DE2658780C3 - Stempelgerät - Google Patents

Stempelgerät

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DE2658780C3
DE2658780C3 DE19762658780 DE2658780A DE2658780C3 DE 2658780 C3 DE2658780 C3 DE 2658780C3 DE 19762658780 DE19762658780 DE 19762658780 DE 2658780 A DE2658780 A DE 2658780A DE 2658780 C3 DE2658780 C3 DE 2658780C3
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Josef Ing.(Grad.) Ganter
Hansjoerg Hall
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ERNST REINER KG FEINMECHANIK und APPARATEBAU 7743 FURTWANGEN
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ERNST REINER KG FEINMECHANIK und APPARATEBAU 7743 FURTWANGEN
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/08Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
    • B41K1/12Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters having adjustable type-carrying wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/38Inking devices; Stamping surfaces
    • B41K1/40Inking devices operated by stamping movement
    • B41K1/42Inking devices operated by stamping movement with pads or rollers movable for inking

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Description

Die Erfindung betrifft ein Stempelgerät, insbesondere einen Handstempelapparat mit einem Räderwerk für eine fortlaufende Numerierung (Numeroteur). mit zumindest einem weiteren Räderwerk für eine vorzugsweise von Hand wählbare oder einstellbare Zahl. z. B. einen Geldbetrag, und gegebenenfalls mit einem weiteren Räderwerk z. B. für das Datum, wobei der Numeroteur für eine gewünschte Anzahl von Stempeiso vorgängen gleich bleibt und erst nach Durchführung dieser Anzahl von Stempelvorgängen beim Hochlaufen des Räderwerkes weiterschalibar ist.
Derartige Stempelgeräte sind bereits bekannt.
Aus der DE-PS 2 43 584 kennt man dabei einen Hand-Numerierstempel, bei welchem die zu stempelnde Zahl ein- oder mehrmals wiederholt werden kann. Dazu ist eine entsprechende, von Hand zu betätigende Sperrvorrichtung vorgesehen.
Auch aus der DE-PS 2 37 542 ist eine Numeriervorw richtung bekannt, bei welcher die Zahl der Wiederholungen desselben Abdruckes vom Benutzer veränderbar ist.
Das gleiche gilt für die DE-AS IOI5O17 und 23 682. Diese bekannten Stempelvorrichtungen sind also alle so ausgebildet, daß ein Numeroteur während einer bestimmten, gegebenfalls wählbaren Anzahl von Druckvorgängen gesperrt sein kann, so daß immer der gleiche Abdruck erzielt wird. Dabei besteht aber die
Möglichkeit, daß während der Stempelvorgänge unerwünschte Manipulationen an dem Räderwerk vorgenommen werden können. Da die Zahl der Wiederholungen der jeweils eingestellten Nummern vom Benutzer veränderbar sind, besteht selbstverständlich die Mög-Iichkeit, eine solche Veränderung auch schon vorzeitig durchzuführen. Handelt es sich bei der zu stempelnden Nummer beispielsweise um einen Geldbetrags der in gleicher Höhe aui zwei verschiedene Belege gestempelt werden soll, würde eine zwischen den beiden Stempelvorgängen erfolgende Manipulation Betrugsmöglichkeiten eröffnen. Beispielsweise bei einem Geldinstitut oder bei der Post sollen nämlich eingehende oder ausgehende Geldbeträge sowohl in einen Beleg des Kunden als auch einen Beleg des Institutes eingestem- '5 pelt werden können und dabei ganz sicher insbesondere hinsichtlich des Betrages, aber auch hinsichtlich der fortlaufenden Numerierung identisch sein. Dennoch soll durch den Stempelvorgang der Numeroteur weiterschaltbar sein und jeweils eine Einstellung der einsieübaren Räder erlauben. Erforderlichenfalls sollen auch mehr ais zwei Stempelvorgänge jewerts mit identischem Stempelabdruck erfolgen können.
Es besteht also die Aufgabe, ein Stempelgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher sichergestellt ist, daß alle jeweils abzustempelten Belege einen identischen Stempelabdruck erhalten und zwischen den zu einem Arbeitsgang gehörenden Stempelvorgängen keine Manipulationen insbesondere hinsichtlich der einstellbaren, in den meisten Fällen einen Geldbetrag bedeutenden Zahl möglich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß eine Sperre vorgesehen ist, die beim Abwärtsbewegen des Räderwerkes beim ersten Stempelabdruck das zusätzliche einstellbare Räderwerk sperrt, und daß diese Sperre erst durch das Fortschalten des Numeroteurs lösbar ist. Durch diese Sperre für dasjenige Räderwerk, welches keine fortlaufende Numerierung, sondern jeweils eine beliebige Einstellung von Zahlen- oder Buchstabenfolgen ermöglicht, ist es möglich, zu Beginn eines Arbeitsvorganges beispielsweise einen bestimmten Geldbetrag einzustellen, danach mit dem so eingestellten Stempelgerät die erforderliche Anzahl von Belegen jeweils identisch zu stempeln, wobei jeder Beleg auch die gleiche laufende Nummer und aufgrund der Sperre in jedem Falle auch den gleichen Betr&g aufgedruckt bekommt. Sind alle zu einem Arbeitsgang gehörenden Belege gestempelt, ist das Räderwerk der einstellbaren Zahl wieder freigegeben bzw. die Sperre aufgehoben, so daß dieses Räderwerk für den nächsten Stempelvorgang wieder einstellbar ist. Während der gleichbleibenden Numerierung ist also zwischen den einzelnen Stempelvorgängen eine Verstellung nicht möglich.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Schaltkurve des Numeroteurs mit einem Tasthebel od. dgl. zusammenwirkt, der mit der Sperre des einstellbaren Räderwerkes mittelbar oder unmittelbar verbunden ist. Dadurch kann erreicht werden, daß diese Sperre jeweils im gleichen Rhythmus betätigt wird wie M der Numeroteur, also beispielsweise nur bei jeder zweiten Stempelung, wenn das Gerät für jeweils zwei identische Stempelungen gedacht ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß mit der Schaltkurve des Numeroteurs ein Schaltrad verbunden ist, welches den Tasthebel od.dgl. beaufschlagt. Dadurch kann der Zusammenhang zwischen Numeroteur und Sperre über eine feste Verbindung zwischen der SchaUkurve des Numeroteurs und dieses Schaltrades erreicht werden und es ergibt sich dann praktisch von selbst, daß bei einer Stellung der Schaltkurve des Numeroteurs, bei welcher dieser nicht fortgeschaltet wird, auch die Sperre nicht betätigt wird. Dadurch ist gleichzeitig sichergestellt, daß bei einem Versagen des Numeroteurs keine Fehlbedienungen möglich sind und die Sperre erst dann wieder gelöst werden kann, wenn der Numeroteur auch weitergeschaltet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht und
Fig.2 eine Rückansicht eines erfindungsgemäßen Handstempelapparates,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in F i g. 1 durch den erfindungsgemäßen Handstempelapparat,
Fig.4 in vergrößertem Maßstab die Lagerung des Tasthebels,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in F i g. 1 mit einer Ansicht der Schaltkurve für den Numeroteur,
F i g. 6 einen Querschnitt durch den Handstempeiapparat gemäß der Linie VI-VI in Fig. 1 durch das Räderwerk für von Hand einstellbare Räder in nicht gesperrter Lage,
F i g. 7 in vergrößertem Maßstab den Lagerungsbereich der als Sperre dienenden Wippe,
Fig.8 ebenfalls einen Querschnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 1, wobei das Räderwerk für die einstellbaren Zahlen in seiner Position unmittelbar nach Beginn des ersten Stempelhubes dargestellt ist,
F i g. 9 eine der F i g. 7 entsprechende Darstellung der als Wippe ausgebildeten Sperre in ihrer der Lage in F i g. 8 entsprechenden Stellung,
Fig. 10 einen Querschnitt gemäß der Linie III-III in F i g. 1 in einer Stellung, in der der erste Stempelabdruck erfolgt,
Fig. 11 einen Teilschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. ί, wobei sich das Räderwerk nach der ersten Stempelung auf dem hochlaufenden Rückweg befindet,
F i g. 12 in vergrößertem Maßstab die der Darstellung und Position der Fig. 11 entsprechende Lage der Tasthebellagerung,
Fig. 13 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI, wobei sich die einstellbaren Räder nach der erster. Stempelung auf dem Rückweg nach oben befinden analog der Darstellung der F i g. 11,
Fig. 14 in vergrößertem Maßstab die zu Fig. 13 gehörende Winkellage des der Sperre entgegengesetzten Teiles der Wippe,
Fig. 15 sinen Querschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1, wobei Schaltkurve des Numeroteurs und Schaltrad sowie Tasjkebel in der Position gezeichnet sind, die sich nach dem zweiten Stempelhub beim Hochlaufen des Räderwerkes einstellt, vobei dabei eine Lösung der Sperre vorgesehen ist,
Fig. 16 in vergrößertem Maßstab die der Fig. 15 entsprechende Posiiion der Tasthebellagerung,
F i g. 17 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in F i g. 1 beim Hochlaufen des Räderwerkes nach dem Stempelabdruck, nach dem eine Entsperrung stattfinden soll, im Ausführungsbeispiel nach dem zweiten Stempelabdruck und
Fig. 18 die der Position der Fig. 17 entsprechende Stellung der als Sperre dienenden Wippe.
Ein im Ganzen mit 1 bezeichneter Handstempelappa-
rat ist mit einer Sicherheitseinrichtung gegen unbeabsichtigtes oder unbefugtes Verstellen von Druckrädern ausgestattet. Die Sicherheitseinrichtung soll dafür sorgen, daß in Abhängigkeit von der Stellung der noch zu beschreibenden Numeroteur-Schaltvorrichtung weitere, vzw. auf der gleichen Räderachse 2 (vgl. z. B. F i g. 3 und 6) angeordnete Druckräder gegen Verstellen gesperrt bzw. entsperrt werden können. Diese in enlsperrter Stellung verstellbaren Räder dienen dazu, vorzugsweise von Hand eine bestimmte wählbare oder einstellbare Zahl, z. B. einen Geldbetrag vorzuwählen. Die zugehörigen Driickriidcr werden im folgenden der Einfachheil halber Betrugsräder 3 genannt. Gemäß F i g. 6 werden sie im Ausführungsbeispiel über Segmenthebel 4 eingestellt.
Numeroteure mit sogenannten Mehrfach- oder Wiedcrholschallungen sind bei solchen Handstempelapparaten bekannt. In gleicher Weise können sie auch bei sonstigen Stempelgeräten — auch unter Verwendung vier vorliegenden Erfindung — vorgesehen sein. Ein häufiger Fall besteht darin, daß die gleiche Zahl auf zwei verschiedene Belege gestempelt werden soll. In noch zu beschreibender Weise wird nun dafür gesorgt, daß erst nach der zweiten Stempelung der Ntimniernsatz für eine fortlaufende Numerierung um eine Ziffer weitergeschaltet wird. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß der im Ganzen mit 5 bezeichnete Numeroteur für die gewünschte Anzahl von Stempelvorgängen, im Ausführungsbeispiel für zwei Stempclvorgänge, gleichbleibt und erst nach Durchführung dieser Anzahl von Stempelvorgängen beim Hochlaufen der Räderwerke weiterschaltbar ist, daß eine Sperre 6 (vgl. beispielsweise F i g. 6 bis 9) vorgesehen ist, die beim Abwärtsbewegen des Räderwerkes beim ersten Stcmpelabdruck das einstellbare Räderwerk mit den Betragsrädern 3 sperrt, und daß diese Sperre 6 erst durch das Fortschalten des Numeroteurs 5 lösbar ist. Diese Entsperrung erfolgt dann vor Erreichen der oberen Ruhelage.
Die Abwärtsbewegung erfolgt in bekannter Weise mit Hilfe eines Handgriffes 7, der gegenüber einem Gestell bzw. Gehäuse 8 vertikal verschoben werden kann, wobei zu diesem Gehäuse ö auch eine Grundplatte 9 mit entsprechender Ausnehmung 10 angeordnet ist. durch welche hindurch der Klischeeträger Il und die jeweils eingestellten Ziffern od. dgl. auf eine unterhalb der Grundplatte 9 befindliche Unterlage einwirken können. Der Griff 7 wirkt dabei auf eine Druckstange 12, die den Räderbügel 13 mit den verschiedenen Betragsrädern und Numeroteurrädern trägt.
Vor allem anhand der Fig. 3. 10, 11 und 15 erkennt man, daß die an sich bekannte, neben einem Schaltkranz 14 angeordnete Schaltkurve 15 des Numeroteurs 5 mit einem Tasthebel 16 od. dgl. zusammenwirkt, der mit der Sperre 6 des einstellbaren Räderwerkes mit den Betragsrädern 3 in noch zu beschreibender Weise verbunden ist. Der an dem Numeroteurrad 17 angebrachte Schaltkranz 14 und die Schaltkurve 15 wirken dabei mit einem Schaltkamm 18 und einem Arretierhebel 19 zusammen.
Mit der Schaltkurve 15 des Numeroteurs 5 ist ein Schaltrad 20 od. dgl. verbunden, welches z. B. gemäß Fig.3 oder 10 oder 11 den Tasthebel 16 beaufschlagt und verschwenkt Als Schaltrad 20 für den Tasthebel 16 ist dabei im Ausführungsbeispiel eine Schaltkurve aus um 90° gegeneinander versetzten Schaltnocken 21 mit dazwischen befindlichen Ausnehmungen 22 vorgesehen und diese von dem Schaltrad 20 gebildete Schaltkurve ist mit;'der dazu parallel angeordneten zweiten Schaltkurve 15 für den Numeroteur 5 fest verbunden. Diese Schaltkurve 15, die in Blickrichtung der Fig. 3 und 5 vor dem Schaltkranz 14 angeordnet ist. besitzt am Umfang 8 nebeneinander liegende Abschnitte, nämlich vier Ausnehmungen 23 und vier Gleitflächen 24 für einen Vorsprung 25 des Schaltkammes 18, wobei die Ausnehmungen 23 dieser Schaltkurve 15 den Nocken 21 der zuerst erwähnten, von dem Schallrad 20 gebildeten Schaltkurve etwa entsprechen, so daß ein Nocken 21
to dieser Schaltkurve den Tasthebel 16 anhebt, wenn der Vorsprung 25 des Schaltkammes 18 in die Ausnehmung 23 der /weiten Schaltkurvc 15 einfällt und so das Einrücken eines weiteren Vorsprunges 26 des Schaltkammes 18 in den parallel /u dun Schallkurven
r> angeordneten Schaltkranz 14 für das Numeroteurrad 17 freigibt. Dadurch wird auf einfache konstruktive Weise erreicht, daß nur bei jeder zweiten Stempelbewegung eine Fortschaltung des Numeroteurs erfolgt und über die sinnreiche Anordnung und Steuerung des Tasthebels wird in noch zu beschreibender Weise die Sperrung der Betragsräder 3 von der ersten Stempelung bis zum Ende der zweiten Stempelung erreicht.
Der Tasthebel 16 ist mit einer ihn tragenden Achse 27 drehfest verbunden, was man u.a. in den Fig. 3 und 4 erkennt; diese Achse 27 greift formschlüssig in die als Wippe 28 ausgebildete Sperre 6 ein und bildet deren Schwenkachse. Man erkennt diese Achse 27 auch in Fig. 2 sowie in dem die Wippe 28 zeigenden Querschnitt beispielsweise gemäß F i g. 6 bis 9. Damit ist die Verbindung zwischen Tasthebel und Sperre und somit auch die Betätigung der Sperre durch die Schaltvorrichtung des Numeroteurs 5 erreicht.
Die Wippe 28 mit der Sperre 6 ist im Ausführungsbeispiel gegenüber der sie durchsetzenden Achse 27 um einen begrenzten Winkelbetrag (ß - x) frei verschwenkbar. Insbesondere am Gehäuse bzw. Gestell 8 des Apparates 1 ist ein den einen Wippenarm 28;i beaufschlagender fester Schaltanschlag 29 od. dgl. vorgesehen, der bei einer Aufwärtsbewegung des Räderwerkes das freie Ende der Wippe 28 übergreift und beim weiteren Aufwärtsbewegen für deren
ι in UCtIi oiiitic ;
286 mit der Sperre 6 nach oben in Lösestellung schwenkbar ist. Gegebenenfalls wäre auch ein Lösen
•■ti der Sperre nur aufgrund der Schwenkbewegung über die Achse 27 und die Bewegung des Tasthebels 16 möglich. Die Ausnutzung der Aufwärtsbewegung mit einem Schaltanschlag 29 für eine weitere Verschwenkung um den Winkel (ß-oc) hat jedoch den Vorteil, daß die Tasthebelbewegung und die zugehörige Verdrehung der Achse 27 kleiner sein kann, als es für die Lösebewegung insgesamt erforderlich ist. wodurch insgesamt eine gedrängtere Bauweise des gesamten Apparates 1 möglich ist.
Beispielsweise in den Fig.6 bis S erkennt man außerdem, das das mit dem Schaltanschlag 29 zusammenwirkende Ende 28a der Wippe 28 an seiner Unterseite keilförmig abgeschrägt ist und die Schräge 30 mindestens der Verschwenkung der Wippe 28 gegenüber einer Horizontalen entspricht, daß diese untere Schrägfläche 30 in Sperrstellung etwa vertikal steht (vgl. Fig. 13 und 14) und beim Hochlaufen des Räderwerkes an der Innenseite des Anschlages 29 vorbeigleitet 1st der erste Stempelabdruck durchgeführt läuft das Räderwerk hoch, wobei die erwähnte Schrägfläche 30 der Wippe an der Innenseite des Schaltanschlages 29 vorbeigleitet so daß die Sperrung erhalten bleibt, bis die Wippe über den Tasthebel in der
vorerwähnten Weise so weit verschwenkt wird, daß sie beim nächsten Hochlaufen mit ihrem Ende 28a in den Bereich des Schaltanschlages 29 gelangt.
Im Ausführungsbeispiel ist für die zusätzliche Verschwenkbarkeit der Wippe 28 auf der Achse 27 vorgesehen, daß diese die Wippe 28 durchsetzende Achse <7 wenigstens eine Abflachung, im Ausführungsbeispiel zwei dachartig schräg zueinander stehende symmetrische Abflachungen 31 aufweist und daß die Lochung 32 in der Wippe 28 ebenfalls eine Abflachung in 33 besitzt, wobei bei Übereinstimmung eines Endes der beiden Abflachungcn die übrigen Abflachungen den Winkel λ miteinander einschließen, um den die Wippe 28 relativ zu der Achse 27 zusätzlich verschwenkbar ist. Man erkennt dies deutlich anhand der Fig. 7 und 9. ii wobei jeweils eine andere Hälfte der Abflachung 33 mit einer der dachariigen Abflachungen 31 den vorerwähnten Winkel einschließt.
Es sei noch erwähnt, daß der Schaltanschlag 29 im Ausführungsbeispiel auf der dem Einstellhebel 4 für die einstellbaren Betragräder 3 abgewandten Seite an dem Gestell 8 des Apparates I befestigt ist (vgl. F i g. 6). In nicht näher dargestellter Weise kann außerdem wenigstens eine lösbare Gehäuseplatte mittels zumindest eines Schlosses mit dem übrigen Gehäuse 8 2i verbindbar sein, so daß zwar das Innere des Apparates I für Reparaturzwecke zugänglich ist, diese Zugänglichkeit dem ständigen Benutzer des Apparates 1 jedoch versperr! werden kann. Dadurch wird zusätzlich sichergestellt, daß zwischen zwei Steinpclungen. die so identisch ausfallen sollen, keine Manipulationen möglich sind.
Die Wirkungsweise des Apparates t ist folgende:
In der Grundstellung des Apparates I gemäß F i g. 3 liegt der Tasthebel 16 auf einem der vier Nocken 21 des Ji Schaltrades 20. Das Schaltrad 20 wird ebenso wie die Schaltkurve 15 beim Aufwärtsbewegen des Griffes 7 durch den Schaltkamm 18 betätigt. Der Tasthebel 16 ist mit der ihn durchsetzenden Achse 27 fest verbunden und diese Achse 27 stellt, wie bereits erwähnt, die
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Verfügung stehen, könnte er an die Sperrklappe 38 für den Numeroteur (vgl. F i g. 3 und 5) anstoßen.
In Fig.8 befinden sich die Betragsräder 3 in der Stellung, die sich unmittelbar nach Beginn des ersten Stempelhubes einstellt. Der Räderbügel 13 hat den Hub (b-a)(vgl. beispielsweise Fig.8 und Fig.3) zurückgelegt. Während dieses Hubes hat sich die Wippe 28 mit dem Rastblech 35 unter der Wirkung einer Feder 39 für die Wippe 28 in die erwähnten Längsnuten 36 der Betragsräder 3 abgesenkt. An der Sperre 6 greift also eine diese mit dem Rastblech 35 in Sperrstellung ziehende Feder 19 an. Demgemäß ist in dieser Postion das Betragswerk gesperrt und die Wippe hat sich dabei auf der Achse 27 für den Tasthebel 16 um den Betrag (ß -i\)verschwenkt (vgl. Fi g. 9).
In Fig. 10 ist der für die Steuerung maßgebliche Teil des Numeroteurs während des ersten Stempelabdrukkes zu sehen. In bekannter Weise ist dabei der Einfärbeteil 40 seitlich ausgeschwenkt.
F i g. 11 stellt gewissermaßen eine Momentaufnahme des in Fig. 10 dargestellten Teiles des Apparates 1 während des Hochlaufes nach dem ersten Abdruck dar. Der Schaltkamm 18 hat die Schaltkurve 15 und das Schaltrad 20 um eine Teilung weitergedreht, so daß der Tasthebel 16 von einem Nocken 21 in eine Ausnehmung 22 des Schaltrades 20 eingefallen ist. Dadurch ist der Schalthebel gemäß Fig. 12 um den Winkel /gegenüber einer Horizontalen verschwenkt. Die zugehörigen Positionen der Betragsräder und der Wippe gehen aus Fig. 13 hervor. Die Wippe 28 ist durch den Einfall des Tasthebels 16 und unter der Wirkung der Feder 39 um den Winkel (ö — ß) verschwenkt worden (vgl. Fig. 14). Das keilförmige Ende 28a ist nun hinter die innere Kante des Schaltanschlages 29 gelangt und kann dadurch beim weiteren Hochlauf des Räderbügels 13 von diesem Schaltanschlag nicht erfaßt und niedergedrückt werden. Die Betragsräder 3 bleiben also nach der ersten Stempelung gesperrt und es kann nun die zweite Stempelung erfolgen, ohne daß an den wesentlichen Teilen eine Veränderung eintreten kann, d. h. ohne daß
Numeroteurtcil des Apparates 1 und der gesteuerten Sperre 6 im Betragswerk mit den Betragsrädern 3 her. Diese Verbindung zwischen Tasthebel 16, Achse 27 und Sperre 6 ist gut in F i g. 2 zu erkennen.
In der Darstellung gemäß Fig. 6 befinden sich die Betragsräder 3 analog der in Fig. 3 dargestellten Position des Apparates 1 in Grundstellung. Die Wippe 28 liegt an dem Schaltanschlag 29 an. Über einen Verbindungsbolzen 34, der in einem Rastblech 35 verankert ist, hat die Wippe 28 dieses Rastblech 35 angehoben. Das Kastblech 35 ist dadurch ganz aus den Längsnuten 36 der Betragsräder 3 ausgehoben. In dieser Postion können diese Betragsräder also über die jeweils ihnen zugeordneten Segmenthebel 4 und gjgebenenfalls Zwischenräder 37 eingestellt werden. In F i g. 7 ist die zugehörige Lage der Wippe 28 auf der Achse 27 für den Tasthebel 16 dargestellt, wobei die dachförmigen Abflachungen 31 mit der durchgängigen Abflachung 33 der Lochung 32 die vorerwähnte Relativbewegung zwischen der Wippe 28 und der Achse 27 erlauben. Demgemäß kann die Wippe durch die Einwirkung des Schaltanschlages beim Hochlaufen des Räderwerkes um diesen Winkelbetrag weiter verschwenkt werden, als es der Stellung des Tasthebels 16 entspricht. Müßte der Tasthebel 16 für die volle Wippenbewegung zur Nach dem erfolgten zweiten Abdruck gemäß Fig. 15 hat der Schaltkamm 18 begonnen, die Schaltkurve 15 um eine Teilung weiterzuschalten. Der Tasthebel 16 hat die höchste Nockenstellung annähernd erreicht. In diesem Moment ist gemäß Fig. 17 die Wippe 28 durch die Achse 27 für den Tasthebel 16 um den Winkel (ö-ß) verschwenkt worden. Dadurch ist die Wippe 28 in den Wirkbereich des Schaltanschlages 29 gekommen. Beim we'teren Hochlaufen in die Grundstellung wird die Wippe 28 und über den Verbindungsbolzen 34 auch das Rasiblech 35 angehoben, so daß die Betragsräder wieder entsperrt sind. Die Kraft zum Ausheben der Sperre 6 liefert eine um die Druckstange 12 in an sich bekannter Weise angeordnete, nicht näher dargestellte Druckfeder. Der Apparat 1 hat nun wieder die Grundstellung gemäß den F i g. 3 und 6 erreicht.
Es sei noch erwähnt, daß die Sperrklappe 38 derartig betätigt wird, daß bei jedem Niederdrücken des Griffes 7 diese Sperrklappe 38 in entsprechende Lücken der Numeroteurräder einfällt. In der Endstellung sind diese Räder grundsätzlich entsperrt, aber durch das Einfärbewtrk gegen unbefugtes Verstellen gesichert Bei nur teilweisem Niederdrücken des Stempels sind ebenfalls Manipulationen verhindert
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen COn TCn/icn

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Stempelgerät, insbesondere Handstempelapparat mit einem Räderwerk für eine fortlaufende Numerierung (Numeroteur), mit zumindest einem weiteren Räderwerk für eine vorzugsweise von Hand wählbare oder einstellbare Zahl, z. B. einen Geldbetrag, und gegebenenfalls mit einem weiteren Räderwerk z. B. für das Datum, wobei der Numeroteur für eine gewünschte Anzahl von Stempelvorgängen gleich bleibt und erst nach Durchführung dieser Anzahl von Stempelvorgängen beim Hochlaufen des Räderwerkes weiterschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre (6) vorgesehen ist, die beim Abwärtsbewegen des Räderwerkes beim ersten Stempelabdruck das zusätzliche einstellbare Räderwerk sperrt und daß diese Sperre (6) erst durch das Fortschalten des Numeroteuers $5) lösbar ist
2. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkurve (15) des Numeroteurs
(5) mit einem Tasthebel (16) od. dgl. zusammenwirkt, der mit der Sperre des einstellbaren Räderwerkes mittelbar oder unmittelbar verbunden ist.
3. Stempel nach Anspruch Z dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schaltkurve (15) des Numeroteurs (5) ein Schaltrad (20) verbunden ist, welches den Tasthebel (16) od. dgl. beaufschlagt.
4. Stempel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (16) od. dgl. mil einer ihn tragenden Aclne (27) r'rehfest verbunden ist und daß diese Achse (27) formschlüssig in eine als Wippe (28) ausgebildete Sperre -'Ji) eingreift und deren Schwenkachse bildet.
5. Handstempelapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (28) mit der Sperre
(6) gegenüber der sie durchsetzenden Achse (27) um einen begrenzten Winkelbetrag (β-λ) frei verschwenkbar ist und daß vorzugsweise am Gehäuse (8) des Apparates (1) ein den einen Wippenarm (28a) beaufschlagender fester Anschlag (29) od. dgl. vorgesehen ist, der bei einer Aufwärtsbewegung des Räderwerkes das freie Ende der Wippe (28) übergreift und beim weiteren Aufwärtsbewegen für deren Verschwenken in dem Sinne sorgt, daß das andere Ende (28b) der Wippe nach oben, in Lösestellung schwenkbar ist.
6. Handstempelapparat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Schaltanschlag (29) zusammenwirkende Ende (28a^ der Wippe (28) an seiner Unterseite keilförmig abgeschrägt ist und die Schräge (30) mindestens der Verschwenkung der Wippe (28) gegenüber einer Horizontalen entspricht, daß diese untere Schrägfläche (30) in Sperrstellung etwa vertikal steht und beim Hochlaufen des Räderwerkes an der Innenseite des Anschlages (29) vorbeigleitet.
7. Handstempelapparat nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wippe (28) durchsetzende Achse (27) wenigstens eine Abflachung vorzugsweise zwei dachartig schräg zueinander stehende Abflachungen (31) aufweist und daß die Lochung (32) in der Wippe (28) ebenfalls eine Abflachung (33) besitzt, wobei bei Übereinstimmung eines Endes der beiden Abflachungen diese den Winkel (ß — ix) miteinander einschließen, um den die Wippe (28) relativ zu der
Achse (27) zusätzlich verschwenkbar ist.
8. Handstempelapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltrad für den Tasthebel eine Schaltkurve aus um 90° gegeneinander
* versetzten Schaltnocken (21) mit dazwischen befindlichen Ausnehmungen (22) vorgesehen ist und daß diese Schaltkurve od. dgl. mit der parallel dazu angeordneten zweiten Schaltkurve für den Numeroteur fest verbunden ist, die acht am Umfang
ίο nebeneinander liegende Abschnitte besitzt, nämlich vier Ausnehmungen (23) und vier Gleitflächen (24) für einen Vorsprung (25) eines Schaltkammes, wobei die Ausnehmungen (23) dieser zweiten Schaltkurve den Nocken (21) der ersten Schaltkurve etwa entsprechen, so daß ein Nocken der ersten Schaltkurve den Tasthebel anhebt, wenn der Vorsprung (25) des Schaltkammes (18) in die Ausnehmung (23) der zweiten Schaltkurve (15) einfällt und so das Einrücken eines weiteren Vorsprunges (26) des Schaltkammes (18) in den parallel zu den Schaitkurven angeordneten Schaitkranz(14)fürdas Numeroteurrad (17) freigibt.
9. Handstempelapparat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltanschlag
(29) auf der dem Einstellhebel (4) für die einstellbaren Räder (3) abgewandten Seite an dem Gestell (8) des Apparates befestigt ist.
10. Handstempelapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre
(6) einen Bolzen (34) od. dgl. Vorsprung an einem Rastblech (35) od. dgl. Arretierung untergreift, wobei das Rastblech (35) od. dgl. in Sperrstellung in die Nuten (36) der Betragsräder(3) eingreift.
11. Handstempelapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sperre (6) eine sie mit dem Rastblech (35) in Sperrstellung ziehende Feder (39) angreift.
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