DE10018775B4 - Vorrichtung zum Transportieren von Signaturen in einem Falzapparat - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Signaturen in einem Falzapparat Download PDF

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    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/16Rotary folders

Abstract

Vorrichtung zum Transportieren von Signaturen (19) in einem Falzapparat (2, 4, 11) mittels eines Falzklappenzylinders (11), dadurch gekennzeichnet, dass ein Falzklappensystem (9) des Falzklappenzylinders (11) erst nach Passieren einer zu einem Schaufelrad (12) führenden Übergabestelle (18) zu einer in einem unterhalb des Falzklappenzylinders (11) liegenden Bereich (e) befindlichen Freigabestelle (32) öffenbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Signaturen in einem Falzapparat gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die DE 21 26 610 A offenbart einen Falzapparat mit einer Makulaturweiche, wobei ein Transportzylinder Punkturnadeln und Abweiser aufweist.
  • Die DE 43 01 093 A1 offenbart eine Einrichtung zur Entnahme von Probeexemplaren in einem Falzapparat. Dabei sind auf einem Nutenzylinder Punkturen angeordnet, die mit einem ortsfesten Abstreifer zusammenwirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transportieren von Signaturen in einem Falzapparat zu schaffen, mit der ein Ausschleusen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein Ableiten von Bahnen oder Papierbahnen in der Form von geschnittenen Strangsektionen oder Signaturen erfolgt, welche gegenüber Bahnwickeln leichter zu handhaben sind. Weiterhin werden die Signaturen selbsttätig, unterschieden nach bedruckt oder unbedruckt, einem Ausschleussystem zur Entsorgung zugeführt. Es ist auch möglich, dem Ausschleussystem einen ungeteilten Bahnstrang zuzuleiten. Somit kann z. B. ein Bahneinzug automatisch bis in den Falzapparat vorgenommen werden, ohne dass dabei die Papierbahngeschwindigkeit reduziert werden muss. Auf ein manuelles Aufwickeln einer Papierbahn vor dem Falzapparat-Einlauf kann verzichtet werden.
  • Weiterhin erzielbare Vorteile bestehen darin, dass beim Einziehen von Papierbahnen in einen Falzapparat nicht mehr einzelne Papierbahnen vor dem Einlauf in eine Falzzylindergruppe manuell entsorgt werden müssen, sondern dass die Papierbahnen in Signaturen geschnitten, abgeleitet werden. Dies geschieht so lange, bis alle Papierbahnen des Papierbahnstranges am Einlauf des Falzapparates beisammen sind und nachfolgend gemeinsam quergefalzt werden können.
  • Zusammen mit einer Papierableiteinrichtung kann die Vorrichtung auch bei Störungen des Falzsystems in der Zylindertalzgruppe oder des Auslagebandes eingesetzt werden, so dass ein bekanntes, vor dem Einlauf in die Zylindertalzgruppe angeordnetes Papierstrang-Abschlagsystem entfallen kann.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche im folgenden näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Querschnittes durch die Zylindergruppe eines Falzapparates mit einer Vorrichtung;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Abgabeeinrichtung, Führung sowie des Einlaufs in die Erfassungs- und Transporteinrichtung;
  • Eine Zylinderfalzgruppe eines Falzapparates 1 einer Rollenrotationsdruckmaschine besteht z. B. aus einem zweifeldrigen Schneidmesserzylinder 2 mit Schneidmessern 3, welcher mit einem dreifeldrigen Transportzylinder oder einem Gegenschneidleisten- und Sammelzylinder 4 zusammenwirkt. Der Sammelzylinder 4 weist Gegenschneidleisten 6, Festhaltemittel oder Halteelemente, z. B. gesteuerte Punktursysteme 7 mit Punkturnadeln 10 und Falzmesser 8 auf.
  • Der Sammelzylinder 4 arbeitet mit einem dreifeldrigen, gesteuerte Falzklappensysteme 9 aufweisenden Falzklappenzylinder 11 zusammen.
  • Dem Falzklappenzylinder 11 ist ein Schaufelrad 12 sowie ein Auslageband 13 nachgeordnet. Der Falzapparat 1 kann auch anders aufgebaut sein. Z. B. kann der Gegenschneidleisten- und Sammelzylinder 4 auch als fünffeldriger oder siebenfeldriger Zylinder mit einem entsprechend dazugehörigen Falzklappenzylinder 11 ausgebildet sein.
  • Die aus Schneidmesserzylinder 2 und Transportzylinder 4, z. B. Sammelzylinder 4 bestehenden Querschneideeinrichtung sind zwei bekannte Zugwalzenpaare 14; 16 vorgeschaltet. Der Sammelzylinder 4 sowie der Falzklappenzylinder 11 weist in der Nähe seines Umfanges nicht dargestellte Papierleiteinrichtungen auf, welche z. B. aus in Produktionsrichtung nebeneinander beabstandeten Leitschienen bestehen.
  • Die Zylinderfalzgruppe 2; 4; 11 sowie das Schaufelrad 12 sind in Seitengestellen 21, 22 gelagert. Die Seitengestelle 21; 22 können auf darunter liegenden Maschinengestellen 23; 24 angeordnet sein.
  • Eine Vorrichtung zum Behandeln und insbesondere zum Ableiten einer Bahn oder Materialbahn, z. B. Papierbahn oder eines aus mehreren Papierbahnen bestehenden Papierbahnstranges 26 weist vor oder nach einer Übergabestelle 17, 18 für Signaturen 19 eine schaltbare Abgabeeinrichtung 27 oder 25 zu einer Entsorgungseinrichtung 28 auf. Die Übergabestelle 17 für Signaturen 19 befindet sich in einem Spalt zwischen Zylinder 4 und Zylinder 11 und die Übergabestelle 18 befindet sich zwischen Zylinder 11 und dem Schaufelrad 12.
  • Die schaltbare Abgabeeinrichtung 27 kann am Umfang des Zylinders 2 oder 4 und die Abgabeeinrichtung 25 kann am Zylinder 11 angeordnet und mittels Steuereinrichtungen betätigbar sein.
  • Die Abgabeeinrichtung 27 kann nicht im Schneidbereich der Zylinder 2; 4 oder im Bereich der Übergabestellen 17; 18 wirksam werden. Die Abgabeeinrichtung 27 wird vorzugsweise im Bereich des Auslaufzwickels 29 der Zylinder 2; 4; also vor der Übergabestelle 17 an einer Freigabestelle 31 oder nach der Übergabestelle 18 in einem Bereich e an einer Freigabestelle 32 betätigt. Die Abgabeeinrichtung 25 besteht in diesem Falle aus in diesem Bereich e gesteuerten Falzklappensystemen 9. An der Freigabestelle 31 des Zylinders 4 (3) bzw. 32 des Zylinders 11 (1) werden jeweils die Halteeinrichtungen 7 bzw. 9 unwirksam, so dass der Anfang 33 des Papierbahnstranges 26 bzw. der Anfang 34 der Signaturen 19 einer schaltbaren Strang- oder Signaturerfassungs- und Transporteinrichtung 36 zugeleitet wird.
  • Im Falle des Zylinders 4 bestehen die Halteeinrichtungen aus Punktursystemen 7. Die Abgabeeinrichtung 27 des Zylinders 4 ist als Abstreifeinrichtung 37 für die Nadeln der Punktursysteme 7 ausgebildet. Die Abstreifeinrichtungen 37 sind, in Produktionsdrehrichtung des Zylinders 4 gesehen, jeweils hinter den Punktursystemen 7 angeordnet und bestehen aus, die Punkturnadeln 10 gabelförmig, d. h. teilweise umfassenden Aushebern 40. Die Ausheber 40 können die Punkturnadeln 10 auch ganz umfassen, z. B. dann, wenn die Ausheber 40 Bohrungen aufweisen, durch welche die Punkturnadeln 10 hindurchragen.
  • Diese Abstreifeinrichtungen 37 stehen mit einem an- und abschwenkbaren, seitengestellfest gelagerten, schwenkbaren Kurvenscheiben-Segment 38 in Verbindung. Im Ausschleusfalle werden die Signaturen 19, d. h. die in Stücke quer geschnittene Papierbahn 26 mittels der Ausheber 40 der Abstreifeinrichtung 37 von den Punkturnadeln 10 der Punktursysteme 7 heruntergeschoben und der Entsorgungseinrichtung 28 zugeleitet (1).
  • Zwischen der Abstreifeinrichtung 37 und der Strang- oder Signaturerfassungs- und Transporteinrichtung 36 ist vorteilhafterweise eine beabstandet an den Umfang des Sammelzylinders 4 in eine Ruhestellung A – gestrichelt dargestellt – ausschwenkbare oder in eine Arbeitsstellung B abschwenkbare Führung 39 oder schaltbare Weiche angeordnet.
  • Die Führung 39 besteht z. B. aus einem dem Auslaufzwickel 29 der Querschneideeinrichtung 2; 4 nahen Teil der Papierleiteinrichtung. Die Führung 39 wird z. B. mittels pneumatischer Arbeitszylinder 41 (2) betätigt und ist um eine Schwenkachse 42 in die vorgenannten Stellungen A; B schwenkbar.
  • Die schwenkachsenfernen Enden 43 der Führungen 39 wirken in der Arbeitsstellung B mit einem sich keilförmig verengenden Einlaufspalt 44 zwischen zwei mitläufig arbeitenden endlosen Bandsystemen 46; 47 der Strang- oder Signaturerfassungs- und Transporteinrichtung 36 zusammen. Die Bandsysteme 46; 47 sind jeweils über Umlenkrollen 48; 49; 51; 52 sowie Leitrollen 53; 54 geführt, wobei die Umlenkrollen 49; 52 z. B. mittels Motoren angetrieben sind. Beide Bandsysteme 46; 47 sind z. B. in einem nichtdargestellten Rahmen angeordnet. Dieser Rahmen ist mittels eines nichtdargestellten Antriebes z. B. pneumatischer Arbeitszylinder, von einer horizontalen Ruhestellung C – gestrichelt dargestellt – um eine seitengestellfest gelagerte Schwenkachse 42 in eine vertikale Arbeitsstellung D verschwenkbar (1).
  • Die den Auslaufzwickel 29 der Querschneideeinrichtung 2; 4 durchlaufenden Punktursysteme 7 können im Bedarfsfalle auch kurzzeitig zurückgezogen werden.
  • Es ist natürlich auch möglich, statt der Punktursysteme andere Festhaltemittel, wie z. B. Greifersysteme zu verwenden.
  • Weiterhin ist es möglich, die vorgenannten Festhaltemittel 7 am Umfang des Schneidmesserzylinders 2 anzuordnen und diese im Falle des Ausschleusens im Bereich einer Freigabestelle 30 außer Kraft zu setzen.
  • Signaturen 19 sind quer geschnittene und ggf. vorher längsgefalzte Abschnitte eines Papierbahnstranges 26 oder einer Papierbahn.
  • Die Entsorgungseinrichtung 28 besteht aus einem bekannten Häckselwerk 56. Die dort zerkleinerten Signaturen 19 werden mittels einer saugluftbeaufschlagten Rohrleitung 57, ggf. über eine Rohrleitungsweiche 58 einer weiteren Rohrleitung 59 oder 61 wahlweise einer Abgabestelle 62 für weiße Papierreste oder einer Abgabestelle 63 bedruckte Papierreste zugeführt.
  • Die Rohrleitungsweiche 58 kann zur Wahl ihrer Stellung über den Maschinenleitstand mit einem Signal z. B. für „Druck-Ab" oder „Druck-An" beaufschlagt werden.
  • Anstatt der Nachordnung eines Häckselwerkes 56 können dem Ausgang der Strang- oder Signaturerfassungs- und Transporteinrichtung 36 auch vertikal angeordnete Rohrleitungen und nachfolgende Förderbänder zum Transport der Signaturen 19 zu einem oder wahlweise mehreren Auffangbehältern zugeordnet werden. Dies kann sowohl für unbedruckte sowie auch für bedruckte Signaturen erfolgen.
  • Ein Verfahren zum Behandeln eines Papierbahnanfanges oder einer Signatur 19 läuft wie folgt ab: Werden z. B. neue Papierbahnen 26 in eine Rollenrotationsdruckmaschine eingezogen, so gelangen die Papierbahnen 26 nacheinander und ggf. einzeln vor den Einlauf der Querschneideeinrichtung 2; 4 des Falzapparates 1. Dort werden die Anfänge 33 der Papierbahnen 26 kontinuierlich der Querschneideeinrichtung 2; 4 zugeführt, mit Festhaltemitteln 7 und mittels der in Arbeitsstellung B befindlichen Führung 39 oder Weiche unter Zuhilfenahme der Ausheber 40 der Abstreifvorrichtung 37, dem in Arbeitsstellung D befindlichen Bandsystem 46; 47 zugeführt, d. h. vom sonst üblichen Produktionsprozess abgeleitet. Allgemein gesagt gilt: es wird zunächst der Anfang des Papierbahnstranges 26 von Festhaltemitteln, z. B. Punktursystemen 7 des Zylinders 4 ergriffen bzw. aufgenadelt und transportiert. Z. B. wird vor der Übergabestelle 17 der Signaturen 19 an den Falzklappenzylinder 11 und im Auslaufzwickel 29 der Querschneideeinrichtung 2; 4 der Anfang 33 der Papierbahn oder des Papierbahnstranges 26 von den Punktursystemen 7 freigegeben, z. B. mittels der Abgabeeinrichtung 27, und nachfolgend den Bandsystemen 46; 47 der Entsorgungseinrichtung 28 zugeführt.
  • Liegt die Freigabestelle 31 außerhalb des Auslaufzwickels 29 der Querschneideeinrichtung 2; 4 und zumindest in der Nähe der Übergabestelle 17, so werden die Signaturen 19 dort abgeleitet.
  • Wenn vom Maschinenleitstand ein Signal ausgegeben wird, so stellt die Abgabeeinrichtung 27 ihre Tätigkeit durch Veränderung der Lage des Kurvenscheiben-Segmentes 38 und der Weiche bzw. Führung 39 ein. Die Strang- oder Signaturerfassungs- und Transporteinrichtung 36 nimmt ihre Ruhestellung C ein und die Bandsysteme 46; 47 werden in ihre Ruhestellung C geschwenkt. Die Signaturen 19 laufen nun in gewohnter Weise durch den Falzapparat 1.
  • Sollten Störungen im Produktionsablauf eintreten, so können die Einrichtungen 27; 36 wieder in Betrieb genommen werden. Das Gleiche gilt, wenn neue Papierbahnen eingezogen werden.
  • 1
    Falzapparat
    2
    Schneidmesserzylinder (1)
    3
    Schneidmesser (2)
    4
    Sammelzylinder (1)
    5
    6
    Gegenschneidleisten (4)
    7
    Halteeinrichtung; Punktursystem (4)
    8
    Falzmesser (4)
    9
    Halteeinrichtung; Falzklappensystem (11)
    10
    Punkturnadel (7)
    11
    Falzklappenzylinder (1)
    12
    Schaufelrad
    13
    Auslageband
    14
    Zugwalzenpaar
    15
    16
    Zugwalzenpaar
    17
    Übergabestelle (4; 11)
    18
    Übergabestelle (11; 12)
    19
    Signatur
    20
    21
    Seitengestell
    22
    Seitengestell
    23
    Maschinengestell
    24
    Maschinengestell
    25
    Abgabeeinrichtung (11)
    26
    Papierbahnstrang, Bahn
    27
    Abgabeeinrichtung (4)
    28
    Entsorgungseinrichtung
    29
    Auslaufzwickel (2; 4)
    30
    Freigabestelle (2)
    31
    Freigabestelle (4)
    32
    Freigabestelle (11)
    33
    Anfang (26)
    34
    Anfang (19)
    35
    Steuerfläche (38)
    36
    Strang- oder Signaturerfassungs- und Transporteinrichtung
    37
    Abstreifeinrichtung (7)
    38
    Kurvenscheiben-Segment (37)
    39
    Führung, Weiche
    40
    Ausheber (37)
    41
    Arbeitszylinder (39)
    42
    Schwenkachse (39)
    43
    Ende (39)
    44
    Einlaufspalt (46; 47)
    45
    46
    Bandsystem
    47
    Bandsystem
    48
    Umlenkrolle (46)
    49
    Umlenkrolle (46)
    50
    51
    Umlenkrolle (47)
    52
    Umlenkrolle (47)
    53
    Leitrolle (46)
    54
    Leitrolle(47)
    55
    56
    Häckselwerk
    57
    Rohrleitung
    58
    Rohrleitungsweiche
    59
    Rohrleitung
    60
    61
    Rohrleitung
    62
    Abgabestelle
    63
    Abgabestelle
    A
    Ruhestellung (39)
    B
    Arbeitsstellung (39)
    C
    Ruhestellung (36)
    D
    Arbeitsstellung (36)
    e
    Bereich

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Transportieren von Signaturen (19) in einem Falzapparat (2, 4, 11) mittels eines Falzklappenzylinders (11), dadurch gekennzeichnet, dass ein Falzklappensystem (9) des Falzklappenzylinders (11) erst nach Passieren einer zu einem Schaufelrad (12) führenden Übergabestelle (18) zu einer in einem unterhalb des Falzklappenzylinders (11) liegenden Bereich (e) befindlichen Freigabestelle (32) öffenbar ist.
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