DE557041C - Saegegatter mit Umschaltvorschub und Vorschubgeschwindigkeitsregeleinrichtung - Google Patents
Saegegatter mit Umschaltvorschub und VorschubgeschwindigkeitsregeleinrichtungInfo
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- DE557041C DE557041C DEL77739D DEL0077739D DE557041C DE 557041 C DE557041 C DE 557041C DE L77739 D DEL77739 D DE L77739D DE L0077739 D DEL0077739 D DE L0077739D DE 557041 C DE557041 C DE 557041C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B3/00—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
- B27B3/02—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
- B27B3/16—Driving mechanisms for the feed rollers
Description
Bei den Sägegattern ist bekanntlich ein Umschalthebel vorgesehen, durch dessen Bedienung
die Förderwalzen nacheinander auf Vorwärtsgang, Ausschaltung und Rückwärtsgang geschaltet werden können. Weiter ist
ein sogenannter Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel vorhanden. Dieser wirkt mit dem
auf dem Schaltklinkenträger sitzenden Schieber so zusammen, daß die vom Exzenter ausgehende,
immer gleichbleibende Hubbewegung sich als verschiedener Schaltwinkel äußert. Da sich die Handgriffe für diese Schalthebel
natürlicherweise im unmittelbaren Bereiche des Sägegatters befanden, so konnte die die
Einführung des Stammes vom Einspannwagen leitende Bedienungsperson die Umschaltung
nicht gleichzeitig selbst vornehmen. Es mußte also entweder eine zweite Bedienungsperson
im unmittelbaren Bereiche des Sägegatters aufgestellt werden, oder die betreffende
Person, mußte immer zwischen Einspannwagen und Sägegatter hin und her
laufen.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß der Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel
und die Umschaltvorrichtung von einem längs der Zuführungsbahn laufenden Gestänge
aus betätigt werden kann. Hierdurch ist es möglich, daß eine Bedienungsperson, ohne daß
sie ihren Standplatz am Spannwagen zu verlassen braucht, die Schaltung des Vorschubes
vornehmen kann.
Zweckmäßig ist die Anordnung getroffen, daß dem Geschwindigkeitsstellhebel auf gleicher
Achse eine Platte zugeordnet ist, an welcher das längs der Zuführungsbahn laufende
Gestänge angreift, und durch ein Gestänge mit der Arretierungsklinke des Vorschubgeschwindigkeitsstellhebels
so verbunden ist, daß zunächst durch eine Relativbewegung zwischen Platte und Stellhebel das Ausheben
der Klinke aus der Rast erfolgt und hiernach bei der weiteren Verschwenkung der Zwischenplatte der Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel
mit verschwenkt wird.
Weiter kann man zweckmäßig die Anordnung treffen, daß an der dem Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel
zugeordneten Platte verstellbare Anschläge vorgesehen sind, zwischen denen der Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel
relativ beweglich ist.
Um gleichzeitig von der Bewegung des Vorschubgeschwindigkeitsstellhebels die Umschaltung
abhängig zu machen, kann man zweckmäßig die Anordnung treffen, daß der Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel unter Ver-
mittlung eines Zwischengliedes mit dem Vorschubumschalthebel so in Verbindung steht,
daß im Bereiche der einen Endstellung des Vorschubgeschwindigkeitsstellhebels (bei geringster
Vorschubgeschwindigkeit) der Umschalthebel von der Vorwärtsstellung in die neutrale Stellung und hiernach in die Stellung
zum Rückwärtslauf geschaltet wird. Hierbei besteht das Zwischenglied zweckmäßig in einer schwenkbar gelagerten Platte,
die mit einer Kurve versehen ist, in die ein am Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel befestigter
Stift eingreift und in der weiter ein Schlitz vorgesehen ist, der mit einem am Vorschubumschalthebel
befestigten Bolzen zusammenwirkt.
Oft wird es genügen, daß lediglich die Ausschaltung des Vorschubes erfolgt. In die;
sem Falle kann man zweckmäßig die mit dem Schaltrad im Eingriff stehende Schaltklinke
mit einem der Länge nach einstellbaren Gestänge verbinden,- welches mit dem auf dem Schaltklinkenträger längsverschiebbaren
Schieber zusammentritt und die Schaltklinke außer Eingriff mit dem Schaltrad bringt,
wenn der Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel in die eine Endstellung (bei geringstem
Schalthub) gelangt.
Zur näheren Erläuterung dienen die Abbildüngen
auf der Zeichnung.
Abb. ι zeigt den Vorschubmechanismus unter Fortlassung aller nicht interessierenden
Teile.
Abb. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform.
Auf der Welle 1 des Schaltrades 2, welches in bekannter Weise an seinem Umfange mit
einer Keilnut versehen ist, ist der Hebel 3 gelagert. Auf dem Hebel 3 sitzt der Schieber 4,
an welchem bei 5 die Schubstange 6 angelenkt ist, die nach dem bekannten Exzenterzapfen
läuft. Auf dem Hebel 3 sind die beiden Schaltklinken 7 und 8 angeordnet. An diesen
Schaltklinken greifen Gestänge 9, 10 an, die mit dem Umschalthebel 13 bei 12 verbunden
sind. Der Umschalthebel 13, der oben in die beiden gegabelten Enden 13' ausläuft, ist bei
14 am Gestell gelagert. An dem Schalthebel 13 ist bei 15 die Schaltklinke 16 gelagert, die
von den beiden Handhaben des Umschalthebels 13 aus gelöst werden kann. Die Klinke
16 wirkt mit drei an der am Gestell befestigten Platte 17 vorgesehenen Rasten 17' zusammen.
Der Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel 18 ist bei 19 am Gestell gelagert. Dieser Stellhebel
18 trägt eine Klinke 20, die mit den Rasten 21' einer am Gestell befestigten Platte
zusammenwirkt, wobei mittels eines Gestänges 22 von der Handhabe 18' aus
die Klinke 20 zurückgezogen werden kann.
Der Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel 18 ist hierbei mit einer gekrümmten Zahnstange 18"
versehen, die mit dem auf der Achse 14 gelagerten Zahnrad 184 im Eingriff steht. Mit
dem Zahnrad 184 ist das Zahnrad 185 verbunden.
Das Zahnrad 185 greift nun in die Verzahnung 186 einer Stellschiene 187 ein. Die
Stellschiene 187 ist bei 188 am Schieber 4 befestigt.
Durch die Verschwenkung des Hebels 18 kann also der Schieber 4 dem Drehpunkt
des Hebels 3 genähert oder entfernt werden. Hierdurch kann dann in bekannter Weise der Schaltweg pro Hub geändert werden.
Auf der Achse 19 des Vorschubgeschwindigkeitsstellhebels
18 ist die Platte 23 gelagert, an derem unteren Ende bei 23' das Gestänge
24, 25 und 26 angreift, welches mit dem der Zuführungsbahn zugeordneten Stellhebel
27 verbunden ist (vgl. hierzu die Ausführungsform nach Abb. 2). Der Stellhebel ist hierbei an dem am Boden befestigten
Sockel 28 gelagert. Der Zwischenhebel 25 ist bei 29 an einem Lager drehbar befestigt.
Hier sei gleich bemerkt, daß die Stange 26 durchaus nicht unbedingt mit einem Handhebel
27 verbunden sein braucht. Sie kann vielmehr in griffiger Höhe der Zuführungsbahn des Sägegatters zugeordnet sein und
hierbei von jeder beliebigen Stelle der Zuführungsbahn betätigt werden.
Die Platte 23 ist auf der Innenseite mit zwei verstellbaren Anschlägen 30 versehen,
zwischen denen der Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel 18 relativ zur Platte 23 verschwenkt
werden kann.
Um nun gleichzeitig bei der Schaltbewegung der Platte 23 die Sperrklinke 20 außer
Eingriff zu bringen, ist an dem Hebel 18 ein doppelarmiger Hebel 31 bei 32 angelenkt. An
diesem Hebel 31 greift bei 33 der Lenker 34 an, der bei 35 an der Platte 23 gelagert ist.
Mit den beiden Enden des Hebels 31 sind Gestänge 36 verbunden, die mit dem Gestänge
22 für die Sperrklinke 20 so verbunden sind, daß bei jeder Relativverschwenkung des Hebels
18 zur Platte 23 aus der in der Zeichnung dargestellten Mittelstellung die Auslösung
der Klinke 20 erfolgt.
LTm gleichzeitig mit der Schaltbewegung
des Vorschubgeschwindigkeitshebels 18 den Umschalthebel 13 zu verbinden, ist an dem
Gestell eine Platte 37 um den Zapfen 38 schwenkbar befestigt. Diese Platte ist mit
einer durch zwei Schienen gebildeten Kurve versehen, in die ein an dem Hebel 18 vorgesehener
Stift 40 eingreift. In der Platte 37 ist weiter ein Schlitz 37' vorgesehen, der mit
dem an dem Umschalthebel 13 befestigten Stift 41 so zusammenwirkt, daß gleichzeitig
bei Verschwenkung der Platte 37 auch der
Umschalthebel 13 sinngemäß verschwenkt wird. An der Rastenschiene 21 ist mittels
eines Lagerkörpers 42 bei 43 eine Schiene 44 angelenkt, die die aus der Abb. 1 ersichtliche
S Form hat. Diese Schiene 44 wird von einem an der Klinke 20 vorgesehenen Stift 45 so
Untergriffen, daß gleichzeitig beim Ausheben der Klinke auch gleichzeitig die Schiene 44
nach oben geschwenkt wird. In die Schwingebene der Schiene 44 greift weiter ein an der
Sperrklinke 16 vorgesehener Stift 46 ein.
Zunächst sei bemerkt, daß der Walzenvorschub bei der aus der Zeichnung ersichtlichen
Stellung der Hebel sich in Ruhe befindet.
Hierbei befindet sich die Schaltklinke 16 des Umschalthebels in der mittelsten Rast der
Schiene 17. Durch die mit dem Umschalthebel 13 verbundenen Gestänge 19 sind hierbei
beide Schaltklinken 7 und 8 außer Eingriff mit dem Schaltrad 2 gebracht. Der Vorschubgeschwindigkeitsschalthebel
befindet sich in der vorletzten Stufe des geringsten Vorschubes.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist nun die folgende:
Wird die Platte 23 durch Ziehen des Gestänges 24 nach links verschwenkt, so nähert
sich der linke Anschlag 30 dem Hebel 18. Gleichzeitig wird unter Vermittlung des Gestänges
34, 31, 36 die Schaltklinke 20 außer Eingriff mit der ihr gegenüberstehenden Rast
gebracht. Durch das Zurückziehen der Klinke 20 wird gleichzeitig die Schiene 44 so angehoben,
daß die mit dem Stift 46 auf ihr aufliegende Schaltklinke 16 außer Eingriff mit
der Rast kommt. Ist die Sperrung des Hebels 18 gelöst, dann nimmt der entsprechende Anschlag
30 den Hebel so weit mit, wie die Verschwenkung der Platte 23 bestimmt.
Bei der Bewegung des Schalthebels bis in die nächste Rast wird durch den Stift 40 die
Platte 37 in die punktierte Stellung geführt. Hierdurch ist der Umschalthebel 13 nach
links geschwenkt worden. Hierbei steht die Schaltklinke 16 des Umschalthebels der linken
Rast der Schiene 17 gegenüber. Da in dieser Stellung der Stift 40 am Hebel 18 aus dem
Bereich der Kurve 39 tritt, bleibt nunmehr beim weiteren Verstellen des Hebels 18 die
Platte 2>7 und somit auch der Umschalthebel
13 ohne Einfluß hiervon, also die Platte 37 bleibt in der gestrichelten und der Umschalthebel
in der auf Vorwärtsgang geschalteten Stellung.
Zu beachten ist hierbei, daß die Schiene 44 so ausgebildet ist, daß sie von der vierten
Rast der Schiene 21 ab nicht mehr mit der Klinke 21 ausgehoben wird, die dem Umschalthebel
zugeordnete Klinke also ruhig im Eingriff bleibt, gleichgültig welche Schaltbewegung
der Hebel 28, nachdem er in den Bereich der vierten Rast getreten ist, ausführt.
Wird bei dem Gestänge bei der aus Abb. 1 ersichtlichen Stellung der Hebel nach rechts
verschoben, dann tritt auch hier zunächst das Ausschalten der Klinken 20 und 16 ein. Bei
weiterem Verschwenken des Hebels 18 bis in die äußerste linke Rast wird gleichzeitig unter
einer weiteren Verringerung des Schalthubes gleichzeitig die Platte 37 nach rechts verschwenkt.
Mit dieser Verschwenkung der Platte 37 ist aber gleichzeitig eine sinngemäße Verschwenkung des Schalthebels 13 verbunden,
dessen Schaltklinke 16 nunmehr der rechten Rast zugeführt wird. Hierdurch tritt eine
Verschiebung des Gestänges 9, 10 im Sinne der Rückwärtsschaltung der Föirderwalzen ein.
Genügt es, daß von dem Ferngestellgestänge aus außer dem Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel
nur der Vorschub und die Ausschaltung des Vorschubes betätigt werden braucht, dann genügt die in Abb. 2 gezeigte
einfachere Anordnung. Auch hier ist zunächst der Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel mit
einer Platte 23 verbunden, an der das Fernbedienungsgestänge angreift. Hier kommen
aber die Platten 37 und die mit ihr verbundenen Teile in Wegfall. An der linken Klinke 7,
die auf Vorschub der Förderwalzen arbeitet, greift aber in diesem Falle ein Gestänge 47
an, welches in einem am Schieber 4 vorgesehenen Auge 4' verschiebbar gefangen gehalten
wird. Am Ende des Gestänges 47 ist ein verstellbarer Anschlag vorgesehen, der im
vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer Stellschraube 48 mit Gegenmutter 49 besteht.
Wird nun der Hebel 18 aus der aus der Abb. 2 ersichtlichen Stellung nach links geschwenkt,
so daß seine Klinke 20 in die äußerste Rast gelangt, dann wird gleichzeitig durch das damit
verbundene Verschieben der Stellschiene 187 der Schieber 4 so nach außen gedrückt,
daß das Auge 4' gegen die Anschlagschraube 48 trifft und hierbei unter Verschieben des
Gestänges 47 nach links die Vorschubklinke 7 außer Eingriff mit dem Schaltrad 2 bringt.
Wird also der Hebel 18 von dem Fernbedienungsgestänge
auf die geringste Vorschubgeschwindigkeitsstufe geschwenkt, dann wird hiermit gleichzeitig der Vorschub der
Maschine stillgesetzt. Zu bemerken sei noch, daß selbstverständlich bei dieser Ausführungsform
auch die Schiene 44 und die damit verbundenen Teile in Wegfall kommen können.
Zu bemerken sei besonders noch, daß bei den oben beschriebenen Anordnungen sowohl
der Umschalthebel 13 als auch der Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel
18 selbst bedient werden kann. Dies ist insbesondere bei vorkommenden
Unglücksfällen wichtig.
Claims (7)
- Patentansprüche:ι. Sägegatter mit Umschaltvorschub undVorschubgeschwindigkeitsregeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel (18) und die Umschaltvorrichtung (13) von einem längs der Zuführungsbahn laufenden Gestänge (24, 25, 26) aus betätigt werden kann.
- 2. Sägegatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Geschwindigkeitsstellhebel (18) auf gleicher Achse eine Platte (23) zugeordnet ist, an welcher das längs der Zuführungsbahn laufende Gestänge (26) angreift und durch ein Gestänge (23, 31, 36) mit der Arretierungsklinke (20) des Vorschubgeschwindig- keitsstellhebels so verbunden ist, daß zunächst durch eine Relativbewegung zwischen Platte (23) und Stellhebel (18) das Ausheben der Klinke (20) aus der Rast (21') erfolgt und hiernach bei der weiteren Verschwenkung der Zwischenplatte (23) der Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel (18) mit verschwenkt wird.
- 3. Sägegatter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel (18) zugeordneten Platte (23) verstellbare Anschläge (30) vorgesehen sind, zwischen denen der Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel (18) relativ beweglich ist.
- 4. Sägegatter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel (18) unter Vermittlung eines Zwischengliedes mit dem Vorschubumschalthebel (13) so in Verbindung steht, daß im Bereiche der einen Endstellung des Vorschubgeschwindigkeitsstellhebels (18) (bei geringster Vorschubgeschwindigkeit) der Umschalthebel (13) von der Vorwärtsstellung in die neutrale Stellung und hiernach in die Stellung zum Rückwärtslauf geschaltet wird.
- 5. Sägegatter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied in einer schwenkbar gelagerten Platte (37) besteht, die mit einer Kurve (39) versehen ist, in die ein am Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel (18) befestigter Stift (40) eingreift und in der weiter ein Schlitz (37') vorgesehen ist, der mit einem am Vorschubumschalthebel (13) befestigten Bolzen (41) zusammenwirkt.
- 6. Sägegatter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der fest am Gatter vorgesehenen Rastenschiene (21) eine schwenkbar gelagerte Kurvenschiene (44) zugeordnet ist, die einerseits von einem an der Sperrklinke (20) des Vorschubgeschwindigkeitsstellhebels (18) befestigten Stift (45) gesteuert wird und andererseits einen an der Sperrklinke (16) des Umschalthebels (13) vorgesehenen Stift (46) untergreift.
- 7. Sägegatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schaltrad (2) im Eingriff stehende Schaltklinke (7) mit einem der Länge nach einstellbaren Gestänge (47) verbunden ist, welches mit dem auf dem Schaltklinkenträger (3) längsverschiebbaren Schieber (4) zusammentritt und die Schaltklinke (7) außer Eingriff mit dem Schaltrad (2) bringt, wenn der Vorschubgeschwindigkeitsstellhebel (18) in die eine Endstellung (bei geringstem Schalthub) gelangt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL77739D DE557041C (de) | 1931-03-05 | 1931-03-05 | Saegegatter mit Umschaltvorschub und Vorschubgeschwindigkeitsregeleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL77739D DE557041C (de) | 1931-03-05 | 1931-03-05 | Saegegatter mit Umschaltvorschub und Vorschubgeschwindigkeitsregeleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE557041C true DE557041C (de) | 1932-08-18 |
Family
ID=7284258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL77739D Expired DE557041C (de) | 1931-03-05 | 1931-03-05 | Saegegatter mit Umschaltvorschub und Vorschubgeschwindigkeitsregeleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE557041C (de) |
-
1931
- 1931-03-05 DE DEL77739D patent/DE557041C/de not_active Expired
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