DE2755361C2 - Falzklappenzylinder für Rotationsfalzwerk - Google Patents

Falzklappenzylinder für Rotationsfalzwerk

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DE2755361C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Falzklappenzylindcr für Rotationsfalzwerke. Falzwerke dieser Art werden Rotationsdruckmaschinen zugeordnet. Die Falzklappenzylinder haben die Aufgabe, die meist bereits längs gefalzten und von der Bahn getrennten Produkte im Zusammenspiel mit dem Falzmesserzylinder mit einem Querfalz zu versehen. Die Erfindung betrifft zwar insbesondere Falzklappenzylinder, kann aber ohne weiteres auch für die Steuerung, beispielsweise der Falzmcsserbewegung beim Falzmesserzylinder, verwendet werden.
Es wurden, beispielsweise durch die DE-OS 21 03 946 Falzklappenzylinder dieser Art bekannt, bei denen die Steuerung der Falzklappen von einer auf der Achse des Zylinders angeordneten Kurvenscheibe über Rollcnhebel etc. erfolgt. Um eine Verstellung des Falzklappenöffnungszeitpunktes in Abhängigkeit von der unterschiedlichen Dicke der Produkte zu erreichen, wurde zwischen dem Rollenhebel und der Falzklappe eine axial verschiebbare Kupplung, die ein schrägverzahntes Zahnsegment trägt, angeordnet, welches mit einem ebenfalls schrägverzahnten, mit der jeweiligen Falzklappe verbundenen Zahnrad kämmt. Dadurch kann der Falzklappenspalt zwar verändert werden, aber bei der Notwendigkeit, verschiedene Übernahmestellen, beispielsweise für die wahlweise Auslage und den ersten Querfalz oder für die Übergabe an weitere Quer- oder Langsfalzstaüoncn zu bedienen, ist es erforderlich, die Kurvenscheibe je nach Auftrag auszuwechseln. Außerdem ist der Aufwand zum papierdickeabhängigen Einstellen der Falzklappenöffnung relativ hoch.
Das Auswechseln der Steuerkurvenscheibc ist problematisch, da nach jeder Auswechselung eine zeitaufwendige Justierung erforderlich ist Aus gleichem Grund hat sich auch die Anordnung von veränderlichen Segmenten der Steuerkurve nicht bewährt
Durch die DE-PS 6 76 745 wurde nun zwar ein FaIzklappenzylinder bekannt bei dem jeder Falzklappe zwei wahlweise einsetzbare, ortsfeste Rillenexzenter mit zwei wahlweise einsetzbaren Steuerrollenarmen zusammenarbeiten. Sollen die Produkte einer ersten Verarbeitungsstelle zugeführt werden, wird die Falzklappenspindel mit dem einen Steuerrollenarm verbunden, sollen sie einer zweiten Verarbeitungsstelle zugeführt werden, wird der erste Steuerrollenarm entkuppelt und gleichzeitig der zweite Steuerrollenarm und damit der zweite Rillenexzenter eingekuppelt Bei dieser Vorrichtung sind ebenfalls die als Rillenexzenter bezeichneten Steuerkurven ortsfest angeordnet, so daß sie, sobald mehr als zwei weitere Verarbeitungsstellen bedient werden müssen, ebenfalls wieder ausgewechselt justiert etc. werden müssen. Zum anderen ist eine Einstellung der Falzklappenöffnungsweite in Abhängigkeit von der Dicke der Produkte nicht möglich.
Im Zusammenhang mit der Auslegevorrichtung für ungesammelte und gesammelte Produkte nach US-PS 27 97 084 sind axial verschiebbare Kurvenwellen bekanntgeworden. Fünf dieser Kurvenwellen sind symmetrisch um die Zylinderwelle eines Sammelzylinders herum angeordnet Jede dieser Kurvenwellen trägt je Nagelsat/, zwei Satz Kurven, die je nach der notwendigen
jo Arbeitsoperation — Sammeln oder Nichtsammeln — mit den Kurvenrollen der Nadelsätze in Verbindung bringbar sind. Die Kurvenwellen stehen bei dieser Ausführung einseilig mit klauenförmigen Halterungen in Verbindung. Diese Halterungen und damit die Kurvenwellen erhalten über mehrere Zwischenglieder die erforderliche Axialbewegung je von einer von Hand drehbaren Schraube. Vor dem Verstellen von einem Kurvensatz zum anderen ist es jedoch erforderlich, den Sammelzylinder zu einem festgelegten Bezugspunkt zu drehen, an dem beide Kurvenarten eine Fläche zur zugeordneten Kurvenrolle bilden, die sich auf derselben Höhe befindet. Erst dann können die fünf Kurvenwellen jeweils für sich durch Drehen der zugehörigen Schraube verstellt werden.
Mit der Erfindung sollen die Nachteile des Standes der Technik überwunden werden und es ist eine Vorrichtung /u schaffen, bei der mit einfachsten Mitteln ein rasches Umrüsten des Falzers, z. B. von der Auslage nach einem ersten Querfalz auf Übergabe an eine zweite Querfalzeinrichtung, und die Feineinstellung der Falzklappenöffnungsweite mit geringem Aufwand möglich ist. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Falzklappenzylinder so auszubilden, daß mehrere verschiedene Falzklappenbewegungsphasen ohne umständliche Demontage, Montage und Justierung entsprechender Steuerkurven einstellbar sind. Außerdem soll eine Feineinstellung der verschiedenen Bewegungsphascn abhängig von der Dicke der zu falzenden Produkte erfolgen können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Steuerkurven für das unterschiedliche Öffnen der Falzklappen zusammen mit einem Nutenring als Block mittels Keil auf einer Büchse geführt sind. In den Nutennng greifen von Hand beläügbare, in ihrer jeweiligen Ar-
bri beitsstellung vcrriegelbare Klauen ein. Die erwähnte Büchse weist an ihrem einen linde eine .Schneckenradverzahnung auf, in die eine antreibbarc Schnecke zur drehbaren Verstellung der Büchse eingreift. Die
Schließkurve ist als Bund des die Büchse tragenden, mit der Falzerwand fest verbundenen Gehäuse ausgebildet und die Kurvenrollen, die mit den Steuerkurven zusammenwirken, sind während des Verstellvorgangcs anhebbar. Nach einem anderen Merkmal eier Erfindung sind zum Anheben der Kurvenrollen auf einem Schneckenrad befestigte Exzenternocken vorgesehen, die über eine in der Stirnwand des Falzklappenzylinders mittels einer Spindel gelagerte Schnecke verstellbar sind. Mindestens eine der Klauen ist nach einem weiteren Merkmal irfrt einem Riegel aufnehmenden Arretiernuten versehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat insbesondere die Vorteile, da3 durch die gewählte Anordnung der axial verschiebbaren Steuerkurven nur wenige Kurvenrollen benötigt werden, daß die Umrüstzeiten stark reduziert werden können, da kein umständliches Kurvenwechseln mit entsprechenden Jusitierarbeiten mehr nötig ist, und daß bei allen in Frage kommenden Auftragsarbeiten ein guter gleichmäßiger Rullenlauf gesichert ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Falzapparates mit den verschiedenen Abgabestellen der Produkte von einem Falzzylinder,
Fig.2 einen Teillängsschnitt durch einen Falzklappenzylinder und durch dessen Lagerung,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III in F i g. 2.
Von der Rollenrotationsdruckmaschine kommend wird die meist bereits längs gefalzte Bahn 1 durch ein Führungswalzenpaar 2 registerhaltig dem Falzmesserzylinder 3 zugeführt, der auch die Gegenmesser 4 zu den Schneidmessern des Messerbalkens 5 trägt. Die Falzmesser 6 führen die von der Bahn 1 abgeschnittenen, mit Punkturnadeln 7 gehaltenen Produkte 8 in die Falzklappen 9 des Falzklappenzylinders 10, der auch als Falzklappen- und Messerzylinder ausgeführt sein kann, ein. Von dort aus können die Produkte 8 entweder an der Stelle »Λ« über nicht dargestellte Bänder od. dgl. einem Längsfalzaggregat 11 zugeführt
oder an der Stelle »ß« über das Auslegeschaufelrad 12 sofort ausgelegt
oder an der Stelle »C« durch die weiteren Falzmesser 13 in die Falzklappen 14 des Falzklappenzylinders 15 eingeführt, um von dort erst über das Schaufelrad 16 der Auslage zugeführt zu werden. Daraus geht hervor, daß die Falzklappen 9 zwar immer an der öerührungsstelle mit dem jeweiligen Falzmesser 6 geschlossen, aber je nach Auftrag an drei verschiedenen Stellen (A. B oder C) geöffnet werden müssen.
In F i g. 2 sind die Steuerkurve 17 für die Realisierung der Abgabe an der Stelle »An, die Steuerkurve 18 für das Abgeben der Produkte 8 an der Stelle »5« und die Steuerkurve 19 fü<· die Stelle »C« dargestellt. Die Steuerkurven 17 bis 19 sind mittels mehrerer Schrauben 20 zusammen mit einem Nutenring 21 zu einem Paket verschraubt, welches mittels eines Keils 22 auf einer Büchse 23, die das an der Falzerwand 24 befestigte Gehäuse 24' umschließt, achsparallel verschiebbar und zusammen mit der Büchse 23 verdrehbar ist.
Die Büchse 23 weist auf ihrem einen Ende eine Schneckenradverzahnung 25 auf, in die eine Schnecke' 26 eingreift, die entweder von Hand oder beispielsweise: über ein Kegelradpaar 27 durch einen Elektromotor 2Ö angetrieben werden kann.
Durch die Bewegung der Schnecke 26 und damit der Büchse 23, zusammen mit den Steuerkurven 17 bis 19.
kann der Zeitpunkt, zu dem die Falzklappen 29 öffnen, papierdickcnabhängig gewählt und eingestellt werden. Das Verstellen des Öffnungspunktes ist auch aus anderen drucktechnischen Gründen vorteilhaft und erforderiich.
In den Nutenring 21 greifen mehrere Klauen 30 ein. Über diese wird die Stellung, der Steuerkurven 17 bis 19 dereiner jeden Falzklappe 29 zugeordneten Kurvenrolle 31 für die Falzklappenöffnungsbewegung je nach dem
ίο jeweils zu erledigenden Auftrag festgelegt. Durch Drehen an einer Einstellschraube 32 in einem Innengewinde 33 der Achse 34 werden die Klauen 30 bewegt. Mindestens eine der am Umfang verteilten Klauen 30 ist mittels eines Riegels 35, der in Arretiernuten 36 der Klaue 30 eingreift, feststellbar. Die Arretiernuten 36 entsprechen in ihrer Lage und ihrem horizontalen Abstand der Lage der drei Steuerkurven 17,18 und 19.
Die Kurvenrollen 31 befinden sich auf jeweils der gleichen Achse 37, die in den Falzklappenhebeln 38 gelagert sind, wie die Kurvenrollen 39, die mit einer sogenannten Schlicßkurve 40 zusammenwirken. Diese Schließkurve 40 ist vorzugsweise als Bund des die Büchse 23 aufnehmenden Gehäuses 24' ausgebildet.
Die Schließkurve 40 kann deshalb starr angeordnet sein, weil das Schließen der Falzklappen 29 unabhängig von der Dicke der zu verarbeitenden Produkte 8 und unabhängig von den verschiedenen Öffnungsstellen A, ßoder Cder Falzklappen 29 erfolgt.
Um die Steuerkurven 17 bis 19 unabhängig von der Stellung der Kurvenroilen 31 zu den Steuerkurven 17 bis 19 bei Auftragswechsel axial bewegen zu können, ist es erforderlich, die Kurvenrollen 31 während des Verstellvorganges in jedem Fall abzuheben. Zu diesem Zweck ist im Falzklappenzylinder 10 eine von Hand verstellbare Spindel 41 gelagert, auf der eine Schnecke 42 fest angeordnet ist, die mit einem Schneckenrad 43 zusammenwirkt. An diesem Schneckenrad 43 sind Exzenternocken 44 so angeordnet, daß diese, bei einer Schwenkung der Exzenternocken 44, die Hilfsrollen 45 anheben und damit die Falzklappcnhebel 38 um ihre Achse 46 schwenken, wodurch auch die Kurvenrollen 31 angehoben werden. Die Falzklappenhebel 38 werden dabei gegen den Druck einer Feder 47 verschwenkl, die zwischen einem an der Stirnwand des Falzklappenzylinders 10 befestigten Anschlag 48 und einem Arm 49 des Falzklappenhebels 38 angeordnet sind.
Um ein axiales Verschieben der Steuerkurven 17 bis 19 bei nicht angehobenen Kurvenrollen 31 zu verhindern, kann der Riegel 35 in bekannter Weise elektrisch
M solange gesichert sein, bis die Exzenternocken 44 ihre Aushcbcstcllung erreicht und dabei einen entsprechenden Schalter betätigt haben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Falzklappenzylinder für Rotationsfalzwerk, dessen Falzkiappenbewegungen mittels Kurven und Kurvenrollen steuerbar sind und dessen Falzklappen mit mehreren axial verschiebbaren Kurven für eine örtlich unterschiedliche Freigabe der Produkte zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (17 bis 19) zusammen mit einem Nutenring (21) als Block mittels Keil (22) auf einer Büchse (23) geführt sind, daß in den Nutenring (2t) von Hand betätigbare, in ihrer jeweiligen Arbeitsstellung verriegelbare Klauen (30) eingreifen, daß die Büchse (23) an ihrem einen Ende eine Schneckenradverzahnung (25) aufweist, ir. die eine antreibbare Schnecke (26) zur drehbaren Verstellung der Buchse (23) eingreift daß die Schließkurve (40) als Bund des die Büchse (23) tragenden, mit der Falzerwand (24) fest verbundenen Gehäuses (24') ausgebildet ist, und daß ferner die Kurvenrollen (31) während des Verstellvorgangs des Blockes abhebbar sind.
2. Falzklappenzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der Kurvenrollen (31) auf einem Schneckenrad (43) befestigte Exzenternocken (44) über eine in der Stirnwand des Falzklappenzylinders (10) mittels einer Spindel (41) gelagerte Schnecke (42) verstellbar sind.
3. Falzklappenzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Klauen (30) mit einem Riegel (35) aufnehmenden Arretiernuten (36) versehen ist.
DE2755361A 1976-12-23 1977-12-12 Falzklappenzylinder für Rotationsfalzwerk Expired DE2755361C2 (de)

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