DE453095C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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DE453095C
DE453095C DEW68027D DEW0068027D DE453095C DE 453095 C DE453095 C DE 453095C DE W68027 D DEW68027 D DE W68027D DE W0068027 D DEW0068027 D DE W0068027D DE 453095 C DE453095 C DE 453095C
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DEW68027D
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Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
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Wanderer Werke AG
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Description

  • Rechenmaschine. Mit der Erfindung wird bezweckt, Rechenmaschinen mit einer Einrichtung zu versehen, die es ermöglicht, in nur einem Zählwerk mit einem überzogenen Saldo rechnen, d. h. diesen Saldo registrieren und dann drucken zu können.
  • Die neue Einrichtung besteht gemäß der Erfindung aus einem Steuermechanismus, durch welchen - nach vorhergegangener, durch normale Subtraktion eines größeren von einem kleineren Wert im Zählwerk erfolgter Registrierung der Komplementzahl des überzogenen Saldos - diese Komplementzahl in dem gleichen Zählwerk von der Nullstellung subtrahiert und dadurch der überzogene Saldo registriert wird und dann gedruckt «-erden kann.
  • Der Steuermechanismus greift dabei in der Weise in den bekannten Vorgang des Zwischensummeziehens ein, daß er das Zählwerk, nachdem es sich in der üblichen Weise zu Ende des Kurbelvorwärtsganges auf Null gestellt hat, auf Subtraktion umstellt, so daß beim nachfolgenden Kurbelrückwärtsgang die Zählräder die beim Kurbelvorwärtsgang auf die Zahnbogen übertragene Komplementzahl in entgegengesetztem (subtraktivem) Drehsinne wieder aufnehmen, d. h. den überzogenen Saldo registrieren.
  • Auf den Zeichnungen ist eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der mit dem bekannten Einstellmechanismus zum Ziehen der Endsumme oder einer Zwischensumme zusammenhängenden Einrichtung dargestellt. Abb. i zeigt die sich direkt an den Summen- bzw. Zwischensummenhebel anschließenden Übertragungsorgane, Abb. 2 die längs der Hauptwelle verlaufenden und Abb. 3 in einem Schnitt nach der Linie A-B von Abb. 2 die unmittelbar auf das Zählwerk einwirkenden Organe.
  • Neben dem gebräuchlichen Summen- bzw. Zwischensummenhebel i ist ein weiterer Hebel .2 angeordnet, welcher etwa in gleicher Höhe wie ersterer bei 3 am Maschinengestell drehbar gelagert ist. Die nach unten gerichteten Arme .4 bzw. 5 der beiden Hebel i, 2 sind bei 6 bzw. 7 durch ein Gelenkglied 8 miteinander verbunden, das bei 7 den Gelenkzapfen mit einem Schlitz 9 faßt.
  • Beim Verstellen des Hebels 2 im Sixine des Pfeiles x wird der Hebel i durch das Gelenkglied 8 mitbewegt.
  • Damit bei dieser Schwenkbewegung beider Hebel durch den Hebel i nur die Einstellorgane für das Zwischensumnieziehen - das sind diejenigen, jedem Fachmann in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt gewordenen Organe, mit Hilfe deren bewirkt wird, daß das Zählwerk, nachdem es beim Kurbelvorwärtsgang durch Übertragung der registrierten Summe auf die Zahnbogen in die Nullstellung gelangt ist, beim Kurbelrückwärtsgang mit den Zahnbogen in Eingriff verbleibt - betätigt werden, ist eine Einrichtung vorgesehen, mittels welcher das sonst beim Zwischensummeziehen am Hebel 54 von Hand vorzunehmende, in bekannter Weise die Freigabe und Nichtbetätigung der Einstellorgane für das Endsummeziehen bewirkende Hochschwingen (Auslösen) einer am Summenhebel i drehbar gelagerten Klinke 14 automatisch erfolgt.
  • Diese Einrichtung wird durch einen bei io am Maschinengestell drehbar gelagerten und auf einem Bolzen i i des Hebels 2 aufruhenden Klinkenhebel 12, gebildet; der einen Stift 13 der Klinke i¢ untergreift und so gestaltet ist, daß er letztere beim Vorwärtsschwingen des Hebels i, 2 anhebt.
  • Zur Arretierung des Hebels :2 und damit auch des kraftschlüssig mitgeführten Hebels i, welch letzterer selbstverständlich gleichzeitig auch durch die in verschiedenen Ausführungsformen bekannt gewordene -Sperrvorrichtung für den Summen- bzw. Zwischensummenhebel arretiert wird, sowie zur Auslösung der Arretierung des Hebels 2 nach vollendetem Rechnungsvorgang dient folgende Einrichtung: Am Hebelarm 4 ist bei 6 eine dreiarmige Klinke 15 drehbar gelagert. Der eine Arm 55 dieser Klinke ist durch eine Schraubenfeder mit einem Stift 56 des Armes 4 verbunden. Der zweite Arm 57 der Klinke 15 zeigt einen Anschlag i9, der mit einer am Maschinengestell sitzenden Stiftschraube 21 zusammenarbeitet, und der dritte Arm 58 einen Anschlag 18, der mit einer Sperrschiene 17 bzw. einer Rast 2o derselben zusammenarbeitet.
  • Die Sperrschiene 17 sitzt, an einem Ende im (dargestellten) Ruhezustand der Maschine durch eine am Stift 21 befestigte Zugfeder 59 beeinflußt, auf einer am Maschinengestell angebrachten Rast 6o auf. Am anderen Ende ist die Sperrschiene 17 an den nach unten gerichteten Arm 61 eines bei 62 am Maschinengestell drehbar gelagerten Winkelhebels 61, 63 artgelenkt. Dieser Winkelhebel 61, 63 faßt mit einem Einschnitt 64 seines Armes 61 einen Stift 65 des in bekannter Weise im Sinne des Doppelpfeiles y hin und her beweglichen (nicht dargestellten) Schließrahmens der Maschine und legt -sich mit Rollen 66 bzw. 67 beider Arme 61 und 63 in der dargestellten Weise an die Schließrahmenantriebsscheibe 68 der Maschine an.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenenArretier- und Auslöseeinrichtung ist folgende: Beim Umlegen des Hebels 2 im Sinne des Pfeiles x faßt der Anschlag i9 .der Klinke 15 die Stiftschraube 21 und hält dadurch den Hebel .2 einer ihn in umgekehrtem Drehsinne beeinflussenden, nachfolgend näher erläuterten Federwirkung entgegen fest.
  • Der Anschlagteil 18 der Klinke 15 trifft bei der Schwenkbewegung des Hebels 2 auf die untere Randfläche 69 der Sperrschiene 17 auf und verschwenkt dieselbe um ihre Gelenkachse 16 der Wirkung der Feder 59 entgegen um einen kleinen Betrag nach oben.
  • Bei der zur Ausführung des Rechenvorganges zunächst erfolgenden Vorwärtsbewegung der Kurbel der Maschine wird die Schließrahmenantriebsscheibe 68 im Sinne des Pfeiles z verschwenkt. Bei der dadurch hervorgerufenen Verschwenkung des Winkelhebels 61, 63 im Rechtssinne wird gleichzeitig mit dem Schließrahmen der Maschine auch .die Gelenkstelle 16 und damit die Sperrschiene 17 nach links verschoben, so daß der Anschlagteil 18 auf die rechts von der Rast 2o befndliche Randfläche 7o des hierbei durch die Feder 59 entsprechend nach unten gezogenen Endes der Sperrschiene i7 zu liegen kommt.
  • Näch vollendetem Rechnungsvorgang zu Ende des Kurbelrückwärtsganges -wird durch die sich in umgekehrtem Drehsinne vierschwenkende Schließrahmenantriebsscheibe 68 bzw. den Winkelhebel 61, 63 die Sperrschiene 17 wieder nach rechts verschoben. Hierbei stößt die Rast 2o der letzteren gegen den Anschlag 18 der dreiarmigen Klinke 15 und bewirkt eine Verdrehung derselben ifn Rechtssinne, durch welche die Sperrung i9, 21 aufgehoben wird. Durch die obenerwähnte Federwirkung schnellt dann der Hebel 2 mit allen zwangläuftg mit ihm bewegten Teilen in die Ursprungslage (nach Abb. i) zurück.
  • In unmittelbarer Folge wird in bekannter Weise auch die Sperrung des Summen- bzw. Zwischensummenhebels i ausgelöst, und dieser schnellt gleichfalls unter Federwirkung in die Anfangslage (Abb. i) zurück. Der Schlitz 9 des Gelenkgliedes 8 ermöglicht dabei den kleinen zeitlichen Abstand der beiden Vorgänge.
  • Der Hebelarm 4 des Hebels :2 greift mit einem Stift 22 in den Einschnitt 23 des Endes einer Schiene 24 ein, die bei 25 (Abb. 2) an einen annähernd parallel zur Hauptwelle 26 der Maschine verlaufenden und bei 27 an der Fußplatte derselben drehbar gelagerten Hebel 28 artgelenkt ist. Dieser Hebel 28 steht unter der Wirkung einer Zugfeder 29 und wird bei seiner Schwingbewegung durch eine Schlitzführung 3o, 3 1 geführt. Auf dem Lagerzapfen 27 ist außerdem ein Winkelhebel 32, 33 gelagert, dessen einer Arm 32 durch eine Zugfeder 34 mit dem Hebel 28 verbunden ist und sich mit einem Ansatz 35 an einen Stift 36 des letzteren anlegt und dessen .anderer Arm 33 mit seinem gegabelten Ende den Stift 37 einer bei 38 und 39 längsverschiebbar gelagerten Schiene 40 faßt.
  • An dieser Schiene sitzt ein -oben gabelförmig gestaltetes Mitnehmerorgan 41, welches den einen Teil 42, einer auf der Hauptwelle angeordneten Kupplung 42, 43 in einer Rille 44 desselben teilweise umgreift. Der Kupplungsteil 42 ist auf der Welle 26 längsverschiebbar und gegen Drehung gesichert angeordnet, während der Kupplungsteil43 lose auf dieser Welle sitzt.
  • Wenn der Hebel 2 die im Sinne des Pfeiles _r verschwenkte und in der beschriebenen Weise arretierte Stellung einnimmt, ist der Hebel 28 um einen bestimmten Betrag nach rechts verschwenkt und die Feder 29 entsprechend gespannt, während unter Vermittlung dieses Hebels 28 und der Organe 32, 33, 34 40, 41 der längsverschiebbare Kupplungstei142 federnd gegen den drehbar auf der Welle 26 sitzenden Kupplungstei143 gedrückt wird.
  • Der Kupplungsteil 42 ist mit einer Ausnehinung 46 und der Kupplungsteil 43 mit einer entsprechend gestalteten Nase 45 versehen, wobei diese Organe in solcher gegenseitiger Lage zueinander angeordnet sind, daß zu Beginn des Kurbelrückwärtsganges infolge der federnden Gegeneinanderpressung der Teile 42, 43 die Nase 45 in die Ausnehmung .46 eintritt und demzufolge die Drehbewegung der Welle 26 auf den Kupplungsteil 43 übertragen wird. ° Ein an diesem sitzender Hebel 47 (Abb. 3 ) wird hierdurch im Sinne des Pfeiles y verschwenkt und bewirkt dadurch das Kippen eines das Zählwerk einschließenden besonderen Umstellrahmens 48, welcher innerhalb des üblichen Zählwerkumstellrahmens angeordnet ist, oder auch das Kippen des letzteren selbst. Dadurch wird das Zählwerk auf Subtraktion umgestellt und so beim Kurbelrückwärtsgang die angestrebte Registrierung des überzogenen Saldos erreicht. NachAuslösung der Arretierung 18, i9 in der beschriebenen Weise geht unter- der Wirkung der Feder 29 der Hebel 2 mit den Teilen 24, 28, 32, 33, 4.0, 41 in die Ursprungslage zurück.
  • Die Kupplung 42, 43 wird hierdurch ausgerückt, der frei gewordene Kupplungsteil 43 mit dem Hebelarm 47 durch die Wirkung der Federn 52 und 53 der in ihrer Wirkungsweise ohne weiteres verständlichen Einrichtung 48, 49, 50, 51 (Abb. 3) im entgegengesetzten Sinne verschwenkt und das Zählwerk wieder auf Addition umgestellt.
  • Nachstehend ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung an Hand eines Zahlenbeispiels erläutert, wobei die jedem Fachmann im Rechenmaschinenbau geläufigen, beim normalen Addieren, Subtrahieren und Zwischensummeziehen im Zählwerk sich vollziehenden Vorgänge als bekannt vorausgesetzt werden.
  • Angenommen, im Zählwert, sei die Zahl 71 registriert und es soll hiervon die Zahl 95 subtrahiert und das negative Resultat 24, das den überzogenen Saldo darstellt, im Zählwerk registriert und gedruckt werden. Zunächst wird die Subtraktion 71 - 95 in normaler Weise ausgeführt, indem man in bekannter Weise die Maschine bzw. das Zählwerk auf Subtraktion einstellt, die Zahl 95 tastet und die Kurbel nach vor- und rückwärts betätigt.
  • Hierdurch wird in gleichfalls bekannter Weise im Zählwerk nicht das wirkliche negative Resultat 24 registriert, sondern. die mit dieser Zahl zusammen die -Nullstellung ergebende Komplementzahl 9.999.999.976.
  • Um in dem vorher wieder auf Addition umgestellten Zählwerk an Stelle dieser Komplementzahl den überzogenen Saldo 24 z u registrieren, ist es notwendig, zunächst diese Komplementzahl unter Rückführung des Zählwerkes in die Nullstellung auf die Zahnbogen zu übertragen, dann das Zählwerk aufSubtraktion umzustellen und sodann die Zahnbogen wieder in die Normalstellung zurückzuführen, wobei sie auf das in Nullstellung befindliche Zählwerk in subtraktivem Sinne einwirken, d. h. die in den Zahnbogen registrierte Komplementzahl 9.999.999.976 von der Nullstellung subtrahiert und so der überzogene Saldo 24 registriert wird.
  • Die erwähnte Umstellung des Zählwerkes auf Subtraktion in dem erforderlichen richtigen Zeitpunkte wird, wie sich aus Vorstehendem ergibt, durch die erfindungsgemäße Einrichtung automatisch bewirkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenmaschine zum Rechnen mit überzogenem Saldo in einem Zählwerk, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit einem Steuermechanismus versehen ist, durch welchen - nach vorhergegangener, durch normale Subtraktion eines größeren von einem kleineren Wert im Zählwerk erfolgter Registrierung der Komplementzahl des überzogenen Saldos - diese Komplementzahl in dem gleichen Zählwerk von der Nullstellung subtrahiert und dadurch der überzogene Saldo registriert wird und dann gedruckt werden kann.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus beim Zwischensummeziehen das Zählwerk, nachdem es sich in der üblichen Weise zu Ende des Kurbelvorwärtsganges auf Null gestellt hat, auf Subtraktion umstellt, so daß beim nachfolgenden Kurbelrückwärtsgang die Zählräder die beim Kurbelvorwärtsgang auf die Zahnbogen übertragene Komplementzahl in entgegengesetztem (subtraktivem) Drehsinne wieder aufnehmen, d. h. den überzogenen Saldo registrieren.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus durch eine Kupplung (42, 43) gebildet wird, deren antreibender Teil (42), durch ein besonderes, den Summen- bzw. Zwischensummenhebel (i) mitnehmendes Einstellorgan (2) inWirkungsstellung gebracht, den die Umstellung des Zählwerkes auf Subtraktion bewirkenden, anzutreibenden Teil (43) in Bewegung setzt.
  4. 4. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (42, 43) auf der Hauptwelle (26) der Maschine angeordnet ist und der längsverschiebbar, aber gegen Drehung gesichert auf derselben sitzende, antreibende Kupplungsteil (42) durch Einstellung eines den Summenhebel (i) mitbewegenden, zweiten Betätigungshebels (2) unter Vermittlung von übertragungsorganen federnd gegen den anzutreibenden, lose auf der Welle sitzenden Kupplungsteil (43) drückt, wobei die Eingriffsorgane beider Kupplungsteile so angeordnet sind, daß der anzutreibende Teil (43) nach erfolgter Nulleinstellung des Zählwerkes die Drehbewegung der Hauptwelle (26) mitmacht und dabei durch geeignete hbertragungsorgane die Umstellung des Zählwerkes auf Subtraktion bewirkt.
  5. Rechenmaschine nach Anspruch bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem angetriebenen Kupplungsteil (43) verbundenen Übertragungsorgane zur Umstellung des Zählwerkes auf Subtraktion durch einen an diesem Kupplungsteil sitzenden Hebel (47) gebildet werden, der mit seinem freien Ende den Umstellrahmen des Zähhverkes beeinflußt.
  6. 6. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Arretiervorrichtung, die den Betätigungshebel (2) in der Wirkungsstellung (Spannstellung) feststellt und zu Ende der Kurbelrückwärtsbewegung durch Anschlag der Schließrahmen-Antriebsscheibe wieder ausgelöst wird. wonach sämtliche Organe in umgekehrtem Sinne betätigt werden, in die Anfangslage zurückgehen und das Zählwerk in die Additionsstellung zurückgeführt wird.
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