DE19530956C2 - Vorrichtung zur Umstellung eines Sammelzylinders eines Falzapparates - Google Patents

Vorrichtung zur Umstellung eines Sammelzylinders eines Falzapparates

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Umstellung eines Sammelzylinders eines Falzapparates, wobei der Sammelzylinder am Umfang mit Halteelementen versehen ist, mit einer Steuerscheibe, deren Umfangskontur eine Steuerkurve für die Falzmesserbewegung erzeugende Betätigungselemente bildet, sowie einer Steuerscheibe, deren Umfangskontur eine Steuerkurve für die Bewegung von Halteelementen erzeugende Betätigungselemente bildet und die Betätigungselemente ferner von den Steuerkurven der Steuerscheiben während des Umstellvorgangs abhebbar sind, wobei die Steuerscheiben axial verschiebbar gelagert sind.
Aus EP-A-0 355 595 A2 ist ein Falzapparat bekannt, auf dessen Sammelzylinder Haltelemente in Form von Greifern und Falzmessern aufgenommen sind. Die Betätigungselemente von Halteelementen und Falzmessern sind durch jeweils zugeordnete Steuerkurven aktivierbar, die mit abgesenkten Steuerbereichen versehen sind. Auf koaxial zu den Steuerkurven aufgenommenen Nockenträgern sind Abdecknocken aufgenommen, die in radialer Richtung verstellbar sind und auf diese Weise die Steuerbereiche der Steuerkurven abdecken, in welche sonst eine Tastrolle der zu den Halteelementen oder Falzmessern gehörenden Betätigungselemente eintauchen würde. Auf dem den Steuerbereich der Steuerkurve abdeckenden Abdecknocken rollt eine zweite Tastrolle ab, die neben der Erstgenannten aufgenommen ist. Somit wird ein Eintauchen der erstgenannten Tastrolle in den Steuerbereich vermieden.
Im Akzidenz-Rollenoffsetdruck, welcher durch geringe bis mäßig hohe Seitenzahlen geprägt ist, ist der mit dieser Lösung einhergehende mechanische Aufwand nicht mehr vertretbar.
EP 0 335 190 B1 zeigt einen Sammel- und Falzzylinder in einem Falzapparat. Bei dieser Lösung befinden sich neben feststehenden Falzmesser- und Punkturenkurvenscheiben jeweils angetriebene Falzmesserkurven- und Punkturenkurvenabdeckscheiben. Beide Abdeckscheiben werden über einen antriebsunabhängigen separaten Antrieb angetrieben. Der Antrieb wirkt auf ein Zahnrad, welches wiederum auf ein Hohlritzel einwirkt, auf dessen hohlzylindrischem Ansatz eine Schneckenverzahnung ausgeführt ist. Eine Axialverschiebung des Hohlritzels bewirkt eine Umstellung des Falzapparates zwischen Sammel- und Nichtsammelproduktion.
Bei dieser Lösung des Standes der Technik wird ähnlich wie bereits bei EP-A-0 355 595 A2 Gebrauch von Abdeckscheiben gemacht, die zudem noch separat antreibbar sind. Dadurch sind pro Halteelementesatz oder Falzmessersatz zwei Tastrollen erforderlich, von denen eine auf der Abdeckscheibe, die andere hingegen auf der entsprechenden Kurvenscheibe abrollt.
DE 41 36 792 A1 bezieht sich auf eine Einrichtung zur automatischen Falzverstellung im Falzapparat von Rotationsdruckmaschinen. Der Falzapparat umfaßt mindestens einen verstellbaren Falzmesserzylinder mit Punkturenteil, mindestens einen Falzklappenzylinder, Übertragungszylinder mit Greifeinrichtungen sowie Perforiereinrichtungen. Die Einrichtung zur automatischen Falzverstellung weist eine innerhalb des falzproduktführenden Zylinders angeordnete Stellvorrichtung auf, die über einen ferngesteuerten Antrieb betätigbar ist. Die Änderung der Arbeitspositionen von Falzgliedern und Transportgliedern auf dem Umfang falzproduktführender Zylinder relativ zueinander erfolgt über die Stellvorrichtung.
DE 27 55 361 C2 offenbart einen Falzklappenzylinder für ein Rotationsfalzwerk. Die Falzklappenbewegungen sind mittels Kurven und Kurvenrollen steuerbar, wobei die Falzklappen mit mehreren axial verschiebbaren Kurven für eine örtlich unterschiedliche Freigabe der Produkte zusammenarbeiten. Die Steuerkurven sind zusammen mit einem Nutenring als Block mittels eines Keils auf einer Büchse geführt. In den Nutenring greifen von Hand betätigbare in ihrer Arbeitsstellung verriegelbare Klauen ein. Die Büchse weist an ihrem einen Ende eine Schneckenradverzahnung auf, in die eine antreibbare Schnecke zur drehbaren Verstellung der Büchse eingreift und die Schließkurve als Bund des die Büchse tragenden mit der Falzwerkwand fest verbundenen Gehäuses ausgebildet ist. Ferner sind die Kurvenrollen während des Verstellvorganges des Blockes abhebbar.
Ausgehend vom skizzierten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Umstellung eines Sammelzylinders zwischen Sammel- und Nichtsammelproduktion unter Reduzierung des mechanischen Aufwandes zu automatisieren.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Eine derartige Lösung bietet den Vorteil, auf Abdeckscheiben verzichten zu können; eine Radialverstellung von Abdecknocken sowie ein separater Antrieb der Abdeckscheiben können entfallen, wenn die Betätigungselemente - sowohl für Halteelemente als auch für Falzmesser - radial verstellbar sind. Während die Betätigungselemente keinen Kontakt zu den an den Steuerkurven ausgebildeten Laufflächen haben, ist eine Axialverschiebung der Steuerkurve zur Umstellung zwischen Sammel- und Nichtsammelproduktion möglich.
Da sowohl die Abstellung der Betätigungselemente von den Steuerscheiben sowie das sich daran anschließende Axialverschieben der Steuerscheiben ferngesteuert erfolgt ist ein zeitraubendes In-Phase-Stellen, sowie ein mit Werkzeugen auszuführender Umstellvorgang nicht notwendig; die Umstellung erfolgt wesentlich schneller und vermindert die zu veranschlagenden Rüstzeiten drastisch.
Die Stellelemente zur Radialbewegung der Betätigungselemente von Falzmessern und Halteelementen sind durch Übertragungsglieder mit einem Stellorgan verbunden; insbesondere ist ein ringförmig ausgebildetes Stellelement auf einer Buchse angeordnet. Das ringförmige Stellelement umfaßt mindestens ein Paar erste und zweite stiftförmige Vorsprünge, von denen einer in Ausnehmungen des Falzmessersegmentes und der andere in Ausnehmungen eines Halteelementesegmentes des Sammelzylinders einführbar ist. Die Position des ringförmigen Stellelementes ist durch Lagegeber detektierbar; ferner kann die Buchse, auf der das ringförmige Stellelement angeordnet ist, durch Stellelemente radial verdreht werden.
Durch die ersten stiftförmigen Vorsprünge sind an einer Falzmesserwelle aufgenommenen Falzmesserhebel betätigbar, während durch die zweiten stiftförmigen Vorsprünge an einer Halteelementewelle aufgenommene Halteelementehebel betätigbar sind. Zur Übertragung der Radialbewegung der Buchse auf die stiftförmigen Vorsprünge ist das ringförmige Stellelement auf der Buchse mit einer Verdrehsicherung versehen.
Die Übertragungsglieder und das Stellorgan zur Ausführung einer Axialbewegung sind an der Buchse aufgenommen, wodurch sich eine Axialbewegung unabhängig vom Stellorgan zur Radialverstellung der Buchse erzielen läßt.
Die Steuerscheiben für die Aktivierung der Haltelemente und der Falzmesser umfassen jeweils zwei voneinander getrennte Laufflächen, während die am Sammelzylinder aufgenommenen Falzmesser und Haltelemente als Betätigungselemente jeweils eine einzelne Tastrolle aufnehmen. Die Einleitung einer Axialbewegung in einen die Steuerscheiben aufnehmenden Steuerscheibenträger kann beispielsweise durch eine Kulissenführung erfolgen. Die durch ein Stellorgan bewirkte Radialbewegung eines einen stiftförmigen Vorsprung aufnehmenden Stellringes bewegt die Steuerscheiben von einer ersten Position in eine zweite Position und umgekehrt.
Weitere Details der Erfindung sind der Beschreibung in Zusammenhang mit der Zeichnung zu entnehmen.
Es zeigt:
Fig. 1a einen Sammelzylinder mit drei Paaren von Betätigungselementen für Halteelemente und Falzmesser,
Fig. 1b eine Ansicht eines Punkturen- und einer Falzmesserlagerung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Vorrichtungen zur Axial- und Radialverstellung von Umstellkomponenten,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Schnittverlauf III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Schnittverlauf IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Schnittverlauf V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht der antriebsseitigen Sammelzylinderlagerung,
Fig. 7 eine Ansicht gemäß des Schnittverlaufes VII-VII in Fig. 6, und
Fig. 8 eine Ansicht der Steuervorrichtung zur axialen Bewegung der Steuerscheiben
In Fig. 1a ist ein Sammelzylinder 1, der zwischen Sammel- und Nicht-Sammelbetrieb umstellbar ist, schematisch gezeigt. Am Umfang 4 des Sammelzylinders 1 sind jeweils drei Sätze Halteelemente 2 und drei Falzmesser 3 vorgesehen. Betätigungselemente 7, 8 in Gestalt von Tastrollen laufen auf Steuerkurven 5, 6. Die Tastrolle 8 zur Betätigung des Falzmessers 3 rollt auf dem Umfang der Steuerkurve 5 ab, während die Tastrolle 7 zur Betätigung der Halteelemente 2 auf der Steuerkurve 6 abrollt. Die Steuerkurven 5, 6 sind auf ihrer Umfangskontur jeweils mit Erhebungen versehen, die, sobald die Tastrollen 7, 8 diese passieren, die Falzmesser 3 bzw. die Halteelemente 2 aktivieren.
In Fig. 1a ist ein Sammelzylinder 1 dargestellt, auf dessen Umfang drei Exemplare transportierbar sind. Es könnte sich jedoch auch genauso gut um einen Sammelzylinder 1 handeln, der einen Durchmesser aufweist, der den Transport von fünf oder sieben Exemplaren - eine ungerade Exemplaranzahl - erlaubt.
Fig. 1b zeigt eine Seitenansicht der Halteelemente und der Falzmesser zur Querfalzung.
An einer Halteelementewelle 9 sind Hebel 10 aufgenommen, an deren Ende jeweils ein Halteelement 2 - in diesem Falle eine Punkturennadel - aufgenommen ist. An der Halteelementewelle 9 ist weiterhin ein Betätigungshebel 11 befestigt. Dessen Hebelende gegenüberliegend befindet sich ein erster stiftförmiger Vorsprung 12, bei dessen Verdrehung im Uhrzeigersinn die Halteelementewelle 9 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird.
An einer Falzmesserwelle 13 ist ein Falzmesser 3 zur Erzeugung eines Querfalzes befestigt. Ein Falzmesserhebel 14, an der Falzmesserwelle 13 aufgenommen, erstreckt sich radial zur Drehachse des Sammelzylinders 1. Dem Ende des Falzmesserhebels 14 gegenüberliegend ist ein zweiter stiftförmiger Vorsprung 15 angeordnet. Wird dieser im Uhrzeigersinn bewegt, verdreht sich die Falzmesserwelle 13 im Gegenuhrzeigersinn.
Im hier gezeigten Beispiel bilden jeweils ein erster und ein zweiter stiftförmiger Vorsprung 12, 15 ein Paar; es sind drei Paare von Vorsprüngen angebracht, so daß drei Sätze Halteelemente 2 bzw. Falzmesser 3 aktivierbar sind.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Komponenten, die Axial- und Radialverstellungen bei der Umstellung eines Sammelzylinders ermöglichen.
Zur Radialverstellung einer Buchse 19, die in einer Seitenwand eines Falzapparates aufgenommen ist, dient ein Stellorgan 16. Dabei kann es sich um einen Stellzylinder, einen Motor oder einen Elektromagneten handeln. Am Stellorgan 16 befindet sich eine Gabel 17, welche mit einem Flansch 18 verbunden ist. Der Flansch 18 ist an der Buchse 19 befestigt. Am Flansch 18 befindet sich eine Fahne, die zwei End-Schalter 20 zur Ermittlung der Radialposition der Buchse 19 betätigt. Neben dem Flansch 18 befinden sich zwei Wegbegrenzer 21, mit denen der Stellweg des Flansches 18 und damit der Grad der Verdrehung der Buchse 19 beeinflußbar ist. Mit dem Stellorgan 16 läßt sich die Buchse 19 demnach radial in beide Richtungen verdrehen.
An der Buchse 19 befindet sich ein weiteres Stellorgan 22 - hier als Stellzylinder ausgeführt. Am Stellorgan 22 ist eine Gabel 23 befestigt, mit der eine Achse 24 verdrehbar ist, die an einem Deckel gelagert ist. An der durch einen Hebel 25 verdrehbaren Achse 24 sind zwei Übertragungsglieder 26 - in Form von Stellstangen - befestigt. Da die Achse 24 exzentrisch zur Symmetrieachse des Zylinderzapfens 31 angeordnet ist, bewirkt eine durch das Stellorgan 22 erzeugte Verdrehung der Achse 24 eine Axialbewegung der Übertragungsglieder 26 senkrecht zur Zeichenebene.
Fig. 3 zeigt den Schnittverlauf III-III aus Fig. 2.
Die Stellorgane 16, 22 und die mit diesem zusammenwirkenden Komponenten sind im Bereich der Buchse 19 angeordnet. Mittels eines Wälzlagers ist der Zylinderzapfen 31 in der Buchse 19 aufgenommen. Auf dieser befindet sich ein ringförmiges Stellelement 27, welches axial auf der Buchse 19 bewegbar ist. Am ringförmigen Stellelement 27 ist ein Dorn befestigt, der eine Scheibe aufweist. Mittels des Dorns kann durch an der Seitenwand des Falzapparates befestigte Lagegeber 28.1 und 28.2 die axiale Position des ringförmigen Stellelementes 27 festgestellt werden. Am ringförmigen Stellelement 27 sind der erste und der zweite stiftförmige Vorsprung 12 bzw. 15 befestigt. Bei einer durch die Übertragungsglieder 25, 26 sowie das Stellorgan 22 bewirkten Axialbewegung des ringförmigen Stellelementes 27, fährt der erste stiftförmige Vorsprung 12 hinter den Betätigungshebel 11 des Halteelementesegmentes 1.2 des Sammelzylinders 1. Gleichzeitig bewegt sich der ebenfalls an dem ringförmigen Stellelement 27 befestigte zweite stiftförmige Vorsprung 15 hinter den Falzmesserhebel 14 am Falzmessersegment 1.1. Erfolgt nunmehr eine Radialverstellung der Buchse 19 durch das Stellorgan 16, wird das ringförmig Stellelement 27 - bedingt durch die Verdrehsicherung 29 - ebenfalls radial verstellt. Die in die jeweiligen Sammelzylindersegmente 1.1 und 1.2 eingeführten Vorsprünge 12, 15 werden ebenfalls radial verstellt und bewirken durch die Hebel 11 und 14 eine Verdrehung der Wellen 9 und 13. Da die Betätigungselemente 7, 8 mit den Wellen 9, 13 verbunden sind, werden die Betätigungselemente 7, 8 (siehe Fig. 1a und 1b) von den jeweiligen Laufflächen der Steuerkurven 5, 6 abgestellt.
Erwähnt sei noch, daß eine Schmierstoffversorgung 30 den Zylinderzapfen 31 und eine weitere - nicht verschiebbare - Buchse durchsetzt. Ferner ist an der Außenseite der Buchse 19 ein Endschalter 32 angeordnet, der die Auslenkung des Hebels 25 detektiert.
Fig. 4 zeigt eine Darstellung gemäß des Schnittverlaufes IV-IV der Fig. 2.
Dieser Ansicht ist entnehmbar, daß die Achse 24 in Lagern aufgenommen ist, die an einem Deckel befestigt sind, der mit der Buchse 19 verschraubt ist. Mittels des Hebels 25 ist die Achse 24 verdrehbar, wodurch sich die Stellstangen 26 in axiale Richtung bewegen lassen. In der oberen Hälfte der Fig. 4 ist in einer hinter den Falzmesserhebel 14 gefahrenen Position der zweite stiftförmige Vorsprung 15 dargestellt. Gestrichelt ist die zurückgefahrene Stellung des ringförmigen Stellelementes 27 wiedergegeben. In der unteren Hälfte der Fig. 4 ist der erste stiftförmige Vorsprung 12 in aus dem Halteelementesegment 1.2 zurückgefahrenen Zustand dargestellt. Dementsprechend befindet sich das mit der Stellstange 25 verbundene ringförmige Stellelement 27 in seiner zurückgefahrenen Lage. In gestrichelter Darstellung ist eine hinter den Betätigungshebel 11 am Halteelementesegment 1.2 ausgefahrene Position des ersten stiftförmigen Vorsprunges 12 angedeutet.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht des ringförmigen Stellelementes und einen Teilschnitt gemäß des Schnittverlaufes V-V aus Fig. 3.
Am Umfang des ringförmigen Stellelementes 27 sind jeweils paarweise erste und zweite stiftförmige Vorsprünge 12 und 15 vorgesehen. Wie den bereits beschriebenen Fig. 3 und 4 entnehmbar ist, sind die in das Falzmessersegment 1.1 eintauchenden zweiten stiftförmigen Vorsprünge 15 länger als die ersten stiftförmigen Vorsprünge 12, die in das zum ringförmigen Stellelement 27 hingewandte Halteelementesegment 1.2 eintauchen. Auf der Buchse 19 befindet sich die sich axial erstreckende Verdrehsicherung 29, mit 28.1 ist einer der Lagegeber bezeichnet.
Fig. 6 zeigt eine Darstellung der antriebsseitigen Lagerung des Sammelzylinders.
Durch ein Antriebsrad 35 wird eine erste Hülse 36 angetrieben, die das Falzmessersegment 1.1 des Sammelzylinders 1 antreibt. Über ein hier nicht dargestelltes Antriebsrad wird der Zylinderzapfen 34 angetrieben, der mit dem Haltelementesegment 1.2 des Sammelzylinders 1 verbunden ist und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit rotiert, wie das Falzmessersegment 1.1. Durch auf der ersten Hülse 36 aufgenommene Wälzlager 39, 40 wird eine zweite Hülse 37 abgestützt. Diese wird durch ein Antriebsrad 47 mit einer zur Antriebsgeschwindigkeit der Sammelzylindersegmente 1.1 und 1.2 unterschiedlichen Geschwindigkeit angetrieben. Auf der zweiten Hülse 37 ist ein Steuerkurventräger 38 angeordnet. Auf dem Steuerkurventräger 38 sind die Steuerkurven 5 und 6 befestigt.
Eine Verteilvorrichtung 46 deren Aufbau und Wirkungsweise den nachfolgenden Fig. 7 und 8 entnehmbar ist, ist mittels eines Wälzlagers 41 auf dem Steuerscheibenträger 38 gelagert. Das Wälzlager 41 ist auf dem Steuerscheibenträger 38 in axialer Richtung beidseitig festgelegt.
Die Steuerkurven 5 und 6 umfassen jeweils zwei Laufflächen. Die Steuerkurve 5 für die Falzmesserbetätigung umfaßt eine Lauffläche 5.1 für den Modus "Nicht-Sammeln" und eine Lauffläche 5.2 für den Modus "Sammeln". Entsprechendes gilt für die Steuerkurve 6 für die Halteelemente 2. Die Laufflächen 6.1 und 6.2 der Steuerkurve 6 dienen zur Betätigung der Halteelemente 2 durch die einzelne Tastrolle 7, während auf den Laufflächen 5.1 und 5.2 der Steuerkurve 5 die Tastrollen 8 zur Betätigung der Falzmesser 3 ablaufen. Die Lauffläche 6.1 erzeugt eine Bewegung der Halteelemente 2 im Betriebsmodus "Nicht-Sammeln", während die Lauffläche 6.2 die Betätigungszeitpunkte der Halteelemente 2 im Modus "Sammeln" bestimmt.
Sind, wie oben bereits in Zusammenhang mit Fig. 3 erläutert, die einzelnen Tastrollen 7, 8 von den Laufflächen 5.2 und 6.2 radial abgestellt - also Modus "Sammeln" - kann der Steuerkurventräger 38 in die zweite Position 38.2 - hier gestrichelt dargestellt - bewegt werden.
Danach werden durch Verdrehung des ringförmigen Stellelementes 27 die Betätigungshebel 11 bzw. 14 wieder zurückgestellt, die Wellen 9 und 13 demnach wieder zurückgedreht, so daß die einzelnen Tastrollen 7 und 8 der einzelnen Halteelemente 2 und Falzmesser 3 auf den Laufflä­ chen 5.1 und 6.1 - entsprechend dem Modus "Nicht-Sammeln" - aufsetzen können. Die hier - bei einem Sammelzylinder 1 für drei Exemplare - eingesetzten Laufflächen 5.1 und 6.1 der Steuerkurven 5, 6 für den Modus "Nicht-Sammeln" umfassen zwei Erhebungen, während die Laufflächen 5.2 und 6.2 der Kurven 5, 6 lediglich eine Erhebung umfassen - was dem Modus "Sammeln" entspricht.
Bei einem Sammelzylinder der fünf Exemplare am Umfang aufnimmt, weisen die Laufflächen 5.1, 6.1 vier Erhebungen auf, die Laufflächen 5.2, 6.2 lediglich zwei. Bei einem Sammelzylinder 1, der bis zu sieben Exemplare am Umfang aufnimmt, haben die Laufflächen 5.1, 6.1 sechs Erhebungen, während die Laufflächen 5.2 und 6.2 drei solche aufweisen.
In Fig. 7 ist eine Radialverstellmöglichkeit auf der Antriebsseite gezeigt.
Das Stellorgan 43 - beispielsweise eine mit Druckluft beaufschlagte Stellzylindereinheit - bewegt einen Hebel 44, der mit einem Stellring 48 verbunden ist. Die Bewegung des Stellzylinders 43 wird in eine Verdrehung des Stellringes 48 umgewandelt. In diesen ist ein stiftförmiger Vorsprung 49 eingelassen, der sich in einem Langloch 50 einer Führung 51 bewegt. Die Führung 51 ist durch Verschraubungen 52 an einer Befestigung 42 angebracht. Aus Fig. 8 geht hervor, daß die langlochförmige Öffnung 50 eine geneigte Orientierung in der Führung 51 aufweist. Die geneigte Ausführung der Öffnung 50 in der Führung 51 bewirkt bei Verdrehung des Stellringes 48 in radiale Richtung, das der Stiftförmige Vorsprung 49 dem auf dem Steuerscheibenträger 38 befestigten Stellring 48 eine Axialbewegung aufprägt. Dadurch können die Steuerscheiben 5 und 6, die jeweils Laufflächen 5.1 und 5.2 bzw. 6.1 und 6.2 aufweisen in unterschiedliche Positionen verfahren werden. Da die Konturen der Laufflächen 5.1, 5.2; 6.1 und 6.2 je nach dem ob für Sammel- oder für Nichtsammelbetrieb bestimmt unterschiedlich sind, werden die auf den Laufflächen abrollenden Steuerrollen 7, 8 nach der Axialverschiebung der Steuerscheiben 5 und 6 wieder angestellt.
Da die Umstelloperation über Stellzylindereinheiten initiiert werden, läuft der Umstellvorgang nunmehr automatisch fernge­ steuert ab, was die Rüstzeiten erheblich verkürzt. Ferner kann das zeitraubende In-Phase-Stellen der einzelnen Stellglieder nunmehr entfallen, da durch die Radialverstellung der Betätigungsorgange die Kollisionsgefahr bei der Umstellung eliminiert wird.
Bezugszeichenliste
1
Sammelzylinder
1.1
Falzmessersegment
1.2
Halteelementesegment
2
Halteelemente
3
Falzmesser
4
Umfang
5
Steuerkurve Falzmesser
5.1
Lauffläche Nichtsammeln
5.2
Lauffläche Sammeln
6
Steuerkurve Halteelemente
6.1
Lauffläche Nichtsammeln
6.2
Lauffläche Sammeln
7
Tastrolle
8
Tastrolle
9
Halteelementewelle
10
Hebel
11
Betätigungshebel
12
erster Vorsprung
13
Falzmesserwelle
14
Falzmesserhebel
15
zweiter Vorsprung
16
Stellorgan
17
Gabel
18
Flansch
19
Buchse
20
End-Schalter
21
Wegbegrenzer
22
Stellorgan
23
Gabel
24
Achse
25
Hebel
26
Stellstange
27
ringförmiges Stellelement
28.1
Lagegeber
28.2
Lagegeber
29
Verdrehsicherung
30
Schmierstoffversorgung
31
Zylinderzapfen
32
End-Schalter
33
Anschluß
34
Zylinderzapfen
35
Antriebsrad
36
erste Hülse
37
zweite Hülse
38
Steuerkurventräger
38.1
erste Position
38.2
zweite Position
39
Wälzlager
40
Wälzlager
41
Wälzlager
42
Befestigung
43
Stellorgan
44
Hebel
45
End-Schalter
46
Stellvorrichtung
47
Antriebsrad
48
Stellring
49
Vorsprung
50
Öffnung
51
Führung
52
Verschraubung

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Umstellung eines Sammelzylinders eines Falzapparates, wobei der Sammelzylinder am Umfang mit Halteelementen versehen ist, mit einer Steuerscheibe, deren Umfangskontur eine Steuerkurve für die Falzmesserbewegung erzeugende Betätigungselemente bildet, sowie einer Steuerscheibe, deren Umfangskontur eine Steuerkurve für die Bewegung von Halteelementen erzeugende Betätigungselemente bildet und die Betätigungselemente ferner von den Steuerkurven der Steuerscheiben während des Umstellvorgangs abhebbar sind, wobei die Steuerscheiben axial verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheiben (5, 6) auf einem mittels einer Stellvorrichtung (43, 46) fernsteuerbar axial verschieblichen Steuerkurventräger (38) angeordnet sind, daß der Steuerkurventräger (38) auf einer Hülse (37) gelagert ist, daß die Hülse (37) mit einer zur Geschwindigkeit der Segmente (1.1, 1.2) des Sammelzylinders (1) unterschiedlichen Geschwindigkeit antreibbar ist, daß die Abhebbewegung der Betätigungselemente (7, 8) von den Steuerscheiben (5, 6) durch Vorsprünge (12, 15) erzeugbar ist, daß die Vorsprünge (12, 15) an einem ferngesteuert axial verschiebbaren und auf einer Buchse (19) in Umfangsrichtung ferngesteuert verdrehbaren Stellelement (27) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Stellelementes (27) durch Lagegeber (28.1, 28.2) detektierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (19) in der Seitenwand durch Stellelemente (16; 17, 18) radial verdrehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Vorsprünge (12) stiftförmig sind und durch an einer Falzmesserwelle (13) aufgenommene Falzmesserhebel (14) betätigbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Vorsprünge (15) stiftförmig sind und durch an einer Halteelementewelle (9) aufgenommene Halteelementehebel (11) betätigbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (27) auf der Buchse (19) mit einer Verdrehsicherung (29) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheiben (5, 6) jeweils zwei getrennte Laufflächen (5.1, 5.2; 6.1, 6.2) für die Betätigungselemente (7, 8) der Falzmesser (3) und der Halteelemente (2) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Sammelzylinder (1) aufgenommenen Falzmesser (3) und Halteelemente (2) als Betätigungselemente (7, 8) eine einzelne Tastrolle aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerscheibenträger (38), der die Steuerscheiben (5, 6) aufnimmt, axial auf einer zweiten Hülse (37), die separat angetrieben ist, zwischen Positionen (38.1, 38.2) bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Axialbewegung des Steuerscheibenträgers (38) die Betätigungselemente (7, 8) in von den Steuerscheiben (5, 6) abgestellter Position verharren.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung der Axialbewegung der Steuerkurven (5, 6) durch eine Kulissenführung (49, 50, 51) erfolgt.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Stellvorrichtung (43) bewirkte Radialbewegung eines einen stiftförmigen Vorsprung (49) aufnehmenden Stellringes (48) die Steuerkurven (5, 6) von einer ersten Position (38.1) axial in eine zweite Position (38.2) bewegt und umgekehrt.
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