DE744515C - Einstellvorrichtung fuer Rechenmaschinen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer Rechenmaschinen

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DE744515C
DE744515C DE1938K0156867 DEK0156867A DE744515C DE 744515 C DE744515 C DE 744515C DE 1938K0156867 DE1938K0156867 DE 1938K0156867 DE K0156867 A DEK0156867 A DE K0156867A DE 744515 C DE744515 C DE 744515C
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DE1938K0156867
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Gustaf Hilarius Hellgren
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C9/00Transfer mechanisms, e.g. for transmitting figures from the input mechanism into the computing mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung für Rechenmaschinen Zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit von Rechenmaschinen hat man versucht, eine größere Kraft beim Rückwärtshub anzuwenden. Bei handgetriebenen Maschinen hat man eine stärkere Feder eingesetzt, um die Handkurbel mit größerer Geschwindigkeit in die Ausgangslage zurückzuführen. Bei motorgetriebenen Maschinen sind für den gleichen Zweck besondere übersetzungsvorrichtungen vorgesehen worden. Diese Maßnahmen haben zwar eine gewisse Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht, =hatten aber gleichzeitig den Nachteil zur Folge, daß die Teile schneller abgenutzt werden. Diese mußten daher stärker ausgeführt werden, wodurch die ganze Maschine schwerer und teurer wurde.
  • Bei den vorgenannten Versuchen zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit ging man von dein üblichen Verfahren aus, den Einstellmechanismus, wie Anschlagstifte, Stellstifte, Tasten o. dgl., während des Rückwärtshubes der Maschine in die Ausgangslage zurückzuführen, wofür fast der ganze Rückwärtshub benutzt wurde, weil die beispielsweise auf die Zahl 9 eingestellten Organe einen verhältnismäßig langen Rücklauflieg zu durchlaufen 'haben. Solange einige der ' eingestellten und während des eigentlichen Rechenvorganges miteinander zusammemvirkenden Teile die Ausgangsstellung noch nicht eingenommen haben, konnte der nächstfolgende Rechenvorgang, also die Einführung einer neuen Zahl, nicht vorbereitet werden, weil die hierzu erforderlichen Teilc die Rückbewegung der beim vorhergehenden Rechenvorgang eingestellten Teile in die Ausgangsstellung hindern würden.
  • v Es ist auch vorgeschlagen worden, die Rechenorgane seitlich zur Bewegung der Einstellglieder verschiebbar anzuordnen, um die Rechenorgane frühzeitig von den Einstellgliedern entfernen zu können. Diese Anordnung führt aber bei der praktischen Ausführung zu konstruktiven Schwierigkeiten und Nachteilen, insbesondere hinsichtlich - der Nullsperren. Besonders für Zehritastenmaschinen ist der erwähnte Vorschlag praktisch nicht verwendbar. Demgegenüber wird eine frühzeitige Entfernung der Rechenorgane von den Einstellgliedern gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Rechen-Organe auf einem kippbaren, drehbaren oder in der gleichen Richtung wie die Einstellglie-9 der beweglichen Träger angebracht sit,(s, der finit dem Antrieb der Rechenmaschine in solcher Verbindung steht, daß die Recherore'ane aus der Bewegungsbahn der Einsteilglieder gebracht werden, unmittelbar nachdem die Rechenorgane die den betätigten Einstellliedern entsprechenden Stellungen ein-ennininen haben. Die Rechenorgane sind vorzugsweise zum Zusammenwirken mit Spei rorganen ausgebildet, um sie in eingesieliter Lage festzuhalten, und zwar auch dann noch, wenn sie außer Fingrif± mit den Anschlagstiften o. dgl. sind.
  • Die Erfindung kann bei allen Arten von Rechenmaschinen angewendet werden. Sie eignet sich besonders für handgetriebene Additionsmaschinen der Zehntasterart, kann aber auch bei Multipeltastenmaschinen angewendet werden, wie es die auf der Zeichnung dargestellten Beispiele andeuten. Die Rückführungskraft kann bei den gemäß der Erfindung ausgebildeten Rechenmaschinen verhältnismäßig schwach sein. Der hierdurch scheinbar entstehende Zeitverlust wird mehr als ausgeglichen durch die Möglichkeit, die neue Zahl bereits während des Rückwärtshubes der Maschine einzustellen. Es können daher bei Anwendung der Erfindung billige und leichte Maschinen mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit hergestellt werden.
  • Fig. i zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Ausgangsstellung. Fig. -2 zeigt den gleichen Mechanismus in wirksamer Stellung.
  • Fig.3 zeigt eine Anordnung für die Einstellung vop Stellstiften.
  • Abb. -. zeigt eine Anordnung zur Betätigung des Stellstiftschlittens.
  • Fig. ; zeigt einen Einzelteil des Stellstiftschlittens. , Fig.6 zeigt einen Rahmen zur Unterstützung der in Fig. i und 2 gezeigten Rechenorgane.
  • Fig. ; zeigt einen Teil eines llultipeltastentisches mit der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt die Tastatur von oben gesehen. Fig.9 zeigt eine Taste in drei verschiedenen Lagen.
  • Fig. io zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer 'L\Ztiltipeltasteninaschine, wobei die Rechenorgane Absätze haben, die in untereinander verschiedenen Abständen angeordnet sind.
  • In sämtlichen Figuren beziehen sich die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen oder auf einander entsprechende Teile.
  • Fig. i bis 6 beziehen sich auf eine Zehntastenmascliine, bei welcher ein Stellstiftschlitten Reihen von Stellstiften oder Ansclilagsstiften tragt, und zwar eine Reihe für jede l-)ezimalstelle. Auf einer Welle i, voll der im vorliegenden Fall angenommen. @i ird, daß sie einen Vorwärtshub und einen Rückwärtshuh von ungefähr 30- bei jedem Maschinengang ausführt, sind Zahnsektoren 2 befestigt, die dazu bestimmt sind, in bekannter Weise periodisch mit den Zahnrädern eines Totalregisters 3 zusanitnenzuwirken. An der Welle ist ferner ein Arm d befestigt. und eine Feder 5 ist bestrebt, den Artn --und somit die Welle i mit den Sektoren 2 im Vhrzeigersinne zu drehen (Fig. i und 2). Ani Arm-. liegt ein Zapfen 6 an. der an einem ttni die Welle i drehbaren Arm 7 befestigt ist, welcher durch eine Lenkstange',-' mit der Hauptwelle der Maschine in Verbindung steht, was auf der 7eichnung nicht dargestellt worden ist. In diesem Zusammenhang soll erwähnt «erden, daß auch die Welle 9 mit der Hauptwelle der Maschine in Verbindung steht, was auch bei der Welle io (Fig. q) der Fall ist, welch letztgenannte Welle jedoch die eigentliche Hauptwelle bilden kann. Mittels des Zapfens (-) werden nun die Sektoren 2 der Wirkung der Feder > entgegen dein L'lirzeigersuine entgegengedreht. Diese hin und her gehende Bewegung des Armes .4 mit den Sektoren :2 wird durch die Rechenorgane oder die Stangen ii geregelt, die mit den Stellstiften 12 zusammenwirken sollen. Zu diesem Zweck hat das Ende des Artres -. eine Ausnehmung 13. in der sich ein Stift 1.4 befindet der am Rechenorgan oder der Stange ii befestigt ist. Die untere Kante dieser Stange ist finit Sperrzähnen 15 versehen, die dazu bestimmt sind. mit einc-m Sperrhaken 16 zusammenzuwirken.
  • Erfindungsgemäß werden die Rechenorgane (die Stangen) ii in eine solche und aus einer solchen Lage in bezug auf die Stellstifte 12 gebracht, daß sie sich an etwa eingestellten -Stellstiften frei vorbeibewegen L-önn°n. Dies wird mit Hilfe folgender Anordnung erzielt. Die Stangen i i sind am hinteren Ende in einem Führungsstück 17, das avn Maschinengestell befestigt ist, frei verschiebbar gelagert und am vorderen Ende in einem Führungsstück 18, das an dein einen Ende von zwei Rahmenbalken ig, 2o befestigt ist, deren andere Enden um eine im -Maschinengestell gelagerte Welle 2i gelagert ist. Der eine oder die beiden Balken haben einen Ansatz 22 mit einem daran befestigten Zapfen 23, der sich in eine Ausnehmung 2-eines Armes25 eines drehbar gelagertenWinkelhebels 25,:26 erstreckt.
  • Mit dem freien Ende des Armes 26 sind teils eine Lenkstange 27 verbunden, dessen freies Ende an den unteren Arm 28 eines doppelarmigen Hebels 2,9, 29 angelenkt ist, dessen oberer, an einer Welle 3o befestigter Arm a9 zusammen mit einem weiteren (nicht sichtbaren), an der Welle 3o befestigten Arm des Totalregisters 3 trägt, und teils eine Lenkstange 32. Diese Lenkstange hat einen Vorsprung 33, der periodisch hinter einen am Maschinengestell befestigten Anschlag 34 gebracht werden soll. Die Lenkstange 32 hat ferner eine Ausnehmung.35. die dazu bestimmt ist, mit dem einen der Stifte 36, 37 zusammenzuwirken, die an einer an der Welle 9 befestigten Platte 38 befestigt sind. Eine Feder 3g ist bestrebt, die Lenkstange 32 mit den Stiften 36 bzw. 37 in Eingriff zu halten.
  • Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Anordnung ist folgende: In der in Fig. i angedeuteten Ausgangslage befindet sich das Register 3 in Eingriff mit den Zahnsektoren, welche die Ausgangs-oder Nullage einnehmen. Der Winkelhebel 25, 26 nimmt seine Ausgangslage ein, in welcher der Rahmen 18, ig (2o) und damit die Stangen sich in ihrer unterstenLage befinden. Der Stift 36 liegt in der Ausnehmung 35. Wenn nun die Hauptwelle ihren Vorwärtshub ausführt, wird die Wglle 9 mit der Platte 38 und den Stiften 36, 37 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, wodurch der Stift36 die Lenkstange 32 nach links verschiebt. Hierdurch wird der Winkelhebel entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht und sein Arm 25 kippt den Rahmen 18, ig (2o) um die Welle 2i, so daß die vorderen Enden der Stangen ii mit den Stellstiften i2 zusammenwirken können. In Fig. 2 wird beispielsweise ein Zusammenwirken mit dem der Zahl 9 entsprechenden Stehstift 121 dargestellt. Während der fortgesetzten Drehung der Platte 38 wird der Stift 37 das freie Ende der Lenkstange 37 anheben, wobei der Vorsprung 33 sich hinter den Anschlag 34 legt, so daß ein nicht erwünschter Rückgang verhindert wird. Schließlich schnappt der Stift 37 in die Ausnehmung 35 ein, wodurch die Anordnung für den Rückwärtshub vorbereitet ist. Gleichzeitig ist jedoch der Zapfen 6 vom Arm 4 entfernt worden, so daß die Sektoren2 sich eine Strecke drehen können, die für jede Dezimalstelle durch den betätigten Stellstift bestimmt wird.
  • Unmittelbar zu Anfang des Rückwärtshubes der Maschine wird erfindungsgemäß die Lenkstange 32 nach rechts gezogen, wodurch der Rahmen 18, ig (2o) mit den Stangen i i gesenkt wird, so daß man unmittelbar nach dem Rückgang des Schlittens eine neue Zahl einführen kann, ohne den Rückgang der Stangen i i "in die Ausgangslage und damit die Übertragung- der Bewegung der Zahnsektoren auf das Totalregister 3 7,u hindern.
  • In Fig. 3 bis 5 wird die Funktion des. Stell-. Stiftschlittens veranschaulicht. Der Schlitten besteht aus einer oberen Platte 4o und einer unteren Platte 41 sowie den Seitenplatten 42, 43 und wird von zwei Balken 44, 45 geführt. Die Platten 40 und .41 sind mit Löchern versehen, in welche die Stellstifte 12 eingesetzt sind. Diese sind in an sich bekannter Weise mit Vertiefungen und Vorsprüngen versehen, um ihre Bewegung zu begrenzen. Federn 46 sind im Schlitten eingesetzt und derart gebogen, daß sie die Stehstifte in verschiedenen Lagen halten. Am Schlitten ist eine sogenannte Nullschiene 47 befestigt, die alle diejenigen Stangen ii anhält, die nicht arbeiten sollen (vgl. Fig. @@.). Eine Feder 48 ist bestrebt, den Schlitten nach links zu verschieben unter Vermittlung eines Winkelhebels 49, 5o und einer Lenkstange 51. Die Seitenbewegung des Schlittens wird durch die der Ziffer 9 entsprechenden Stellstifte.i29 begrenzt. Normalerweise liegt der nach oben hervorragende Teil des erwähnten Stellstiftes an einer Platte 52 an, die am Balken 44 befestigt ist. @,#'enn eine der zehn Tasten 54 niedergedrückt wird, wird ein Bügel 55 mitgenommen, der seinerseits einen Hammer 56 der Wirkung einer Feder 57 entgegen niederdrückt (Fig.3). Der Hammer befindet sich genau über dem Anschlagstift 121, und somit wird auch dieser Stift niedergedrückt, so daß der Schlitten 40, 41 durch die Feder 48 einen halben Schritt nach links gezogen wird, bis der nächstfolgende Stift 12' gegen den Hammer 56 stößt. - Wenn darauf die Taste losgelassen wird, wird der Hammer nach oben gehoben, und der Schlitten kann sich um den zweiten halben Schritt nach links bewegen.
  • Der Schlitten wird mittels folgender Teile in die Ausgangslage zurückgeführt. An der Welle io ist eine Scheibe 6o mit einem daran angelenkten Arm 61 befestigt. An diesen ist ein federbeeinrlußter Finger 62 mit einem Absatz 63. angelenkt, der dazu bestimmt ist, mit einem Stift 64 an einem Vorsprung 65 des Winkelhebels 49, 50 zusammenzuwirken. Am Vorsprung ist außerdem ein zweiter Stift 66 befestigt, der zum Zweck hat, mit der Spitze 67 des Fingers 62 zusammenzuwirken, um den Absatz 63 außer Eingriff mit dem Stift 64 zu pressen, Wenn der Schlitten genügend nach rechts zurückgeschoben worden ist. Bei dieser letzterwähnten Bewegung wird der Schlitten etwas über die rechte Endlage hinaus verschoben, damit auch die Stifte i2 in der ersten Reihe, von links gerechnet, durch die Platte 68 (Fig. 3) in die Ausgangslage nach oben gepreßt werden können.
  • Fig. 7, 8 und 9 zeigen Teile einer Multipeltastenwasch.ine im Zusammenhang mit dem Erfindungsgegenstand. In diesem Fall wirken die Rechenorgane (die Stangen i i) mit der jeweils eingestellten . (niedergedrückten) Taste zusammen. Mit den Tasten wirkt eine Platte 71 zusammen, an welche eine Nullsperre 72 angelenkt ist. Fig. 9 zeigt die Taste in drei Stellungen, woraus hervorgeht, daß die Nullsperre aus der Bewegungsbahn der Stange i i herausgehoben wird, sobald eine Ziffer taste niedergedrückt wird. Die Tastenhebe173 sind in diesem Fall gekröpft, um eine begrenzte Bewegung der Stange i i zu ermöglichen. Dies kann auch im Zusammenhang mit geraden Tastenhebeln mit Hilfe einer Übersetzungsvorrichtung von der beispielsweise in Fig. io gezeigten Art- erzielt werden. In diesem Fall ist die Stange i ia an einen doppelarmigen Hebel 75, 76 angelenkt, dessen Arm 75 bedeutend länger ist als der Arm 76, so daß sich die an den letzteren angelenkte Anschlagstange 77 in Übereinstimmung mit dem Übersetzungsverhältnis 76 :75 eine geringere Strecke bewegt als die Stange i ja. Die Anschlagstange 77 hat Vorsprünge 78, die dazu bestimmt sind, in bekannter Weise mit dem zu-_gehörigen Tastenstift 79 zusammenzuwirken. An der Stange 77 befindet sich ferner ein Nullanschlag 8o, der dazu bestimmt ist, mit einem Winkelstück 81 zusammenzuwirken, das durch eine mit dem Tastenstift zusammenwirkende Regelstange 82 betätigt wird. Die Anschlagstange 77 erhält in vorliegendem Fall eine Vertikalbewegung parallel mit sich selbst mittels folgender Anordnung. Die Stange iga die eine Modifikation des Balkens i9 gemäß Fig. i darstellt, hat ein Verlängerungsstück 84, an dessen Ende ein Stift 85 befestigt ist, der sich in eine Ausnehmung 86 eines horizontalen Balkens 87 erstreckt. Dieser ist an den Enden an zwei geführten Vertikalstangen 88, 89 befestigt, deren obere Enden Spindeln 9o, 9 i tragen, die sich durch Ausnehmungen 92, 93 in den Anschlagstangen 77 erstrecken. Es ist zu beachten, daß die Teile iga, 84 bis 89 zweifach vorhanden sind, um eine zufriedenstellende Parallelbewegung sicherzustellen. Im übrigen ist die Wirkungsweise von gleicher Art wie die im Zusammenhang mit Fig. i und 2 beschriebene.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einstellvorrichtung für Rechenmaschinen, bei denen Rechenorgane in Gestalt von Stangen, Zahnstangen, Zahnsegmenten o. dgl. mit Stellstiften oder anderen Einstellgliedern zur Einstellung eine Druckwerks oder zur Betätigung eines eingeschalteten Rechenwerks so zusammenwirken, daß die Rechenorgane frühzeitig von den Einstellgliedern entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenorgane auf einem kippbaren, drehbaren oder in derselben Richtung wie die Einstellglieder beweglichen Träger angebracht sind, der mit dem Antrieb der Rechenmaschine in solcher Verbindung steht, daB die Rechenorgane aus der Bewegungsbahn der Einstellglieder gebracht werden, unmittelbar nachdem die Rechenorgane die den betätigten Einstellgliedern entsprechenden Stellungen eingenommen haben. ZurAbgretizung des Anmeldutigsgegenstaiides vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden USA.-Patentschriften . , . . \ r. r ;56 756: 1 591664.
DE1938K0156867 1937-08-21 1938-08-20 Einstellvorrichtung fuer Rechenmaschinen Expired DE744515C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE210860X 1937-08-21

Publications (1)

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DE744515C true DE744515C (de) 1944-01-18

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ID=20305172

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DE1938K0156867 Expired DE744515C (de) 1937-08-21 1938-08-20 Einstellvorrichtung fuer Rechenmaschinen

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CH (1) CH210860A (de)
DE (1) DE744515C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088270B (de) * 1954-06-22 1960-09-01 Oerlikon Buehrle Ag Einstell- und UEbertragungseinrichtung fuer druckende Zehntasten-Rechenmaschinen
DE976184C (de) * 1949-12-08 1963-05-09 Olympia Werke Ag Voreinstell-Einrichtung fuer Rechenmaschinen zur Auswahl der Gangart

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US1556756A (en) * 1919-11-17 1925-10-13 Bleick Syndicate Adding machine
US1591664A (en) * 1926-07-06 Adding machine

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CH210860A (de) 1940-08-15

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