DE2936768C2 - Verstellbare Falzvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Verstellbare Falzvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen

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DE2936768C2
DE2936768C2 DE2936768A DE2936768A DE2936768C2 DE 2936768 C2 DE2936768 C2 DE 2936768C2 DE 2936768 A DE2936768 A DE 2936768A DE 2936768 A DE2936768 A DE 2936768A DE 2936768 C2 DE2936768 C2 DE 2936768C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting
    • B41F13/62Folding-cylinders or drums

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Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Falzvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen mit einem einer Schneidwalze mit Gegenwalze nachgeordneten Sammelzylinder und einem Falzklappenzylinder, wobei mindestens je eine Greiferkassette und Faizmesserkassette des Sammelzylinders für unterschiedliche Bogenlängen zueinander einstellbar und die Schneidwalze und der Sammelzylinder drehpositionsabhängig zueinander einstellbar sind.
Bei dem Einstellen des Sammelzylinders werden nicht nur die Greifer auf eine entsprechende Abschnittlängc des Umfangs eingestellt, vielmehr muß auch das Falzmesser so eingestellt werden, daß der Falz — dazu Einstellung des Falzklappenzylinders — wiederum in der
b5 Mitte des Bogens zu liegen kommt.
Herkömmliche Einstellvorrichtungen bestehen wesentlich aus einem geteilten Zwischenrad, bei dem nach Lösen einer Schraubverbindung die beiden Zahnkränze
zueinander eingestellt werden können, wodurch entweder der Schneidzylinder gedreht oder am Sammelzylinder das Falzmesser gegenüber den Greifern geschwenkt wird. Zum Feineinstellen ist das Zwischenrad schrägverzahnt und axial verschiebbar angeordnet. Diese Einstellvorrichtung ist stufenlos einstellbar und nur von Hand zu bedienen. Außerdem erfordert sie einen erhebliche« Kraftaufwand der Bedienungsperson.
Nach der deutschen Patentschrift 7 39 360 sind diese Nachteile durch Verwendung eines Planetenradgetriebes vermieden. Hierdurch ist das stufenlose Einstellen des Falzmessers gegenüber den Greifern ermöglicht. Diese Einstellvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß bei dem gegebenen kurzen Stellweg eine Feineinstellung kaum möglich ist Das Planetenradgetriebe weist nach kurzer Laufzeit Zahnspiel auf, infolgedessen sich Falz- bzw. Schnittdifferenzen einstellen.
Die Mangel dieser Einstellvorrichtung sollen durch eine Ausbildung nach der DE-OS 21 57 615 dadurch behoben werden, daß bei Verwendung eines doppelten Zwischenrades die Zahnkränze gegenüber den mit ihnen zusammenarbeitenden Zylinderrädern eine gleiche Übersetzung aufweisen und jeder Zahnkranz mit dem Rotorzahnkranz eines separaten Übersetzungsgetrie-Es ergeben sich aufgrund der auf dem Keilgetriebe beruhenden Maßnahmen eine spielfreie Nachstellung zwischen dem Antriebsmotor, den Greifern und dem Falzmesser, infolge Fehlen von Verzahnungen zwischen den Einstellelementen keine Geräusche sowie die Erhaltung der Spielfreiheit und der Geräuschlosigkeit auch bei Verschleiß der miteinander in Eingriff stehenden Elemente sowie infolge Ausschaltung von Spiel eine hohe Einstellgenauigkeit.
ίο Zweckmäßig ist zum Beaufschlagen der Anschlagflächen bzw. der Keilelemente zwecks Anlage aneinander mit Druck mindestens eine Gasfeder vorgesehen.
Weiter bestehen erfindungsgemäß die Anschlagflächen in der Mantelfläche von Rollen, die — mittels HaI-ter — an dem Steuerarm sowie an einer der oder beiden der Steuerscheiben drehbar gelagert sind, womit zwischen den Keilelementen und den Anschlagflächen anstelle gleitenden Eingriffs wälzender Eingriff und damit geringerer Widerstand gegeben sind.
Weiter sind nach der Erfindung die Keilelemente in zu der Zylinderachse achsparalleler Richtung beweglich gelagert, womit bei Einstellen der Keilelemente keine Veränderung in der rotierenden Masse eintritt und günstige Voraussetzungen für die Anordnung von Betäti-
160:161 aufweisen. Mit dieser einstellbaren Falzvorrichtung gelingt es jedoch nicht, die bisherigen Nachteile zu beseitigen. Vielmehr werden diese zum Teil etwas
bes verbunden ist und die Umlaufzahnkränze der bei- 25 gungselementen zum Einstellen der Keilelemente gegeden Übersetzungsgetriebe miteinander gekoppelt sind, ben sind.
während der Stator eines der Übersetzungsgetriebes Nach der Erfindung weisen die Keilelemente gegen-
nicht drehbar gelagert und der andere Stator über iir. über den Anschiagiiächen bzw. den Mantelflächen der Stellmotor oder von Hand verdrehbar sind. Dabei sollen Rollen angenähert kegelförmige Anlageflächen auf die zur Verwendung kommenden Getriebe, die an sich 30 oder sie sind kegel- bzw. kegelstumpfförmig ausgebilbckannt sind, ein Übersetzungsverhältnis von z. B. det. Mit der Kegel- bzw. Kegelstumpfform ergeben sich
ideale Steuerwirkungen und Bewegungsabläufe bei gleichzeitigem Einstellen beider Keilelemente.
Weiter ist erfindungsgemäß mindestens eines der
verringert, zum anderen Teil aber lediglich verlagert 35 Keilelemente in einem gegenüber der Zylinderachse Nachteilig ist vor allem weiterhin die Benutzung eines oder um die Hohlwelle schwenkbaren Keilelementge-Planetengetriebes, das zum Aufrechterhalten einer ge- häuse angeordnet, wodurch es der durch unterschiedliwählten Einstellung bei Betrieb der Vorrichtung ständig chen Weg der Anschlagflächen bzw. der Rollen bedingumlaufen muß. Es sind zusätzliche Lagerstellen und ten Verlagerungen in Umfangsrichtung zu folgen ver-Zahneingriffstellen erforderlich, so daß sich als Resultat 40 mag.
der Maßnahmen eine tatsächliche Verbesserung nicht Bei bekannter Unterbringung der Greifer in einer
erkennen läßt. Gerade das Ziel, ein infolge Verschleiß Greiferkassette, des Falzmessers in einer Falzmesserzunehmendes Betriebsspiel an den Zahneingriffstellen kassette sind nach der Erfindung die Falzmesserkassetzti vermeiden, wird nicht erreicht. Vielmehr wird durch te(n) mittels zweier auf der Zylinderachse fester Stirndie zusätzlichen Zahneingriffstellen, zumal bei den ver- 45 scheiben gehalten, von denen eine in der zugehörigen wendeten kleinen und notwendig schnell umlaufenden Steuerscheibe bestehen kann, und die Greiferkasset-
Zahnrädern, eine Steigerung des Primärlärms erzeugt. Mit dem umfangreichen apparativen Aufwand ergibt sich ein erheblicher Raumbedarf an der Falzvorrichtung, zumal für eine vollständige Einrichtung zum Formateinstellen zwei der Vorrichtungen nach der DE-OS ?1 57 615 eingesetzt werden müssen, nämlich die eine für die sogenannte Greiferrandeinstellung zum Schnitt, also Einstellen der Greifer am Sammelzylinder auf die Bogenlänge, und die andere zum Einstellen der Falzmitte zum Greiferrand, des Falzmessers zu den Greifern, und zum Einstellen des sogenannten Überfalzes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer verstellbaren Falzvorrichtung der eingangs definierten Art anstelle der bisher verwendeten Umlaufgetriebe ein statisches Keilgetriebe, das zudem Spielfreiheit gewährleistet, zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmale des Kennzeichens des Ansprucher 1 gelöst.
Aus der DE-AS 25 37 920 ist es zwar bereits bekannt, einen Ziehkeil einzusetzen, jedoch lediglich zur Verstellung der Falzklappen an einem Falzklappenzylinder in dessen Umfangsrichtung.
te(n) mittels zweier auf der Hohlwelle fester Stirnscheiben gehalten, von denen eine in der zugehörigen Steuerscheibe bestehen kann. Auf diese konstruktiv einfache, und wenig aufwendige Weise sind ein Greifersystem mit ein oder mehr Greiferkassetten und ein Falzmessersystem mit ein oder mehr Falzmesserkassetten geschaffen. Zweckmäßig ist die oder eine mehrerer Gasfedern in einer zu der Zylinderachse senkrechten Ebene schwenkbar einerseits an dem Steuerarm und andererseits an der Steuerscheibe für die Falzmesserkassette — mittels eines Halters — angelenkt.
Eine gewichtige erfindungsgemäße Ausgestaltung der einstellbaren Falzvorrichtung besteht darin, daß die Zylinderachse — vorzugsweise in ihrem zu der Bedienungssiite gelegenen Abschnitt — eine Bohrung aufweist, daß in der Bohrung zwei in axialer Richtung unabhängig voneinander antreibbare, gegeneinander um ihre Längsachse schwenkbare Zahnstangen angeordnet sind, daß die Keilelemente an ihren freien b<:w. ihren Führungsabschnitten je eine Zahnleiste aufweisen und daß in den um die Zylinderachse bzw. die Hohlwelle des Greifersystems schwenkbaren Keilelementeehäusen ie
ein Zahnrad drehbar gelagert ist, das einerseits in Eingriff mit der Zahnleiste des jeweiligen Keilelements steht und andererseits durch einen dafür in der Zylinderachse vorgesehenen, mit seitlichem Schwenkspiel versehenen Schlitz in die zugehörige Zahnstange eingreift, wobei zweckmäßig die Keiielemente in ihrem Führungsabschnitt zur Aufnahme einer axial gerichteten Gasfeder hohl ausgebildet sind, wobei die Gasfeder einerseits — ggf. über einen Halter — an dem Keilele-
rad des Falzklappenzylinders kämmt, wodurch bei Einstellen der Greifer und des Falzmessers an dem Sammelzylinder der Falzklappenzylinder mit seinen Falzklappen auf das bzw. die Falzmesser eingestellt wird. Falzmesser und Falzklappen bleiben hierdurch stets in Eingriff.
Schließlich wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß zum Zweck der Formateinstellung sämtliche die Winkelstellung sowohl der Zylinderhohlwelle, damit des
mentgehäuse abgestützt ist und andererseits das Keil- io Antriebs und des Schneidzylinders, zu der Falzmesser
element zwischen die entsprechenden Anschlagflächen bzw. Rollen an dem Steuerarm und den Steuerscheiben drückt. Durch diese Maßnahmen ist es ermöglicht, das Einstellen aus der Zylinderachse heraus vorzunehmen,
kassette als auch der Falzmesserkassette zu der Greiferkassette bestimmenden Teile so ausgelegt sind, daß — bei gegenläufiger Stellbewegung der Keilelemente — das Keiieiement zwischen dem Steuerarm, der Zyiinder-
wobei die zum Einstellen dienenden Teile lediglich wäh- i5 hohlwelle und der der Steuerscheibe des Falzmessersy-
rend des Einstellvorganges bewegt werden, während Fortbestehen eines eingestellten Zustandes jedoch ruhen. Damit sind diese Teile kaum einem Verschleiß unterworfen und sie verursachen keinerlei Geräusche.
stems eingeschaltete Keilelement bei gleicher Kegelsteigung, in der Zeiteinheit den doppelten Weg des zwischen der Steuerscheibe des Falzmessersystems und der Steuerscheibe des Greifersystems zurücklegt Durch
Weiter wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß 20 diese Maßnahme wird ohne jegliche weitere Vorkehdie Zahnstangen drehbar mit mittels eines Stellmotors rung erreicht daß bei unveränderlicher Position des od. dgl. axial einstellbaren Schubbüchsen verbunden Schneidzylinders zu dem Sammelzylinder die Falzkassind, sowie daß - bei jeweils wesentlich zylindrischer sette(n) um die Hälfte des Bogenmaßes geschwenkt Ausbildung - die eine Zahnstange in der Bohrung der wird um das die Greiferkassette(n) entsprechend dem Zylinderachse und in dieser Zahnstange in einer Füh- 25 Format bzw. der Länge des Papierbogen geschwenkt rungsbohrung die andere Zahnstange geführt sind, wo- wird,
bei die äußere, hohle Zahnstange mit einem Schlitz im
Bereich der Zahnreihe der inneren Zahnstange für den
Eingriff des zugehörigen Zahnrades aufweist, daß entsprechend den teleskopartig zueinander beweglichen 30
Zahnstangen die Schubbüchsen teleskopartig ausgebildet sind, daß die äußere Schubbüchse mit der äußeren
Zahnstange und die innere Schubbüchse mit der inneren
Zahnstange axial unveränderlich jedoch zueinander
drehbar über Axiallager verbunden sind, daß die Schub- 35
büchsen je einen Spindelmutterabschnitt besitzen, daß
in diesen Spindelmutterabschnitt je eine Führungsspindel eingreift von denen die eine als Hohlspindel ausgebildet ist, daß die Führungsspindeln in einem ortsfesten
Lagergehäuse drehbar gelagert sind und daß die Füh- 40
rungsspindeln für den Anschluß des bzw. eines Stellmotors — mittels darauf drehfest angeordneter Zahnräder
— ausgestattet sind. Durch diese Maßnahmen ist erreicht, daß sämtliche zum Einstellen benutzten Teile lediglich beim Einstellen bewegt werden, daß eine völlig 45 rad 42 mit dem Schneidzylinder 11 winkelabhängig verselbsttätige Regelung bei kleinsten Korrekturschritten bunden ist Mittels in Greiferkassetten 51 angeordneter durch Abtasten des Ist-Zustandes. beispielsweise der Greifer 52 werden von dem Sammelzylinder 2 mittels Bogenlänge, der Lage des Falzes und/oder der Breite des Schneidzylinders 11 aus einer Papierbahn ρ gedes Uberfalzes vorgenommen werden kann. Die Teile schnittene Bogen b an ihrem vorderen Saum, je nach für die Betätigung können in geringen Abmessungen 50 Länge bzw. Format des Bogens, c bzw. d erfaßt mitgegehalten werden, so daß die Einrichtung nur wenig nommen und mittels eines in einer Falzmesserkassette Raum beansprucht. Von Vorteil ist auch, daß das Ein- 61 angeordneten Falzmesser 62 in Zusammenwirken stellen von der Bedienungsseite her vorgenommen wer- mit einer Falzklappe 31 des Falzklappenzylinders 3 den kann, worin zugleich em Beitrag zur betrieblichen quergefalzt und in bekannter, nicht weiter dargestellter Sicherheit geleistet ist Em Einstellen und Korrigieren 55 Weise ausgelegt Der Falz kann daher auf der Mitte des ist auch wahrend des Betriebs möglich. Bogens aber auch ein wenig daneben liegen, wodurch in
Zur stabilen Aufrechterhaltung eines eingestellten diesem Fall ein Überfalz gebildet wird. An dem Sammel-Zustandes ist nach der Erfindung die Kraft der den Keil- zylinder 2 können mehr als eine Greiferkassette 51 und elementen zugeordneten Gasfedern größer bemessen mehr als eine Falzkassette 61 sowie entsprechend an ist als die Kraft der aus dem Drehmoment über die 60 dem Falzklappenzylinder 3 mehr als eine Falzklappe 31 Anschlagflächen bzw. Rollen und die geneigten Flächen vorgesehen sein, wobei dies die Regel ist Um Bogen b der Keiielemente resultierenden Axialkomponente, wo- unterschiedlicher Länge bzw. unterschiedlichen Forbei das Drehmoment die Kraft der angeordneten Gasfe- mats fassen und jeweils mittig falzen zu können, müssen der zwischen der Zylinderhohlwelle bzw. deren Steuer- die Greiferkassetten 51 und die Falzkassetten 61 mit arm und dem Falzmessersystem bzw. dessen Steuer- 65 einem entsprechenden Bogenmaß eingestellt bzw. um scheibe einschließt die Achse des Samrnelzylinders 2 geschwenkt werden.
Zweckmäßig ist auf der Zylinderachse drehfest ein Nach F ig. 2 ist auf demeinen Endabschnitt der Zylin-
Abtnebzahnrad angeordnet, das mit dem Antriebszahn- derachse 20 eine Zylinderhohlwelle 70 drehbar gelagert.
In der Zeichnung sind die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt sowie das Wesen der Erfindung veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine Falzvorrichtung in der Seitenansicht
F i g. 2 den Sammelzylinder der Falzvorrichtung, im Schnitt II-II nach F i g. 3, im vergrößerten Maßstab,
Fig.3 den Sammelzylinder, im Schnitt HI-III nach Fig. 2,
Fig.4 den Sammelzylinder, wie in Fig.3, jedoch in einer anderen Betriebsstellung, und
F i g. 5 einen Abschnitt des Sammelzylinders in einer — gekürzten — Abwicklung des Schnitts V-V nach Fig. 3.
Nach F i g. 1 besteht eine Falzvorrichtung in einem Schneidzylinder 11 mit Gegenzylinder 12 nachgeordneten Sammelzylinder 2 und einem Falzklappenzylinder 3, wobei der Sammelzylinder 2 über ein Zahnrad 41 von einem Antriebsmotor angetrieben und über ein Zahn-
Die Zylinderachse 20 ist, an einem Endabschnitt unter Einschaltung der Zylinderhohlwelle 70 mittels in Lagergehäusen 91 sitzenden Radialwälzlagern 200, 700 zwischen den Gestellwänden der Falzvorrichtung drehbar gelagert.
Die Falzmesserkassetten 61 sind mittels zweier auf der Zylinderachse 20 fester Stirnscheiben gehalten, einer Stirnscheibe 62 und einer anderen Stirnscheibe, die zugleich eine Steuerscheibe 63 ist. Die Falzmesserkassette 61, die Stirnscheibe 62 und die Steuerscheibe 63 bilden in Verbindung mit der Zylinderachse 20 das Falzsystem F.
Die Greiferkassetten 51 sind mittels zweier Stirnscheiben, einer Stirnscheibe 52 und einer anderen Stirnscheibe in Form einer Steuerscheibe 53 auf einer, um die Zylinderachse 20 schwenkbaren Hohlwelle 54 befestigt. Die Greiferkassetten 51, die Stirnscheibe 52, die Steuerscheibe 53 und die Hohlwelle 54 können somit als das Greifersystem G bezeichnet werden.
Auf der Zylinderhohlwelle 70 sitzt drehfest ein Zahnrad 72 an dem treibend das Zahnrad 41 — vom Antriebmotor her — angreift und das über das Zahnrad 42 mit dem Schneidzylinder 11 drehabhängig verbunden ist. Auf der Zylinderachse 20 sitzt ein Zahnrad 43, das in Eingriff mit dem Zahnrad 32 des Falzklappenzylinders 3 ist. An dem Steuerarm 71 einerseits und an der Steuerscheibe 63 mittels Halters 631 andererseits ist eine Gasfeder 83 angelenkt.
Nach F i g. 2 bis F i g. 4, insbesondere nach F i g. 5 ist an dem Steuerarm 71 mittels eines Halters 711 eine Rolle 73 gelagert, deren Mantelfläche eine Anschlagfläche 731 darstellt. Der Rolle 73 unter Einschaltung des Keilelementes 81 gegenüber ist an der Steuerscheibe 53 mittels eines Halters 531 eine Rolle 55 gelagert, deren Mantelfläche eine Anschlagfläche 551 darstellt. An der Steuerscheibe 53 ist mittels eines weiteren Halters 532 eine Rolle 56 mit Mantel als Anschiagfläche 561 angeordnet und dieser unter Einschaltung des Kegelelements 82 gegenüber an der Steuerscheibe 63 mittels eines Halters 632 eine Rolle 64, deren Mantelfläche eine Anschlagfläche 641 darstellt.
Die Keilelemente 81, 82 besitzen im Bereich gegenüber den Anschlagflächen 551,561,641,731 angenähert kegelförmige Anlageflächen 811, 821. Sie sind in je einem, um die Zylinderachse 20 bzw. die Hohlwelle 54 schwenkbaren Keilelementgehäuse 812, 822 in zu der Zylinderachse 20 achsparallelen Richtung beweglich gelagert und mittels Gasfedern 84,85, die sich mittels Halter 813, 823 an den Keilelementgehäusen 812.. 822 abstützen, in Richtung auf die Rollen 55, 56, 64, 73 mit Druck beaufschlagt
Nach F i g. 2 bis F i g. 4 sind in einer, den Keilelementen 81,82 benachbarten Bohrung 21 der Zylinderachse 20 zwei unabhängig voneinander antreibbare, gegeneinander um ihre Längsachse schwenkbare Zahnstangen 86,87 angeordnet, die bei wesentlich zylindrischer Ausbildung teleskopartig die eine 86 in der anderen 87 geführt sind. In den Keilelementgehäusen 812,822 sind je ein Zahnrad 861,871 gelagert, die einerseits in eine der Zahnstangen 86,87 und andererseits je in eine Zahnleiste 815, 825 der Keilelemente 81, 82 greifen. In der Zylinderachse 20 und in der Hohlwelle 54 sind zu diesem Zweck Schlitze mit seitlichem Schwenkspiel angebracht, in der Zahnstange 87 ein Schlitz 870.
An den Zahnstangen 86, 87 greifen in axialer Riehtung und verbunden durch Axiallager 881,891 teleskopartig zueinander einstellbare Schubbüchsen 88, 89 an, die einen Spindelmutterabschnitt 882 bzw. 892, vorzugsweise mit Trapezgewinde, besitzen in den je eine, in einem ortsfesten Lagergehäuse 90 — dieses in Lagergehäuse 91 — axial unveränderlich, drehbar gelagerte Führungsspindel 92 bzw. 93 eingreift, von denen jede mit einem Zahnrad 94 bzw. 95 zum Anschluß eines — nicht weiter dargestellten — Stellmotors bestückt ist. Zur Lagerung der äußeren, hohlen Führungsspindel 92 in dem Lagergehäuse 90 sowie der Führungsspindel 93 in der Führungsspindel 92 sind je ein Wälzlager 921 bzw. 931 vorgesehen. Es wirken damit einerseits das Zahnrad 95 auf der Führungsspindel 93, die innere Schubbüchse 89, die innere Zahnstange 86 und das Zahnrad 861 auf das Keilelement 81, andererseits das Zahnrad. 94 auf der Führungsspindel 92 über die Schubbüchse 88, die äußere Zahnstange 87 und das Zahnrad 871 auf das Keilelement 82.
Die Kraft der den Keilelementen 81,82 zugeordneten Gasfedern 84, 85 ist größer bemessen als die Kraft der aus dem Drehmoment über die Anschlagflächen 551, 731,561,641 bzw. Rollen 55,73,56,64 und die geneigten Flächen 811, 821 der Keilelemente 81, 82 resultierende Axialkomponente. In das Drehmoment ist dabei die Kraft der zwischen der Zylinderhohlwelle 70 bzw. deren Steuerarm 71 und Falzmessersystem F bzw. dessen Steuerscheibe 63 angeordneten Gasfeder 83 einbezogen.
Zum häufigst vorliegenden Zweck der Formateinstellung sind sämtliche die Winkelstellung sowohl der Zylinderhohlwelle 70, damit des Antriebs und des Schneidzylinders 11, zu der Falzmesserkassette 61 als auch der Falzmesserkassette 61 zu der Greiferkassette 51 bestimmenden Teile so ausgelegt, daß — bei gegenläufiger Stellbewegung der Keilelemente 81, 82 — das Keilelement 81 zwischen dem Steuerarm 71 der Zylinderhohlwelle 70 und der der Steuerscheibe 63 des Falzmessersystems F eingeschaltete Keilelement 82 bei gleicher Kegelsteigung in der Zeiteinheit den doppelten Weg des zwischen der Steuerscheibe 62 des Falzmessersystems Fund der Steuerscheibe 53 des Greifersystems C zurücklegt. Dabei kann die Gegenläufigkeit sowohl durch Antreiben der Führungsspindeln 92, 93 bzw. deren Zahnräder 94, 95 mit entgegengesetztem Drehsinn als auch durch Linksgewinde bzw. gegenläufige Steigung in der zu einem der Keilelemente 81,82 gehörigen Teilegruppe herbeigeführt sein.
Die Wirkungsweise ist insbesondere aus F i g. 3 und F i g. 4 zu ersehen, in denen der Sammelzylinder 2 in den beiden Endstellungen — in F i g. 3 für das kleinste und in F i g. 4 für das größte Format oder für die kleinste bzw. größte Bogenlänge — gezeigt ist Die Darstellungen in Fig. 1, Fig.2 und Fig.5 entsprechen dabei der Stellung nach F i g. 3.
Bei dem Einstellvorgang stützt sich das Keilelement 81 an der Rolle 73 ab, es schwenkt zufolge der Kraft der Gasfeder 84 mit seinem Keilelementgehäuse 812 um die Hohlwelle 54 des Greifersystems G und drückt daher auf die Rolle 55, damit auf die Steuerscheibe 53, so daß das Greifersystem geschwenkt wird. Dabei ist der Schwenkwinkel des Greifersystems G doppelt so groß wie der des Keilelements 81 mit seinem Keilelementgehäuse 812. Durch die, in F i g. 5 nach links gerichtete Bewegung des Keilelements 81 wird das Greifersystem G, nach F i g. 3 nach rechts, geschwenkt und somit die Greiferkassette 51 auf die vordere Kante des Bogen b eingestellt. Mit Schwenken des Greifersystems C mit seiner Steuerscheibe 53, überträgt sich die Schwenkbewegung über die Rolle 56 auf das Keilelement 82 bei gleichem Drehsinn. Da aber das Keilelement 82 zueleich
in zu der des Keilelements 81 entgegengesetzter Richtung bewegt wird, ergibt sich eine der eben aufgezeigten überlagerte Schwenkbewegung des Keilelements 82 mit seinem Keilelementgehäuse in der ersten entgegengesetzter Schwenkrichtung, der die Rolle 64, damit Steuerscheibe 63 des Falzmessersystems Fund schließlich damit dieses selbst bei doppeltem Weg folgt. Über das drehfest mit dem Falzmessersystem F über die Zylinderachse 20 verbundene Zahnrad 43 wird über dessen Zahnrad 32 zugleich der Falzklappenzylinder 3 so geschwenkt, daß die jeweiligen Falzmesser 62 und Falzklappe 31 stets miteinander in Eingriffposition sind.
Wie bereits erläutert, kann das Einstellen bei laufender Falzvorrichtung vorgenommen werden, auch getrennt voneinander auf das Greifersystem G und das Falzmessersystem F, wodurch eine optimale Korrektur im Betriebszustand möglich ist. Diese Möglichkeit bekommt eine besondere Bedeutung bei automatischer Nachführung, wenn der Bogenanfang abgetastet und die Stellung des Greifersystems C entsprechend nachgestellt bzw. geregelt wird. Dies kann besonders bei Anfahren und Beschleunigen der Rotationsdruckmaschine und damit zugleich der Falzvorrichtung von Vorteil sein.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist Gasfedern der Vorzug gegeben worden, weil diese wegen ihrer nahezu gleichbleibenden Federkraft in allen Längenzuständen und ihrer günstigen Dämpfungseigenschaft besonders geeignet sind. Es können jedoch auch andere Federelemente verwendet werden. Durch die Wirkung der Federkraft wird jegliches Spiel in den Einstellelementen eliminiert. Sich infolge Verschleiß ergebende maßliche Veränderungen wirken sich also nicht auf die präzise Arbeitsweise der Falzvorrichtung aus, sie erfordern lediglich ein Nachjustieren betreffender Anzeigeskalen. Es ist eine genaue und feinfühlige Einstellung und ggf. Regelung, damit eine hohe Falzgenauigkeit über lange Einsatzzeiten der Falzvorrichtung möglich. Ein besonderer Vorteil besteht schließlich darin, daß die Einstellelemente außerhalb des Einstellvorgangs ruhen, also weder einem Verschleiß durch Betrieb der Falzvorrichtung ausgesetzt sind noch Lärm verursachen können.
Die Anbringung der Anschlagflächen bzw. der Rollen an dem Steuerarm und an den Steuerscheiben und der Keil- bzw. Kegelflächen an Stellgliedern erscheint besonders vorteilhaft, doch ist nach dem Erfindungsgedanken eine Umkehrung, etwa in Form von Keilflächen an dem Steuerarm und an den Steuerscheiben und einer
ilen durchaus denkbar.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
55
60

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verstellbare Falzvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen mit einem einer Schneidwalze mit Gegenwalze nachgeordneten Sammelzylinder und einem Falzklappenzylinder, wobei mindestens je eine Greiferkassette und Falzmesserkassette des Sammelzylinders für unterschiedliche Bogenlängen zueinander einstellbar und die SchneidwaJze und der Sammelzylinder drehpositionsabhängig zueinander einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Endabschnitt der Zylinderachse (20) des Sammelzylinders (2) eine mittelbar oder unmittelbar getriebene und mittelbar oder unmittelbar den Schneidzylinder (11) antreibende Zylinderhohlwelle (70) drehbar gelagert ist, daß die Falzmesserkassette (61) und das Falzklappenzyiinderantriebszahnrad (43) fest mit der Zylinderachse (20) verbunden sind, daß auf der Zylinderachse (20) drehbar eine Hohlwelle (54) gelagert ist, die fest mit der Greiferkassette (51) verbunden ist, daß an der Zylinderhohlwelle (70) ein Antriebsarm (71) mit einer Anschlagfläche (731), auf der Zylinderachse (20) eine erste Tragscheibe (63) mit einer Anschlagfläche (641) und auf der die Greiferkassette (51) tragenden Hohlwelle (54) eine zweite Tragscheibe (53) mit zwei Anschlagflächen (551,561) angeordnet sind, daß zwei antreibbare Keilelemente (81,82) vorgesehen sind, von denen eines (81) zwischen die an dem Antriebsarm (71) befindliche Anschlagfläche (731) und eine Anschlagfläche (551) und das andere Keilelement (82) zwischen die andere Anschlagfläche (561) und die Anschlagfläche (641) greifen, daß der Antriebsarm (71), die Tragscheiben (53, 63) und die Keilelemente (81, 82) zwecks Anlage an die Anschlagflächen (551,731; 561,641) mit Druck beaufschlagt sind.
2. Verstellbare Falzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpressen der Anschlagflächen (551, 731; 561,641) gegen die Keilelemente (81,82) eine Gasfeder (83) vorgesehen ist.
3. Verstellbare Falzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (551,561,641,731) aus Rollen (55,56,64,73) bestehen, die mittels Halter (531, 532, 632, 711) an dem Antriebsarm (71) und an den Tragscheiben (53, 63) drehbar gelagert sind.
4. Verstellbare Falzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilelemente (81, 82) in zu der Zylinderachse (20) achsparalleler Richtung beweglich gelagert sind.
5. Verstellbare Falzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilelemente (81,82) kegel- bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
6. Verstellbare Falzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilelemente (81,82) in einem gegenüber der Zylinderachse (20) oder um die Hohlwelle (54) schwenkbaren Keilelementgehäuse (812, 822) angeordnet sind.
7. Verstellbare Falzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferkassette (51) mittels zweier auf der Hohlwelle (54) befestigter Stirnscheiben (52, 53) gehalten ist, von denen eine (53) aus der zugehörigen Tragscheibc (53) bestehen kann.
8. Verstellbare Falzvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzmesserkassette (61) mitteis zweier auf der Zylinderachse (20) fester Stirnscheiben (62) gehalten ist, von denen eine in der zugehörigen Tragscheibe (63) bestehen kann.
9. Verstellbare Falzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß eine Gasfeder (83) in einer zu der Zylinderachse senkrechten Ebene schwenkbar einerseits an dem Antriebsarm (71) und
ίο andererseits an der Tragscheibe (63) für die Falzmesserkassette (61) mittels eines Halters (631) angelenkt ist
10. Verstellbare Falzvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die
Zylinderachse (20) vorzugsweise in ihrem zu der Bedienungsseite gelegenen Abschnitt eine Bohrung (21) aufweist, daß in der Bohrung (21) zwei in axialer Richtung unabhängig voneinander antreibbare, gegeneinander um ihre Längsachse schwenkbare Zahnstangen (86,87) angeordnet sind, daß die Keilelemente (81, 82) je eine Zahnleiste (815, 825) aufweisen und daß in den um die Zylinderachse (20) bzw. die Hohlwelle (54) des Greifersystems (C) schwenkbaren Keilelementgehäusen (312, 822) je
ein Zahnrad (861, 871) drehbar gelagert ist, das einerseits in Eingriff mit der Zahnleiste (815, 825) des jeweiligen Keilelementes (81,82) steht und andererseits durch einen dafür in der Zylinderachse (20) vorgesehenen, mit seitlichem Schwenkspiel versehenen
Schlitz in die zugehörige Zahnstange (86, 87) eingreift.
11. Verstellbare Falzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilelemente (81,
82) zur Aufnahme einer Gasfeder (84, 85) hohl ausgebildet sind, wobei die Gasfeder (84,85) einerseits an dem Keilelementgehäuse (812,822) abgestützt ist und andererseits das Keilelement (81, 82) zwischen die entsprechenden Anschlagflächen (551,561, 641,
731) an dem Antriebsarm (71) und den Tragscheiben (53,63) drückt.
12. Verstellbare Falzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (86, 87) drehbar mit mittels eines Stellmotors axial einstellbaren Schubbüchsen (88, 89) verbunden sind.
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