DE558186C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Ruecktransport des Einstellwagens an Kartenloch- oderDruckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Ruecktransport des Einstellwagens an Kartenloch- oderDruckmaschinenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
3. SEPTEMBER 1932
3. SEPTEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 43 a GRUPPE
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Vorrichtung zum selbsttätigen Rücktransport des Einstellwagens
an Kartenloch- oder Druckmaschinen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. März 1928 ab
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Rücktransport des Einstellwagens
an Kartenloch- oder Druckmaschinen. Bei den bekannten Rückzugvorrichtungen stehen
Wagen und Rückzugorgane ständig in Verbindung, so daß beim schrittweisen Vorbewegen
des Wagens beim Einstellvorgang zusätzlich die zum Bewegen der Rückzugorgane und der
mit ihnen verbundenen Maschinenteile notwendige Arbeit geleistet werden muß. Außerdem
bereitet es bei dem ständig mit den Rückzugorganen gekuppelten Wagen Schwierigkeiten,
den Wagenrückzug, zu dessen Ausführung meist eine stets gleiche Bewegung eines Maschinenteils, z. B. der Hauptantriebswelle,
zur Verfügung steht, den veränderlichen Anfangs- und Endstellungen des Wagens vor bzw.
nach dem Wagenvorschub anzupassen. Alle diese Schwierigkeiten treten in erhöhtem Maße
auf, wenn es gilt, bereits vorhandene Maschinen mit Einrichtungen zur Ausführung des Wagenrückzuges
von Hand in solche umzuändern, deren Wagen nach Drücken einer entsprechenden Taste maschinell in die Ausgangsstellung zurück-
«5 bewegt wird.
Erfindungsgemäß wird dieser Mangel dadurch beseitigt, daß die Antriebsmittel für dieWagenrückbewegung
unter Zwischenschaltung eines besonderen Schlittens nur für die Dauer der Rückbewegung des Einstellwagens auf diesen
zur Einwirkung gebracht werden.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Zusammenhang mit
einer Lochmaschine dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Teil der Lochmaschine mit der neuen
Vorrichtung bei voneinander getrennten Zwischenschlitten und Einstellwagen in Vorderansicht,
Abb. 2 die neue Vorrichtung in der gleichen Ansicht, mit dem Zwischenschlitten an
dem Einstellwagen anliegend und dem Befestigungsteil für das Zugorgan in ausgezogenem
Zustande. Abb. 3 veranschaulicht einen Schnitt nach der Linie A-B durch den Zwischenschlitten
und Abb. 4 eine Draufsicht auf die neue Vorrichtung.
ι ist das Maschinengestell der Lochmaschine mit der Tragschiene 2 für den Einstellwagen 3,
der in bekannter Weise bei seiner von der Tastatur veranlaßten schrittweisen Bewegung
von links nach rechts mittels Bowdenkabels und Einstellhebels die Überführung der Einstellstifte
für die Lochstempel in die für den Lochvorgang erforderliche Lage bewirkt. An dem
Wagen 3 ist der unter dem Einfluß der Feder 4 stehende Hebel 5 drehbeweglich angebracht,
der bei seiner Bewegung nach links über das Gestänge 6 mit einer Rolle 7 auf die Entsperrungshebel
für die Lochstempel einwirkt
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Frits Winkler in Berlin-Spandau.
und bei der Rückbewegung des Wagens 3 von rechts nach links die Rückbewegung der eingestellten
Einstellstifte in die unwirksame Lage ,veranlaßt. Der vordere Teil des Wagens 3 ruht
mit Rollen 8 auf der Schiene 2 und greift in bekannter Weise mit einem Zahnrad seines
Schrittschaltwerks 9 in eine mit der Schiene 2 verbundene Zahnstange. Um die Zeichnung
nicht zu unübersichtlich zu machen, sind diese an sich bekannten Einzelheiten größtenteils
fortgelassen.
Unterhalb der Schiene 2 ist eine zweite Schiene 10' am Gestell 1 befestigt, auf der ein
Schlitten 11 verschiebbar angeordnet ist. Dieser Schlitten 11 besitzt einen an ihm befestigten
Arm 12, der mit einer halbrunden Aussparung 13 zur Aufnahme der Achse 14 oder der Nabe
des Hebels 5 angepaßt ist, so daß bei einer Linksbewegung des Schlittens 11 eine Mitnahme
des Einstellwagens 3 stattfindet. Außerdem ist in dem Schlitten 11 eine Schiene 15 verschiebbar
gelagert, die mittels Arretierhebels 16 und Einkerbung 17 in ihrer Ruhelage gehalten wird
und auf der einen Seite durch ein Seil 18 mit einer Zugfeder 19, auf der anderen Seite durch
ein Seil 20 über die Rolle 21 mit den in bekannter Weise vom Maschinenantrieb beeinflußten
Antriebsmitteln für den selbsttätigen Wagenrücktransport in Verbindung steht. Die
Einzelheiten der Einrichtung für den selbsttätigen Wagenrücktransport sind bekannt. Zur
Begrenzung der Bewegung der Schiene 15 nach rechts ist an dieser ein Stift 22 und an dem
Schlitten 11 ein Anschlag 23 angebracht. Zur Begrenzung der Schlittenbewegung nach rechts
ist am Gestell 1 ein federnder Anschlag 24 vorgesehen. An dem Hebel 12 ist an einem Arm 25
eine Leitfläche 26 für eine an dem Hebel 5 drehbeweglich gelagerte Rolle 27 befestigt.
Mit dem Einstellwägen 3 ist ein gehäuseartiger Körper 28 starr verbunden, in dem eine
Schiene 29 mit Rollen 30, 31 und eine durch eine Feder 32 nach oben gezogene Schiene 33
mit Rolle 34 und schiefer Ebene 35 angeordnet sind. Die beiden Schienen 29 und 33 sind so
in dem Gehäuse 28 verschiebbar gelagert, daß die Rolle 30 sich auf die schiefe Ebene 35 auflegt
und daß die Rollen 31 und 34 seitlich bzw. nach unten aus dem Gehäuse 28 herausragen.
Im Bereich der Rolle 31 ist an dem verstellbaren Anschlag 36 für den Einstellwagen 3 eine
Leitfläche 37 befestigt, während die Rolle 34 im Reich des Arretierungshebels 16 für die
Schiene 15 liegt. An dem Wagen 3 ist außerdem ein mit dessen Schrittschaltwerk in Verbindung
stehender Sperrhebel 38 drehbeweglich angebracht, der beim Anschlag des Wagens 3
gegen den Anschlagstift 36 von dessen konisch gestaltetem Kopf angehoben wird, um sich
dann hinter diesen zu legen. In dieser Stellung verharrt der Sperrhebel 38 so lange, bis beim
schrittweisen Schalten des Wagens nach rechts zur Ausführung eines Einstellvorgangs für die
Lochstempel der Wagen 3 durch Drücken irgendeiner Taste der Tastatur zuerst um einen
Schritt nach rechts bewegt wird.
Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung ist folgende: Nachdem der Einstellwagen 3 zwecks
Einstellung der Einstellstifte für die Lochstempel durch Drücken der den einzelnen
Wählerorganen zugehörigen Tasten bis in die rechte Endstellung bewegt und der Lochvorgang
beendet ist, wird durch Drücken einer bestimmten Taste die selbsttätige Rückbewegung
des Wagens 3 eingeleitet. Der dadurch an dem Seil 20' bewirkte Zug hat die Bewegung
des Schlittens 11 nach links zur Folge, dessen Schiene 15 und Hebel 16 die in der Abb. 1 gezeichnete
gesperrte Lage einnehmen. Der Schlitten 11 legt sich mit der Aussparung 13
seines Hebels 12 gegen die Welle 14 oder gegen die Nabe des Hebels 5 und bewirkt die Mitnahme
des Einstellwagens 3 nach links. Gleichzeitig wird durch die Leitfläche 26 und die
Rolle 27 der Hebel 5 in die Lage gebracht, in welcher die über ein Gestänge von oben nach
unten gedrückte Rolle 7 auf die Riegel für die Einstellstifte einwirkt und die Rückbewegung
aller eingestellten Stifte in die unwirksame Lage veranlaßt. Kurz bevor der Wagen 3 den verstellbaren
Anschlag 36 erreicht, trifft die Rolle 31 auf die Leitfläche 37. Die Rolle 31 und
durch sie die Schiene 29, an der sie sitzt, wird nach vorn gedrückt und bewegt ihrerseits
wieder mittels der auf der schiefen Ebene bewegbaren Rolle 30 die Schiene 33 mit ihrer
Rolle 34 entgegen dem Zug der Feder 32 nach unten. Dadurch wird der mittlerweile unter
der Rolle 34 angekommene Sperrhebel 16 an diesem Ende nach unten geschwenkt, während
das andere Ende angehoben und der Vorsprung 39 an diesem Ende aus der Einkerbung 17
herausgehoben wird. Jetzt kann also die Schiene 15 aus dem Schlitten 11 nach links
unbehindert herausgezogen werden, ohne daß der Schlitten 11 mitbewegt wird. Diese Maßnahme
macht eine Verstellung der Kupplungsvorrichtung zwischen der mit dem Seil 20 verbundenen
Antriebsseilscheibe und der mit dem Antriebsmotor verbundenen Welle überflüssig.
Die Länge des Seiles 20 braucht also nur so eingestellt zu werden, daß dieses für die am
weitesten nach links .gelegene Stellung des Anschlages 36 paßt. In dem Falle, wo der
Anschlag 36 weiter nach rechts verstellt und die Wagenbewegung nach links bereits beendet
ist, während die Zugbewegung am Seil 20 durch den Antriebsmotor noch stattfindet, erfolgt
also in der beschriebenen Weise eine Entkupplung der Schiene 15 an dem Zwischenschlitten
11. Die Schiene 15 wird dann weiter nach links bewegt, während der Wagen 3 und
der Schlitten Ii stehenbleiben. Die auf diese Weise bewirkte Entkupplung zwischen dem
Wagen 3 und dem Rückzugsseil 20 wird zweckmäßig durch entsprechende Anordnung der
Leitfläche 37 so weit vor dem durch den verstellbaren Anschlag 36 bestimmten Ende der
Wagenrückzugsbewegung gelegt, daß der Anprall des Wagens 3 gegen den Anschlag 36
nicht zu heftig erfolgt. Ein Zurückprallen des Wagens 3 wird durch den Sperrhebel 38 verhindert,
der sich in der linken Endstellung des Wagens 3 hinter den Kopf des Anschlages 36
legt und den Wagen 3 in dieser Stellung bis zum ersten Schaltschritt bei dessen Einstellbewegung
von links nach rechts festhält.
Bei Beendigung des Wagenrücktransports erfolgt in bekannter Weise eine Abkupplung
der Seilscheibe von der Antriebswelle. Im Anschluß hieran bewegt die Feder 19 wieder die
Schiene 15 in den Schlitten 11 hinein. Sobald
der Stift 22 sich gegen den Anschlag 23 legt, wird der Schlitten 11 durch die Feder 19 in
die rechte Endstellung gebracht. Der Wagen 3 kann dann nach Freigabe seines Auslösehebels 5
durch Entfernung der Schiene 26 von diesem Hebel 5 wieder schrittweise durch Drücken der
Tasten bis in die rechte Endstellung bewegt werden. Im Anschluß an die hierbei bewirkte
Auswahl der Lochstempel kann der Lochvorgang stattfinden. Beim Beginn des nächsten
Wagenrücktransportes wiederholen sich die im vorhergehenden beschriebenen Vorgänge.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum selbsttätigen Rücktransport des Einstellwagens an Kartenloch- oder Druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Wagenrückbewegung durch Zwischenschaltung eines besonderen Schlittens (11) nur für die Dauer der Rückbewegung des Wagens (3) auf diesen zur Einwirkung gebracht werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Zugorgan (20) ausgebildete Teil der Antriebsmittel an einem durch einen Hebel (16) o. dgl. mit dem Schlitten gekuppelten Teil (15) befestigt ist, der bei Freigabe durch den Hebel (16) entgegen dem Zug einer Feder (19) in dem Schlitten (11) verschoben werden kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit verstellbarem Anschlag für den Einstellwagen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beeinflussung des mit dem Zugorgan (20) verbundenen Teiles (15) des Schlittens (11) am Ende des Wagenrückhubes am Einstellwagen (3) Steuerungsorgane (28—34) angebracht sind und am verstellbaren Anschlag (36) eine besondere Anschlagvorrichtung (37) vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Wagen (3) angebrachte, mit dessen Schrittschaltwerk in Verbindung stehende Sperrvorrichtung, deren Sperrglied (38) sich in der linken Endstellung des Wagens (3) hinter den entsprechend geformten Kopf des verstellbaren Wagenanschlages (36) legt und den Wagen (3) bis zum ersten Schaltschritt bei dessen Einstellbewegung von links nach rechts festhält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES84894D DE558186C (de) | 1928-03-29 | 1928-03-29 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Ruecktransport des Einstellwagens an Kartenloch- oderDruckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES84894D DE558186C (de) | 1928-03-29 | 1928-03-29 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Ruecktransport des Einstellwagens an Kartenloch- oderDruckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE558186C true DE558186C (de) | 1932-09-03 |
Family
ID=7512002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES84894D Expired DE558186C (de) | 1928-03-29 | 1928-03-29 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Ruecktransport des Einstellwagens an Kartenloch- oderDruckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE558186C (de) |
-
1928
- 1928-03-29 DE DES84894D patent/DE558186C/de not_active Expired
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