DE4205774C2 - Schneideinrichtung für Formularbahnen - Google Patents
Schneideinrichtung für FormularbahnenInfo
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Description
Es ist bekannt (DE-OS 35 10 995), eine Schneideinrichtung für
Formularbahnen zu gestalten, die auf einem Druckkopfschlitten eines
Druckers angeordnet ist. Der Druckkopf ist hierbei über die Breite der
Formularbahn zwischen zwei Seitenplatinen verfahrbar und mit einem an
einem schwenkbaren Schneidradhebel angeordneten Schneidrad versehen, das durch die
Bewegung des Druckkopfschlittens anhebbar und an eine ortsfeste
Gegenschneide des Druckers anstellbar ist. Durch eine Steuereinrichtung,
die durch zwei seitliche Anschläge auslösbar ist, ist das Schneidrad aus
einer unwirksamen, hochgehobenen und von der Gegenschneide abgesetzten
Lage in eine wirksame Lage und zurück bewegbar, und die
Steuereinrichtung enthält einen in Bewegungsrichtung des
Druckkopfschlittens beweglich gelagerten Schieber, der
im mittleren Bereich eine als Kurvenführung ausgestaltete
Steuerausnehmung für einen das Schneidrad drehbar lagernden,
eine Schneidradachse bildenden Bolzen aufweist,
und wobei für die Anstellung
des Schneidrades ein Nockenfolger vorgesehen ist.
Die bekannte Schneideinrichtung hat sich zwar bewährt und ist in einer
hohen Anzahl an Druckern im Einsatz. Jedoch hat sich gezeigt, daß die
Baubreite wesentlich durch die Steuereinrichtung beeinflußt wird und
hierbei die Kurvenführung und der Kurvenfolger die Baubreite erhöhen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die
Schneideinrichtung insgesamt kompakter und vor allen Dingen mit einer
geringeren Breite zu bauen sowie unter Verminderung der Anzahl der
Einzelteile eine wirtschaftlichere Herstellung zu gewährleisten.
Dementsprechend ist auch eine Gewichtsverminderung und damit eine
Verminderung der bewegten Masse anzustreben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß durch die Verlegung des Kurvennockens in den Druckkopfschlitten die
Baubreite derart vermindert werden kann, daß die Schneideinrichtung
insgesamt innerhalb des Profils der Schlittenführung angeordnet werden
kann. Gleichzeitig ergeben sich lediglich noch vier wesentliche Teile,
so daß die Schneideinrichtung zusätzlich äußerst wirtschaftlich
hergestellt werden kann. Bei relativ dünnen vier Teilen ist außerdem die
zu bewegende Masse erheblich gegenüber der bekannten Schneideinrichtung
vermindert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 2
angegeben. Danach ist vorgesehen, daß der Schneidradhebel an seinem, dem
Führungsbolzen abgewandten Ende mit einem Bundbolzen versehen ist, der
in eine winkelförmige Ausnehmung des Schiebers einschwenkbar bzw. aus dieser
ausschwenkbar ist, derart, daß der Schieber am Bundbolzen zumindest
während der Schiebebewegungen geführt ist. Auf diese Art ergibt sich
eine genaue Führung der sehr dünnwandig dimensionierten Teile.
Ebenfalls vorteilhaft ist, daß an dem U-förmigen
Schneidradhebel eine Bohrung für die Schneidradachse an dem einen
U-Schenkel als Langloch und an dem anderen U-Schenkel als Rundloch
ausgeführt ist. Der Vorteil besteht darin, daß das Schneidrad leicht um
seine Achse geschwenkt werden kann, so daß sich stets ein Anstellwinkel
zur ortsfesten Gegenschneide ergibt und dementsprechend eine verbesserte
Schneidwirkung.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die Blattfeder mit einem
Endbereich auf dem Schieber abgestützt ist und mit dem anderen
Endbereich auf der Stirnfläche des Bundbolzens des Schneidradhebels
aufliegt. Dadurch wird ermöglicht, daß die Blattfeder Bewegungen des
Schiebers bzw. des Schneidradhebels mitausführt oder Relativbewegungen
zu dem Schieber bzw. zu dem Schneidradhebel auffängt. Die Blattfeder
bewegt sich daher entsprechend der Bewegung des Schiebers und
entsprechend der Bewegung des Schneidrades.
Darüber hinaus kann an einem der Blattfeder-
Endbereiche dem Schieber zugewendet eine warzenförmige Sicke ausgebildet
sein, die in der Schneidstellung des Schiebers in die gerade
Führungsausnehmung einrastet. Durch diese Einrastung kann die Stellung
des Schneidrades während des Schneidens fixiert werden.
Ferner der den Schneidradhebel lagernde, in eine gerade
Führungsausnehmung des Schiebers eingreifende Führungsbolzen
in Schneidrichtung vor der Drehachse des Schneidrades.
Der Vorteil besteht ebenfalls in einer verbesserten
Schneidwirkung des Schneidrades.
Schließlich besteht eine Ausgestaltung darin, daß der U-förmige
Schneidradhebel in etwa mittig zu seiner Längserstreckung die Bohrung
aufweist, in deren Rundloch für die Drehlagerung der Schneidradachse eine Buchse
befestigt ist, die gleichzeitig an ihrem äußeren Umfang in der
Steuerausnehmung des Schiebers geführt ist. Die Buchse gestattet
demzufolge zum einen eine axiale Bewegung der Schneidradachse und zum
anderen eine Schiebebewegung am äußeren Umfang.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine rückseitige Ansicht der Schneideinrichtung mit dem
außerhalb der Wirkstellung befindlichen Schneidrad,
Fig. 2 eine rückseitige Ansicht der Schneideinrichtung mit in
Wirkstellung befindlichem Schneidrad,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schneideinrichtung in Richtung A
gemäß den Fig. 1 und 2, wobei sich das Schneidrad in einer
Grundstellung wie in Fig. 1 befindet und
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung B gemäß Fig. 3 mit abgesenktem
bzw. an die Schneidkante angeschwenktem Schneidrad.
Die Schneideinrichtung für Formularbahnen ist auf einem
Druckkopfschlitten 1 eines Druckers, z. B. eines Matrixnadeldruckers,
angeordnet, dessen Druckkopf (nicht dargestellt) über die Breite der
Formularbahn zwischen zwei Seitenplatinen 1a verfahrbar ist.
An einem schwenkbaren Schneidradhebel 16 ist ein Schneidrad 3 angeordnet, das durch die
Bewegung des Druckkopfschlittens 1 mittelbar antreibbar und an eine
ortsfeste Gegenschneide 4 des Druckers anstellbar ist. Hierbei ist durch
eine Steuereinrichtung 5, die durch zwei seitliche Anschläge 6 und
einen Schieber 8 gebildet wird und auslösbar ist, das Schneidrad 3 aus
einer unwirksamen, hochgehobenen und von der Gegenschneide 4 abgesetzten
Lage in eine wirksame Lage und zurück bewegbar.
Der in den Bewegungsrichtungen 7 des
Druckkopfschlittens 1 beweglich gelagerte Schieber 8 ist mit einer
Kurvenführung 9 für einen Rundzapfen 10 versehen wobei für die
Anstellung des Schneidrades 3 ein Nockenfolger 11 vorgesehen ist.
Der Schieber 8 weist in seinen Endbereichen 8a und 8b gerade
Führungsausnehmungen 12 für an dem Druckkopfschlitten 1 befestigte
Führungsbolzen 13 auf. In einem mittleren Bereich 8c des Schiebers 8 ist
eine Steuerausnehmung 14 als Kurvenführung 9 vorgesehen, in der Art, daß
eine Schneidradachse 15 nach einem kurzen horizontalen Verlauf durch
eine Schräge angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Auf der
Schneidradachse 15 ist das Schneidrad 3 drehbar gelagert. Außerdem ist der
auf einem der Führungsbolzen 13 drehgelagerte
Schneidradhebel 16 das Schneidrad 3 U-förmig übergreifend ausgebildet. In einer Ausnehmung 18 einer
Druckkopfschlittenwandung 19 (Fig. 4) ist ein Kurvennocken 17
angeordnet, wobei die Schneidradachse 15 mit ihrem Ende den Nockenfolger
11 bildet und dabei den einen U-Schenkel 16b des Schneidradhebels 16
durchdringend gegen den Kurvennocken 17 anliegt. Das Schneidrad 3 wird
auf der von dem Kurvennocken 17 abgewandten Seite mittels einer vorgebogenen
Blattfeder 20 axial gegen den anderen U-Schenkel 16a des
Schneidradhebels 16 abgestützt (Fig. 3). Die
Blattfeder 20 schützt den Schieber 8 gleichzeitig gegen unbeabsichtigte
Bewegungen beim Beschleunigen des Druckkopfschlittens 1 und wirkt somit
als Reibungsbremse. In der Stellung nach Fig. 2 drückt die Blattfeder
das Schneidrad 3 gegen die ortsfeste Gegenschneide 4.
Der Schneidradhebel 16 ist an seinem von dem einen Führungsbolzen 13
abgewandten Ende 13a mit einem Bundbolzen 21 versehen, der in eine
winkelförmige Ausnehmung 22 des Schiebers 8 einschwenkbar bzw. von dort
ausschwenkbar ist, so daß der Schieber 8 am Bundbolzen 21 zumindest
während der Schiebebewegungen geführt ist.
An dem U-förmigen Schneidradhebel 16 ist an dem einen U-Schenkel 16b
eine Bohrung 23 als Langloch 26 und an dem anderen U-Schenkel 16a als Rundloch 25
angebracht. Dementsprechend stellt sich das Schneidrad 3,
das auf einem Wälzlager 24 befestigt ist, in die entsprechende
Schneidstellung. Die Blattfeder 20,
die eine
Öffnung enthält, durch die die Schneidradachse 15 hindurchragt, erzeugt
eine Kraft, die die Andrückkraft für das Schneidrad 3 an der
Gegenschneide 4 bildet. Gleichzeitig ist das Schneidrad 3 befähigt, sich
in die entsprechende Winkelstellung zur Gegenschneide 4 einzurichten.
Die Blattfeder 20 liegt mit einem Endbereich 20a auf dem Schieber
8 auf und mit dem anderen Endbereich 20b auf einer Stirnfläche 21a des
Bundbolzens 21, der im Schneidradhebel 16 angebracht ist.
Ferner ist an dem auf den Schieber 8 abgestützten Endbereich 20a der Blattfeder 20 eine, dem Schieber 8
zugewendete, warzenförmige Sicke 27 ausgebildet, die in der
Schneidstellung des Schiebers 8 in die gerade Führungsausnehmung 12
einrastet und somit einen stabilen Zustand zwischen Schieber 8 und
Schneidradhebel 16 bedeutet (Fig. 2).
Der den Schneidradhebel 16 lagernde, in eine gerade Führungsausnehmung 12 des Schiebers 8 eingreifende
Führungsbolzen 13 liegt in Schneidrichtung 28
vor der Drehachse 15 des Schneidrades 3. Diese Lagerung ist vorteilhaft
für die Stabilität des Schneidradhebels 16, um die gewünschte
Schneidwirkung des Schneidrades 3 zu erzeugen.
Der U-förmige Schneidradhebel 16 weist in etwa mittig bezogen auf seine Längserstreckung
die Bohrung 23 auf, in der eine Buchse 30 für die
axiale Verschiebung der Schneidradachse 15 befestigt ist. Die Buchse 30
ist gleichzeitig an ihrem äußeren Umfang 30a in der Steuerausnehmung 14 des
Schiebers 8 geführt. Während also die Buchse 30 mit ihrem äußeren
Umfang 30a durch die Steuerausnehmung 14 geführt wird, ist im Innern der
Buchse 30 die Schneidradachse 15 axial verschiebbar.
Wie sich
aus Fig. 4 ergibt, wandert der Nockenfolger 11 den Kurvennocken 17 auf
und ab und erzeugt dadurch die Axialbewegung des Schneidrads 3. Die
Achse 15 dreht sich nicht, da sie vom Nockenfolger 11 gegen Drehen
gehindert wird. Jedoch dreht sich das Schneidrad 3 mittels des
Wälzlagers 24.
Bezeichnungsliste
1 Druckkopfschlitten
1a Seitenplatine
3 Schneidrad
4 Gegenschneide, ortsfest
5 Steuereinrichtung
6 seitliche Anschläge
7 Bewegungsrichtung des Druckkopfschlittens
8 Schieber
8a Schieber-Endbereich
8b Schieber-Endbereich
8c mittlerer Bereich
9 Kurvenführung
10 Rundzapfen
11 Nockenfolger
12 Führungsausnehmungen, gerade
13 Führungsbolzen
13a Führungsbolzen-Ende
14 Steuerausnehmung
15 Schneidradachse
16 Schneidradhebel
16a U-Schenkel
16b U-Schenkel
17 Kurvennocken
18 Ausnehmung (der Druckkopfschlittenwandung)
19 Druckkopfschlittenwandung
20 Blattfeder
20a Blattfeder-Endbereich
20b Blattfeder-Endbereich
21 Bundbolzen
21a Bundbolzen-Stirnseite
22 Ausnehmung, winkelförmige des Schiebers 8
23 Bohrung
24 Wälzlager
25 Rundloch
26 Langloch
27 Sicke, warzenförmige
28 Schneidrichtung
30 Buchse
30a Umfang, äußerer der Buchse 30
1a Seitenplatine
3 Schneidrad
4 Gegenschneide, ortsfest
5 Steuereinrichtung
6 seitliche Anschläge
7 Bewegungsrichtung des Druckkopfschlittens
8 Schieber
8a Schieber-Endbereich
8b Schieber-Endbereich
8c mittlerer Bereich
9 Kurvenführung
10 Rundzapfen
11 Nockenfolger
12 Führungsausnehmungen, gerade
13 Führungsbolzen
13a Führungsbolzen-Ende
14 Steuerausnehmung
15 Schneidradachse
16 Schneidradhebel
16a U-Schenkel
16b U-Schenkel
17 Kurvennocken
18 Ausnehmung (der Druckkopfschlittenwandung)
19 Druckkopfschlittenwandung
20 Blattfeder
20a Blattfeder-Endbereich
20b Blattfeder-Endbereich
21 Bundbolzen
21a Bundbolzen-Stirnseite
22 Ausnehmung, winkelförmige des Schiebers 8
23 Bohrung
24 Wälzlager
25 Rundloch
26 Langloch
27 Sicke, warzenförmige
28 Schneidrichtung
30 Buchse
30a Umfang, äußerer der Buchse 30
Claims (7)
1. Schneideinrichtung für Formularbahnen, die auf einem
Druckkopfschlitten eines Druckers angeordnet ist, dessen Druckkopf
über die Breite der Formularbahn zwischen zwei Seitenplatinen
verfahrbar ist, mit einem an einem schwenkbaren Schneidradhebel
angeordneten Schneidrad, das durch die Bewegung des
Druckkopfschlittens antreibbar und an eine ortsfeste Gegenschneide
des Druckers anstellbar ist, wobei durch eine Steuereinrichtung,
die durch zwei seitliche Anschläge auslösbar ist, das Schneidrad
aus einer unwirksamen, hochgehobenen und von der Gegenschneide
abgesetzten Lage in eine wirksame Lage und zurück bewegbar ist und
die Steuereinrichtung einen in den Bewegungsrichtungen des
Druckkopfschlittens beweglich gelagerten Schieber enthält, der im
mittleren Bereich eine als Kurvenführung ausgestaltete
Steuerausnehmung für einen das Schneidrad drehbar lagernden, eine
Schneidradachse bildenden Bolzen aufweist, und wobei für die
Anstellung des Schneidrades ein Nockenfolger vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (8) in seinen beiden Endbereichen (8a, 8b) mit
geraden Führungsausnehmungen (12) für an dem Druckkopfschlitten (1)
angeordnete Führungsbolzen (13) versehen ist, daß der
Schneidradhebel (16) das Schneidrad (3) U-förmig übergreifend
ausgebildet und auf einem der Führungsbolzen (13) drehgelagert ist,
daß ein Kurvennocken (17) in einer Ausnehmung (18) einer
Druckkopfschlittenwandung (19) angeordnet ist, wobei die
Schneidradachse (15) mit ihrem einen Enden den Nockenfolger (11)
bildet und den einen U-Schenkel (16b) des Schneidradhebels (16)
durchdringend gegen den Kurvennocken (17) anliegt, und daß das
Schneidrad (3) auf der von dem Kurvennocken (17) abgewandten Seite
mittels einer vorgebogenen Blattfeder (20) axial gegen den anderen
U-Schenkel (16a) des Schneidradhebels (16) abgestützt ist.
2. Schneideinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidradhebel (16) an seinem von dem Führungsbolzen (13)
abgewandten Ende (13a) mit einem Bundbolzen (21) versehen ist, der
in eine winkelförmige Ausnehmung (22) des Schiebers (8)
einschwenkbar bzw. aus dieser ausschwenkbar ist, derart, daß der
Schieber (8) am Bundbolzen (21) zumindest während der
Schiebebewegungen geführt ist.
3. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schneidradhebel (16) eine Bohrung (23) für
die Schneidradachse (15) an dem einen U-Schenkel (16b) als
Langloch (26) und an dem anderen U-Schenkel (16a) als Rundloch
(25) ausgeführt ist.
4. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (20) mit einem Endbereich (20a) auf dem Schieber
(8) abgestützt ist und mit dem anderen Endbereich (20b) auf der
Stirnfläche (21a) des Bundbolzens (21) des Schneidradhebels (16)
aufliegt.
5. Schneideinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem auf dem Schieber (8) abgestützten Endbereich (20a) der
Blattfeder (20) eine dem Schieber (8) zugewendete warzenförmige
Sicke (27) ausgebildet ist, die in der Schneidstellung des
Schiebers (8) in die gerade Führungsausnehmung (12) einrastet.
6. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Schneidradhebel (16) lagernde, in eine gerade
Führungsausnehmung (12) des Schiebers (8) eingreifende
Führungsbolzen (13) in Schneidrichtung (28) vor der Drehachse (15)
des Schneidrades (3) liegt.
7. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidradhebel (16) in etwa mittig zu seiner
Längserstreckung die eine Bohrung (23) aufweist, in deren Rundloch
(25) für die axiale Verschiebung der Schneidradachse (15) eine
Buchse (30) befestigt ist, die gleichzeitig an ihrem äußeren Umfang
(30a) in der Steuerausnehmung (14) des Schiebers (8) geführt ist.
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DE3141457A1 (de) * | 1981-10-19 | 1983-05-05 | GARDENA Präzisionstechnik GmbH, 7907 Niederstotzingen | Vorrichtung zum aufschalten einer schneidrolle |
DE3510995A1 (de) * | 1985-03-27 | 1986-10-09 | Mannesmann Kienzle GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen | Schneideinrichtung fuer formularbahnen |
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- 1992-02-21 DE DE4205774A patent/DE4205774C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1993-02-12 FR FR9301585A patent/FR2687607A1/fr not_active Withdrawn
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GB2264900B (en) | 1995-12-13 |
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