DE393296C - Motorischer Antrieb fuer Rechenmaschinen - Google Patents

Motorischer Antrieb fuer Rechenmaschinen

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DE393296C
DE393296C DES61909D DES0061909D DE393296C DE 393296 C DE393296 C DE 393296C DE S61909 D DES61909 D DE S61909D DE S0061909 D DES0061909 D DE S0061909D DE 393296 C DE393296 C DE 393296C
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Ludwig Spitz & Co GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C23/00Driving mechanisms for functional elements
    • G06C23/02Driving mechanisms for functional elements of main shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • >notorischer Antrieb für Rechenmaschinen. Es sind motorische Antriebe für Rechenmaschinen bekannt geworden, die durch Einstellung von Tasten o. dgl. die Antriebachse der Rechenmaschine mit einem Motor kuppeln. Unter diesen Antrieben findet man eine Vorrichtung, die sich durch einen stufenförmigen Schieber kennzeichnet, der bis zu einem, jeder Taste entsprechenden Anschlag vorschnellt und bei Ausführung der Rechnung vom Antrieb aus allmählich wieder zurückbewegt wird und bei Rückkehr in die Ruhestellung die Auslösung der betreffenden, in niedergedrückter Lage festgestellten Taste bewirkt.
  • Diese und ähnliche Vorrichtungen zeigen den Nachteil, daß, wenn eine Taste nicht vollständig niedergedrückt wird, Fehler entstehen, und ferner den, daß, wenn eine Taste länger in niedergedrücktem Zustande gehalten wird, die Maschine sich nicht entkuppelt.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung stellt ebenfalls eine motorische Antriebsvorrichtung für Rechenmaschinen dar, bei welcher vorstehend erwähnte Mängel beseitigt sind, so daß es gleichgültig ist, wie eine Taste bedient wird. Die Vorrichtung ist durch die Abb. i bis ii dargestellt, von welchen bedeuten Abb. i eine Seitenansicht des Einstellwerkes, Abb. = a und i b Einzelteile des Einstellwerkes, Abb.2 eine Draufsicht des Schaltwerkes in Ruhelage, Abb. 3 und ¢ eine Kupplung, Abb.5 ein Einzelteil in Seitenansicht aus Abb. 2, Abb.6 das Einstellwerk im Zustande der Betätigung, Abb. 6 a eine Vorderansicht des Einstellwerkes, Abb. 7 eine Draufsicht auf das Schaltwerk in Arbeitslage, Abb. 8, g, io und ii das Einstellwerk in verschiedenen Arbeitslagen.
  • Die nach unten verlängerte Achse 25 (Abb. 3) einer Rechenmaschine, z. B. Thomas'scher Bauart, steht durch ein einseitig wirkendes Klinkgesperre (Abb. q) mit der die motorische.Kraft übermittelnden Achse 26 einseitig in starrer Verbindung. Durch eine Kupplung (Klemmgesperre ) 27 bekannter Art wird die Achse 26 periodisch mit dem Motor ebenfalls in bekannter Weise dann gekuppelt, wenn der Daumen 28 befreit wird, was nach Niederdruck einer der Tasten 29 erfolgt. Die mit i bis 9 bezifferten Tasten tragen je eine Rolle 2, die auf ihrem Wege nach abwärts auf mehr oder weniger steile Schrägungen der Einstellschiene i treffen, wobei diese in der Längsrichtuilg mehr oder weniger weit in bekannter Art verschoben wird. Durch Einstellen der Tasten i bis 5 wird die Schiene nach links, durch 6 bis 9 hingegen nach rechts bewegt. Diese Bewegung wird durch einen Hebel 30 um das Doppelte vergrößert auf die Schiene 31 übertragen. Diese durchragt mit einem Vorsprung 32 einen Schlitz 33, um auf beiden Seiten von Federbolzen 34 gestützt zu werden. Weil ein links liegender Federbolzen nur nach links und der gegenüberliegende nur nach rechts ausweichen kann, wird die Schiene 31 in der normalen Lage gehalten und federt in sie zurück, wenn sie aus der rechts oder links liegenden Stellung befreit wird.
  • An ihrem rechten Ende trägt die Scheibe 31 die mit Stufen versehene, umgebogene Platte 3. Die Abstände der Stufen dieser Platte sind so bemessen und ihr Ort so gewählt, daß, wenn keine Taste eingestellt (die Schiene normal steht), dem Anschlagstift q. die Stufe »0« gegenübersteht ; ist jedoch eine der Tasten betätigt, so steht die der Taste entsprechende Stufe dem Anschlag gegenüber. Demgemäß entsprechen auch die Höhen der Stufen dem Wert der jeweils eingestellten Taste.
  • Der Anschlagstift q. ist in einem mit Zahnbogen versehenen Hebel 17 befestigt, der unter dem Einfluß einer Feder das Bestreben hat, sich gegen eine der Stufen zu legen, woran er aber im allgemeinen durch die Klinke io gehindert wird, die sich in die untere Verzahnung legt, so daß, wenn die Stufenplatte durch Einstellen einer Taste dem Hebe117 freies Spiel gestattet, dieser noch vorläufig festgehalten wird. Gegenüber der Rolle 2 trägt ein Tastenschaft den Stift 6, der folgende Arbeit vollführt: Durch Drücken einer Taste 29 wird zunächst nur die Einstellschiene i durch die Rolle 2 nach rechts oder links gedrückt (Abb. 9), wodurch eine Stufe der mit der Einstellschiene in Verbindung stehenden Stufenplatte 3 sich dem Anschlagstift gegenüberstellt (Abb..7). Durch Weiterdrücken der Taste (Abb. io) wird die Schiene 5 durch den Stift 6, der auf eine für alle Tasten gleiche Schrägung trifft, nach rechts bewegt, während die Rolle 2 (Abb. 9) einen Leerweg beschreibt und die Lage der Stufenplatte nicht mehr verändert.
  • Parallel zu den erwähnten Schienen i und 5 ist noch eine dritte Schiene, die Sperrschiene 9, gelagert, welche durch eine nicht gezeichnete Feder das Bestreben hat, nach rechts zu schnellen, woran sie aber im allgemeinen durch den ortsfesten Sperrhaken 8 gehindert wird, der in einer Raste 23 der Schiene liegt. Die Schiene 5 trägt den als einseitiges Gesperre ausgebildeten Hebel 7, der links von dem Sperrhaken 8 liegt, wenn die Schiene 5 nicht betätigt ist. Wird diese aber durch Einstellen einer Taste durch den Stift 6 nach rechts geschoben, so löst der Hebel 7, der infolge des festsitzenden Stiftes 37 nicht nach links schwingen kann, den Haken 8 aus, indem das obere Ende des Hebels unter einen Stift des Sperrhakens tritt. Diese Auslösung erfolgt, wenn eine Taste ihre tiefste Lage eingenommen hat, in welchem Falle die Sperrschiene 9 nach rechts schnellt und dadurch die Taste verriegelt, indem sie mit einer hakenförmigen Ausladung über einen Stift 6 tritt (Abb. ii).
  • Die Sperrschiene 9 trägt an ihrem rechten ,Ende den schwingbaren Hebel i6, der durch eine nicht gezeichnete Feder stets das Bestreben hat, die Lage nach Abb. 2 einzunehmen. Wenn nun die Sperrschiene 9 nach rechts schnellt, trifft dieser Hebel 16 den Sperrhaken io und löst ihn aus, worauf der Hebel 17 mit seinem Anschlag 4. auf eine Stufe der Platte 3 fällt (Abb.7).
  • Solange der bereits erwähnte Daumen 28 festgehalten wird, ist bekanntlich die zugehörige Kupplung gelöst, d. h. es besteht keinerlei Verbindung zwischen Motor und Maschine. Diesen Zustand zeigt Abb. 2, wo der Daumen 28 von dem Anschlag 35 aufgehalten wird. Ist hingegen nach Abb. 7 eine Einstellung erfolgt, wodurch sich der Anschlag 35 von dem Daumen entfernt, so wird die Kupplung geschlossen, und die Maschinenantriebsachse 25 beginnt sich zu drehen. Auf dieser periodisch angetriebenen Achse sitzt das Exzenter 12, welches den zweiarmigen Hebel ii in bekannter Weise derart steuert, daß er auf der rechten Seite Schwingungen vollführt. Diese Seite des Hebels ist als Greifer ausgebildet. Er hat die Aufgabe, den Zahnbogen des Hebels 17 in der Pfeilrichtung zu verstellen, was dadurch geschieht, daß er bei jeder Umdrehung der Achse 25 den Zahnbogen um einen Zahn verstellt. Sobald das Exzenter mit der Drehung beginnt, schwingt zunächst der Arm ii abwärts, wobei seine Umkröpfung 13 die Stange 14 trifft und sie in der Richtung des Pfeiles, in ihrer Längsrichtung, verschiebt. Die Stange 1q. trifft wiederum auf die Umkröpfung i5 des Hebels 16 und befreit dadurch den Riegel io, so daß dieser in die zugehörige Verzahnung tritt und dadurch verhindert, daß der Hebel 17 beim allmählichen Verstellen durch den Finger ii nicht wieder zurückschnellt. Es wird also die Auslösung, die durch den Hebel 16 nach Abb. 7 vorgenommen wurde, wieder rückgängig gemacht.
  • Entsprechend den neun Stufen der Platte 3 sind neun Zähne im Zahnbogen vorgesehen. Ist z. B. die Taste 6 eingestellt, wie gezeichnet, so legt sich der Anschlag 4 auf die Stufe 6, wodurch der sechste Zahn dem Finger ix gegenübersteht. Beim Drehen der Achse 25 treibt nun der Finger ii den Hebel 17 wieder in die Normallage der Abb. 2, der Anschlag 35 nähert sich nach und nach dem umlaufenden Daumen 28, bis er sich nach Zurücklegung des letzten Zahnes in die Bahn des Daumens legt und diesen alsbald aufhält, wodurch bekanntlich die Kupplung wieder unterbrochen wird. Die Maschine vollführte also so viele Umdrehungen, wie ihr von einer Taste vorgeschrieben.
  • Bei Annäherung des Hebels 17 an seine Normallage trifft er auf die Kröpfung 18 des Winkelhebels ig und stellt ihn in die Lage der Abb. 2. Dabei hakt der Haken 21 des Winkelhebels 2o in die Aussparung der Sperrschiene g (Abb. 5) und holt sie so weit nach links zurück, bis der Sperrhaken 8 wieder in die Kerbe 23 tritt, um die Sperrschiene g dadurch festzuhalten (Abb. 8). Weil der Hebel 7 einseitig ausweicht, bleibt er auf dem Wege, den die Sperrschiene nach links macht, wirkungslos. Der Winkelhebel 2o endet mit der Schrägung 36, sie gleitet beim Zurückstellen auf dem Wege nach links über den ortsfesten Stift 24, so daß nach vollendeter Rückstellung der Sperrschiene 9 der Haken 21 sich abstreift, wodurch das Heraustreten aus der Sperrschiene bewirkt wird (Abb. 2). Die niedergedrückte Taste ist jetzt befreit, vermöge einer Feder springt sie wieder hoch, und dadurch begeben sich auch die Einstellschiene i mit der Stufenplatte 3 und die Auslöschschiene 5 in die Ruhelage. Weil der Haken 21 ausgelöst ist, kann die Sperrschiene 9 beim erneuten Spiel wieder arbeiten.
  • Es ist von Wichtigkeit, daß eine Rechenmaschine sowohl motorisch als auch von Hand angetrieben werden kann. Um diese Antriebe nach Belieben wechseln zu können, ist zwischen der Motorachse 26 und der Maschinenantriebsachse 25 ein einseitig wirkendes Gesperre angeordnet. Es besteht nach Abb. 3 und 4 z. B. aus einer auf der Motorachse 26 befestigten Muffe 38, die den auf der Maschinenantriebsachse 25 befestigten Kolben 39 übergreift. Findet ein Antrieb in der Pfeilrichtung von der Achse 26, also vom Motor aus statt, so wird dessen Drehung durch den @litnehmer 40, der in eine Rast des Kolbens greift, der Achse 25 übermittelt. Wird jedoch die Maschine von Hand angetrieben, so dreht sich nur die Achse 25 in der Pfeilrichtung, ohne die Antriebsachse 26 und den Motor mitzudrehen.

Claims (6)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Motorischer Antrieb für Rechenmaschinen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, bei welcher durch Zurücklegung einer Teilstrecke des Tastenweges zunächst Voreinstellungen eines Stufenkörpers (3) in bezug zu einem Anschlage (4) vorgenommen, alsdann Glieder (5, 7, 8) betätigt werden, die ein weiteres Glied (g) auslösen, das nach erfolgter Auslösung die Tasten sperrt und gleichzeitig im Augenblick der Tastensperrung ein Glied (i7) auslöst, das den Gang der Maschine regelt.
  2. 2. Motorischer Antrieb für Rechenmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Gang der Maschine regelnde Glied (i7) aus einem Hebel besteht, der sich bei Einstellung von Tasten gegen den Tastenwerten proportionale, einstellbare Stufen legt, durch ein Einzahngetriebe (ii, i2) zurückgestellt wird und mit einer Kupplung (27) so zusammenwirkt, daß, wenn das Glied (i7) sich den Stufen nähert, die Kupplung geschlossen, hingegen wieder gelöst wird, wenn es zurückgestellt ist.
  3. 3. Motorischer Antrieb für Rechenmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Tasten sperrende Glied (g) und das den Gang der Maschine regelnde Glied (i7) so zusammenarbeiten, daß im Augenblick der Tastensperrung letzteres ausgelöst wird.
  4. 4. Motorischer Antrieb für Rechenmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taste zugleich drei Glieder betätigt, und zwar eins zum Zwecke der Einstellung (i), ein weiteres (5) für die Auslösung des dritten Gliedes (g), des Sperr-und Betätigungsgliedes.
  5. 5. Motorischer Antrieb für Rechenmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach vollendeter Rückstellung des den Gang der Maschine regelnden Gliedes (i7) durch Vermittlung von Zwischengliedern (ig, 2o) die Tastensperre (g) wieder aufgehoben wird.
  6. 6. Motorischer Antrieb für Rechenmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Tastensperre ein Riegel (io) ausgelöst und bei Arbeitsbeginn der Maschine durch den Einzahn (ii) und das Zwischenglied (i4) die Auslösung (io) rückgängig gemacht und die Sperrung wieder hergestellt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2911141A (en) * 1959-11-03 Totalizer selecting and control mechanism
US2941715A (en) * 1955-04-28 1960-06-21 Riv Officine Di Villar Perosa Indicating mechanism for key-set and key-operated cash registers
US2957624A (en) * 1960-10-25 R gunn
US2969177A (en) * 1950-11-06 1961-01-24 Realty Ind Corp Partial product calculating machine

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