DE416566C - Sprossenradrechenmaschine mit Tasteneinstellung - Google Patents

Sprossenradrechenmaschine mit Tasteneinstellung

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DE416566C
DE416566C DEB116000D DEB0116000D DE416566C DE 416566 C DE416566 C DE 416566C DE B116000 D DEB116000 D DE B116000D DE B0116000 D DEB0116000 D DE B0116000D DE 416566 C DE416566 C DE 416566C
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Description

  • Sprossenradrechenmaschine mit Tasteneinstellung. Gegenstand der Erfindung ist eine Sprossenradrechenmaschine mit Tasteneinstellung, deren Eigenart darin liegt, daß sie nur einen einzigen Satz Tasten mit den Ziffern o bis 9 besitzt und daB das die Sprossenräder betätigende Schaltwerk auf einem Schlitten angeordnet ist, der in Längsrichtung des Sprossenradzylinders verschiebbar ist und dessen Schaltkopf innerhalb des Sprossenradzylinders liegt. Die Rechenmaschine besitzt ferner einen Tabulator, bei dessen Betätigung der Schlitten so weit aus der Anfangslage verschoben wird, bis der Schaltkopf des Schalt-oder Einstellwerkes für die Sprossenräder innerhalb desjenigen Sprossenrades zu liegen kommt, das dem betätigten Tabulator Stift entspricht und dessen Stellenwert demjenigen der von links ersten Ziffer der einzustellenden Zahl entspricht. Die Weiterschaltung des Schlittens bei Einstellung einer mehrstelligen Zahl, derart, daß der Schaltkopf des Schaltwerkes nach Einstellung des höchstwertigen Sprossenrades sich um so viel vorwärts bewegt, daß er nunmehr innerhalb des Sprossenrades für die Zahl der nächstniedrigerenOrdnung liegt, erfolgt selbsttätig durch das Niederdrücken der Taste für die einzustellenden Zahlen der höchsten Ordnung.
  • Die Rückführung des Schlittens in die Anfangslage erfolgt bei einer Rechenmaschine nach der Erfindung ebenfalls selbsttätig bei der Kurbelumdrehung bei der Ausführung der Rechenarbeit.
  • Eine Rechenmaschine nach der Erfindung ist schließlich 'noch mit einer Schreibvorrichtung ausgerüstet, so daß sämtliche eingestellten Zahlen untereinander auf einem Papierstreifen erscheinen, wobei jedoch nur ein einziger Typensatz vorhanden ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Rechenmaschine nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine schaubildliche Ansicht der Gesamteinrichtung, von der Rückseite der Maschine in Richtung des Pfeiles I der Abb. 2 gesehen.
  • Abb. ja ist eine Vorderansicht.
  • Abb.2 zeigt eine Oberansicht auf die Maschine, teilweise im Längsschnitt nach 11-I1 der Abb. i, und Abb. 2a die Oberansicht.
  • Abb. 3 stellt eine Rückansicht der Maschine, ebenfalls in Richtung des Pfeiles I der Abb. 2 dar.
  • Abb. 4 ist ein Schnitt nach IV-IV der Abb. 3. Die Abb. 5 entspricht der Abb. 4 bei einer Stellung der Teile, bei der beispielsweise der Einfachheit halber die niedergedrückte Taste für die Ziffer 7 zu sehen ist, während die Tasten und Hebel für die niedrigeren Ziffern fortgelassen sind.
  • Abb. 6 ist eine Seitenansicht gegen die Maschine, in Richtung des Pfeiles VI der Abb. 3 gesehen. In den Abb. 7 bis 9 sind Schnitte nach VII-VII der Abb. 3 bei drei verschiedenen Stellungen der Schalteinrichtungen für das Rechenwerk dargestellt, wobei nur die Sprossenräder und der Schaltkopf gezeichnet sind. Die Abb. io und i i zeigen Einzelheiten, während die Abb. 12 bis 1 4 abgeänderte Ausführungsformen der Tastenanordnung und des Umschalttriebwerkes wiedergeben.
  • Abb. 15 und 16 zeigen ein Tastenhebelwerk mit den zugehörigen Betätigungseinrichtungen für die Schalteinrichtung in der Ruhe-und Arbeitsstellung. Die Abb. 17 und 18 zeigen die Schaltwelle mit der Schalteinrichtung in ihrer Anordnung zum Sprossenzylinder und dem Bock in Ruhe- und Arbeitsstellung, während in den Abb. i9 bis 22 das Windegetriebe für den Schlitten in verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt ist. Die Abb.21 bis 36 geben die Sperreinrichtung in verschiedenen Stellungen wieder.
  • Abb. 37 und 38 veranschaulichen einen mittleren Längsschnitt und eine Ansicht eines Sprossenringes, während Abb.39 die Sperrung des Schlittens durch eine Tabulatortaste erläutert.
  • Die dargestellte Rechenmaschine setzt sich im wesentlichen aus acht Hauptteilen zusammen, die wie folgt bezeichnet sind: ist die Einstellvorrichtung mit Tastenwerk, B der verschiebbare Wagen oder Schlitten mit der Schaltvorrichtung C für die Sprossenräder des Sprossenzylinders D. Mit E ist das Zählwerk bezeichnet. F ist der Tabulator und G das Kurbelgetriebe für die Betätigung des Zählwerkes und für die Rückführung des Schlittens mit dem Schaltwerk in die Anfangslage. H ist schließlich noch ein Schreibwerk zum Aufzeichnen der eingestellten Werte.
  • Das Gestell der Maschine setzt sich gemäß Abb. i bis 5 aus der Grundplatte i und den drei Querwänden 3, 3', 3" zusammen. Zwischen den Querwänden 3, 3' ist das Tastenwerk A, und zwischen den Querwänden 3', 3" ist der Sprossenradzylinder D, das Zählwerk E und der Tabulator F angeordnet. Längs der Grundplatte i des Maschinengestelles ist der Schlitten B mit seiner Grundplatte 2 in geeigneten Führungen in Richtung des Pfeiles 56' (Abb.2, 2a und 3) und zurück verschiebbar gelagert. Der Schlitten B trägt die Schaltvorrichtung C, die dazu dient, die der eingestellten Zahl entsprechende Anzahl Sprossen aus den Sprossenrädern 4 der Sprossenradwalze D, hinauszudrücken. Die Schaltvorrichtung C besitzt eine rohrförmige Hülse 34 und eine in dieser Hülse 34 drehbar gelagerte Achse 33 (Abb. 2a, 17 -und 18), deren Drehlage maßgebend für die Anzahl Sprossen ist, die bei der Betätigung des Schaltwerkes aus demjenigen Sprossenrad herausgedrückt werden, innerhalb dessen der arbeitende Kopf des Schaltwerkes zu liegen kommt.
  • Zur Einstellung der Drehlage der Achse 33 und zur Betätigung des Schaltwerkes dient die Einstellvorrichtung A mit dem zugehörigen Tastenwerk von zehn Tastenhebeln 14. die den Ziffern o bis 9 entsprechen. Sämtliche Tastenhebel 14 (Abb. i bis 3, 15, 16), die an ihrem Ende Nummernköpfe 15 tragen, sind drehbar um eine Achse 13 gelagert, die sich zwischen den Gestellwänden 3, 3' erstreckt. Jeder Tastenhebel 14 ist mit - einem abwärts reichenden Verlängerungsstück 16 versehen, wie dies insbesondere die Abb. 4, 5, 15 und 16 erkennen lassen, und an dem Verlängerungsstück 16 jedes Tastenhebels 14 ist um einen Zapfen 17 ein zweiter Hebel 18 drehbar gelagert, der sich mit seinem unteren Ende 18' in der Ruhestellung der Teile (Abb. 4, 15) gegen einen festen Anschlag 22 des Maschinengestells stützt. Eine Feder 16' zwischen dem Teil --2 des Maschinengestells und dem Teil 16 des Tastenhebels 14 zieht den Tastenhebel 14, nachdem er durch Druck auf den Nummerkopf 15 in die Stellung nach Abb. 5 und 16 niedergedrückt ist, in die in Abb. 4 und 15 gezeichnete Anfangslage wieder zurück. Die Enden der beiden Hebel 14 und 18 sind, wie dies die Abb.4 und 5 erkennen lassen, maulartig ausgearbeitet, und zwar greift das hintere Ende 2o jedes Tastenhebels 14 unter eine Schiene 21 (Abb. 4, 5, 15, 16), die sich längs des ganzen Einstellwerkes erstreckt und mittels Hebel 58 um von den Wänden 3, 3' des Gestells B getragene Zapfen 24 (Abb. 2, 2a) schwenkbar ist. Die Schiene 21 greift in eine Aussparung 27 eines Zahnsegmentes 26, das mit einem Ritzel 31 kämmt, das auf der Welle 33 des Schaltwerkes sitzt. Das Zahnsegment 26 ist drehbar um eine Achse gelagert, die gleichachsig zu den Drehzapfen 24 der Schiene 21 liegt und die von einem Bock 36 (Abb. 4, 17, 18) getragen wird, der einen Teil des Schlittens B bildet und fest auf der Grundplatte 2 des Schlittens B sitzt. In diesem festen Bock 36 ist ein zweiter Bock 35 ebenfalls um die Achse 28 schwenkbar gelagert. In diesen schwenkbaren Bock 35 ist das Rohr 34 starr befestigt, das die Schaltwelle 33 enthält. Der Bock 35 besitzt eine vorspringende Fläche 35' (Abb. 17, 18), gegen die eine Schiene 25 wirkt, die mittels Arme 59 ebenfalls drehbar um die Zapfen 24 gelagert ist. Das Zahnsegment 26 (Abb. 15, 16) ist so ausgebildet, daß die Schiene 25 innerhalb einer Aussparung 26' des Zahnsegmentes 26 liegt. In der Ruhestellung nimmt der Bock 35 und das Zahnsegment die aus Abb. 4 und 17 ersichtliche Lage ein, bei der der Bock 3 5 mit seiner Grundfläche auf der Grundfläche des festen Bockes 36 aufruht und auch das Zahnsegment 26 sich mit einem Fuß 29 gegen die Grundfläche 2 des Schlittens B stützt (Abb. 15) Bei der Betätigung einer Taste 14 wird zunächst durch die Schiene 21 das Zahnsegment 26 um seine Drehachse 28 verdreht und hierauf der Bock 35 mitsamt dem Zahnsegment 26 aus der Stellung nach Abb. 4 und 15 in die Stellung nach Abb. 5 und 16 verschwenkt, was die weiter unten näher beschriebenen Folgen hat. Damit bei dem Niederdrücken einer Taste 14 das Zahnsegment 26 zunächst um einen Drehwinkel verdreht wird, der der Ziffer der niedergedrückten Taste entspricht, bevor der Bock 35 um die Achse 28 in Richtung des Pfeiles 28' verschwenkt wird, sind die. oberen Begrenzungslinien 25' der Maulenden der Hebel 18 verschieden gekrümmt, und zwar derart, daß das Maulende des Hebels 18 bei dem in Abb. 4, 15, 16 dargestellten Hebel 18, der zu der Taste mit der Bezeichnung 1 gehört, spitzer zuläuft als das Maulende des Hebels 18 bei dem zu dem Tastenhebel für die Zahl 2 gehörenden Hebel 18 bzw. bei dem in Abb. 5 dargestellten Hebel 18 des Tastenhebels für die Zahl 7.
  • Drückt man also den in. Abb. 4 und 15 vorn dargestellten Tastenhebel 14 für die Zahl 1 ` abwärts, so verdreht sich der Tastenhebel um die Achse 13, und sein hinteres Ende 2o nimmt die Schiene 21 aufwärts mit, was eine Veri drehung des Zahnsegmentes 26 und somit der Welle 33 in Richtung des Pfeiles 33' (Abb. 4) zur Folge hat. Bei dem Niederdrücken des i Tastenhebels 14 wird das vordere Ende 18' des Hebels 18 mitgenommen, d. h. von der ', festen Anlagefläche 22 entfernt, und das hin-' tere maulartige Ende des Hebels 18 kann somit infolge des größeren Gewichts des hinteren Armes des Doppelhebels 18 unter Verdrehung des Hebels 18 um seinen Drehzapfen 17 abwärts fallen und unter' die Schiene 25 treten. Sobald dann die Schiene 2o von dem Hebel 14 so weit angehoben ist, daß sie gegen die Innenfläche 25 der Backe 18a des Hebels 18 trifft, wird nunmehr beim weiteren Abwärtsdrücken des Hebels 14 durch die Backe 18a des Hebels 18 die Schiene 25 um den Zapfen 24 verdreht, was eine Mitnahme des Bockes 35 in Richtung des Pfeiles 28' (Abb. 5 und 17) zur Folge hat. Die Schienen 21 und 25 sind also, wie Abb. 16 zeigt, vom Beginn der Mitnahme der Schiene 25 an gewissermaßen starr miteinander verriegelt, und es findet vom Beginn der Mitnahme des Bockes 35 an keine Relativverdrehung des Segmentes 26 gegenüber dem Bock 35 mehr statt und somit auch keine weitere Verdrehung der Welle 33 innerhalb ihrer Hülse 34. Beim Abwärtsdrücken des Tastenhebels mit der Zahl 1 findet wegen der geringen Höhe der Backe 18a an ihrem vorderen Ende eine Mitnahme der Schiene 25 erst dann statt, wenn die Welle 33 um neun Einheiten -aus ihrer Anfangslage verdreht ist. Wird dagegen z. B. entsprechend Abb. 5 die Taste 1a. für die Ziffer 7 herabgedrückt, so findet die Cbertragung der Drehbewegung der Schiene 21 durch die Backe 18a des Hebels 18 auf die Schiene 25 schon dann statt, wenn das Zahnsegment 26 und somit die Achse 33 erst um zwei Einheiten verdreht sind. In entsprechender Weise findet beim Niederdrücken der Taste für die Ziffer g überhaupt keine oder nur eine ganz geringe, einen etwaigen fiberhub ausgleichende Verdrehung der Welle 33 statt, während beim Niederdrücken der Taste für die Ziffer o eine Verdrehung der Welle 33 um zehn Einheiten erfolgt.
  • Damit in der Ruhelage die senkrechte Stellung des Bockes 35 gesichert ist, greift eine bei 39 an dem Bock 35 drehbar befestigte Schiene 38 (Abb. 18, 19) mit einer Aussparung 4o in Art eines Hakens um einen Stift 41 des festen Bockes 36. Das andere Ende der Schiene 38 legt sich gegen die Schiene 25, so daß im Augenblick des Beginns der Bewegung der Schiene 25 die Schiene 38 derart um ihren Drehzapfen 39 verschwenkt wird, daß ihre Aussparung 4o den Stift 41 freigibt und siel' nunmehr der Bock 35 in Richtung des` Pfeiles 28' verdrehen kann.
  • Auf der Achse 33 des Schaltwerkes C sitzt ein Typensegment 32 mit zehn Typen 32' (Abb. 4, 5, 15, 16), von denen der Deutlichkeit wegen nur einzelne gezeichnet sind. An der Umfangsfläche ist das Typensegment mit einer Anzahl Führungsschlitzen @43 versehen, die so verteilt sind, daß bei einer Verschwendung des Bockes 35 in Richtung des Pfeiles 28', was eine entsprechende Verschwendung des Typensegmentes 32 in Richtung des Pfeiles 43' (Abb. 4) um die Achse 28 zur Folge hat, stets einer der Führungsschlitze 43 über den Stift 44 _ greift und hierdurch eine Sicherung der Bewegung des Segmentes 32 bei seiner Verschwendung in Richtung des Pfeiles 43' erzielt wird. Die bei dem Niederdrücken einer Taste 14 eingestellte Drehlage des Segmentes 32 entspricht der Verdrehung der Welle 33, was zur Folge hat, daß .diejenige Type 32' gegenüber der Papierwalze 72 einer Schreibvorrichtung H zu stehen- kommt, die die gleiche Ziffer wie die niedergedrückte Taste trägt.
  • Die Druckwalze 72 (Abb. z, 4, 5) ist in einem Rahmen 126 gelagert, der um zwei Zapfen 126' in Richtung des Pfeiles 127 schwenkbar ist und den eine Feder 128 dauernd in der in Abb.4 gezeichneten Arbeitslage zu erhalten sucht. Eine Gegenrolle 125 preßt das Schreibpapier 124 gegen die Walze 72, und die Gegenrolle 125 wird durch eine Feder t25', die mit ihrem einen Ende an einem Zapfen 125" des festen Gestells befestigt ist, dauernd in Richtung des Pfeiles 125" (Abb. 4.) gegen die Papierwalze 72 angedrückt. Zum Antrieb der Walze 72 in Richtung des Pfeiles 72' (Abb.6) um eine Zeilenbreite nach jeder Betätigung der Rechenmaschine dient ein auf der Achse 1 t9 der Walze 72 sitzendes Sperrklinkenrad 123, in das eine Sperrklinke 122 eingreift, die an einem Sperrklinkenhebel t2o sitzt, der bei jeder Zurückführung des Schlittens B in die Anfangslage in Richtung des Pfeiles 121 verdreht wird (s. Abb. 6), wie dies weiter unten näher erläutert ist.
  • Bevor eine Taste 14 niedergedrückt wird, ist es notwendig, den Schlitten B mit Schalt-' werk C aus der in Abb. t gezeichneten Anfangsstellung so weit zu verschieben, wie es dem Zahlengrad der einzustellenden Zahl entspricht. Soll also z. B. eine Einerzahl eingestellt werden, so muß der Schlitten B mit Bezug auf Abb. t soweit als möglich in Richtung des Pfeiles 56' nach links (Abb. 2, 2a und 3 nach rechts) verschoben werden, bis der Kopf des Schaltwerkes im Innern des Einersprossenrades 4a liegt. Soll eine zwei-' stellige Zahl eingestellt werden, so muß der Schlitten B nur so weit mit Bezug auf Abb. 1 verschoben werden, bis der Kopf des Schaltwerkes innerhalb des Sprossenrades 41' sich befindet usf Zum Einstellen des Schlittens in diejenige Zahlenstelle, die die höchste der einzustellenden Gesamtzahl ist, also bei einer dreistelligen Zahl derart, daß der Kopf des Schaltwerkes innerhalb des Hundertersprossenrades 4" liegt, dient der Tabulator F. Dieser Tabulator F (Abb. l a, 2, 2a, 3, 10 und 39) besitzt eine Anzahl Sperrstifte 91 mit Einstellknöpfen 9o, und zwar sind so viel Stifte 91 vorgesehen, als die höchste Zahl Stellen besitzt, die mittels der Rechenmaschine addiert oder subtrahiere werden soll. Die Grundplatte 2 des Schlittens B besitzt auf der einen ' Längsseite eine Zahnstange 57 und auf der anderen Längsseite eine Sperrzahnstange 69. j In die Sperrzahnstange greift ein Schaltschloß 70 (siehe insbesondere Abb. 1a und 23 bis 36) und verhindert, solange es sich in der normalen Eingriffsstellung (Abb. ta, 23, 25, 32,36) befindet, eine Verschiebung des Wagens oder Schlittens B in Richtung des Pfeiles I 5&- Sobald jedoch das Schaltschloß 7o aus-' gerückt (Abb.24) wird, kann eine Verschiebung des Schlittens B in Richtung des Pfeiles 56' durch ein Zahnrad 56 (Abb. 2, 3) erfolgen, das mit der Zahnstange 57 kämmt und seinen Antrieb in Richtung des Pfeiles 56' durch ein Zahnradgetriebe von- einer Welle 12 her erhält, die zwischen den Wangen 3', 3" des Gestells drehbar gelagert ist und auf die eine Feder 6o einwirkt, die bei 6.1 ihr Widerlager am festen Gestell findet. Auf- der Welle 12 sitzt fest ein Hebel 77 (Abb. i9 bis 22), der einen halbkreisförmigen Sperrzapfen 76 besitzt. In der Ruhelage- der Teile liegt dieser Zapfen 76 mit seiner ebenen Fläche 75 gegen eine entsprechende, an einem- Hebel 61', 61" vorgesehene Anlagefläche (Abb. 6 und i9). Der Hebel 61', 61" ist um einen Zapfen 61- schwenkbar und wird durch eine Feder 73 in der Anfangs'.age gehalten (Abb. 6 und i9). Eine Drehung der Welle 12 in Richtung des Pfeiles 53'. wird also so lange verhindert, solange der Zapfen 76 gegen den Hebe161' liegt. Bei Einrückung eines Tabu latorstiftes 9i' (Abb. 39) wird jedoch dieser Hebel 61' zunächst in Richtung des Pfeiles io9' (Abb. i9) ausgerückt, indem ein an dem zweiten Arm 61" des Hebels vorgesehener Zapfen iog gegen eine Schrägfläche io8 liegt, die am Ende einer Schiene 107 vorgesehen ist, welche in ihrer Anfangslage die in Abb. 6 und i9 gezeichnete Stellung einnimmt. Die Schiene 107 liegt mit einem seitlichen Stift 107' (Abb. 19, 20, 39) gegen eine zwischen den Wänden 3', 3" um ihre Achse io6 schwenkbar gelagerte Schiene 98. Gegen diese Schiene 98 liegen sämtliche Tabulatorstifte 9 i mit seitlichen Ansätzen g j' (Abb. io, 39) an, so daß beim Eindrücken irgendeines Tabulatorstiftes 9 i die Schiene 98 um ihre Achse io6 verschwenkt wird. Diese Verschwenkung der Schiene 98 hat zur Folge, daß die Schiene 107 in Richtung des Pfeiles ioo (Abb.6, i9) an ihrem Zapfen 107' mitgenommen wird und durch die Schrägfläche io8 den Hebelarm 61" ausrückt, wodurch der Zapfen 76 seine Auflage verliert und die Welle 12 nunmehr von der Feder 6o in Kichtung des Pfeiles 53' verdreht werden kann.
  • Das Maß dieser Verdrehung und der dadurch bedingten Vorwärtsbewegung des SchlittensB in Richtung des Pfeiles 56' nach Ausrückung des Schaltschlosses 70 wird durch den jeweils eingerückten Tabulatorstift 9i begrenzt, indem die Tabulatorstifte 9 i mit Ansätzengih an ihren hinteren Enden nach dem Einrücken in die Bahn des Schlittens B reichen. Da die Tabulatorstifte 9 i einen der Dicke der Sprossenräder 4. entsprechenden Abstand voneinander haben, wobei zu jedem Sprossenrad ein bestimmter Tabulatorstift gehört, so kann der Schlitten B beim Einschieben eines Tabulatorstiftes nur so weit vorzurücken, wie dies mit Bezug auf das zu bedienende Sprossenrad möglich ist. Die Ausrückun- des Schaltschlosses 70 wird ebenfalls beim Einschieben irgendeines Tabulatorstiftes bewirkt. Die beim Einrücken irgendeines beliebigen Tabulatorstiftes um ihre Achse io6 verschwenkte Schiene 98 (Abb. i9, 20, 39) nimmt nämlich bei ihrer Verschwenkung eine Schiene iöi (Abb. 2, 6, 23, ä4)' ebenfalls in Richtung des Pfeiles i oo mit, da sich die Schiene i o i mit einem Zapfen i o-, gegen die Schiene 98 legt. Die Schiene i o i ist quer zu der Bewegungsrichtung des Schlittens B verschiebbar und stößt bei ihrer Verschiebung in Richtung des Pfeiles i oo mit einem Ansatz i o3 gegen das Schaltschloß 70, das hierdurch aus der in Abb. i i und 23 ausgezogen -gezeichneten Stellung in die in Abb. i i strichpunktiert und in Abb. 24 gezeichnete Stellung entgegen der Wirkung der Feder io5 um die Achse 70' verschwenkt wird.
  • Sobald der eingerückte Tabulatorstift 9i (Abb. 35, 39) losgelassen wird, springt er unter der Wirkung der Feder 92 in die Anfangslage zurück, was zur Folge hat, daß das Schloß 70 in die in Abb. ia, 23, 25, 32 und--in i Abb. i i ausgezogen gezeichnete Sperrlage zurückkehrt und alsdann den Schlitten B in der erreichten Lage festhält.
  • Nachdem der Wagen B die für die- Bedienun- des höchstwertigsten Sprossenrades der einzustellenden Zahl erforderliche Stellung durch zeitweises Einrücken des betreffenden Tabulatorstiftes, wie eben beschrieben, erreicht hat, wird nunmehr diejenige Taste 14 niedergedrückt, die der einzustellenden Ziffer entspricht. Dies hat, wie oben beschrieben,-; zur Folge, daß die Welle 33 des Schaltwerkes entsprechend der niedergedrückten Taste verdreht wird und hierauf die Hülse 34 der Welle 33, die in dem Bock 35 gela-ert ist, in Richtung des Pfeiles 28' (Abb. 17) um die Achse 28 verschwenkt wird. Am Ende der Hülse 34 sitzt entsprechend den Abb.7 bis 9 eine Scheibe 45, die einen her-' ausstehenden Stift 51 trägt. Auf dem über das Rohr 34 hinausreichenden Ende der Welle 33 sitzt fest ein Segment 46, das mit einem zur Mittelachse von 33 konzentrischen Schlitz 52 über den Stift 51 an der Scheibe 45 greift. 4n dem Segment 46 ist mittels eines Zapfens 49 ein Schlagkörper 5o drehbar gelagert, der die aus den--Abb.7 bis 9 ersichtliche Gestalt besitzt und durch eine Feder 48 mit seiner Innenfläche dauernd gegen den Stift 51 gedrückt wird. Die Feder 48 legt sich zur Erzielung der notwendigen Spannung gegen einen Stift 47 des Segmentes 46. Der Schlagkörper 5o liegt nach der Verschiebung des Wagens B den inneren Enden- der Sprossen 83 eines Sprossenrades 4 gegenüber. Bei jeder Verdrehung der Welle 33 durch Niederdrücken einer Taste 14 und somit Verdrehung des Segmentes 46 am Ende der Welle 33 -in Richtung des Pfeiles 33' (Abb= 4.) wird der Schlagkörper 5o mitgenommen (s.-Abb. 8) und liegt z. B. beim Niederdrücken. der Taste für die Ziffer 5 den inneren Enden von fünf Sprossen 83 gegenüber; während beim Niederdrücken der Taste 9 nur eine geringe Verdrehung des Segmentes 46 mit dem .Schlagkörper 5o derart erfolgt, daß der Schlagkörper 5o alsdann sämtlichen neun Sprossenrädern gegenüberliegt. Nach der durch das Niederdrücken einer Taste 14 erfolgten Verdrehung der Welle 33 nebst Segment 46 und Schlagkörper 5o wird beim weiteren Niederdrücken der betreffenden Taste 14 in der oben beschriebenen Art und Weise die Rohrhülse 34 in Richtung des Pfeiles 28' verschwenkt, was zur Folge hat, daß die Scheibe 45 und auch die Achse 33 mit den an ihr befestigten Teilen 46 und 50 aus der Stellung nach Abb. 8 und 17 in die Stellung nach Abb.9 und 18 gelangt. Hierbei schlägt der Schlagkörper 5o gegen die Sprossen 83, denen er gegenüberliegt, und treibt so viele Sprossen aus dem betreffenden Sprossenrad heraus, wie dies der einzustellenden Zahl entspricht. Da sich bei seiner Verdrehung um die Achse 33 der Schlagkörper 5o längs des Stiftes 51 führt, so wird hierdurch erreicht, daß bei jeder Stellung des Schlagkörpers 5o innerhalb des Sprossenrades die Außenfläche des Schlagkörpers 5o konzentrisch zu den inneren Enden der herauszutreibenden Sprossen 83 liegt.
  • Nachdem das höchstwertigste Sprossenrad der einzustellenden Zahl eingestellt ist, muß das für die nächstniedrigeren Zahlenwerte vorgesehene Sprossenrad eingestellt werden, wozu es notwendig ist, daß der Wagen B um eine Sprossenradbreite in Richtung des Pfeiles 56' (Abb. 2 bis 4) verrückt wird. Dies geschieht dadurch, daß bei Beendigung des Niederdrückens einer Taste 14 die mitgenommene Schiene 25 gegen einen Arm 7oa des Schaltschlosses 70 stößt und dieses hierdurch ausschwenkt (Abb.26). Jedoch bleibt hierbei der feste Zahn loh des Schlosses in Eingriff mit der Sperrstange 69 des Schlittens (Abb. 26), während der entgegen der Wirkung einer Feder 70' in der Ruhestellung des Schlittens mit dem Zahn lob gleichliegende Zahn 7od aus der Stellung der Abb. 32 in die in Abb. 27, 30 und 35 gezeichnete Lage vorspringt. Sobald dann die Taste in die Anfangslage und demzufolge auch der Schaltkopf 45, 46, 5o in die Anfangslage nach Abb. 7 zurückgeht, geht auch das Schloß 70 zurück, und der Zahn 7od greift in die Schiene 69 ein. Hierbei geht der Zahn 7od durch den Wagen B unter der Wirkung der Feder 6o in die Stellung nach Abb. 32 zurück, und der Wagen verschiebt sich um die Sprossenradbreite in Richtung des Pfeiles 56'. Hierauf wird die Taste der Ziffer der nunmehr einzustellenden Zahl heruntergedrückt und in der oben beschriebenen Weise die entsprechende Sprossenzahl aus dem betreffenden Sprossenrad herausbewegt, worauf sich das Spiel bei dem Sprossenrad des nächstniedrigeren Wertes wiederholt usf., bis auch das Einersprossenrad betätigt ist und der Wagen seine Endstellung erreicht hat, die durch einen Ausschlag begrenzt sein kann.
  • Zur Übertragung der im Sprossenradzylinder eingestellten Werte auf das Zählwerk F dient ein Kurbelgetriebe, dessen Handkurbel mit 6' bezeichnet ist. Das Handkurbelgetriebe dient gleichzeitig zur Zurückführung des Schlittens B in die Anfangslage. Das Kurbelgetriebe (Abb. i bis 3 und 6) besteht aus einem verschiebbar auf der Achse 6 sitzenden Zahnrad 9, mit dem die Handkurbel 6' fest verbunden ist. Parallel zu der Achse 6 ist eine weitere Achse 8" und eine Achse 5 angeordnet. Auf der Achse 8" sitzen drehbar, in gewisser Entfernung voneinander, zwei miteinander verbundene gleich große Zahnräder 8, 8', während auf der Achse 5, die die Drehachse des Sprossenradzylinders D bildet, ein Zahnrad i o unverdrehbar sitzt. Je nach der Stellung des Zahnrades 9 auf der Welle 6 kämmt dieses Zahnrad entweder mit dem Zahnrad 8' auf der Achse 8" oder unmittelbar mit dem Zahnrad i o. Kämmt das Zahnrad 9 mit dem Zahnrad 8', so wird die Bewegung durch das mit dem Zahnrad 8' verbundene Zahnrad 8 auf das Zahnrad io weitergeleitet, so daß je nach der Verschiebestellung des Zahnrades q auf der Welle 6 bei gleichbleibender Kurbelumdrehung eine Links- oder Rechtsdrehung des Sprossenradzylinders und somit entweder eine Addition oder Subtraktion der eingestellten Werte erfolgt. Zur Sicherung der gewünschten Stellung des Rades 9 mit der Kurbel 6' auf der Achse 6 sitzt am vorderen Ende dieser Achse eine Scheibe 130 mit einer Aussparung 130' (Abb. 3, 4, i9), der bei der Ruhestellung der Kurbel ein an dem Kurbelarm angebrachter Bolzen 129 gegenüberliegt. Der Kopf 129' dieses Bolzens 129 liegt bei auf den Sprossenradzylinder D zu verschobener Kurbel 6', in welcher Lage der Kurbel das Zahnrad 9 mit dem Zahnrad 8' kämmt, hinter der Scheibe i3o und bleibt in dieser Stellung, wenn die Kurbel 6' verdreht wird.
  • Wird aber die Kurbel 6' nebst Zahnrad 9 zunächst auswärts verschoben, damit das Zahnrad 9 mit dem Zahnrad io kämmt, so tritt der Bolzenkopf 129' durch die Aussparung i3o' der Scheibe i3o hindurch, und die Scheibe i3o verhindert dann bei der Verdrehung der Kurbel 6', daß der Bolzen 129 sich während einer Umdrehung wieder auf die Sprossenradwalze zu verschiebt, was gleichbedeutend damit ist, daß die Kurbel 6' und das Zahnrad 9 in der nach außen verschobenen Stellung verbleiben müssen, bei der das Zahnrad 9 unmittelbar mit dem Zahnrad i o kämmt.
  • Die Betätigung des Zählwerkes E durch den Sprossenradzylinder D, erfolgt in üblicher Art und Weise bei der Drehung des Sprossenradzylinders D durch die Kurbel 6', indem die Sprossen 83 in die Räder 85 des Zählwerkes E eingreifen. In den Sprossenrädern wie üblich vorgesehene Zehnerschaltzähne 86 arbeiten hierbei mit den Zehnerschalthebeln 87 des Zählwerkes zusammen, um die Zehnerübertragung in bekannter Weise zu erzielen. An den Sprossenrädern ¢ vorgesehene Kurvenstücke i 16 (Abb. 2 bis 6) dienen zur Zurückführung der ausgeschwenkten bekannten Zehnerschalthebel 87 in die Anfangsstellung. Das Zählwerk E ist schließlich noch mit einer Nullstellvorrichtung versehen, deren Achse mit 115 bezeichnet ist und die durch die Mutter 114 zu betätigen ist.
  • Auf der die Bewegung des Schlittens B bewirkenden Welle 12 sitzt außerhalb der Seitenwange 3" des Maschinengestells ein Zahnrad i i, das bei jeder Lage des Zahnrades 9 mit diesem kämmt und somit bei jeder Umdrehung der Kurbel 6' einmal in Richtung des Pfeiles 7 8 der Abb. 6 und 21 um 36o° verdreht wird. An dem Zahnrad i i sitzt gemäß Abb. ig bis 22 ein Hebel 64, an dem eine um einen Zapfen 66' gelenkige Klinke 66 befestigt ist, . die durch eine Feder 65 dauernd auswärts gezogen wird. Die Klinke 66 greift mit einem Stift 8o in einen konzentrisch zu ihrer Drehachse 66' im Hebel 64 vorgesehenen Schlitz 81. An der Klinke 66 sitzt ferner ein Zapfen 67 von etwa halbkreisförmigem Querschnitt, und zwar liegt dieser Zapfen 67 von der Mittelachse 12 so weit entfernt, daß er mit seiner geraden Fläche bei der Verdrehung des Zahnrades ii gegen den Zapfen 76 des fest auf der Welle 12 sitzenden Hebels 77 trifft (Abb. 20, strichpunktiert) und hierdurch diesen Hebel mitnimmt, was zur Folge hat, daß auch die Welle 12 in ihre Anfangslage entgegen der Feder 6o zurückgedreht und infolgedessen durch das Getriebe 53, 56 der Wagen B entgegen der Richtung des Pfeiles 56' (Abb. 2 bis 3) in die Anfangslage zurückbewegt wird. In dem Augenblick, in dem der Wagen B seine Anfangslage erreicht hat, läuft der Kopfteil 82 der Klinke 66 gegen eine Anschlagfläche 68 am festen Gestell. Dies hat zur Folge, daß die Klinke 66 an dem Hebel 64 um ihren Zapfen 66' entgegen der Feder 65 verdreht wird, wobei sie sich mit dem Stift 8o in dem Schlitz 81 führt. Durch diese Verdrehung der Klinke 66 gelangt der Zapfen 67 aus der Bahn des Zapfens 76 (Abb. 21, 22) und geht an diesem Zapfen vorbei, so daß dann eine weitere Mitnahme der Welle 12 nicht mehr erfolgt und der Wagen B stillsteht.
  • An dem Rad 53 sitzt ferner ein fester Anschlag 117 (Abb. 2 und 3), der bei Beginn der Drehung des Zahnrades ii gegen die Sperrklinke i 18, 12o auf der Welle i 19 trifft,. wodurch die Schreibwalze 72 in Richtung des Pfeiles 72' um eine Zeilenbreite fortgeschaltet wird. Nach Rückkehr der Kurbel 6' in ihre Anfangslage haben somit alle Teile der Rechenmaschine ihre Anfangslage erreicht, mit der einzigen Ausnahme, daß in den Sprossenrädern 4u, ¢b usw. die eingestellten Werte erhalten geblieben sind. Es ist also möglich, die Rechenmaschine in bekannter Weise derart weiter auszubilden, daß der eingestellte Wert multipliziert und dividiert werden kann.
  • Die Rückführung der aus den Sprossenrädern herausgedrückten Sprossen in die Außerbetriebslage erfolgt erst bei der nächst-' folgenden Betätigung eines Tabulatorstiftes 9o, 91, die notwendig ist, wenn ein neuer Wert zu dem im -Zählwerk E bereits eingestellten addiert oder subtrahiert werden soll. Zu diesem Zwecke ist im Gestell der Maschine um einen Zapfen i i ein Auslöschhebel i io mit Auslöschnase i io' drehbar gelagert (Abb. 6, 19, 20), der mit einem Anschlag 112 auf dem vorderen Ende des Hebelarmes 61" aufruht. Durch Anheben dieses Hebelarmes 61" in der oben beschriebenen Weise beim Niederdrükken irgendeines Tabulatorstiftes 9o, 9 i wird auch der Auslöschhebel i io angehoben, dessen Auslöschnase i i o' dann, wie in folgendem beschrieben, die Zurückbringung der Sprossen in den Sprossenrädern bewirkt.
  • Die Rückbewegung bzw. das Ausschalten der Sprossen 83 erfolgt gemäß Abb.37 und 38 dadurch, daß der am Sprossenring 4 drehbar gelagerte Ring 135 entgegen dem Druck seiner Feder 136 (Abb. 38) durch den Hebel-' arm 83' (Abb. 6 und 37) mittels der Klinke I i io' in Richtung des Pfeiles 137 (Abb. 38) verdreht wird. Hierbei springen die unter dem Zuge der Feder 138 (Abb. 37) einwärts gezogenen Sprossen 83 sämtlichst zurück, da f die ihren Rückgang hemmenden Nasen 139 des Sperringes 135 aus dem Bereiche der Nasen 14o der Sprossen herausgezogen sind. Nach dem Auslöschen der Sprossen kehrt dann der Ring 135 wieder in seine Ruhe-' lage (Abb. 38) zurück, so daß die Nasen iq.o der Sprossen 83 wieder unter den Nasen 139 des Ringes 135 liegen und beim nächsten Herausdrücken wieder in der Arbeitsstellung gesichert werden.
  • In Abb. 13 und 14 ist eine abgeänderte Einrichtung zur Verschiebung der Kurbel 6' nebst Zahnrad 9 auf der Achse 6 dargestellt. Bei dieser Einrichtung ist ein Hebel 131 drehbar in einem Auge der einen Seitenwand 3" gelagert und umfaßt mit seinem gabelförmigen Ende r32 die Scheibe 133 einer Hülse 134, die starr mit dem Zahnrad 9 verbunden ist und längs der Achse 6 verschiebbar ist. Je nach der Drehlage des Hebels t 3 t befindet sich also das Zahnrad 9 nebst Kurbel 6' auf das vordere Ende der Kurbelachse zu verschoben oder nimmt eine andere Endlage ein.
  • In Abb. t 2 ist schließlich noch eine etwas abgeänderte Tastenausbildung dargestellt, bei der das Endet 8' des Hebels t 8 durch einen Bolzen 135 längs einer Schrägfläche 136 geführt ist, die mit einer Aussparung 137 zur Feststellung der Anfangslage des Hebels t8 versehen ist.
  • Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß der Hebel 18 geführt wird, sobald die Taste 14 niedergedrückt ist. Durch zu starken Anschlag würde der Hebel 18 infolge der Trägheit der bewegten Schwungmassen zu weit nach oben ausschlagen und dadurch einen zu großen Anschlag des Segmentes 26 herbeiführen, was eine zu hohe Zifferneinstellung durch das ebenfalls zu weit verdrehte Schaltstück 5o zur Folge hätte. Um dies zu vermeiden, kann der Hebel 18 gemäß der Ausführungsform der Abb. 12 nicht weiter ausschlagen, als es ihm die Bahn t36, an der der Zapfen 135 während der Abwärtsbewegung der Taste 14 gleitet, erlaubt. Selbstverständlich ist jede dieser Führungsbahnen 136 entsprechend der Bewegung des betreffenden Tastenhebels mehr oder weniger geneigt, um den Ausschlag des Hebels 18 entsprechend der Höhe des Maules 25' festzulegen.
  • Die Arbeitsweise einer Rechenmaschine entsprechend der Erfindung ist folgende: Es sei angenommen, daß beispielsweise eine dreistellige Zahl zu der im Zählwerk E bereits vorhandenen Zahl hinzuaddiert oder von dieser Zahl subtrahiert werden soll. Vor Beginn der Betätigung der Rechenmaschine nehmen die Teile die in Abb. t gezeichnete Lage ein. Es wird alsdann der Hundertertabulatorstift 9o, 9 t einen Augenblick in Richtung des Pfeiles too (Abb. t9 und 23) in das Gestell der Maschine hineingedrückt. Dies hat zur Folge, daß die Schiene 98 verdreht und hierdurch die Schienen 107 und tot in Richtung des Pfeiles too verschoben werden. Die Schiene 107 löst hierbei die Sperrung der Welle 12 aus, während die Schiene tot das Schaltschloß 70 ausrückt, worauf der Wagen unter der Wirkung der Feder 6o so weit in Richtung des Pfeiles 56' sich vorwärts bewegt, bis sein vorderes Ende gegen den eingedrückten Tabulatorstift stößt, was gleichbedeutend damit ist, daß der Schaltkopf des Zählwerkes innerhalb des Hundertersprossenrades zu stehen kommt. Diese Bewegung des Schlittens B erfolgt sehr schnell und ist beendet, bevor der Tabulatorstift losgelassen wird. Nach dem Loslassen des Tabulatorstiftes bringt die Feder 92 den betreffenden Stift wieder in die Anfangsstellung, nachdem bei Beginn der Rückbewegung des Tabulatorstiftes 91, 9o das Schaltschloß 7o wieder in die Sperrzahnstange 69 des Schlittens B eingesprungen ist.
  • Es wird nunmehr die Zifferntaste 14 niedergedrückt, die der Hunderterzahl des einzustellenden Wertes entspricht. Hierdurch wird die Welle 33 durch die Schiene 2 t und durch das Zahnsegment 26 um einen der einzustellenden Ziffer entsprechenden Wert in Richtung des Pfeiles 33' verdreht, worauf der Bock 35 mitsamt dem Schaltwerk um den Zapfen 28 in Richtung des Pfeiles 28' ausgeschwungen wird. Der Schlagkörper 5o des Schaltkopfes treibt hierbei eine der einzustellenden Ziffer entsprechende Anzahl Sprossen aus dem Hundertersprossenrade heraus.
  • Gleichzeitig erfolgt ein Abdruck der eingestellten Zahl mittels des Typensegmentes 32 auf dem Papierstreifen 124 durch Andrücken der betreffenden Type gegen die Schreibwalze 72. Bei Beendigung der Niederdrückbewegung der Taste 14 wird das Schaltschloß 7o ausgerückt, was zur Folge hat, daß der Schlitten B beim Loslassen der niedergedrückten Taste 14 um eine Sprossenradbreite in Richtung des Pfeiles 56' weiter vorspringt und nunmehr die Zehnerstelle durch Niederdrücken der betreffenden Taste 14 eingestellt werden kann, während hierauf die Einerstelle in gleicher Weise eingestellt wird. Nachdem die drei Sprossenräder eingestellt sind, wird die Kurbel 6' um 36o° verdreht, nachdem die Kurbel 6' zunächst entsprechend der vorzunehmenden Rechnungsart (Subtraktion oder Addition) auf der Welle 6 verschoben worden ist. Durch die Drehung der Kurbel wird das ZählwerkE betätigt und der SchlittenB mitsamt dem Schaltwerk in die Anfangslage zurückgeführt. Soll nunmehr eine neue Zahl hinzuaddiert werden, so wird zunächst der betreffende Tabulatorstift betätigt, was die Zurückführung der aus den Sprossenrädern herausgedrückten Sprossen bewirkt, worauf das Spiel in der eben beschriebenen Weise von neuem beginnt.

Claims (16)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: t. Sprossenradrechenmaschine mit Tasteneinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß von einem in Längsrichtung des Sprossenradzylinders (D) verschiebbaren Schlitten (B) ein Schalt- oder Einstellwerk (C) für die Sprossen der Sprossenräder (4) getragen wird, dessen Schaltkopf (50) innerhalb des Sprossenradzylinders (D) liegt und das durch eine aus einem einzigen Satz Tasten (14) bestehende Einstellvorrichtung (A) jeweils entsprechend der niedergedrückten Taste (14-; eingestellt wird und bei Beendigung der Niederdrückbewegung- der Taste das Herausdrücken der Sprossenzähne bewirkt.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Tabulator (F), bei dessen Betätigung der Schlitten (B) so weit aus der Anfangslage verschoben wird, bis der Schaltkopf (5o) des Schaltwerkes (C) für die Sprossenräder (4) innerhalb desjenigen Sprossenrades (.I) zu liegen kommt, das dem betätigten Tabu. latorstift (9i) entspricht und- dessen Stellenwert demjenigen der von links ersten Ziffer der einzustellenden Zahl entsp rieht.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine parallel zu dem Schaltwerk (C) im Gestell der Rechenmaschine angeordnete Schreibvorrichtung (H), mit deren Papierwalze (72) ein Typensegment (;;) zusammenarbeitet, das von dem Schaltwerk (C) getragen wird. ¢.
  4. Rechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (C) aus einer Rohrhülse (34) besteht, die von auf dem Schlitten (B) schwenkbar gelagerten Böcken (35) getragen wird und in der eine von dem Einstellwerk (A) aus in ihre Drehlage einstellbare Welle (33) drehbar gelagert ist, welche Welle (33) an ihrem im Innern des Sprossenradzylinders (D) liegenden Ende den Schaltkopf (46, 5o) trägt.
  5. 5. Rechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Bewegungen der Tasten (i4) der Einstellvorrichtung (A) auf das Schaltwerk (C) zwei parallel zu der Drehachse (13) der Tasten (14) sich erstreckende Schienen (2i und 25) dienen, die um gemeinsame von dem Maschinengestell (3, 3') getragene Zapfen (24) vierschwenkbar sind und von denen die Schiene (21) mittels eines Zahnsegmentes (26) zur Einstellung der Drehlage der `'Pelle (33) des Schaltwerkes (C) dient, während die andere Schiene (25) das Ausschwenken der Rohrhülse (34) mit innenliegender Welle (33) um die Drehachse (28) der Tragböcke (35) bewirkt.
  6. 6. Rechenmaschine nach Anspruch i, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkopf des Schaltwerkes (C) aus einer an dem Ende der Welle (33) starr befestigten Scheibe oder einem Kreissegment (46) besteht, an dem ein durch eine Feder (48) dauernd auswärts gedrückter Schlagkörper (5o) gelenkig befestigt ist, der sich mit seiner inneren Fläche gegen einen von einer Endscheibe (45) der Rohrhülse (34) getragenen Stift ( 5 i) legt, der das Segment (46) in einem konzentrisch zur Welle (33) angeordneten Schlitz (52) durchdringt.
  7. 7. Rechenmaschine nach Anspruch i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastenhebel (i4) mit seinem maulartigen Ende (2o) unter die Schiene (2i) greift, während an jedem Tastenhebel (i4) ein zweiter Hebel (18) mit maulartigem Ende (i8a) gelenkig befestigt ist, der bei dem Niederdrücken des Tastenhebels (14) mit seinem maulartigen Ende in den Raum zwischen den Schienen (21 und 25) eintritt, wobei die äußeren Begrenzungslinien der maulartigen Enden (18a) der Hebel (18) derart verschieden ausgebildet sind, daß je nachdem, welcher Tastenhebel (i4) niedergedrückt wird, die Schiene (21) um ein mehr oder weniger großes Stück verdreht wird, bis sie unter Vermittlung des Hebels (18) die Schiene (2 5) mitnimmt. B.
  8. Rechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf eine Antriebswelle (12) wirkende Feder (6o) den Schlitten (B) dauernd aus seiner Anfangsstellung in die andere Endstellung zu verschieben sucht, während ein mit einer Sperrzahnschiene (69) am Schlitten (B) zusammenwirkendes Schaltschloß (70) den Schlitten in seiner Anfangslage so lange zurückhält, bis es beim Einschieben irgendeines Tabulatorstiftes (9 i ) durch eine quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens (B) verschiebbar angeordnete Schiene (ioi) ausgerückt wird, die ihrerseits durch eine quer zu den Tabulatorstiften drehbar angeordnete Schiene (98) betätigt wird, welche durch Ansätze (9i') der Tabulatorstifte (9i) ausgeschwenkt wird.
  9. 9. Rechenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden (gib) der quer zu der Bewegungsrichtung des Schlittens (B) verschiebbaren Tabulatorstifte (9 i) die Bewegung des Schlittens (B) aus der Anfangslage begrenzen und die jeweils erreichte Endlage des Schlittens (B) durch Einschnappen des Schaltschlosses (70-) in die Sperrzahnstange (69) bei dem selbsttätig unter Federwirkung erfolgenden Wiederzurück= gehen des eingerückten Tabulatorstiftes festgestellt wird. i o.
  10. Rechenmaschine nach Anspruch i, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Fortschaltung des Schlittens (B) um eine Sprossenradbreite nach Einstellung des Sprossenrades für den höchstgradigen Wert der einzustellenden Zahl das Schaltschloß (70) bei Beendigung der Schwenkbewegung der Schiene (25) ausgerückt wird und seine Sperrlage beim Wiederaufwärtsgang der niedergedrückten Taste (1¢) und Zurückschwenken der Schiene (25.) erst dann wieder erreicht, nachdem der Schlitten (B) um eine Sprossenradbreite sich verschoben hat. i i.
  11. Rechenmaschine nach Anspruch i, 2 und 8, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung für die Antriebswelle (12) des Schlittens (B), die aus einem von einem Arm (77) der Welle (12) getragenen Zapfen (76) besteht, der von einem Winkelhebel (61', 61") so lange festgehalten wird, bis beim Eindrücken eines Tabulatorstiftes (9i) der Winkelhebel (61', 61") durch eine quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens (B) verschiebbare Schiene (107) zum Ausschwingen gebracht wird, die ihrerseits ebenfalls wieder durch die drehbare Schiene (98) verschoben wird.
  12. 12. Rechenmaschine nach Anspruch i, 2, 8 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückführung des Schlittens (B) mit dem Schaltwerk (C) nach der Einstellung der sämtlichen zu der einzustellenden Zahl gehörenden Sprossenräder selbsttätig durch das Kurbelgetriebe (6') der Rechenmaschine erfolgt, indem mit dem auf der Kurbelachse (6) sitzenden und stets in der gleichen Drehrichtung angetriebenen Zahnrad (9) ein Zahnrad (i i) kämmt, das lose auf der Antriebswelle (12) des Schlittens (B) sitzt und bei - seiner Drehung die Zurückdrehung der Antriebswelle (12) in die Anfangslage bewirkt.
  13. 13. Rechenmaschine nach Anspruch i, 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zurückdrehung der Antriebswelle (12) in die Anfangslage ein an dem Zahnrad (i i) befestigter Arm (65) dient, an dem eine Klinke (66) gelenkig befestigt ist, die einen Mitnehmerzapfen (67) für den Zapfen (76) an dem Arm (77) der Welle (12) trägt und seitlich * durch eine Anlauffläche (68) des festen Gestells zum Ausschwingen gebracht wird, wenn die Welle (12) ihre Anfangslage wieder erreicht hat, so daß in diesem Augenblick der Mitnehmerzapfen (67) an dem Gegenzapfen (76) vorbeigeht, welch letzterer alsdann durch den einschnappenden Winkelhebel (61',61") in der erreichten Stellung festgehalten wird.
  14. 14. Rechenmaschine nach Anspruch i, 2 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (117) des Armes (65) des Zahnrades (i i) dazu benutzt wird, bei der Drehung des Zahnrades (i i) ein Klinkengesperre (118, ii9, i2o, 122, 123) zu betätigen, durch das demnach bei jedesmaliger Betätigung der Antriebskurbel (6') der Rechenmaschine die Schreibwalze (72) um ein gewisses Stück verdreht wird.
  15. 15. Rechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend der vorzunehmenden Art der Rechnung auf ihrer Achse verschiebbare Kurbel (6') in ihrer jeweiligen Stellung bei der Umdrehung dadurch gesichert ist, daß an dem Kurbelarm in gewisser Entfernung von der Drehachse ein Bolzen (i 29) mit einem Kopf (129') befestigt ist, während auf der Kurbelachse eine Scheibe (i3o) mit einem Ausschnitt (13o') sitzt, der den Bolzenkopf (129) in der Ruhestellung der Kurbel gegenüberliegt, so daß eine Verschiebung der Kurbel (6') gegenüber der Kurbelachse nur in der Ruhestellung der Kurbel (6') erfolgen kann, bei welcher der Kopf (j29') des Bolzens (129) durch den Ausschnitt (i3o') der Scheibe (13o) hindurchtreten kann.
  16. 16. Rechenmaschine nach Anspruch i, 2 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gestell der Maschine drehbar gelagerte Auslöschhebel (i i o) für die Sprossenräder (¢) jedesmal, wenn irgendein Tabulatorstift (9i) betätigt wird, selbsttätig angehoben wird, indem er mit seinem freien Ende auf dem einen Arm (61") des Winkelhebels (61', 61") aufruht, der bei jedem Einschieben eines Tabulatorstiftes (9 i) betätigt wird.
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