DE2025345C3 - Vorrichtung zur Verhinderung der Beschädigung der Falzzylinder einer Druckmaschine beim Rückwärtsdrehen des Falzapparates - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung der Beschädigung der Falzzylinder einer Druckmaschine beim Rückwärtsdrehen des FalzapparatesInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/16—Rotary folders
- B65H45/162—Rotary folders with folding jaw cylinders
- B65H45/164—Details of folding blades therefor
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
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Vorrichtung zur Verhinderung der Beschädigung der Falzzylinder einer Druckmaschine beim Rückwärtsdrehen
des Falzapparates.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung der Beschädigung der Falzzylinder einer Druckma- jo
schine beim Rückwärtsdrehen des Falzapparates gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Reihe von bekannten Rotationsfalzapparaten arbeiten die Falzzylinder mit je zwei beweglichen
Falzklappen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß bei der Rückwärtsbewegung des Aggregates das Falzmesser
zwischen beide Falzklappen genau wie beim Vorwärtslauf bewegt werden kann. Mangelhaft bei
dieser Ausführung ist, daß durch Verschleiß und von vornherein vorhandenes Lagerspiel in beiden Falzklap- &
pen relativ große Fehlerquellen herbeigeführt werden. Ungenau gefalzte Produktion ist dann die Folge. Aus
diesem Grund wird immer mehr zu Vorrichtungen übergegangen, bei denen eine bewegliche Falzklappe
mit einem starren Falzklappenanschlag zusammenarbeitet
In diesem Falle ergeben sich jedoch dann Schwierigkeiten, wenn aus irgendwelchen Gründen,
z. B. infolge von Stoppern, ein Rückwärtsbewegen der Falzzylinder notwendig ist In solch einem Fall besteht,
sobald die Falzmesserzylinder im Rücklauf infolge normalen Zahnspieles o,dgl, auch nur geringfügig
gegenüber dem Falzklappenzylinder zurückbleibt, die Gefahr, daß das Falzmesser auf den festen Falzklappenanschlag
aufprallt und zerstört wird. Man hat sich geholfen, indem der Rückwärtslauf überhaupt nicht
vorgesehen wird und daß dann, wenn ein Rückwärtslauf unumgänglich ist, vom Hersteller empfohlen wird, die
Falzmesser auszubauen.
Nun ergibt sich aber bei Rotationsfalzern, die direkt mit Rollenrotationsdruckmaschinen verbunden sind, die
Notwendigkeit der Durchführung des Rückwärtslaufes aus verschiedenen, insbesondere aus rein technologischen
Gründen, nämlich beim Einziehen der Druckplatten oder Gummitücher z. B. einer Rollenrotationsoffsetdruckmaschine.
Nun könnte für diese Arbeitsoperation der Falzapparat ausgekuppelt werden. Da insbesondere
das Wiedereinkuppeln des Falzapparates sehr zeitaufwendig ist wird hiervon nicht gern Gebrauch
gemacht Einige bekannte Ausführungen verlangen trotzdem das Auskuppeln des Falzapparates und bieten
zur Zeitersparnis dem Anwender eine automatische, relativ kostspielige- Kupplungsvorrichtung an. Ein
anderer Fall des notwendigen Rückwärtsbewegens der Zylinder des Falzapparates ergibt sich aus Arbeitsschutzgründen.
Wenn beispielsweise durch unachtsame Handhabung ein Kleidungsstück o. dgl. erfaßt wurde, ist
ein unverzüglicher Rückwärtslauf geboten und es wäre, wenn sofortige Hilfe notwendig ist unmöglich, dann erst
die Falzmesser auszubauen.
Nach der DE-PS 6 33 756 ist es bereits bekannt Falzmesser beweglich, d. h. bis unter die Peripherie des
Falzmesserzylinders zurückziehbar zu gestalten. Hierbei ergibt sich aber die gleiche Problematik wie bei allen
anderen gesteuerten Falzmesserbewegungen. Die Steuerung erfolgt durch Nocken, die sich gleichförmig
entsprechend der Geschwindigkeit des Falzmesserzylinders bewegen. Dadurch führen d»e Falzmesser die
gleichen Bewegungen beim Rückwärtsgang wie beim Normalgang aus. Auch hier ergibt sich, daß beim
Rückwärtsgang das Falzmesser auf den Falzklappenanschlag auftreffen kann.
Durch die DE-PS 248 427 wurde zwar eine Vorrichtung bekannt bei der zur Verhütung der
Beschädigung der Falzklappen oder des Falzmessers Steuerkurven entweder beider oder jeweils nur eines
dieser Maschinenelemente verstellbar sind, daß sie auch in ihrem eigentlichen Eingriffsbereich nicht aufeinander
einwirken können. Das Falzmesser ist beim Gegenstand dieser Vorrichtung im Falzzylinder geführt und an
einem Doppelhebel angeordnet dessen einer Hebel eine Kurvenrolle aufweist, die auf einer Steuerkurve
abrollt Bei modernen schnellaufenden Rotationsfalzern ist diese Vorrichtung aber nicht einsetzbar, insbesondere
weil die vorgeschlagenen Steuerkurven sowohl bei der raschen Vorwärtsbewegung der Zylinder, also im
Arbeitsgang, als auch bei der sehr langsamen Rückwärtsbewegung abgefahren werden. Dadurch ergibt
sich in der Messer- und/oder Falzklappenbewegung ein sehr hoher zusätzlicher, bei der Vorwärtsbewegung
völlig unnützer Bewegungsrhytmus mit entsprechend hohem Verschleiß der Maschinenteile. Um ein einigermaßen
exaktes Anliegen der Rollen an den Kurven zu garantieren, wäre außerdem eine sehr stabile Ausführung
notwendig, die dann wiederum auch bei der Arbeitsbewegung und dort wiederum völlig ohne
Nutzen hohe Massenkräfte hervorrufen und auch aus
diesem Grunde zusätzlich den Verschleiß fördern
wurde, was auch durch die Verstellbarkeit der Steuerkurven gegeben ist. Schon geringer Verschleiß
bedeutet aber, daß nach kurzer Laufdauer die erforderliche Genauigkeit des Falzens nicht mehr
eingehalten werden kann,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei deren Einsatz ein Trennen des Falzapparates
von der Druckmaschine bei deren Rückwärtslauf nicht nötig ist und mit der gesichert ist, daß die
Falzmesser beim Rückwärtslauf nicht gegen die Falzklappenanschläge stoßen. Durch diese Vorrichtung
seil ferner bei Vorwärtslauf der Druckmaschine das
Falzmesser nicht beeinflußt werden. Schließlich soll eine automatische Verriegelung des Vorwärtslaufes bzw. des
Rückwärtslaufes des Falzapparaies bei entsprechender
Schaltstellung der Vorrichtung vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der nicht mit dem Falzmesser verbundene Hebel des
Doppelhebels an seinem dem Gelenkpunkt des Doppelhebels abgewandten Ende die Kurvenroile
aufweist, die zeitweilig auf einem für die Dauer der Rückwärtsdrehung der Falzzylinder einschwenkbaren
Kurvensegment abrollt, wobei die Einschwenkung des Kurvensegments durch die Drehung einer mit zwei
zueinander stumpfwinklig verlaufenden Flächen verschiedenen radialen Abstands von der Achsmitte des
Falzmesserzylinders versehenen Nabe, die auf der Falzmesserzylinderwelle lagert, erfolgt, und daß auf der
Nabe eine Kurve befestigt ist, durch die ein elektrischer Umschalter zur Verriegelung der Vor- bzw. Rückwärtsdrehbarkeit
des Falzapparates betätigbar ist
Vorteilhafterweise ist das Kurvensegment fest mit einem schwenkbar an der Innenseite der Maschinenwand
gelagerten, durch eine Zugfeder an je eine der erwähnten Flächen der Nabe anlegbaren Hebel
verbunden.
Die Nabe kann durch einen hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Arbeitszylinder oder auch
von Hand m'u einem Schalthebel in ihrer Stellung radial beeinflußbar sein.
Die Vorteile des Gegenstandes der Anmeldung liegen insbesondere darin, daß die Steuerkurven des Falzmessers
und der Falzklappen für einen optimalen Bewegungsablauf des Arbeitsganges gestaltet werden
können und die relativ einfachen Maschinenelemente des Gegenstandes der Erfindung während des Arbeitsganges
völlig unbenutzt bleiben. Durch die Anordnung einer Nabe mit zwei stumpfwinklig zueinander verlaufenden
Flächen für das Fixieren des zusätzlichen Kurvensegments, anstelle eines gemeinsamen Steuerexzenters,
konnte der Fertigungsaufwand gesenkt und die Vorrichtung spiel· und damit störungsfrei gestaltet
werden.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispie!
erläutert Es zeigt
F i g. 2 eine Seitenansicht im Schnitt A-A nach F i g. 1 in einer Stellung des Falzmessers, die der Vorwärts-
oder Arbeitsbewegung des Zylinders entspricht,
F i g. 3 eine Ansicht nach F i g. 2, jedoch in einer Stellung, wie sie das Falzmesser im Bereich des
Falzklappenzylinders während der Rückwärtsbewegung der Zylinder einnimmt.
In dem Falzmessercylinder I ist eine Welle 2 gelagert,
um die an Hebeln 3; 3' der Messerbalken 4 zwischen Anschlägen 5 und Druckfedern 6 drehbar ist. Neben
dem Hebel 3 ist ebenfalls mit der Welle 2 ein Schwenkhebel 7 befestigt, an dessen Ende eine
Kurvenrolle 8 vorgesehen ist Der Hebel 3 und der Schwenkhebel 7 können auch als Doppelhebel ausgebildet
sein. Das Falzmesser 9 ist mittels mehrerer Schrauben 10 geführt und wird durch Druckfedern 11
gegen den Messerbalken 4 gedrückt Der Messerbalken 4 legt sich mit seinen Anschlägen 5 gegen je eine
Stellschraube 12, mit denen die Arbeitshöhe des Falzmessers 9 entgegen dem Druck der Druckfedern 6
einstellbar ist Die Druckfedern 6 sind mit Hilfe von Schrauben 13 zur Einstellung einer MinimaJkraft
ebenfalls einstellbar. An der Innenseite der Maschinenwand 14 ist mit einem Bolzen 15 ein Hebel 16 gelenkig
angeordnet, der sich auf eine lose auf der Falzmesserzylinderwelle
Γ angeordneten Nabe 17 abstützt, wobei diese zwei stumpfwinklig zueinander angeordnete
Flächen 18; 19 aufweist Die Fläche 18 ist um einen definierten Betrag wester vom Mittelpunkt der Nabe 17
entfernt a)s die Fläche 19. Eine Zugfeder 20 sorgt dafür, daß der Hebel 16 fest gegen je eine (^k Rächen 18 oder
19 gedruckt wird. Am Hebel 16 ist über e: -, Distanzstück
21 ein Kurvensegment 22 starr angeordnet, welches mit Hilfe der unterschiedlich hohen Flächen 18; 19
entweder, wenn der Hebel 16 auf der Fläche 18 aufliegt, in den Bereich der Kurvenrolle 8 gelangt, oder welches,
durch Aufsitzen des Hebels 16 auf der Fläche 19, aus dem Bereich der Kurvenrolle 8 herausgeschwenkt ist
An der Nabe 17 ist außerdem noch eine Kurve 23 angebracht, mit der ein unter Federoruck stehender
Schaltstößel 24 eines Umschalters 25 in drei verschiedene Schaltstellungen gebracht werden kann. Der Stößel
24 sitzt auf dem Umfang der Nabe 17 direkt auf, wenn diese z. B. durch die Betätigung eines Schalthebels 26 so
gedreht wurde, daß der Hebel 16 auf der Fläche 18 aufliegt. Der Schalthebel 26 der Nabe 17 wird in einem,
in der Zeichnung nicht dargestellten, in einem entsprechenden Radius gekrümmten Langloch geführt
Während des Drehens der Nabe 17 wird der Stöäel 24 durch die niedere Rast 23' der Kurve 23 in eine Stellung
zwischen den Kontaktpaaren 27; 28 gebracht und erst mit Erreichen der hohen Rast 23" der Kurve 23, also
wenn der Hebel 16 völlig auf der Fläche 19 aufliegt, wird
das Kontaktpaar 28 geschlossen. Während mit dem Schließen des Kontaktpaares 28 der Steuerstrom für die
Rückwärtsbewegung der Zylinder in bekannter Weise verriegelt ist (Fig.2), wird mit dem Schließen der
Kontakte 27 die Vorwärtsfahrt ebenfalls in bekannter Weise elektrisch gesperrt (F i g. 3). Durch die niedere
Rast 23' der Kurve 23 wird verhindert, daß eine unvollständige Veränderung der Stellung der Nabe 17
zu Zerstörungen führen kann. Solange der Schaltstöße! 24 nicht entweder an der Nabe 17 oder an der hohen
Rast 23" anliegt, sind beide Steuerströme sowohl für die Vor- als auch für die Rückwärtsfahrt verriegelt
Mit Hilfe dieser Vorkehrungen am Falzapparat ist es möglich, die Rückwärtsbewegungen der Zylinder ohne
weiteres zu ermöglichen, indem z. B. lediglich mit Hilfe
des Schalthebels 26 die Nabe 17 so gedreht wird, daß der Hebel 16 auf der Fläche 18 aufliegt Dadurch wird das
Falzmesser 4, solange es den Bereich der Falzklappen und -anschlage passiert, durch Auflaufen der Kur venrol-Ie
8 auf das Kurvensegment 22 über die Hebel 3; 7 so weit unter die Mantelfläche des Falzmesserzylinders 1
gezogen, daß eine gegenseitige Berührung während der Rückwärtsfahrt absolut verhindert ist
Das Verändern der Stellung der Nabe 17 kann von Hand erfolgen. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
mit einem hydraulischen oder oneumatischen Arbeitszv-
linder das Verändern der Stellung der Nabe 17 selbsttätig herbeizuführen, indem dessen Steuerung in
Abhängigkeit vom jeweiligen Einschaltvorgang für die normale Vorwärts- und die Rückwärtsbewegung der
Falzzylinder erfolgt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Verhinderung der Beschädigung
der Falzzylinder einer Druckmaschine beim Rückwärtsdrehen des Falzapparates mit Falzzylindern,
bei denen jedem an einem mit einer Kurvenrolle versehenen Doppelhebel befestigten
Falzmesser nur eine bewegliche gegen einen zylinderfesten Falzklappenanschlag arbeitende
Falzklappe zugeordnet ist, und bei denen vor dem Rückwärtsdrehen verstellbare, an der Maschinenwand
angeordnete Steuerkurven vorgesehen sind, durch die die einstellbar straff federnd im Falzmesserzylinder
geführten Falzmesser zurückbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
nicht mit dem Falzmesser (9) verbundene Hebel (7) des Doppelhebels (3,7) an seinem, dem Gelenkpunkt
des Doppelhebels (3, 7) abgewandten Ende die Kurvenrolle £8) aufweist, die zeitweilig auf einem für
die Dauer der Rückwärtsdrehung der Falzzylinder einschwenkbaren Kurvensegment (22) abrollt, wobei
die Einschwenkung des Kurvensegments (22) durch die Drehung einer mit zwei zueinander stumpfwinklig
verlaufenden Flächen (18, 19) verschiedenen radialen Abstandes von der Acbnmitte des Falzmesserzylinders
(1) versehenen Nabe (17), die auf der Falzmesserzylinderwelle (1') lagert, erfolgt, und daß
auf der Nabe (17) eine Kurve (23) befestigt ist, durch
die ein elektrischer Umschalter (25) zur Verriegelung der Vor- bzw. Rückwärtsdrehbarkeit des
Falzapparates betätigbar ist
2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenseginent (22) fest mit einem
schwenkbar an der Innenseite der Maschinenwand (14) gelagerten, durch eine Zugfeder (20) an jeweils
eine der Flächen (18, 19) der Nabe (17) anlegbaren Hebel (16) verbunden ist
3. Falzapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (17) in ihrer Stellung
durch einen hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Arbeitszylinder beeinflußbar ist
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