DE929281C - Vorrichtung zur Rueckuebertragung der im Resultatwerk einer Sprossenradrechenmaschine angezeigten Werte in das Einstellwerk - Google Patents

Vorrichtung zur Rueckuebertragung der im Resultatwerk einer Sprossenradrechenmaschine angezeigten Werte in das Einstellwerk

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DE929281C
DE929281C DEM10856A DEM0010856A DE929281C DE 929281 C DE929281 C DE 929281C DE M10856 A DEM10856 A DE M10856A DE M0010856 A DEM0010856 A DE M0010856A DE 929281 C DE929281 C DE 929281C
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DEM10856A
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Inventor
Hugo Kaemmel
Ewald Barthelmes
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ERNST THAELMANN WERK SUHL VEB
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ERNST THAELMANN WERK SUHL VEB
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Rückübertragung der im Resultatwerk einer Sprossenradrechenmaschine angezeigten Werte in das Einstellwerk Sprossenradrechenmaschinen werden oft mit einer Vorrichtung versehen, um den im Resultatwerk angezeigten Wert in das Einstellwerk zu übertragen. Für diese Rückübertragung wird im allgemeinen die gleiche Welle benutzt, mit welcher das Resultatwerk gelöscht wird.
  • Bei diesen Sprossenradrechenmaschinen mit Rückübertragungseinrichtung sind die Einstellscheiben des Einstellwerkes in der Nähe der übertragungsräder des Resultatwerkes verzahnt. Bei der einen bekannten Ausführung ist ein besonderer Rädersatz vorgesehen, der zur Vornahme der Rückübertragung zwischen den verzahnten Teil der Einstellscheiben und die 1=lbertragun.gsräder des Resultatwerkes geschaltet wird. Dieser Zwischenrädersatz kompliziert den Bau der Maschinen.
  • Um diesen zusätzlichen Rädersatz zu sparen, ist bei einer anderen bekannten Ausführungsform der Res#ultatwerkschlitten in, axialer Richtung in bezug auf die Ziffernrollen des Resultatwerkes so weit versetzbar, daß die Übertragungsräder des Resultatwerkes aus der Ebene der Sprossenzähne in die Ebene der verzahnten Einstel.lsicheiben gelangen. Durch diese Versetzbar'keit des Resultatwerksehlittens ist es also möglich, die Übertragungsräder des Resultatwerkes, in welche sonst die Sprossen eingreifen, unmittelbar mit der teilweisen Verzahnung der Einstellscheiben in Eingriff zu bringen. Für dieses Versetzen des Resultatwerkschlittens in axialer Richtung, welches, als Vorbereitung der Rückübertragung durch die Löschwelle vorgenommen wird, muß ein besonderer Hebel vorgesehen werden.. Bei den bekannten Einrichtungen muß dieser Hebel während der die Rückübertragung durchführenden Drehung der'-Löschwelle von Hand festgehalten werden..
  • Die Erfindung bezieht sich auf solche R'ückübertragungseinirichtungen, bei welchen zur Vorbereitung der Rückübertragung der Resultatwerk-Schlitten so weit versetzt wird, daß die Übertragungsräder des Resultatwerkes aus der Ebene der Sprossenzähne in die Ebene der teilweise ver= zahnten Einstellscheiben gebracht werden. Die Erfindung betrifft eine solche Gestaltung dieser gattungsmäßig be'ka'nnten Rückübertragungsein.-richtungen, daß der die Rückübertragung durch Versetzen des Resultatwerkschlittens vorbereitende Hebel, welcher am Resultatwerksch.litten selbst angeordnet ist, in seiner Wirklage fixiert wird und nach. Durchführung der Rückübertragung automatisch in seine Ruhelage zurückspringt, wobei gleichzeitig die Rechenstellung des Res:ult.atwerkschlittens wiederhergestellt wird.
  • Die Rückübertragung setzt selbstverständlich voraus, daß vordem sämtliche Einstellhebel in die Nullstellung gebracht worden sind. Bei manchen Rechenmaschinen. mit Rückübertragung ist eine Sicherung dagegen vorgesehen, daß die Rückübertragung vorgenommen wird, wenn versehentlich einer oder mehrere Einstellhebel nicht in die Nulllage gebracht worden ist. Die bekannten Sicherungen dieser Art sind bei einer Gestaltung gemäß der Erfindung nicht anwendbar. Ein weiterer Punkt der Erfindung bezieht .sich nun auf eine besonders gestaltete Sicherungseinrichtung der genannten. Art.
  • Weitere Punkte der Erfindung beziehen sich auf die zweckmäßige Gestaltung von Einzelheiten.
  • In der Zeichnung ist die Rückübertragungseinrichtung gemäß der Erfindung sowie die Sicherungseinrichtung im Zusammenhang mit den Teilen der Rechenmaschinen, mit welchen die Rückübertragungseinrichtung gemäß der Erfindung zusammenarbeitet, beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Draufsicht, Fig.2 eine Stirnansicht, gesehen von. rechts in bezug auf Fig. i, Fig.3 c@ne Verriegelungseinrichtung für den Resultativerkschlitten, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Einstellscheibe, eine Resultatwerkrolse und ein diese beiden verbindendes Übertragungsrad, Fig. 5 eine Seitenansicht dazu bei der Grundstellung des: Resultatwerkschlitten.s, Fig.6 die gleiche Ansicht wie Fig.5, jedoch nach Versetzen der Resultatwerkräder aus der Ebene der Sprossenzähne in die Ebene der verzahnten Einstellscheiben, Fig. 7 ein Zwischengetriebe, Fig.8 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform, Fig. 9 einen Längsschnitt dazu, während Fig. io bis r2 eine andere der Sicherungseinrichtung gegen d iie Ausführung einer Rückübertragung bei auf Werte eingestellten Eins.tellseheiben in Stirnansicht, Seitenansicht und Draufsicht zeigen.
  • Der Resultatwerkschilitten ist wie üblich in -Längsrichtung der Maschine verschiebbar. Die Grundplatte 2o des Resultatwerksohl,ittens ist am Sockel in geeigneter Weise geführt. Auf den Schlitten wirkt eine Zugfeder 44 ein, die bestimmt ist, den Schlitten nach .links in Fig. i zu bewegen. Die Feder 44 wirkt nicht unmittelbar auf den Resultatwerksehlitten ein:, sondern greift an dem einen kurzen Arm eines um einen Festpunkt 45 drehbaren., doppelarmigen Hebels 46 an., dessen anderer Arm an eine Zugstange 47 angelenkt ist, we'lc'he bei 48 an der Schlittenführungsplatte 2o angreift. Ein um einen Zapfen 23 der Schlittengrundplatte drehbar gelagerter und zu ihm verschiebbarer Hebel 24 greift mit seinem als Klinke ausgebildeten Ende in eine am Sockel der Maschine befestigte Zahnstange 5o ein und sperrt damit den Resultatwerkschlitten gegen eine Verschiebung durch die Feder 44. Der Hebel 24 dient in bekannter Weise dazu, den Schlitten durch Betätigung entsprechender Tasten um den Dekadenabstand der Einstellscheiben zu verschieben. Der Hebel 24 kann außerdem durch eine Taste 52 außer Eingriff mit der festgelagerten Zahnstange 5o gebracht werden zum Zwecke, den Resultat-werkschlitten frei hin und 'her bewegen zu können. Die Gesamtbewegung des Resultatwerkschlittens wird durch einen Schlitz 5 i und einen in diesem gleitenden Stift begrenzt.
  • Auf der Grundplatte 2o ist ein um einen Bolzen 15 drehbarer Winkelhebel 2 vorgesehen, dessen einer kurzer Arm an dem Sdhlittenstellihebel 24 an seinem Drehpunkt anliegt, während der längere Arm nach der Bedienungsseite der Maschine gerichtet ist und vorn ein Stück über den Res ultatwerkschlitten vorsteht. Der Winkelhebel 2 und der Schlittenstellhebel 24 liegen in einer Ebene parallel zur Grundplatte 2o. Durch die Anlage des einen Armes des Winkelhebels 2 an dem Schlittenstelahebel 24 wird dieser auf seinem DreJhbolzen 23 derart verschoben, daß der Schlittenstellhebel 24 nicht unmittelbar über seinen Drehzapfen 23 von der Schlittenzugfeder 44 beeinflußt wird, sondern über den Hebel 2. Aus diesem Grunde liegen der Drehzapfen 23 für den Schlittenstellhebel :24, der Drehzapfen 15 für den Hebel 2 und der Berührungspunkt zwischen beiden Hebeln auf einer Linie. Die sich an den 24 anlegende Kante des Hebels 2 ist verhältnismäßig lang. Sie ist kurvenartig derart gestaltet, daß der eine Teil 18 dieser Kante -geringere Entfernung von dem Drehzapfen. 15 des Hebels 2 besitzt, als der andere Teil 18a. In der Grundstellung liegt der Hebel 2 mit der Stufe 1811 an dem Schlittenstellhebel 24 an. Wird der Hebel 2 im Uihrzeigersinne in bezug auf Fig. i etwas versdhwenkt, so gleitet die Stufe 18a des Hebeas 2 von dem Schlittenstellhebel 24 ab und die Stufe 18 gelangt in. Höhe des Sc'hlittenstell- Nebels 24.. Da sich nun die Stufe 18 in geringerer Entfernung von .dem Drehzapfen 15 des Hebels 2 befindet als die Stufe 18a, findet bei der erwähnten Schwenkbewegung des Hebels 2 unter der Wirkung der Schlittenzugfeder 44 eine Verschiebung des Schlittens, um die Differenz der Entfernung des Punktes i8a vom Drehpunkt 15 im Verhältnis zu der Entfernung der Stufe 18 vom Drehpunkt 15 statt. Diese Differenz entspricht der Entfernung der Ebene der Sprossen einer Einstellscheibe zur Ebene der verzahnten Einstellscheibe 12, wie sich aus den Fig. 5 und 6 ergibt. Diese Entfernung beträgt ungefähr 1,5 mm. Durch diese Versetzung des Zäll-ilwerkschl.itten.s werden mithin die am Schlitten sitzenden Ziffernrollen mit den Übertragungsrädern-49 gegenüber den in der Maschine ortsfesten Einstellscheiben 12 so weit verschoben, daß die Übertragungsräder 49 aus der Ebene der Sprossen in die Ebene des verzahnten Teiles der Einstellscheiben 12 und mit diesem in Eingriff gelangen.
  • Mit dem längeren Arm des Hebels 2 ist eine Zugstange 25 gelenkig verbunden, welche in der einen Seitenwand des Zähl.-,verkschlittens verschiebbar gelagert ist. Auf dem verhältnismäßig weit vorstehenden Ende der Zugstange 25 sitzt eine Feder 3, welche durch eine .am Ende der Zugstange 25 befestigte Kappe 26 gehalten wird. Bei der erwähnten Schwenkbewegung des Hebels 2 wird somit die Druckfeder 3 gespannt. Die Feder 3 ist so stark bemessen, daß sie imstande ist, den Hebel 2 und über diesen den Zählwerksehlitten entgegen der Wirkung der Feder 44 .in die Ausgangsstellung zurückzuführen, !nachdem durch Betätigen der Löschwelle 22 (Fig. 2) die Rückübertragung durchgeführt worden ist.
  • Der die Rückübertragung durch Versetzen des Zählwerkschlittens vorbereitende Hebel 2 wird in dar gedrückten Lage durch einen Hebel io festgeh-alten, der sich unter dem Einfluß einer Feder vor die nach der Maschine zu gezogene Kappe 26, nachdem sie durch Betätigen des Hebels 2 nach links im Sinne der Fig. i versdho.ben worden ist, legt. Nach erfolgter Rückübertragung mittels der Löscheinrichtung wird dieser Hebel io durch eine auf der Löschwelle 22 angebrachte Naae 27 (vgl. Fi.g. 2) weggedrückt, so daß der Hebel 2 und die Zugstange 25 unter der Wirkung der Feder 3 in ihre Ausgangsstellung zurückgehen können. Die an der Welle 22 vorgesehene Nase 27 wirkt dabei mit einem am Fixierhebel io drehbar angebrachten Zahn 14 zusammen. Dieser wird durch ein kleines Gegengewicht 28 oder eine Feder für gewöhnlich in der in Fig. 2 gezeigten Stellung gehalten, in der er bei der Verriegelungsbewegung des Hebels io sich frei bewegen kann, d. h. ohne in Berührung mit der auf der Löschwelle 22 vorgesehenen Nase 27 zu gelangen, die in der Grundstellung der Löschwelle 22 etwas seitlich von der Bewegungsbahn des Zahnes 14. steht. Bei, der Bewegung des Fixierungshebels io in die Verriegelungsstellung für die Kappe 26 gelangt der Zahn 14 in die Bahn, die die Nase 27 bei einer Drehung der Löschwelle 22 heschreibt. Bei der entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne (Fig.2) erfolgenden Drehung der Löschwelle 22 trifft deren Nase 27 gegen den Zahn 1.4. Dieser wird dabei um seinen Lagerpunkt gedreht und derart aufgerichtet, daß eine mit ihm verbundene Nase 29 an einem Stift 3o des Fixierungshebelis io zur Anlage kommt. Bei der weiteren Drehung wird dann über den Zahn 1.4 der Fixierungs!hebel io nach unten und von der Kappe 2,6 abgedrückt, so daß sich die Zugstange 25 mit dem Hebel :2 und der Kappe 26 wieder in ihre Grundstellung zurückbewegen können.
  • Für .den Fall, daß der Hebel 2 versehentlich gedrückt worden sein sollte, ist am rechten Arm des Fixierungshebels io ein Stift i9 vorgesehen, durch dessen Niederdrücken der Fixierungshebel io von Hand von der Kappe 26 abgezogen: werden kann, um die Zugstange 25 wieder freizugeben.
  • Wie bereits erwähnt, darf die Rückübertragung erst dann erfolgen, wenn das Einstellwerk völlig entleert ist. Um unter allen Umständen zu verhüten., daß eine Rückübertragung vorgenommen werden kann, wenn im Einstellwerk noch Werte eingestellt sind, ist ein Abfühlmechan.ismus für das Einstellwerk vorgesehen, welcher mit dem die Rückübertragung vorbereitenden Hebel 2 so in Verbindung steht, daß die Fixierung des Hebels 2 und des durch dessen Bewegung versetzten Zähl--werkschl.ittens nicht stattfinden kann, solange ein Wert im Einstellwerk eingestellt ist.
  • Zu diesem Zwecke ist unterhalb der Einstellscheiben 12 eine sich über sämtliche Einstellscheiben erstreckende, parallel zu deren Achse verlaufende Leiste 7 v orge-seihen, welche um waagerechte Zapfen 36 schwingbar angebracht ist und bei einer Betätigung des Hebels 2 gegen die Eins-tellscheiben 2 bewegt wird. Die Einste.l.lscheiben 12 besitzen nun am Umfang einen Ausschnitt 13 in einer solchen Anordnung, daß dieser Ausschnitt 13 in der Nullstellung der Einstellscheiben 12 der Leiste 7 zugekehrt ist. Die Leiste 7 tritt bei ihrer Schwingung in diesen Ausschnitt 13 ein, wenn sich alle Einstellscheiben 12 in ihrer Nullstellung befinden. Ist aber auch nur eine der Einstellscheiben 12 auf einen Wert eingestellt, so trifft die Leiste 7 bei ihrer Schwingbewegung gegen die Verzahnung der nicht in Nullage befindlichen Einstellscheiben, zum mindesten gegen die Kante der Aussparung 13, so daß die Fühlleiste 7 nicht voll ausschwingen kann.
  • Die Fühlleiste 7 wird von dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels 34 getragen, dessen anderes Ende mit dem einen Arm eines Winkelhebels 35 in Verbindung steht: Der andere Arm des Winkelhebels 35 greift an einem in Querriehtung des Schlittens beweglichen Schieber 4 an, welcher sich von dem festen Lagerböckchen für die Hebel 34 und 35 nach dem Hebel 2 zu erstreckt. Eine einmal an dem Führungszapfen für den Schieber q. und zum anderen am Schieber angreifende Zugfeder 37 ist bestrebt, den Schieber q. von dem Lagerböckcihen. der Hebel 34 und 35 fortzuziehen gegen den Hebel 2 hin. Die Feder 37 wirkt gleichzeitig dahin, daß die Fühlleiste 7 für gewöhnlich von: den Einstellscheiben 12 fortgezogen ist.
  • Der Schieber 4 steht über ein elastisches Zwischenglied mit dem Hebel 2 in Verbindung, welches in Fig. 7 getrennt dargestellt ist. Es besteht aus zwei aufeinanderliegenden Hebeln 8, 9, welche um einen gemeinsamen feisten Zapfen 31 beweglich und federnd miteinander gekuppelt sind. Der Hebel 9 liegt mit dem einen Ende an ,dem kurzen Arm des Einstellhebels 2 an, während der Hebel 8 mit einer am Ende seines einen Armes vorgesehenen Nase 33 vor. der dem Hebel 2 zugekehrten verlhältnismäßig langen Vorderkante des Schiebers 4 steht. Bei einer Versdh-,venkung des Hebels 2 in Richtung des Pfeiles der Fig. i wird: der Hebel 9 verschwenkt und zum Ausschlag um seinen Drehpunkt 31 gebracht. Das sich um den gleichen Betrag in entgegengesetzter Richtung bewegende andere Ende des, Hebels 8 trifft auf einen in senkrechter Ebene schwingenden Hebel 16, welcher auf einer im wesentlichen parallel zu den Hebeln. 8, 9 verlaufenden Achse 38 drehbar gelagert ist. Dieser Hebel ist über eine Feder 17 mit dem Hebel 8 verbunden, welche an rechtwinklig abgebogenen Lappen des senkrechten Hebels 16 und des waagerechten Hebels 8 angreift. Durch diese Feder 17 sind die beiden aufeinanderliegenden Hebel B und 9 kraftschlüssig, jedoch elastisch miteinander gekuppelt. Wenn bei Betätigung des Hebels 2 der Hebel 9 verschwenkt wird:, wird mithin der Hebel 8 mit seiner Nase 33 elastisch gegen den Schieber 4 bewegt. Dadurch wird der Schieber 4 zurückgedrückt und die Abfühlleiste 7 gegen die Einstellscheiben 12 geschwenkt.
  • Ist im Einstellwerk in Dekade ein Wert eingestellt, ,so kann, wie bereits erwähnt, die Fühlleiste 7 nicht voll ausschwingen. Der Hebel 8 wird infolgedessen in seiner Bewegung gehemmt, während der Hebel 9 weiterbewegt wird, was durch die elastische Kupplung zwischen beiden Hebeln 8 und 9 ohne weiteres möglich ist. Die beiden Hebel 8 und 9 ziehen sich dabei .scherenartig etwas auseinander.
  • Sind hingegen sämtliche Einstellscheiben auf Null gestellt und kann infolgedessen .die Fühlleiste 7 durch Eintreten in die Aussparung 13 am Umfang der Einstellscheiben 12 ihren vollen Hub ausführen, so bewegen sich beide Hebel8 und 9 vollkommen gleichmäßig, d. h. sie werden nicht auseinandergezogen.
  • Der Umstand, daß sich die beiden Hebel 8 und 9 bei einer Verschwenkung des Einstellhebels 2 scherenartig auseimanderzidhen, wenn im Einstellwerk irgendeine Dekade nicht auf Null gestellt worden ist, wird benutzt, um den Fixierhebel i i, welcher den Hebel 2 mit der Zugstange 25 in versdhwenkter Lage des Einstellhebels 2 sperrt, an dieser Verriegelungsbewegung zu hindern. Zu diesem Zwecke ist auf dem Bolzen. 38 ein: weiterer, in senkrechter Ebene schwingender Hebel i i angeordnet, der mit einer Nase 39 und einem rechtwinklig abgebogenen Lappen 39a versehen ist. Dieser Hebel i i liegt unter leichtem Federzug an dem Hebel 8 an. Der Lappen 39a des Sperrhebels ii schwingt über einen an dem Fixierhebel io vorgesehenen Lappen 40. Dieser Lappen 4o des Fixierhebels io ist in der Bewegungsrichtung des Lappens 39a des Hebels i i @so bemessen, daß der Lappen 39a des Hebels i i sich nur dann über die ganze Breite des Lappens 4o des Fixierhebels io hinwegbewegt, wenn der Hebel i i voll ausschwingen kann, was, wie erwähnt, nur dann der Fall ist, wenn das gesamte Einstellwerk in die Nullage gebracht ist. Kann der Hebel i i nicht voll ausschwingen, weil in einer Dekade des Ein@sitellwerkes ein Wert eingestellt ist, so bleibt der Lappen 39" des Hebels i i oberhalb des. Lappens 4o des Fixierhebels io stehen, so daß sich der Fixierhebel io nicht in die Sperrlage für die Zugstange 25 bewegen kann. Ist bei einer vollständigen Einstellung des Einstelhverkes in, die Nullage nach Betätigung des Hebels 2 die Fixierung durch. den Hebel io zustande gekommen, so wird umgekehrt der Hebel i i durch den hochgesprungenen Fixierhebel io festgehalten, weil der Lappen 4o des Fixierhebels io sich vor den Lappen. 39a des Sicherungshebels i i legt. Beim nunmehr erfolgenden Rückübertragungsvorgang werden die Einstellscheiben verstelIt. Dabei drücken sie die Abfühlleiste 7 von sich ab. Dadurch wird der Schieber4 auf den Einstellhebel2 zu bewegt. Dieses Abdrücken der Abfühlleiste und die dadurch herbeigeführte Bewegung des Schiebers 4 ist auch nur d wreh die kraftsdhlüss:ige Koppelung der beiden Hebel 8 und 9 möglich, die sich bei der genannten Bewegung des Schiebers 4 wieder scherenartig auseinanderziehen. Wird am Schluß der Rückübertragungsbewegung der Fixierhebel io zurückgedrückt, so gibt der an ihm sitzende Lappen 40 den Lappen 39a des Hebels i i frei, so @daß dieser in seine Grundstellung zurückkehren kann (vgl. hierzu Abb. i, 2 und 7).
  • Auch in der niedrigsten Dekade ist zum Zwecke der Rückübertragung des im Resultatwerk gezeigten Wertes in das Einstellwerk die seitliche Versetzung des Zä'hlwerkschlittens erforderlich. Das, ist nur möglich, wenn der der Begrenzung der Gesamtbewegung des Schlittens dienende Führungsschlitz 51 gegenüber der sonst üblichen Abmessung um das. Maß der Versetzung des Zählwerkschlittens, d. h. also um die Entfernung der Ebene der Verzahnung der Ei@nstellsdheiben von der Ebene der Sprossenzähne der gleichen Dekade verlängert wird. Diese Verlängerung würde nun aber zur Folge haben, daß, wenn in irgendeiner Stellung des Zählwerkschlittens die Durdhlauftaste 52 gedrückt wird, der Schlitten über die Rechenstellung der niedrigsten Dekade hinaus in die Rückübertragungsstellung gelangen würde. Das ist aber unerwünscht, da die Rückübertragungsstellung des Schlittens durch den die Rückübertragung vorbereitenden Hebe12 'hergestellt werden soll und zur Herstellung der Rückübertragungsstellung erst die Rechenstellung eingenommen werden muß.
  • Aus diesem Grunde ist an dem unmittelbar vom Hebel 2 betätigten Hebel 9 eine Fangnase 42 (vgl. Fig. i) angebracht, welche bei einer Betätigung der Durchlauftaste 52 des Schlittens und dessen darauf erfolgende Bewegung .gegen eine am Gestell sitzende Anschlagplatte 43 gelangt und damit die Rechenstellung sichert. Beim Betätigen des Hebels 2 wird die Nase 42 durch die Schwenkbewegung des Hebels g von der Anschlagplatte 43 abgezogen, so daß sich der Schlitten nach links in Fig. i be-,vegen kann. Wenn nach beendeter Rück-. übertragung die diese Rückübertragung vorbereitenden Teile und der Schlitten - wie früher ausgeführt - wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehren, greift die Nase 42 auch wieder hinter die Anschllagplatte 43.
  • Wird bei Betätigung der Löschwelile ein Zug auf den Schlitten ausgeübt, so könnte es vorkommen, daß der Schlitten ungewollt aus :der Rückübertragungsstellung,herausgezogen wird. Um dagegen eine unbedingte Sidherheit zu bieten, ist an dem an dem Hebel 2 angesetzten Arm eire Stift 8o vorgesehen (vgl. Fig.3). Dieser greift am Ende der Schwenkbewegung des, Hebels :2 in eine am Sockel der Maschine befestigte Zahnstange 81 ein, in der er nach der Verriegelung des Einstellhebels 2 verbleibt. Durch den Eingriff des Stiftes 8o in die am Gestell befestigte Zahnstange 81 wird über den Hebel 2 der Zählwerkschlitten in der ihm gegebenen Rückübertragungsstellun@g absolut sicher festgehalten.
  • Die im vorstehenden geschilderte Gestaltung der Erfindungselemente ist nur beispielsweise. In der konstruktiven Gestaltung sind Abänderungen der verschiedensten Art möglich.
  • Beispielsweise sei noch auf zwei andere Ausführungsformen verwiesen.
  • Wie oben erwähnt wurde, muß die Rückzugsfeder 3 für :den Einstellhebel :2 so stark gehalten sein, daß bei der Rückkehr des Vorbereitungshebels 2 in seine Grundstellung und damit auch des Zählwerkschlittens der bei Verschwenken des Hebels 2 verschobene. Schlittenstellhebel 24 in seine Ursprungslage zurückgeführt wird, was ein Spannen der Schlittenzugfeder 44 erfordert. In den Fi.g. 8 und g ist eine Ausführung gezeigt, welche die Verwendung einer wesentlich. schwächeren Feder 3 gestattet, indem die Verstellung .des Zählwerkes von der Schl ttenzugfeder 44 unabhängig gemacht ist. Bei dieser Ausführungsform ist an dem Hebel 2 ein Seitenarm 6 vorgesehen, der mit einem Schlitz 21 versehen ist, welcher ungefähr konzentrisch zum Drehpunkt 15 des Hebels 2 verläuft. In diesen Schlitz greift ein am Zählwerk mittels der Blechplatte 41 befestigter Zapfen 5 ein. Das Zählwerk ist in diesem Ausführungsbeispiel in Schlittenschaltrichtung frei verschiebbar auf der Schlittenplatte 2o angeordnet und durch in Längsschlitze greifende Schrauben geführt, Der Schlitz 21, der ungefähr konzentrisch zum Drehzapfen. des Hebels verläuft, ist nun derart mit einer Steigung versehen, daß bei einer Schwenkbewegun:gdes Hebels 2 der Stift 5 verdrängt wird und damit das ihn tragende Zählwerk um das erforderliche Maß versetzt. Die zweite Abänderung bezieht sich auf .die Gestaltung der Ahfühlvorrichtun.g, durch welche eine Fixierung des Stellhebels 2 und des Zähl-,verkschlittens in der versetzten Lage verhütet wird, wenn das Ein.stell-,verk nicht vollständig in die Nullage gebracht ist. Die vordem beschriebene Einrichtung ist insofern etwas une mpfind1ich, als die Abfühlleiste 7 eine verhältnismäßig große Schwingbewegung ausführen muß. Dieser verhältnismäßig große Weg ergibt sich daraus, daß die Fühlleiste 7 in der Ruhestellung oder der Grundstellung außerhalb der Bewegungsbahn der an den Einstellscheiben vorgesehenen Griffnasen stehen muß. Die Abfühlleiste muß infolgedessen einen erheblichen Leerweg ausführen, ehe das eigentliche Abfühlen beginnen kann. Zu wesentlich günstigeren Verhältnissen gelangt man, wenn an Stelle der am Umfang mit einer Vertiefung zu versehenden Einstellscheiben die Sprossen der Spros-sen,räder unmittelbar abgefühlt werden. Eine Abfüihlvorrichtung dieser Art ist in den Fig. io bis 12 veranschaulicht. Bei dieser ist am Gestell des Kontrollwerkes an Laschen 6r2 ein. ungefähr in senkrechter Ebene stehender Kamm 67 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, dessen Zinken 615 jeweils in, der Ebene der Sprossen, einer Dekade stehen. Von. dem Kamm 67 erstreckt sich entgegengesetzt zu den Zinken ein Arm 66, welcher mit dem bei der früher beschriebenen Ausführung erwähnten Schieber 4 gelenkig verbunden ist. Der Schieber 4 besitzt im vorliegenden Falle eine etwas. andere Gestaltung als im früheren Ausführungsbeispiel. Er ist an dem Bolzen 62 geführt und am hinteren Ende 63 durch geeignete Ansätze 64 und Aussparungen 65 mit dem Schwenkarm 66 des Abfü'hlkammes 67 verbunden. Die Kupplung zwischen dem Schieber 4 und dem Schwenkarm 66 geschieht durch einfaches Ineinanderstecken der beiden Teile sowie durch die Einwirkung der Feder 611, welche einmal an dem Führungsstift 62 des. Schiebers 4 und zum anderen an einem Lappen 61o des Schwenkarmes 66 angreift.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Rückübertragung der im Resultatwerk einer Sprossenradrechenmaschine angezeigten Werte in das Einstellwerk, bei @velcher zur Vorbereitung der Rückübertragung das Resultat-,verk in Richtung der zur Rückübertragung verwandten Löschwelle so weit verschoben wird, daß die Übertragungsräder des Resultatwerkes aus der Ebene der Sprossen in die Ebene einer an den Einstellscheiben vorgesehenen Verzahnung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schlitten (i) angeordnete, die Rückübertragung durch Versetzen des Schlittens (i) vorbereitende Hebel (2) in seiner Wirklage fixiert wird und nach beendeter Rückübertragung unter dem Einfluß einer vorher gespannten Feder (3) automatisch in. seine Grundstellung zurückspringt und gleichzeitig die Rechenstellung des Zählwerks hlittens (i) wieder :herstellt, wobei geeignete Mittel (z. B. ein Abfühlhebel für das Einstellwerk) vorgesehen sind, die Fixierung des Hebels (2) und des versetzten Zählwerkschlitterrs (i) zu unterbinden., falls das Einstellwerk vorher nicht gelöscht wurde. .
  2. 2. Vorrichtung nach Anispruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zum Schlitten verlaufende Hebel (2) in Höbe .des Schlittenstellhebele (24) um einen senkrechten Zapfen drehbar gelagert ist und einen nach dem in der gleichen Ebene gelegenen (24), welcher um einen senkrechten Zapfen (23) der Schlittenplatte (2o) drenbair und,gegen diesen verschiebbar .angeordnet ist, vorspringenden Arm besitzt, dessen vordere Kante (18) sich unter dem Einfluß der Schlittenzugfeder (44) an den Schlittenstellhebel (24) an dessen Lagerstelle anlegt und am einen Ende einen Höcker (18°) von einer Höhe aufweist, welche dem Abstand der Ebene der Sprossen von der Verzahnung der Einstellscheibe der gleichen Dekade entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hebel (2) eine in einer Seitenwand des Schlittens in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagerte Stange (25) gelenkig verbunden, ist, auf deren über die Schlittenseitenwand vorstehendem Ende eine durch eine Kappe (26) gehaltene Druckfeder (3) sitzt, und daß ein. unter Federwirkung stehender Finger (io) vorgesehen ist, welcher bei einer Verschiebung der Stange (25) durch Betätigen des Hebels (2) sieh vor die Kappe (26) legt, wodurch die Zugstange (25) und damit der Hebel (2) sowie der versetzte Schlitten (i bzw. 20) im, der gegebenen Stellung verriegelt wird.
  4. 4. Voxrnchtwng nach Anspruch i bis 3, dadurch .gekennzeichnet, daß der Finger (io) neben der einen Lagerstelle der Löschwelle (22) drehbar angeordnet ist und einen Zahn (14) besitzt, welcher beim Überführen des Fingers (io) in die Fixierstellung in die Bewegungsbahn einer an der Löschwelle (22) vorgesehenen Nase (27) gelangt, durch welche am Schluß einer Drehung der Löschwelle (22) der Zahn (14) verdrängt und damit der Finger (io) aus seiner die Stange (25) verriegelnden Stellung zurückgedrückt wird.
  5. 5. Vormidhtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rückübertragung vorbereitende Hebel (2) über ein nachgiebiges Zwischenglied (8, 9) mit einem das Einstellwerk (12) abtastenden. Fühler (7) gekuppelt ist, welcher beim Vorhandensein eines Wertes im Einstellwerk am vollen Ausschlag gehindert wird und eine bei ungenügendem Ausschlag des Fühlers (7) zur Wirkung kommende Sperre (39a) für den Fixierhebel (io) steuert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fü'hlhebel aus einer unterhalb des Einstellwerkes schwingbar gelagerten, sich über das gesamte E.ins:beldwerk erstreckenden Leiste (7) besteht und daß die Einste1Jlscheiben am Umfang mit einer Aussparung (13) versehen sind, welche bei der Nullage des Einstellwerkes der Fühtleiste (7) gegenüberstehen und in welche Aussparung (13) die Fühlleiste (7) eintreten kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fühl.leiste (7) tragenden. Hebel mit einem Schieber (4) gelenkig verbunden sind, welcher unter dem Einflwß einer Feder (37) in einer solchen Lage gehalten wird, daß die Fühlleiste (7) von dem Einstellwerk abgezogen ist und die breite Vorderkante des Schiebers (4) an einem elastischen Zwischenglied (8) anliegt, gegen dessen andere Seite (9) der die Rückübertragung vorbereitende Hebdl (2) wirkt. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, daduTch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenglied aus zwei übereinander angeordneten, um einen .gemeinsamen Zapfen (31) drehbaren doppelarmigen Hebeln (8, 9) besteht, von denen der eine an. dem dem Verstekhebel (2) anliegenden Hebel, (9) den zweiten, an der Kante des mit dem Füblhebel (7) zusammenwirkenden Schiebers (4) angreifenden Hebel (8) durch eine Feder (17) mitschleppt. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm des geschleppten Hebels (8) federnd an einem in, senkrechter Ebene schwingenden Hebel (ii) anliegt, welcher die Sperre (39a) für den Fixierhebel (io) trägt. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9"dadwrch gekennzeichnet, daß der von dem die Rückübertragung vorbereitenden Hebel (2) beeinflußte Hebel (9) am freien Ende eine Nase (42) aufweist, welche bei einer durch Betätigen dar Dwrchlauftaste (52) des Schlittens herbeigeführten Verschiebung desselben diesen durch Auftreffen gegen eine feste Anschlagplatte (43) in der Rechenstellung für die niedrigste Dekade abfängt. . ii. Vorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Rückübertragung vorbereitenden Hebel (2) ein Zapfen (8o) vorgesehen ist, welcher bei einer Betätigung dieses Hebels in eine am Sockel fest angebrachte Zahnstange (81) eingreift und dadurch ein ungewolltes Zurückziehen. des Schlittens aus der Rückübertragungsstetlung unterbindet. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsrädersatz (49) im Zählwerk bzw. das gesamte Zähl-werk auf der Zählwerkgrundplafite (2o) in Richtung der Schaltbewegung verschiebbar angeordnet isst und ein am Zählwerk vorgesehener Stift (5) in einen in einem Arm des die Rückübertragung vorbereitenden. Hebels (2) ausgesparten Schlitz (21) eingreift, welcher nahezu konzentr,isdh zum Drehpunkt des Hebels (a) verläuft, jedoch eine solche Steigung besitzt, daß bei einer Betätigung des Hebels (z) der Stift (5) und damit das ihm tragende Zählwerk um das für die Rückübertragung erforderliche Maß versetzt wird. 13- Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abfühlen der Einstellung des Einstellwerkes ein am Einstellkontroll-werk schwenkbar gelagerter Kamm (67) dient, dessen Zinken (6i5) in der Ebene der Sprossen des Einstellwerkes stehen.
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