AT41596B - Addiermaschine. - Google Patents

Addiermaschine.

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AT41596B
AT41596B AT41596DA AT41596B AT 41596 B AT41596 B AT 41596B AT 41596D A AT41596D A AT 41596DA AT 41596 B AT41596 B AT 41596B
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Adix Company Pallweber U Bordt
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


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  Addiermaschine 
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzahl Neuerungen an Addiermaschinen derjenigen Art, bei denen beim Anschlagen einer Taste eine Sperrvorrichtung die Bahn eines mit der Antriebs- 
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   Eine der ins   Auge gefassten   Neuerungen   der Addiermaschine liegt in der   besonderen Art.   in welcher die Addierräder, der Tasteneinstellung entsprechend.

   durch auf vom Stellhebel bewegte Kreisbögen auflaufende und von diesen gehobene   Zabnbogen bewegt   und mit denselben 
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 bringen des   Stellhebels in seine Ausgangslage ein auf der Welle des Kreisbogentraga@mes   sitzender Hebelarm unter   Vermittlung eines Greifers   des Zahnbogentragarmes für die Zehnerübertragungs- 
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   wertes   und in der Anordnung einer   Druckvorrichtung für   den Kontrollstreifen. die überdies   nach Belieben ausgeschaltet werden kann, so dass man, ohne zu drucken, addieren kann.   



   Auf der Zeichnung bedeutet   Fig. !   eine Seitenansicht der sich in Ruhe befindenden Maschine, von rechts gesehen.
Fig. 2 ist ein teilweiser Grundriss, wobei ein Einzelteil der Maschine im   Längsschnitt   gesehen wurde. 
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   Fig. 4 ist eine analoge Ansicht mit Darstellung der Addiermaschinenteilc nach erfolgter Addition. 



   Fig. 5 veranschaulicht die zu der Stellung der Organe in Fig. 4 gehörige Linksansicht der Maschine. 



   Fig.   R bringt in schaubildlicher   Darstellung das zu einer Tastenreihe gehörige Addierwerk zur Darstellung. 



   Fig. 7 ist ein Grundriss der   Nulldeckung   (Vorrichtung, das Drucken unnötiger Nullen zu verhindern). 



   Fig. 8 ist eine Seitenansicht dieser Einrichtung. 



   Der beweglich auf einem Brett befestigte Maschinenrahmen 1 nimmt die aus den Dar-   stellungen ersichtlich''Form an. gemäss welcher   das Tastenbrett 2 eine auf den Beschauer zu geneigte Lage hat. Die Tasten. 3 werden einmal in einem entsprechenden Ausschnitt 4 der Tastenbrettdeekplatten j und das andere Mal mittels ihres unteren Endes oder Fusses 6 in entsprechenden   öirnungen   7 eine Platte 5 geführt, die mittels Schrauben 9 auf der Seitenfläche der unten bogenförmig ausgeschnittenen Tastentragplatte 10 befestigt ist.

   Es sind ebenso viele Tastentragplatten 10   vorhanden   als Tastenreihen und ist die Ausgestaltung jeder einzelnen   Tastentragplatte,   samt 
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 ausschnitt 18 versehenen Ansatz   19,   der in seinem unteren Ende einen Stift 20 aufweist, welcher sich gegen den Sporen 21 eines um den in die Platte 10 eingelassenen Stift 22 sich lose drehenden Sperrhakens 23 legt, dessen Übergewicht rechts vom Drehpunkt liegt. Unterhalb der Leiste 17 l egt eine zweite Leiste 24, die von der Rolle 15 und   eine..   weiteren Rolle 25 geführt wird, über welcher sich das gabelförmige Leistenende 26 verschiebt.

   Das dieser Gabel gegenüberliegende   Le, stehende   27 ist schräg angeschnitten, so dass beim Niederdrücken einer mit dem Stift 28 versehenen Hilfstaste 29, ersterer gegen diese Schrägfläche reibend anläuft und die Leiste 24 entgegen ihrer Eigenbewegung in der Pfeilrichtung zum Vorschieben bringt. Die Hilfstaste 29 wird in einem Ausschnitt 30 der Tastaturbelagplatte und mit Hilfe eines in ihrem Schlitz 31 gleitenden Stiftes 32 geführt. Sie steht ausserdem unter dem Einfluss einer Feder 33 (Fig. 5), welche das Bestreben hat, sie beständig anzuheben. Diese Feder 33 legt sich von unten her gegen den Tasten- 
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 breite erstreckenden Achse 36 eingelassen ist.

   Auf letzterer sitzt am linksseitigen Ende ein mit einem Manövrierstift 37 versehener, winkelförmiger Ansatz   38,   um dessen Zapfen 39 sich lose ein annähernd rautenförmiges Fassonstück 40 dreht, dessen Fortsatz 41 sich gegen einen in das Winkelstück 38 eingelassenen Stift 42 legt, so dass das Fassonstück   40   in wagerechter Lage festgehalten wird und nur nach einer Seite, d. h. nach oben, unbehindert ausschlagen kann. Die Aufwärtsbewegung des   Fassonstückes   40 erfolgt während der Abwärtsbewegung der Antriebskurbel   84   durch Arm 122.

   Wird dagegen auf das angespitzte Ende ein Druck von oben her ausgeübt, was beim Rückkehren des Armes 122 geschieht, so pflanzt sich dieser Druck über den Stift 42 auf das   Winkelstück 38   fort, wodurch die Achse 36 in Umdrehung versetzt wird und somit die Hilfstasten 29 unter Vermittlung der   stiftförmigen   Ansätze 35 nach unten gezogen werden. 



  Wird auf das Fassonstück 40 ein von unten wirkender Druck ausgeübt, so weicht es einfach, diesem Drucke folgend, nach oben aus. Die Leiste 24 besitzt auf ihrer Unterseite neun Zahn- ausschnitte42, bezw.acht. Zähne 44, in deren spitzwinkligen, oberen Ecken die Tastenstifte 12 für gewöhnlich ruhen. Da diese Leiste   ebenfills schräa"d.   h. zur Leiste   17   parallel liegt. so hat 
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 schliesslich mit einer unterhalb der Leiste 8 liegenden, bogenförmig gestalteten Kulisse 45 ausgestattet. Mit ihrer unteren   Bodenfläche   schneidet die gekrümmte Fläche einer mittels der 
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 derart auf der Platte 10 aufgeschraubt ist, dass zwischen ihr und der Leiste 47 ein gewisser Abstand verbleibt.

   In diesem Zwischenraum. bezw. der Kulisse 45 gleitet ein Stein 48, der in der Ruhelage der Maschinenteile (Fig. 1) durch das hakenförmige Ende 49 der Klinke   23   festgehalten wird. Der nach aussen   verlängerte   Bolzen 50 des Kulissensteines ist durch einen   Lenkarm 51   mit dem Zahnbogensegment 52 scharnierartig verbunden, das den Teil einer Speiche 53 bildet, welche   sich losc um die   Achse 54 dreht. Diese   auf-und abbewegliche Achse   ruht in einem auf die Welle   i   
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   arm ; ; 7 (Fig.   5) angeordnet ist.

   Der Zahnbogen 52, bezw. dessen Speiche steht unter dem Einfluss einer einmal an dem Zapfen   68   und das andere Mal an der Achse 59 befestigten Schraubenzug-   fcdpr 6'. weiche das Bestreben   hat. die   Zahnbi) tren in der Drehrichtung   des Uhrzeigers zu bewegen. Der vorerwähnte, auf der linken Seite der Maschine liegende Tragarm 57 ist durch eine senkrechte   Stango 67 lenki mit   einem um die Achse 62 aufschwingenden, einarmigen Hebel 63 verbunden. der auf seiner nac der Maschineninnenseite zu liegenden Fläche einen um den Stift 64 lose   schwingenden, wagebalkenartigen   Hebel 65 trägt, dessen, mit einem Ausschnitt 66 versehenes, rückwärtiges Ende sich in einem gegebenen Augenblicke auf den Ruhestift 67 auflegen kann. 



  An dem, dem Ausschnitt 66 gegenüberliegenden Ende ist der Hebel 65 mit einem nach aussen zeigenden Stift 68 und einer nach innen zu liegenden Gleitrolle 69 versehen, welche abwechselnd auf der oberen und unteren Gleitbahn 70 bezw. 71 eines   Bogenstückes   72 gleiten kann, das auf dem   bogenförmigen   Kopfstücke 73 eines, auf die   Haupt-bezw.   Antriebswelle 74   gekeilten   Armes 75 befestigt ist, bezw. mit ihm aus einem Stück besteht. Auf dem Arm 75 sitzt ein Zapfen 76, an 
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   In dem Ansatz   85   des Armes   75   ruht das Ende einer quer zur Maschine liegenden Achse   86,   deren anderes Ende in dem Arme 87 ruht, welcher zusammen mit dem Stellhebel 84 auf die Haupt- 
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 diesen Kulissen gleitende, mit Nietköpfen versehene Bolzen 90, welche auf der Innenseite der Zahnbogentragarme 53 sitzen, derart mit den Zahnbögen   58   verbunden, dass die Leisten 89 entweder unwirksam über die Bolzen gleiten oder aber die Zahnbögen 52, 53 bewegen können. 



   An den Arm 87 ist weiterhin ein Greiferarm 91 mit einer Hakennase 92 angelenkt, welcher mit der angeschrägten unteren Fläche seines freien Endes auf einem im Querschnitt halbkreisförmigen Bolzen 93 ruht, der in die Speiche 94 des Zahnbogens 95 eingelassen ist. Dieser Zahnbogen legt sich einerseits gegen ein federndes Widerlager 96 und dient, wie noch weiter unten ausgeführt werden soll, zum Antrieb der   Zehnerübertragungsvorrichtung   für das noch zu beschreibende Addierwerk. Die Speiche 94 ist mit Hilfe einer Zugstange 97 mit einem um den Bolzen 98 des Maschinengestelles 1 schwingenden Winkelhebel 99 gelenkig verbunden.

   Die im Ruhezustand (Fig. 1) horizontalliegende Fläche 100 arbeitet mit der kurvenförmigen Fläche   lUI   eines zweiten, um den Bolzen 102 schwingenden, mit einem Griff 103 versehenen Winkelhebels 104 zusammen, dessen rechtwinklig abgebogener Arm 105 mit einer Schrägfläche 106 versehen ist, welche, sobald man den Hebel   104   in der Pfeilrichtung umlegt, gegen ein an der Achse 107 lose aufgehangenes   Kurvenstück     108,   bezw. dessen Fläche 109 stösst, so. dass dieses   Kurvenstlick,   das auf der anderen Seite der Maschine an einem Arm 111 (Fig.

   5) aufgehängt ist, samt seiner Achse 110 zum Ausschwingen gebracht wird, worauf schliesslich das äusserste Ende 106 des Hebels 105 in die bogenförmige Ausnehmung 112 des Kurvenstückes 108 einspringt und letzteres samt seiner Achse in einer nach vorn gerückten Stellung festhält. Auf der Achse 110 sitzen eine Anzahl genau geschnittener Zahnräder   113,   die, sobald die Achse 110 in Fig. 1 nach rechts zum Ausschwingen gebracht worden ist, mit den Zahnrädern des auf der Achse 114 sitzenden Addier- 
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 in Umdrehung versetzt, so werden hierdurch die Räder des Addierwerkes zu einem weiter unten angegebenen Zwecke   mitgenommen. 776   ist ein Anschlagstift für die   kurvenförmig ausgeschnittene   Platte 108. 



   Die oben erwähnte Speiche 94 des Zahnbogens 95 ist auf eine sich über die ganze Maschinenbreite erstreckende Achse 117 gekeilt, welche auf der rechten Maschinenseite (Fig. 5) einen mit einer   Gteitrotte   118 ausgestatteten, auf ihr festsitzenden Arm 119 trägt. Genannte Rolle legt sich auf einen sich um den Zapfen   12 (J   des Gestellrahmens drehenden,   verhältnismässig langen   und unter dem Einfluss einer straffen Zugfeder 121 stehenden Arm. dessen   längeres, schnabel-   
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 d. h. dieselbe bei einer Aufwärtsbewegung zum   Ausschwincren bringt, bei   einer Abwärtsbewegung sie aber und somit auch den Winkelhebel 38, an dem sie befestigt ist, mitnimmt.

   Auf derselben Maschinenseite ist weiterhin, und zwar am oberen Teile des Maschinenrahmens ein um den Bolzen 723 schwingender, unter dem Einfluss einer Zugfeder   124   stehender und bei   72J   gelenkig mit einer Hilfstaste   : ! 6 verbundener Hebel 127 angeordnet,   dessen schräg nach oben zeigendes Ende mit Hilfe der Taste 126 auf den bereits erwähnten Stift 68 des wagebalkenartigen Hebels 65 niedergedruckt werden kann, so dass die mit zwei schräg angeschnittenen. nahezu parallel zueinander liegenden, kurzen Gleitflächen   128,   129 versehen ist. 



   Das nach unten zeigende, zugespitzte Ende des Hebels   127   liegt unterhalb des Stiftes 37, ho dass beim Ausschwingen des ersteren, zufolge Drückens auf die Taste 126, das Hebelende den Stift   J7   und somit den Winkelhebel 38 samt der Scharnierplatte 40 anhebt und die Tasten-   austusevorrichtung   auf diese Weise vom Hebelende 127 überhaupt nicht mehr berührt werden kann, die   Tastenauslösevorrichtung   beim fortgesetzten Drücken also ganz ausser Spiel bleibt. 



   Auf der Speiche   7.   sitzt eine lose um den Zapfen 130 schwingende Schaltklinke   1. 31,   welche zum Schalten des auf der Achse 132 sitzenden Schaltrades 133 dient, deren gegenüberliegendes, aus der Maschine um ein gewisses Stück hervorragendes Ende mit zwei metallenen Reibscheiben 134 (Fig. 3) und einem Knopfe 135 versehen ist. Diese Reibscheiben   134   rollen auf zwei im Maschinensockel 136 lagernden Rollen   1. 37,   deren Achse   138   sich in dem Support 139 dreht, der mittels seiner Ohren 140 und zweier Schrauben 141 derart an der Deckplatte 142 befestigt ist, dass der Support   1. 39, 140   auf den Schrauben 141 ein gewisses Spiel hat. In die Deckplatte 142 ist ausserdem ein Gummipolster 143 eingelassen.

   Die Rollen 134, 137 stellen die Kontrollstreifentransportvorrichtung vor. Der Kontrollstreifen oder das Papierblatt, auf welches, wie späterhin erläutert werden soll, die getasteten Zahlen aufgedruckt werden, läuft also zwischen den Rollen 134, 137 hindurch. Man hat es in der Hand, dickeres oder dünneres Papier zum Drucken einzulegen, da die Maschine nur auf einer Seite am Brett   1. 36   befestigt ist. Auf der anderen Seite ruht sie also auf Rollen 137. Auf der linken Seite werden die Löcher für die Bodenbefestigungsschrauben ausgebüchst, so dass die Maschine trotz der Beweglichkeit einen festen Halt hat. 



   Die Achse 114 trägt, wie bereits oben erwähnt wurde, das Addierwerk (Fig. 6). Dasselbe besteht aus den mit den Zahnsegmenten 52 in einem gewissen Augenblicke in   Fingriff   kommenden 

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 Zahnrädern   1i : 4   mit zehn Zähnen, von denen der eine Zahn, z. B. jener   145 bei 146   zur Hälfte seiner Breite weggeschnitten ist, zu einem Zwecke, der weiter unten erklärt werden soll. Neben diesen   Zadnrädern   sitzen die fest mit ihnen verbundenen, die Zahlen 0 bis 9 aufweisenden Anzeigescheiben   147,   welche auf der jedesmal nach einem Nachbarzahnrade zu zeigenden Seite mit einem Anschlagstift 148 versehen sind, welcher ein gewisses Organ   154   der vor dem Addierwerk liegenden Zehnerübertragungsvorrichtung betätigt. Die Zahnräder bezw.

   Anzeigescheiben werden durch eine Blattfeder 149 in der einmal eingenommenen Stellung festgehalten. Die Zehner- übertragungsvorrichtung sitzt auf den in ungefähr gleicher Höhe liegenden Wellen   160,     161.   Auf der Welle 150 sitzt zunächst lose eine Hülse 152, die sich nach unten und vorne in einen mit einer Verstärkung 153 versehenen Arm 154 fortsetzt, der seinerseits mit dem nach oben zeigenden Daumen 155 aus einem Stück besteht. Da der Arm   154   verhältnismässig lang und ausserdem mit, genannter Verstärkung 153 versehen ist, besitzt er ein Übergewicht nach vorn und hält den Daumen 155 infolgedessen beständig gegen einen Stift 156, welcher in das von der Hülse 152 unabhängige Fassonstück 157 eingelassen ist, das sich lose auf der Achse 150 dreht.

   Auf dem Zapfen 158 dieses Fassonstückes sitzt ein mit zwei Schnäbeln 159, 160 versehener Daumen 161, dessen   ruckwärtiger,   nach unten zeigender Schnabel oder Schwanz 160 sich in der Ruhestellung des   Zehnerübertragungsmechanismus   gegen den Daumen 155 der   Hülse 152   legt. Dieser Daumen 161 besitzt eine auf das Fassonstück 157 zu zeigende, hülsenförmige Nabe 162, gegen welche sich mit gewisser Reibung eine auf die Nabe 163 des Fassonstückes 157 aufgenietete Blattfeder   164   
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 in der jedesmaligen Stellung von der Blattfeder 164 festgehalten.

   Jenseits des Fassonstückes   157   liegt eine um den Bolzen 165 sich lose drehende Schaltklinke   166,   welche das Weiterschalten der Anzeigescheiben bei stattzuhabender Übertragung veranlasst. 167 sind an der Achse 168 angebrachte Zugfedern, die mit dem Fassonstück   157,   bezw. der Klinke 166 verbunden sind und das Bestreben haben, die Schaltklinke ausser Eingriff mit den Zahnrädern   1M   zu halten. 



  Auf der Welle   151   sitzen eine Anzahl unrunder Scheiben   169,   deren arbeitende Flächen mit 170 und 171 bezeichnet werden sollen. Diese unrunden Scheiben sitzen in derselben vertikalen Ebene wie die   Doppeldaumen 161, so   dass letztere, wenn sie die strichpunktierte Stellung einnehmen. von der Arbeitsfläche 170 der unrunden Scheiben 169 mitgenommen und somit angehoben 
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 mit dem Zahnbogen   95   kämmenden Trieblings 172. 



   Da, wie oben erwähnt, einer der Zähne   145   der Zahnräder   144   zur Hälfte weggeschnitten ist und die vorerwähnten Zahnräder 113 in einem gewissen Augenblicke mit den Zahnrädern   1. 14   in Eingriff gebracht werden können und diese Zahnräder in derselben vertikalen Ebene liegen wie die jedesmal in Frage kommenden Zahnausschnitte 146, so folgt hieraus, dass bei einer Drehung der Achse   110,   solange die Zahnräder 144 und 111 im Eingriff stehen, erstere soweit mitgenommen werden, bis einer der Zähne der Räder 113 in der Lücke 146 ankommt. Ist dies der Fall, so kämmen die Räder 113   und 114   nicht mehr wirkungsvoll miteinander und die Räder   14.   samt den   AnzCle8cheiben U7   bleiben stehen.

   Der Zahnausschnitt 146 ist dermassen verlegt, dass in der ihm erteilte Lage die Zahl 0 der Anzeigescheiben in der Schauöffnung der Maschine erscheint. 
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 richtung umgeschlagen wird, die Nulleinstellungseinrichtung. 



     Die Drufkvorrichtung,   mit welcher die Addiermaschine ausgerüstet ist, liegt auf der rechten Seite der Maschine, und zwar ausserhalb ihres Rahmens 1. Ihre Betätigung erfolgt einmal durch den sich bewegenden Kuhssenstein   48   und das andere Mal durch den Hand-oder Stellhebel 84. 



  Um die Druckvorrichtung wirksam einzuschalten, sieht man auf dem Stellhebel einen um den   Bolzen 77. ?   schwingenden, mit einem Griff 174 versehenen Hebel 175 vor, dessen stumpfes Ende 176 sich in einem gewissen Augenblicke gegen die Fläche 177 eines lose auf der Achse 74 sitzenden Hcbels 178 legen kann. Wird der Hebel 175 in eine von der in Fig. 1 dargestellten Lage abweichende Stellung gebracht, so wirkt er nicht mehr auf den Hebel 178. Da das Druckwerk an und für sich von der Bewegung des Hebels   178   abhängt, so wird es in einer solchen Lage des Hebels 175 nicht mehr betätigt. Man kann also addieren, ohne zu drucken. Umgekehrt kann man, wie noch später erwähnt werden soll, fortgesetzt drucken, ohne zu addieren. Die Einrichtung hierzu an sich wurde bereits beschrieben.

   Es ist dies der Hebel 127 und die Hilfstaste 126 auf der linken Maschinenseite. 



   Der Bolzen 50 des Kulissensteines   48   jeder einzelnen Tastenreihe ist mittels einer bogenförmig gestalteten Flachstange 179 mit einem Hebel 180 gelenkig verbunden, der starr auf einer sich um die Achse 181 lose drehenden Hülse 182   eingelassen ist. Sämtliche   Achsen 181 ruhen einerseits im Maschinengestell, andererseits in einer auf dem Bolzen 183 befestigten Traverse   184.   



  Auf den Hülsen sind weiterhin auf den ausserhalb des   Maschi engestflls liegenden   Enden nach unten zeigenden Arme   185   eingelassen, die in derselben Anzahl vorhanden sind wie die Hebelarme   IR0.   An die Arme 185 sind mittels Gelenkbolzen 186 die Stangen 187 angeschlossen, die an ihrem freien Ende zu Zahnstangen 188 ausgebildet sind. Diese Zahnstangen 188 stehen mit Trieblingen 189 (Fig. 2) im Eingriff, welche zusammen mit den mit ihnen aus einem Stück 

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 bestehenden Typenscheiben 190 lose auf der gemeinsamen Achse 191 sitzen, welche in einem passenden Gestell 192 gelagert ist. Die hintere Wange dieses Gestelles setzt sich in einen Arm 193 fort, welcher auf der sich lose im Maachinengestell drehenden Achse 194 sitzt.

   Genannter Arm trägt einen auf das Maschinengestell zeigenden Stift   195,   auf welchem der Arm 178 aufruht. Von unten legt sich gegen genannten Stift 195 eine Blattfeder   196,   welche das Bestreben hat, den Arm 193 nach oben zu drücken, so dass die Typenscheiben in der in Fig. 1 und 3 dargestellten Lage verbleiben, solange der Hebel 175, 176 nicht auf die Fläche 177 des Hebels   178   wirkt. Auf der nach der Maschine zu zeigenden Fläche besitzt der Arm 193 weiterhin eine Rolle   197,   welche auf der ausgebogten Fläche   198   eines gekrümmten, etwa Hakenform annehmenden Armes 199 schleift, der lose auf Zapfen 200 sitzt.

   Der nach unten zeigende Vorsprung 201 legt sich mit seiner geraden Fläche gegen ein den Ausschlag des Hebels 199 begrenzendes Widerlager 202 und besitzt auf seiner inneren Fläche einen von der Blattfeder 203 beeinflussten Stift 204. Da die obere Blattfeder beständig einen Druck nach unten ausübt, so sitzt der   kurven-oder hakenförmige   Hebel 199 federnd nachgiebig auf dem Bolzen 200. In seinem unteren, verbreiterten Teil ist ein verhältnismässig langer Bolzen   205   eingelassen, welcher also zum Teil unterhalb der Zahnstangen   187,   188 liegt. Auf diesem Bolzen ist die mit einer Hülse 206 versehene Farbplatte 207 angebracht. Ihr Anschlag wird nach unten durch einen am Hebel 199 angebrachten Stift 208 und eine kleine Platte 209 begrenzt.

   Der Zweck der auf dem Arm 193 befestigten Rolle 197 besteht darin, durch Auflaufen auf die Fläche   198   am Hakenhebel199 die Farbplatte von den Druck-typen abzuziehen, so dass der Kontrollstreifen oder das Papierblatt bedruckt werden kann. 



   Da nun beim Drucken sämtliche Typenscheiben auf den Papierstreifen niedergedrückt werden, so würden auch die vor einer Zahl, z. B. 125, stehenden Nullen gedruckt werden, wenn nicht eine besondere Einrichtung vorhanden wäre, welche diesen unnötigen Nulldruck verhindert. 



   Zur Erreichung dieses Zweckes werden die Zugstangensperrklinken   23,   bezw. deren bisher un- erwähnt geblieben Nase 219 in den Bereich eines Hebels gebracht, dessen Deckschieber an der
Kontrollstreifendruckstelle diejenigen Nullen verdeckt, welche vor der   angeschlagenen Ziner   stehen. 



   Diese Einrichtung ist in Fig. 7 und 8 besonders deutlich dargestellt worden. 



   Auf der Antriebswelle 74 sitzt ein nach unten zeigender Hebelarm 211. der mit einem mit einer Rast 212 versehenen Schieber 213 gelenkig   verbilden ist.   Die Schieberrast legt sich gegen den Arm 214 eines um den festen Punkt   215     drehbaren, T-förmigen Hebels 216,   dessen freies Ende 217 auf einer Schiene 218 am vorderen Ende der Maschine gleitet. Die Schwänze 219 der Zugstangensperrklinken 23 werden beim Anschlagen der Tasten. 3 in den Bereich des   Hebels 276. 277   gebracht und nehmen die in Fig. 3 dargestellte Lage an. Der kürzere Arm 220 des Hebels 216 ist mittels eines Lenkers 221 und eines um den festen   Punkt 222 drehbaren Winkelhebels 22. 3   an einen Schieber 224 angelenkt, der quer zur Maschinenlängsachse liegt und an seinem freien Ende eine Deckplatte 22J trägt.

   Der Hebel 216 steht unter dem Einfluss einer Zugfeder 226. Die Deckplatte 225, welche aus Papier besteht und auswechselbar ist, dient dazu. den Xulldruck der Typenscheiben   190   aufzunehmen, der sonst sich ruf dem Kontrollstreifen vollziehen würde. was natürlich störend auf das Auge wirkt. 



   Die Wirkungsweise der Addiermaschine ist folgende :
Beim Anschlagen einer Taste 3 rücken die Schienen 17,   24   unter der Einwirkung der   Stifte 11, 12   in gleicher Richtung schräg nach oben vor und zwar deshalb, weil der Stift   1   im Schlitz 14 und der Stift 12 der schrägen Fläche des betreffenden Zahnes 44 entlang gleitet. Beim Niederdrücken der Tasten überwindet man den Widerstand der Feder 13. Sobald der   Stift 72   einer Taste in der tiefsten Stellung angekommen ist (Fig. 3), gleitet die untere Leiste   24   unter ihrem Eigengewicht in ihre Anfangslage zurück, so dass der Stift 12 unter einen Zahn zu stehen kommt und die angeschlagene Taste somit in ihrer Tiefstellung gesperrt ist.

   Die untere Leiste   24   verbleibt in der ihr durch den Stift 11 gegebenen Lage. Beim Niederdrücken der Taste schiebt ihr Fuss natürlich soweit herab, dass er die Kulisse   45   (Fig. 3 und 4) überbrückt. 



   Beim Vorschieben der oberen Leiste drückt ihr Ansatz   19,   bezw. der Stift 20 gegen den
Sporen 21 des   Rperrhakens 2. 1,   so dass dieser um seine Achse ausschwingt und der die Kulisse 45 bis dahin sperrende Zahn 49 seine Stellung verlässt. 



   Damit ist aber der bis dahin durch den Zahn 49 gesperrt gewesene Stein 48 der mit dem Zahnsegment   b2   verbundenen   Zugstange 37 freigegeben,   so dass derselbe soweit in der Kulisse   4b   schräg nach oben gleiten kann, bis er gegen den Fuss der herabgedrückten Taste schlägt. 



   Ehe jedoch der Zahnbogen   5 ; e,   um einen wirksamen Effekt ausüben zu können. dem Zuge der Feder 60 folgt, muss derselbe mit den Addierrädern 144 in Eingriff gebracht werden. Dies geschieht dadurch, dass beim Anheben des Stellhebels 84 gleichzeitig der auf dieselbe Achse gekeilte Kreisbogentragarm   7.   zum Ausschwingen gebracht wird und die Rolle 69 somit auf die obere Kreiabogenbahn 7   auffährt.   Das Hebewerk   6b ; 63, 61, 57   und die Achse   5-1   wird also gehoben und der Zahnbogen 52   iciglicb im Einsriff mit dem zugehörigen Addierräde 744 gebracht.   

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 Taste entsprechende Teilung weitergeschaltet werden.

   Wird der Gleitstein 48 in einem gewissen Augenblicke durch den Tastenfuss aufgehalten, so bewegt sich beim weiteren   Verfähren   des Stellhebels der Kreisbogentragarm 75 allein weiter bis die Rolle 69 schliesslich von der oberen Kreisbogenbahn 70 abfällt. Kurz nachdem diese Bewegung vollendet war, legte sich die Rast 92 
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 erfolgenden   Zurückbringen   des Stellhebels in seine Anfangslage, zu einem weiter unten angegebenen Zwecke, mitgenommen wird. Diese Mitnahme erfolgt ausserdem noch dazu, um die Zahnräder 172 der   Zehnerübertragungswelle   151 anzutreiben. 



   Indem die Rolle 69 von. der oberen Gleitbahn 70 abfällt, senkt sich auch das ganze Hebelwerk 65,   63, 61   und folglich auch die Achse   54   des Zahnbogens 52, so dass dieser ausser Eingriff mit den Addierrädern 144 kommt und beim   Zurückführen   des Stellhebels 84, ohne das Addierwerk zu betätigen, in seine Ausgangslage zurückgebracht werden kann, da ja der Arm 87 durch die mit einem Schlitz 88 versehene Leiste 89 an dem Bolzen 90 bezw. dem Arme   53   angehängt ist. 



   Nach dem Herabfallen der Rolle 69 von der oberen Gleitbahn 70 gleitet sie beim Zurückführen des Stellhebels und des Armes 75 an der unteren Gleitbahn 71 entlang, was ihr die gelenkige Verbindung des Hebels 65 mit dem Hebel 63 erlaubt. Beim Verlassen der unteren Gleitbahn schwingt der Hebel 65 zufolge seiner einseitigen Belastung mit seinem rechten Ende (Fig. 5) nach oben aus, so dass die Rolle 69 wiederum vor der schrägen Fläche 129 zu stehen kommt und eine neue Arbeitsbewegung eingeleitet werden kann. 



   Beim Zurückführen des Stellhebels 84 in seine Anfangslage musste natürlich auch die angeschlagene Taste. 3 ausgerückt werden. Es geschieht dies dadurch, dass die Greiferstange   9l   in einem gewissen Augenblicke durch eine auf dem Arm   94   sitzenden, nicht näher bezeichneten 
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   hebel 122   unter dem Einflusse des Armes 119 mit seinem vorderen Ende emporgehoben wurde und beim gleichzeitigen Anheben der Scharnierplatte 40 frei an dem Winkel 38 der Auslösevorrichtung für die Tasten   vorbeistrich.   Beim plötzlichen Zurückschnellen des Armes 94.

   das dann stattfindet, wenn die Rast 92 von dem Stift 93 abgleitet, schlägt aber auch der Zungenhebel 122 mit seinem angespitzten Ende nach unten aus und nimmt diesmal den Winkelhebel 38 mit, so dass die Hilfstaste 29 unter dem Einfluss des Stiftes 35 nach abwärts und damit der Stift 28   gegen   das   angeschrägte   Ende der Platte   24   gedrückt wird. Letztere gleitet also schräg nach oben vor, wodurch der bis dahin gesperrt geblieben Tastenstift 12 freigegeben wird und die herab- 
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Wurde zunächst eine z. B. die Zahl 9 tragende Taste-3 der Einerreihe angeschlagen und die vorbeschriebene Arbeitsbewegung ausgeführt, so erschien auf der Anzeigescheibe eben die Zahl 9.

   Schlägt man auf derselben Reihe die Zahl 1 an, so muss, da 9   + 1 =   10 ergibt, der Zehner auf die folgende   Zehneranzcigeacheibc übertragen   werden. Beim Anheben des Stellhebels dreht sich also die   Anzpigescheibe   der Einerreihe ; hierbei kommt der Stift 148 der Anzeigescheibe dieser Reihe gegen die Unterseite des Hebels 154 zu liegen und hebt ihn an. Der Daumen   155   macht also eine Drehbewegung und bringt hierdurch den mit zwei Schnäbeln versehenen, lose um den Bolzen 158 schwingenden Daumen 161 zum Ausschwingen, so dass er die in Fig. 6 strichpunktierte Lage einnimmt. In letzterer wird er von der Blattfeder 164 festgehalten.

   Bewegt man den Stellhebel 84 hierauf rückwärts, so wird, wie oben beschrieben, der Zahnbogen 95 durch die Greiferstange 91 mitgenommen und die Welle 151 samt den darauf sitzenden unrunden Scheiben 169 in der Pfeilrichtung in Umdrehung versetzt. Ihre arbeitende Fläche 170 stösst also gegen den Schwanz 160 des Daumens 161 und bringt somit das Fassonstück 157 samt der Schaltklinke 166 zu einer Bewegung auf die Welle 114 zu. Die Schaltklinke der Zehneranzeigescheibe stösst also das zugehörige Zahnrad 144 um eine Teilung weiter, so dass in der Schauöffnung jetzt die Zahl 10 erscheint. Sobald die arbeitende Fläche 170 vom Schwanz 160 abgeglitten ist, fällt das Fassonstück und die Schaltklinke, dem Zuge der Feder 167 folgend, zurück. Die Welle   151   dreht sich vorläufig noch immer in derselben Richtung weiter.

   Erst wenn die Rast 92 des Greiferarmes 91 von dem Stifte   9. 3   abgleitet schnellt der Zahnbogen 95 zurück und versetzt somit die Welle 151 samt den darauf sitzenden, unrunden Scheiben 169 in umgekehrte Drehung. Es schlägt jetzt die arbeitende Fläche 171 gegen den Schwanz 160 und bringt ihn dadurch wieder in die in Fig. 6 ausgezogen gezeichnete Lage zurück, in welcher sein Schwanz ausserhalb des Bereiches der arbeitenden   Fläche   170 liegt. 



   Das Druckwerk steht, wie oben bereits erwähnt wurde, unter dem Einflusse des Kulissensteines   48,   bezw. des Stellhebels 84. 

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   Gedruckt werden kann, solange der Hebel   175   die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt, und sobald das Anzeige. und   Addierwerk betätigt   und die Rolle 69 die Gleitbahn 70 verlassen hat. In dem Augenblicke, wo das bereits oben genannte Hebelwerk 65, 63, 61 u. s. w. von der   Gleitbahn herabfallt,   stösst das stumpfe Ende 176 des Hebels 175 gegen die Fläche 177 und drückt den   Hebel 178   nach unten, wodurch, wie wir weiter unten sehen werden, das eigentliche Druckwerk betätigt wird. 
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 streifen auf   125   eingestellt. Die übrigen Typenscheiben weisen an der senkrecht unter der Drehachse liegenden Stelle Nullen auf. Diese aber werden, wozu noch eine näher zu beschreibende Nulldeckvorrichtung dient, auf dem bedruckten Kontrollstreifen nicht sichtbar. 



   Da der Hebel   178   lose auf der Achse 74 sitzt, so wird er unter dem Einflusse des ausschwingenden Stellhebels dank dem darauf befestigten Hilfshebel175 zum Ausschlagen gebracht und zieht somit, da er sich auf den Stift 195 auflegt, den Arm   193,   an welchem das Druckwerk zwischen den Wangen 192 befestigt ist, nach unten. Selbige führt also eine Kreisbogenbewegung um den Bolzen   194   aus. Bei dieser Abwärtsbewegung wird der hakenförmig gebogene Teil 199 dadurch mitgenommen, dass sich die Stangen 187 mit ihrer Unterseite gegen den Stift 205 legen.

   Der Haken 199 führt also entgegen der auf den Stift 204 wirkenden Feder 203 eine Bewegung 
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 von dem Kreisbogen abweicht, welcher von dem Bolzen 205 durchlaufen wird und der hakenförmige Teil 199 zufolge Gegenlaufes der Rolle   19i   gegen die Fläche 198 (Fig. 3) noch weiter nach unten gedrückt wird, so wird, sobald sich die untere Fläche der Schwärzeplatte auf das Gestellbrett 136 auflegt, die erstere von den Tvpendruckscheiben abgezogen, so dass die am tiefsten liegende, von der Schwärzerolle befeuchtete Zahlenreihe freigelegt wird und die oben angenommene Zahl 125 bei kräftigem   Andrücken   des Druckwerkes auf das Papier, auf den Kontrollstreifen u. s.   w.   gedruckt wird. Sobald dies erfolgt ist, fährt die Schwärzeplatte wiederum in ihre Anfangslage zurück (Fig. 1).

   Dasselbe ist für das ganze Druckwerk der Fall, da selbige unter dem Einflusse der unteren Feder 196 angehoben wird. Das Vorwärtsschieben der Schwärzeplatte erfolgt unter dem Einflusse der sich auf den Stift   204'Legenden,   oberen Feder 203. Ist gedruckt worden, so führt man den Hebel 84 zwecks Beendigung der Arbeitsbewegung in seine Ausgangsstellung zurück. 



   Will man das Druckwerk ausschalten, so hat man nur den Hebel   175   aus der in Fig. 1, 3 und 4 dargestellten Lage zu bringen. Der Stellhebel 8 beeinflusst in einer solchen Stellung das Druckwerk nicht mehr und man kann fortlaufend addieren, ohne zu drucken. Natürlich rückt der Kontrollstreifen jedesmal um ein Stück weiter, da ja die von der Hauptwelle abhängige Schaltklinke   2. 31 das Schaltrad 13J jedesmal   um einen Zahn weiterschaltet. 



   Will man im Gegensatz hierzu drucken, ohne zu addieren, so drückt man, die an dem   Hebel 127 angelenktc Hilfstaste 126   nieder. Das linke Hebelende legt sich somit auf den Stift 68 auf und bringt den Hebel   6. 5 mit   seinem die Rolle 69 tragenden Ende nach unten zum Ausschwingen. 



  Die Rolle 69 wird dadurch aus dem Wirkungsbereich der Anlauffläche 129 gebracht, so dass die 
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   Beabsichtigt man die Anzeigescheiben auf Null   zurückzubringen,   so bringt man den Hebel 104 in der Pfeilrichtung zum Ausschlagen. Das Kurvenstück 108 und somit die Achse 110 wird dadurch unter dem Einflusse des Hebels 105, 106 zum Ausschlagen und die Zahnräder   223. 244   zum Eingriff gebracht. Nun dreht man solange an der Kurbel   115,   bis die Nullen aller Anzeige- 
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Der Winkelhebel 99 ist, wie oben angegeben, über eine Zugstange 97 mit dem Zahnbogentragarm 94 gelenkig verbunden. Dies hat eine ganz besondere Zweckbestimmung. 



   Erscheint nämlich in der   Schauöfinunt,   z. B. die Zahl 999 und will man jetzt die Anzeige- 
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 man zunächst die   Zahnräder 11, 1, 144 in Eingriff,   Beim Drehen der Kurbel 115 werden also die Zahnräder   114,   damit aber auch die Anzeigescheiben 147 in Umdrehung versetzt.   Die Zahl,, 0"   
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   aber eine Schaltstellung, die, wenn sie nicht unwirksam gemacht werden würde, beim darauffolgenden Tasten eine falsche Übertragung auf die Addierscheiben herbeiführen würde.

   Die     doppelschwänzigen   Daumen 161 müssen also wieder auf irgend eine Weise in die wirkungslose, in vollen Linien ausgezeichnete Lage   zurückgebracht.   werden, ehe man nach erfolgter Nulleinstellung von neuem zu addieren beginnt. Dies geschieht nun durch die   zwangläufige   Verbindung des Winkelhebels 99 mit dem Zahnbogentragarm 94. Beim Ausschwingen des Winkel-   helbels wurde   der Zahnbogentragarm entgegen der Drehrichtung des Uhrzeigers bewegt und fast in seine äusserste Linksstellung gebracht. Wird jetzt der Hebel 104 wieder in seine Anfangslage zurückgeschlagen   (Fig. l), so   wird hiermit der Zahnbogen 95 zurückbewegt und versetzt damit die Welle 151 samt den daraufsitzenden unrunden Scheiben 169 in Umdrehung.

   Die Fläche 171 stösst hierbei aber gegen die Flächen der rückwärtigen Daumenschwänze 160 und bringt sie somit in eine wirkungslose Lage. Dies ist der Zweck der   zwangläufigen   Verbindung des Winkelhebels 91 mit dem Zahnbogentragarm 94. 



   Ein weiterer Zweck besteht darin, eine gewisse Federung in die Teile 104, 99, 107 zu bringen, so dass der Hebel 104, 105, wenn in der Pfeilrichtung umgeschlagen, in dieser Stellung sicher stehen bleibt. Diese Federung wird unter Einwirkung der straffen Zugfeder 21 hervorgebracht, welche an dem rückwärtigen Ende des Zungenhebels, auf welchen sich der mit der Rolle 118 versehene Hebel 119 legt, angreift. Von hier aus wirkt diese Zugfeder weiter auf den Zahnbogentragarm 94, die Lenkstange 97 und den Winkelhebel 99. Diese Zugwirkung der Feder muss auch vorhanden sein, um beim Umschlagen des Hebels 103 in   di3 Anfangslage   die soeben genannten 
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Das Korrigieren einer falsch angeschlagenen Taste erfolgt dadurch. dass man sie durch Niederdrücken der Hilfstaste 29 auslöst.

   Sie springt also in ihre Hochlage zurück und man kann die richtigb Taste anschlagen. 



   Um eine ganze Tastenreihe, die auch diagonal zum Tastenbrett oder sonstwie verlaufen kann, mit einem Male in ihre Hochlage   zurückzubringen.   braucht man nur den Stift 37 niederzudrücken. 



     Die Nulldeckvorrichtung   wirkt folgendermassen :
Wird z. B. die Zahl 125 angeschlagen, so stellen sich die   Schwänze :-19   der Zugstangensperrklinken 23 in der aus Fig. 2,7 und 8 ersichtlichen Lage ein. Wird jetzt der Stellhebel 84 zwecks Ausführung der nötigen Arbeitsphasen der Maschine bewegt, so dreht sikh die Welle   ì4   
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   Der   Schieber 22-/samt   der Deckplatte   22.)   verstellt sich also und maskiert, die vier ersten   NuHen (0000125)-es handelt sich   hier also um eine Addiermaschine, die bis 9999999 addiertvor der Zahl 125,   80   dass letztere allein auf den Kontrollstreifen aufgedruckt wird. Die unnötigen Nullen drucken sich also jedesmal auf die leicht auswechselbare Deckplatte 225 auf. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Addiermaschine mit   Druck-und Nulldeckapparat,   bei der beim Anschlagen einer Taste eine Sperrvorichtllng die Bahn eines mit der Antriebszahnstange verbundenen Anschlages freigibt, der an der niedergedrückten Taste einen Anschlag findet, während die Zahnstange dem 
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 Armes 119 auf einen Hebel 122 für die Tastenauslösung in der Weise einwirkt, dass letztere beim   ptotzlielhen Zuriickschnellen   des   Zahnbogentragarmes 94   nach Auslösung des Greifers 91 unter \'ermittlung des gleichzeitig zurückschnellenden Hebels 122 erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. AusfÜhrungsform der Addiermaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnbögen. 32. JJ auf der Achse 54 eines um die Welle 55 schwingenden Armes 57 sitzen, der durch eine Strebe 61 mit einem um den Bolzen 62 schwingenden, einarmigen Hebel 63 gelenkig verbunden ist. um dessen Zapfen 64 ein einseitig belasteter und andererseits eine Rolle 69 tragender Hebe ! 6.
    3 schwingt, welche Rolle beim Anheben des Stellhebeis auf die Kreisbahn'70 EMI8.4 <Desc/Clms Page number 9> bögen 62 mit den Addierrädern 144 einleitet und solange aufrecht erhält, bis sie wieder von der Bahn 70 abgleitet, worauf die Zahnbögen 62 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden können, ohne das Addierwerk zu verstellen.
    3. Ausführungsform der Addiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Hauptachse 74 sitzende Arm 87 mit einer Greiferstange 91 ausgestattet ist, deren Rast 92 sich auf einen Stift 93 des Zahnbogentragarmes 94 legt und ihn mitnimmt, so dass der auf seiner Achse 117 befestigte Rollenhebel119 einen Zungenhebel 122 anhebt, um dessen vorderes Ende an der Tastenauslösevorrichtung 40, 38, 36, 35 vorbeizuführen, worauf die Greiferstange 91 unter dem Einflusse eines Anschlagstifte ausgelöst wird und der Zahnbogentragarm 94 plötzlich zurückschnellt, so dass der Zungenhebel gegen die Tastenauslösevorrichtung schlägt. ï.
    4. Ausführungsform der Addiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von Federn getragenen, mit) wet Stiften 11, 12 versehenen Tasten 3 in der Richtung ihrer Längsachse in einem Tastenbrett 2 und in der Öffnung 7 einer Leiste 8 der Tastentragplatte 7C geführt werden, welch letztere mit einer Bogenkulisse 45 zur Aufnahme des Anschlages 48 versehen ist und seitlich zwei übereinanderliegende, auf ihrer Hochkante stehende Leisten 17, 24 trägt, von denen die obere mit einem Ansatz 19 und Schrägschlitzen 14 für die Stifte 12, die untere aber mit einseitig schräg eingeschnittenen Zähnen 44 versehen ist, in deren Lücken die Stifte 12 liegen.
    5. Ausführungsform der Addiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenbrett 2 mit einer Hilfstaste 126 versehen ist. an welche ein um einen Bolzen 123 schwingender Hebel 127 angeschlossen ist, dessen oberes Ende den mit einem Anschlagstift 68 versehenen Rollenhebel 66 beeinflussen kann, während sein unteres Ende beim Anschlagen der Taste 126 gleichzeitig die Tastenauslösevorrichtung 40, 38, 35 ausschaltet, bezw. aus dem Bereiche des Zungenhebels 122 bringt.
    6. Ausführungsform der Addiermaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich gegen die Schrägfläche 27 der Leiste 24 der Stift 28 einer Nebentaste 29 legt, der unter dem Einflusse einer Hubfeder und eines sich auf ihn legenden Stiftes 35 steht, der in eine sich über die Maschinenbreite erstreckende Achse 36 eingelassen ist, auf deren einem Ende ein mit einer nur nach oben ausweichenden Scharnierplatte 40 versehener Winkelhebel 38 sitzt, dessen aus der Maschine herausragender Stift 37 eine Betätigung der Tastenauslösevorrichtung von Hand gestattet.
    7. Ausführungsform der Addiermaschine nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass an den auf der Hauptachse 74 sitzenden Zahnbogentragarm 75 eine Stange 77 angelenkt ist, die ein am Stirnende stumpfwinklig ausgeschnittenes Pendelstuck 80 trägt, das beim Bewegen des Stellhebels mit seinen Zähnen 81 über einer mit geraden Zähnen 82 versehene Zahnstange 83 hin-und hergleitet.
    8. Ausführungsform der Addiermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnbogentragarm eine Klinke 131 trägt, welche in die Zähne eines auf der Achse 132 sitzenden Schaltrades 13. 3 eingreift, bei dessen Schaltung die auf derselben Achse sitzenden Papiertransport- rollen 134 gedreht werden, welche auf zwei im Maschinell8ockel136 beweglich gelagerten Rollen 137 liegen und der Papierdicke entsprechend von diesen abgehoben werden können.
    9. Ausführungsform der Addiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigescheiben 147 mit Addierrädern 144 starr verbunden sind, deren einer Zahn 146 zur Hälfte seiner Breite fortgeschnitten ist, und die in einem gegebenen Augenblicke mit auf einer schwingbaren Achse 110 befestigten Zahnrädern 113 in vorübergehenden Eingriff gebracht werden konnen, so dass man bei einer Drehung der Kurbel 115 die Anzeigescheiben auf Null ein- stellen kann.
    10. Ausführungsform der Addiermaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradachse 110 einerseits in einem pendelnden Kurvenstück 108 lagert, das unter dem Einflusse eines winkelförmigen Handhebels 104 nach vorwärts gedrückt werden kann, wobei beim Aufrichten des Hebels seine Bogenfläche 101 jene eines weiteren Winkelhebels 99 so be- einflusst, dass letzterer ausschwingt und unter dem Einflusse einer Zugstange 97 den Zahnbogen 95 zum Ausschwingen bringt, welcher beim Zurückschwingen eine die Daumenscheibe 169 tragende Welle 151 in umgekehrte Drehung versetzt, so dass die Daumenscheiben die allenfalls in Schalt- stellung befindlichen Doppeldaumen 161 des Zehnerübertragungsmechanismus in Normalstellung bringen,
    um ein unzeitgemässes Übertragen der Zehner. Hunderter u. 8. w. zu vermeiden.
    11. Ausführungsform der Addiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Daumenwelle 151 eine Zwischenwelle 150 liegt. deren lose Hülsen 152 einen im Bereich des Anzeigescheibenschaltstiftes148 liegenden Arm 154 und einen Daumen 155 aufweisen, welcher beim Vorübergeher des Schaltstiftes 148 den Doppeldaumen 161 in den Bereich der unrunden Scheiben 169 bringt, in welcher Stellung er von einer Reibfeder 164 festgehalten wird, wobei genannte Doppeldaumen auf einem lose auf der Welle 150 sitzenden Fassonstück 157 befestigt sind, das die unter dem Einflüsse einer Zugfeder 167 stehende Schaltklinke 166 trägt. <Desc/Clms Page number 10> EMI10.1 den Zahnstangen 187, 188 der Typendruckscheiben 190 verbunden ist,
    dass sich beim Anschlagen einer Zahlentaste 3 auf den Typenscheiben beim Bewegen des Stellhebels 84 die gleiche Zahl gegenüber der Kontrollstreifendruckfläche einstellt, worauf der Stellhebel bei einer Weiterbewegung das Druckwerk auf die Papierfläche drückt.
    14. Ausführungsform der Addiermaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel 84 einen ausschwingbaren Hilfshebel176 trägt, dessen stumpfes Ende 176 nach erfolgter Drucktypeneinstellung gegen einen lose auf der Hauptachse 74 sitzenden'Hebel 178 stösst, dessen freies Ende auf den Stift 195 des federnd gelagerten Wangenarmes 193 wirkt, so dass letzterer eine Abwärtsbewegung ausführt, wobei seine Rolle 197 die Schwärzeplatte 207 von den Typendruckscheiben 190 abzieht.
    15. Ausführungsform der Addiermaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwärzeplatte 207 an dem unterhalb der Zahnstangen 187, 188 liegenden Stifte 205 gelenkig befestigt ist, der einen Teil des hakenförmigen, sich lose um den Bolzen 200 drehenden Hebels 199 bildet, auf dessen Ausnehmung 198 die Rolle 197 dann einwirkt, wenn die Schwärzeplatte 207 von den Drucktypen abgezogen werden soll, während ihr Vorschieben durch die sich auf den Stift 204 des Hakens 199 legende Blattfeder 203 eingeleitet wird, die gleichzeitig das gesamte Druckwerk in die Ausgangslage zurückbringt. sobald sich der Hebel 175 von jenem 178 ablöst.
    16. Ausführungsform der Addiermaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstangensperrklinken 23, 219 beim Anschlagen der Tasten 3 in den Bereich eines um einen festen Punkt 215 schwingenden T-förmigen Hebels 216 gebracht werden, dessen durch Lenker 221 und Winkelhebel 223 mit ihm verbundener Schieber 224 eine Deckplatte 2 ? 5 trägt, welche die vor der angeschlagenen Ziffer stehenden Nullen der Kontrollstreifendruckstelle maskiert.
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