingeschaltet bleiben, ist noch folgende Sicherungsmaßnahme vorgesehen: Die Steuerzüge 38, 39 sind mit rechteckigen Ansätzen 77, 78 versehen, hinter denen unter dem Zug von Federn 79 und 8o stehende Sperrklinken 81 und 82 einfallen können. Die Sperrklinken 81 und 82 verriegeln somit die Steuerzüge 38 und 39 in ihrer Einschaltlage. Zum Auslösen der Sperrklinken 81, 82 gegen Ende der Umdrehung der Antriebswelle 13 dient ein unter dem Zuge einer Feder 83 stehender zweiarmiger Hebel 84, 85, dessen Hebelarm 84 von dem auf der Antriebswelle 13 vorgesehenen Schaltfinger 86 beaufschlagt wird und dessen Arm 85 die Sperrklinken 8i, 82 anhebt. Nach dem Auslösen der Sperrklinken 8i oder 82 gelangen die Steuerzüge 38 bzw. 39 unter der Wirkung der Federn 40, 40' in ihre Ausgangslage zurück.
  • Im nachstehenden soll nun die nach der Erfindung vorgeschlagene Löscheinrichtung der Schlittenzählwerke und die gleichzeitig vorgesehene Einrichtung für den selbsttätigen Schlittenrücklauf näher beschrieben werden.
  • Der Einfachheit halber sei angenommen, daß es sich um eine Rechenmaschine handelt, bei der nur ein Umdrehungszählwerk und ein Resultatzählwerk im Schlitten vorgesehen sind, und daß das Löschen dieser Zählwerke durch in Richtung der Schlittenbewegung verschiebbare Löschschienen erfolgen soll. Diese Löschschienen sind nur zu einem Teil in Fig. 2 unter den Ziffern 86 und 87 dargestellt. Die Löschschienen 86 und 87 sind mit einer Anzahl von Nuten 88 bzw. 89 versehen, in die die Löschhebel 9o bzw. 9i eingeschwenkt werden können. Die beiden Löschhebel sind auf einer Vierkantwelle 92 in axialer Richtung verschiebbar gelagert und können durch die beiden Steuerzüge 93 und 94 über die in Nuten 95 und 96 eingreifenden, umgewinkelten Enden 93' und 94' in und aus dem Bereich der in den Löschschienen 86 und 87 vorgesehenen Aussparungen 88 und 89 verschwenkt werden. Die Rückführung der Löschsteuerzüge 93 und 94 erfolgt durch die Federn 97 und 98. An dem einen Ende der Vierkantwelle 92 ist ferner ein Hebel 99 befestigt, mit dem ein Lenker ioo schwenkbar verbunden ist. Dieser Lenker ioo ist mit seinem anderen Ende an einem auf dein Zahnrad 14 exzentrisch vorgesehenen Zapfen ioi angelenkt. Die Steuerzüge 93 und 94 zum Einkuppeln der Löschhebel go und 9i sind ganz analog wie die Steuerzüge 38 und 39 zur Auslösung des Schlittentransportes mit Ansätzen io2 und 103 versehen, hinter die unter dem Zuge von Federn 104 und 105 stehende Sperrklinken io6 und 107 einfallen können. Das Auslösen der Sperrklinken io6 und 107 erfolgt durch die Verlängerung io8 des Hebelarmes 85. Von den Steuerzügen 38 und 39 bzw. 93 und 94 liegen jeweils zwei wenigstens ein Stück weit in der Maschine benachbart. Da diese beiden Gruppen niemals gleichzeitig betätigt werden dürfen, ist, wie in Fig.2 dargestellt, noch eine zusätzliche Sicherung in Form eines zweiarmigen Hebels io9, iio vorgesehen, an dessen einem Hebelarm iog die Ansätze 77, 78 und an dessen anderem Hebelarm i io die Ansätze io2 und 103 wirksam sind. Der Hebel io9, iio verhindert demnach, daß Steuerzüge verschiedener Gruppen gleichzeitig eingeschaltet werden können.
  • Im folgenden sollen noch die für die Bedienung der vorgesehenen Löscheinrichtung und die für den Rücklauf notwendigen Teile der Rechenmaschine näher beschrieben werden.
  • Wie aus Fig. i hervorgeht, sind anschließend an die Drucktasten 70, 71 für das Plus- und Minusrechnen drei weitere Drucktasten 111, 11:2, 113 vorgesehen, die nacheinander zum Löschen des Einstellwerkes und des Umdrehungs- und des Resultatzählwerkes des Schlittens dienen sollen. Das zum Löschen des Einstellwerkes vorgesehene Steuergestänge ist aus Gründen der Übersicht fortgelassen " worden. Anschließend an die Löschtasten i i i bis 113 ist eine besondere Rücklauftaste 114 vorgesehen, die eine längliche Form erhalten hat. Rücklauftaste und Löschtasten bilden eine Bedienungsgruppe, so daß die verschiedenen Löschtasten und die Rücklauftaste sowohl einzeln als auch in bequemer Weise zu zweien oder mehreren gleichzeitig betätigt werden können. Die Rücklauftaste 114 ist mit einem relativ kurzen Tastenschaft i 15 versehen, der am Maschinengestell mittels Langlöcher in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist und der mit einem Auslader 116 auf das Kommandoglied 58 für den Linkstransport einwirken kann. Der abgewinkelte Teil 117 an der anderen Seite des Tastenschaftes 115 dient zur Verriegelung der Rücklauftaste in der gedrückten Lage. Mit dein Teil 117 arbeitet der abgewinkelte Teil 118 eines am Maschinengestell mittels Langlöcher geführten Schiebers i i9 zusammen, der am anderen Ende einen Druckstift i2o aufweist. An dem Lappen 12,1 greift ferner eine Zugfeder i22 an, die bestrebt ist, den Schieber iig in einer nach links verschobenen Lage zu halten. Außerdem ist an dem Schieber ii9 noch eine Handhabe 123 vorgesehen. Man entnimmt der Fig. i der Zeichnung, daß beim Drücken der Rücklauftaste 114 der Schieber iig von dem abgewinkelten Teil 117 freigegeben wird, so daß er unter der Wirkung der Zugfeder i22 eine nach links verschobene Lage einnehmen kann. Der abgewinkelte Teil 118 hält hierbei die Rücklauftaste 114 so lange in der gedrückten Stellung fest, bis entweder von Hand mittels der Handhabe 123 oder durch die Schlitten über den Druckstift i2o der Schieber i i9 so weit nach rechts verschoben wird, daß die Rücklauftaste 114 wieder ihre Ausgangslage einnimmt. Die zur Rückstellung der Rücklauftaste und auch der anderen Tasten erforderlichen Druckfedern sind aus Gründen der besseren übersicht in der Figur nicht dargestellt. Die Löschtasten 112 und 113 befinden sich ebenfalls am Ende von in vertikaler Richtung verschiebbar gelagerten Tastenschäften 124 und 125. Der Tastenschaft r25 weist zwei Auslader auf, von denen der eine, 126, an dem Kommandohebe158 angreift und der andere, 127, an dem Hebelarm 54 des Umschalthebels 53, 54. Der Tastenschaft i24 weist insgesamt drei Auslader auf, einen Auslader i28, der ebenfalls auf den Kommandohebel 58 einwirkt, einen Auslader 12,9, der auf die Verlängerung i3o des Hebelarmes 54 des Umschalthebels 53, 54 einwirken kann, und einen dritten Auslader IV, der an dem Hebelarm i32 des zweiarmigen Umschalthebels 132, 133 angreift. Dieser zweite Umschalthebel 132, 133 ist parallel zu dem anderen Umschalthebel 53, 54 ebenfalls um den Zapfen 52 schwenkbar, an dem Lenker 44 gelagert. An den Hebelarmen 53 bzw. 133 der beiden Umschalthebel greift noch je eine Zugfeder 134 bzw. 135 an, die diese beiden Hebel in der dargestellten Ausgangslage festhalten. Das Ende des Hebelarmes 53 des Umschalthebels 53, 54 ist weiterhin mit einem umgewinkelten Teil 136 versehen, der mit dem umgewinkelten Teil 137 des Steuerzuges 94 in Eingriff kommen kann. In gleicher Weise ist der Hebelarm 133 des zweiten Umschalthebels 132, 133 mit einem umgewinkelten Teil 138 versehen, der mit dem hakenförmig ausgebildeten Ende 139 des Steuerzuges 93 in Eingriff gelangen kann.
  • Die Wirkungsweise der Löschvorrichtung ist den Figuren ohne Schwierigkeit zu entnehmen.
  • Wird beispielsweise die Löschtaste i i3 für das Resultatzählwerk gedrückt, so wird durch den Auslader 127 der Umschalthebel 53, 54 verschwenkt und damit die Kupplung mit dem Transportsteuerzug 38 gelöst und dafür die Kupplung mit dem Löschsteuerzug 94 hergestellt. Beim weiteren Abwärtsdrücken des Tastenschaftes 125 wird dann über den Auslader 126 der Kommandohebel 58 so weit im Uhrzeigersinne verschwenkt, daß das Kraftsteuerglied 41 freigegeben wird, so daß unter der Wirkung der kräftigen Zugfeder 4z der Lenker 44 nach rechts verschoben und über den Umschalthebel 53, 54 die Kupplungsteile 136, 137 der Steuerzug 94 nach rechts verschoben wird. Damit gelangt aber über den umgewinkelten Teil 94' des Löschsteuerzuges 94 und dem Nabenteil 96' der Löschhebel 9i in eine solche Lage, daß er in einem der Ausschnitte 89 der Löschschiene 87 gelangt. Gleichzeitig wird aber auch, ebenso wie dies für den Linkstransport bereits geschildert wurde, über den Lenker 44, den Bolzen 48 und den Hebel 49 die Steuerwelle 3 verschwenkt und damit sowohl der Motor als auch die bereits mehrfach erwähnte Kupplung zwischen den Teilen 2 und 6 eingeschaltet. Die Antriebswelle 13 führt infolgedessen eine Umdrehung aus, wodurch über den Lenker ioo und den Hebel 99 die Vierkantwelle 92 und damit der Löschhebel gi das Löschkommando ausführt. Bei der Einschaltbewegung des Steuerzuges 94 ist die Sperrklinke iod hinter dem Ansatz io2 eingefallen und hat den Steuerzug 94 in seiner Wirklage festgehalten. Diese Verriegelung wird nun am Schluß der Umdrehung der Antriebswelle 13 über den Steuernocken 86 und den zweiarmigen Hebel 84, 85 bzw. dessen Verlängerung io8 wieder aufgehoben. Durch den Sicherungshebel iog, iio ist hierbei verhindert worden, daß eine der beiden Transportsteuerzüge 38 bzw. 39 in die Wirklage verstellt werden konnten. Eine weitere Sicherung zur Verhinderung des Einschaltens vor allem des Rechtstransportes ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch gegeben, daß, wie aus Fig.i zu ersehen ist, zwischen dem rechten Ende des Kommandohebels 58 und dem Tastenschaft 64 eine Zugfeder 140 vorgesehen ist. Diese Zugfeder 140 bewirkt bei der Verschwenkung des Kommandohebels 58 eine Mitnahme des Tastenschaftes 64 bzw. dessen Taste 64' und ein Verschwenken des Sperrllerzes 69, so daß also die Drucktaste 65' für den Rechtstransport und damit auch der Kommandohebel 59 für das Kraftsteuerglied41'verriegelt sind.
  • Den Fig. i und 2 entnimmt man weiterhin, daß beim Drücken der Löschtaste 112 für das Umdrehungszählwerk eine ganz analoge Wirkungsweise vorliegt. Zunächst wird hier über einen an dem Tastenschaft 124 vorgesehenen Auslader 129 und dem verlängerten Hebelteil 13o der Umschalthebel 53, 54 in eine solche Lage gebracht, daß der hammerförmige Teil 56, 136 des linken Hebelarmes 53 eine solche Mittellage einnimmt, daß er zwischen den beiden abgewinkelten Teilen 55 bzw. 137 der beiden Steuerzüge 38 bzw. 94 sich frei hindurch bewegen kann. Weiterhin wird über den Auslader 131 des Tastenschaftes 124 der zweite Umschalthebel 132, 133 in eine solche Lage gebracht, daß die Teile 138, 139 miteinander gekuppelt sind. Nach dem Umstellen dieser Kupplungen erfolgt dann über den Auslader 128 die Einschaltung des Kommandohebels 58 und damit in analoger Weise über den Lenker 44, den Hebel 132, 133 und die Kupplungsteile 138, 139 die Verstellung des Steuerzuges 93 und damit über den Kupplungsteil 93' das Ver schwenken des Löschhebels go. Die übrigen Operationen vollziehen sich nun in ganz analoger Weise, wie bereits für den anderen Löschsteuerzug geschildert. Auch hier verriegelt die Sperrklinke io7 den Steuerzug 93 vollkommen, bis die Löschbewegung ausgeführt ist. Die Rückstellung der Sperrklinke und damit des Steuerzuges 93 erfolgt ebenfalls durch das verlängerte Ende io8 des Winkelhebels 84, 85. Auch in diesem Falle dient der zweiarmige Hebel iog, iio als zusätzliche Sicherung, um zu vermeiden, daß gleichzeitig, während einer der beiden Löschsteuerzüge 93, 94 in der Wirklage ist, die Steuerzüge 38, 39 für den Rechts-und Linkstransport eingeschaltet werden können. Eine weitere Sicherung bildet die Zugfeder 140, die das Einschalten des Kommandos für den Rechtstransport durch die Drucktaste 65' blockiert.
  • Den Zeichnungen entnimmt man weiterhin, daß es mit der dargestellten Einrichtung möglich ist, auch die beiden Löschtasten 112 und 113 gleichzeitig zu drücken und damit die beiden Löschhebel go und 9i gleichzeitig in Funktion zu setzen. In diesem Falle wird lediglich der Umschalthebel 53, 54 durch den Auslader 127 am Tastenschaft 125 soweit im Uhrzeigersinne verschwenkt, daß die beiden Kupplungsteile 136, 137 miteinander in Eingriff kommen. Ebenso wird über den Auslader 131 am Tastenschaft 124 der Kupplungsteil 138 des Umschalthebels 132, 133 mit dem Kupplungsteil 139 am Löschsteuerzug 93 in Verbindung gebracht, so daß nunmehr beim Auslösen des Kommandohebels 58 über das Kraftsteuerglied 41, den Lenker 44 und den beiden Umschalthebeln 53, 54 und 132, 133 die beiden Löschvorgänge gleichzeitig erfolgen.
  • Der Fig. i der Zeichnung entnimmt man weiterhin, daß es ohne weiteres möglich ist, gleichzeitig mit den beiden Löschtasten I12 und 113 auch die Rücklauftaste 114 zu drücken, ohne daß die Maschine blockiert wird. In diesem Falle werden zunächst mittels der Tastenschäfte 124 bzw. 125 und den entsprechenden Ausladern die Umschalthebel 53, 54 und 132, 133 im Uhrzeigersinne verschwenkt und damit das oder die Löschkommandos ausgeführt. Nach Beendigung des für das Löschen bereits geschilderten Arbeitsspieles kehren die beiden Umschalthebel 53, 54 bzw. 132, 133 in ihre Ausgangslage zurück. Das Rücklaufkommando ist aber inzwischen gespeichert worden, und zwar dadurch, daß der Schieber iig seine nach links verschwenkte Lage eingenommen hat, wodurch der Kommandohebel 58 eine das Kraftsteuerglied 41 noch freigebende Lage einnimmt. Anschließend an das erste die Löschkommandos ausführende Arbeitsspiel erfolgt nunmehr der Rücktransport des Schlittens, und zwar dadurch, daß über die Kupplungsteile 55 und 56 der Steuerzug 38 in seine Wirklage gebracht und damit sowohl die Kupplung 18, ig eingerückt bleibt als auch die Steuerwelle 3 eine die Kupplung 2, 6 auslösende Lage beibehält. Der Schlitten bewegt sich also so lange nach links, bis entweder von Hand über die Handhabe 123 oder über den Druckstift i 2o die Verriegelung 117, 118 aufgehoben wird und die Rücklauftaste 114 ihre Ausgangslage wieder einnimmt.
  • Erfolgt die Kommandogabe »Löschen« erst, nachdem bereits durch Drücken der Rücklauftaste 114 der Rücklauf in Gang gesetzt war, so unterbricht die Maschine die Rücklaufbewegung wegen des Lösens der Kupplung zwischen den Kupplungsteilen 55, 56 und führt zunächst das oder die Löschkommandos aus. Anschließend wird dann das Rücklaufkommando bis zur Auslösung des Schiebers i ig zu Ende geführt.
  • Die Verriegelung der Löschsteuerzüge gegenüber den Steuerzügen für den Links- und Rechtstransport ist somit einerseits durch den Umschalthebel 53, 54 und andererseits durch den Sicherungshebel iog, i io gegeben. Ist einer der beiden Steuerzüge 38 oder 39 eingeschaltet und durch die beiden Sperrklinken 81, 82 verriegelt, so ist es nicht möglich, einen oder beide Steuerzüge 93, 94 für das Löschen in die Wirklage zu bringen.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPPÜCIIE: i. Rechenmaschine, bei der zum Vorbereiten und Einschalten von Maschinenfunktionen aus jeweils einem Steuerglied und einer an diesem angreifenden Kraftspeicherfeder bestehende, über Kommandoglieder auslösbare und während des Maschinenganges wieder rückstellbare Kraftsteuerelemente vorgesehen sind und bei der mindestens einem der Kraftsteuerelemente Umschaltmittel zum Vorbereiten oder Einschalten verschiedener oder verschiedenartiger Maschinenfunktionen über ein Kraftsteuerelement zugeordnet sind, nach Patent 973 163, dadurch gekennzeichnet, daß für das Vorbereiten und Einschalten aller Zählwerklösch- und Schlittenrücklaufarbeitsgänge ein den Zählwerklöschtasten (I12, 113) und der Rücklauftaste (114) gemeinsames Kraftsteuerelement (41, 42) vorgesehen ist, welches vor dem Auslösen des das Kraftsteuerelement (41, 42) verklinkt haltenden Kommandohebels (58) mittels über die Zählwerklöschtasten (112, 113) einzeln oder gemeinsam verstellbarer Umschalthebel (53, 54; 132, 133) mit Zählwerklöschhebel (go, gi) einrückenden Steuerzügen (93, 94) kuppelbar ist.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem an dem Kraftsteuerelement (41, 42) für den Linkstransport angelenkten Lenker (44) die Umschalthebel (53, 54, 132, 133) zur Ankupplung des Kraftsteuerelementes (41, 42) an die Löschsteuerzüge (93, 94) schwenkbar gelagert sind und die Löschtasten (1i2, 113) gemeinsam auf das das Kraftsteuerelement auslösende Kommandoglied (58) einwirken.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Umschalthebel (53, 54) mit einem Schlittenrücklaufsteuerzug (38) in der Grundstellung gekuppelt ist, durch Betätigen der einen Löschtaste (113) mit einem Löschsteuerzug (94) gekuppelt wird und beim Betätigen der zweiten Löschtaste (112) in eine entkuppelte Mittelstellung gebracht wird.
  4. 4. Rechenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mittelstellung des Umschalthebels (53, 54) bewirkende Löschtaste (112) in größerer Entfernung von der Drehachse (57) des Umschalthebels als die andere Löschtaste (113) .wirksam ist.
  5. 5. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise in der Nähe der Löschtasten (112, 113) vorgesehene Rücklauftaste (114) auf den Kommandohebel (58) für den Linkstransport einwirkt und von einer Sperreinrichtung (117, 118) in dieser Lage verriegelt wird und die Rückstellung dieser Sperreinrichtung (117, 118) durch den Schlitten beim Erreichen seiner Endlage mittels eines Druckstiftes (i2o) oder von Hand mittels einer Handhabe (123) erfolgt.
  6. 6. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen den beiden Kommandohebeln (58 und 59) für den Links- bzw. Rechtstransport vorgesehene Sperrung (6g) auch für die Verriegelung der Löschkommandos gegenüber den für die Löschung nicht benutzten Steuerzügen benutzt wird.
  7. 7. Rechenmaschine nach Anspruch 6, bei welcher die Funktionstasten für Links- und Rechtstransport durch ein Sperrherz gegeneinander verriegelt werden und jede dieser Funktionstasten über ein Kommandoglied je ein kraftbetätigtes Steuerglied auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kommandohebel (58) für das sowohl die Löschbewegung als den Linkstransport auslösende Kraftsteuerelement (41, 42) und der diesem Kommandohebel zugeordneten Funktionstaste eine Kupplungsfeder (14o) vorgesehen ist, durch welche beim Betätigen dieses Kommandohebels der Rechtstransport verriegelt wird. B. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl den Steuerzügen (38, 39) zum Einschalten der Kupplung für den Links- und Rechtstransport des Schlittens als auch den Steuerzügen (93, 94) für die Verschiebung der Löschhebel (go, g1) je eine federbelastete Sperrklinke (81, 82 bzw. roh, 107) zugeordnet ist, durch welche eine Verriegelung dieser Steuerzüge in der Einschaltlage erfolgt. g. Rechenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13) für den Links- und Rechtstransport und für die Löschbewegung mit einem Steuernocken (86) versehen ist, durch den über einen Schalthebel (84, 85) gegen Ende einer Schaltbewegung die Sperrklinken (81, 82, roh, 107) gemeinsam gelöst und die Steuerzüge für Transport bzw. Löschung (38, 39 bzw. 93, 94) in ihre Grundstellung gelangen können. ro. Rechenmaschine nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerzüge (38, 39) für den Links- und Rechtstransport einerseits und die Steuerzüge (93, 94) für die Löschbewegung andererseits je eine Gruppe bilden, deren Bewegung gegeneinander verriegelt ist. ii. Rechenmaschine nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Gruppen von Steuerzügen (38, 39 bzw. 93, 94) ein zweiarmiger Hebel (rog, iro) vorgesehen ist, an dessen Enden die Steuerzüge je einer Gruppe zum Anschlag kommen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6o5 767, 745 614, 746 166, 746 5o6, 919 784; schweizerische Patentschrift Nr. 224 997; USA.-Patentschrift Nr. 2 531 204; Prospekt der Marchant-Rechenautotnaten, Modell ADX (Figurematic) ; Modell FA (Figurenaster).
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605767C (de) * 1930-11-29 1934-11-23 Mercedes Bueromaschinen Werke Loeschvorrichtung an Rechenmaschinen u. dgl.
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